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Sportfreunde Siegen Interview mit Valhalla

John: Guten Tag Valhalla, vom sonnigen Portugal ins verschneite Siegen. Was hat sie bewogen in die dritte deutsche Liga zu wechseln.

Valhalla: Der Klub hat einen klangvollen Namen und war jahrelang dominieren in der Bundesliga. Der Absturz und das Miss-Managment der Vorgänger kann man nicht nachvollziehen, ob es aus Desinteresse und gewollt. Ein Wechsel in die deutsche Liga war immer schon mein Ziel, und der Klub war perfekt für mich.

John: Siegen ist die nominell stärkste Mannschaft in Liga 3. Sehen sie sich selbst auch als Aufstiegskandidat Nr. 1 und welche Vereine sind ihre Favoriten für den Aufstieg!

Valhalla: Als Absteiger zählt man immer zu den Favoriten. Doch die dritte Liga liegt stark zusammen und die Mannschaft muss sich finden. Viele Neuzugänge und Abgänge. Daher ist der Aufstieg nicht das Ziel, erstmal ankommen und mithalten.

John: Wie weit ist die Saisonvorbereitung. Was lief wie gewünscht, und wo ist noch was im argen?

Valhalla: Soweit sind die Planungen abgeschlossen. Die Verpflichtungen klappten und das Stadion ist saniert. Es gibt immer etwas, was nicht funktioniert, doch das bleibt im Verein.

John: Vielen Dank Valhalla.


Autor: Valhalla - Saturday, 18.03.2023

Interview mit Macell
Mützchen: Hallo Macell. Nach zwei Jahren in Liga 3, nun souverän aufgestiegen. Wie sehr freut sich das Vereinsumfeld auf den Saisonstart in der 2. Bundesliga?

Macell: Die Freude ist natürlich riesig aber es steht uns noch viel Arbeit vor.

Mützchen: Was erwarten Sie von Ihrem Team?

Macell: Ich erwarte einfach von unserer Mannschaft das sie alles gibt um am Ende über dem Strich zu stehen.

Mützchen: Werden Sie noch auf dem Transfermarkt zuschlagen?

Macell: Schwierig. Eigentlich müssten wir nochmal aktiv werden. Aber die wirtschaftlichen Gegebenheiten lassen es aktuell nicht zu. Aber es ist zum späteren Zeitpunkt nicht ausgeschlossen.

Mützchen: Vielen Dank Macell.


Autor: Macell - Saturday, 11.03.2023



Interview mit Ses1987
Ernst Happel: Hallo Ses, mit Siegen und Stuttgart gibt es in Deutschaland zwei sehr prominente Absteiger. Wer stiegt zuerst wieder auf?

Ses1987: Ich hoffe das uns der direkte Wiederaufstieg gelingen wird.

Ernst Happel: Du bist gerade mächtig am Umbauen vom Kader. Wie kommst du voran?

Ses1987: Wir können sagen das wir aufgrund der vielen Umbauarbeiten in allen Kaderteilen schon recht weit sind - sowohl im Hinblick auf die 1. Mannschaft aber auch der Amateure.

Ernst Happel: Wird Siegen langfristig wieder zum deutschen Serienmeister werden?

Ses1987: *lacht* Nein das wird sicher schwierig ... aber wir möchten direkt wieder in die 1. deutsche Bundesliga und dauerhaft nichts mehr mit dem Abstieg zu tun haben. Dann denke ich schauen wir von Saison zu Saison weiter.

Ernst Happel: Vielen Dank Ses1987.


Autor: Ses1987 - Sunday, 29.05.2022



Interview mit Setenza
Tomaso_Di_Sombrero: Setenza, Sie sind zurück bei den Stuttgarter Kickers, mit denen Sie schon einmal den Aufstieg in die Zweite Liga feiern konnten. Wie ist die jetzige Ausgangslage?

Setenza: Ich denke sehr gut, obwohl ich nicht damit rechne diese Saison noch um den Aufstieg mitspielen zu können. In der Abwehr musste ich noch einmal nach legen um mit einer Defensiveren Variante zu spielen.

Tomaso_Di_Sombrero: Die Fans hoffen, dass man unter Ihnen erneut den Aufstieg in die Zweite Liga schaffen wird. Innerhalb welcher Zeit sehen Sie das als realistisch an?

Setenza: Die Liga ist stark und voll von guten Managern und Vereinen. Daher kann ich das nicht gut einschätzen. Versuchen werden wir es auf jeden Fall. Die Zweite Liga sollte irgendwann das Ziel sein.

Tomaso_Di_Sombrero: Werden Sie dieses Mal länger in Degerloch bleiben oder bleiben Sie rastlos und ziehen wieder weiter?

Setenza: Ich möchte gerne länger in Stuttgart bleiben und habe nicht vor in nächster Zeit wieder zu wechseln.

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Setenza.


Autor: Setenza - Tuesday, 15.03.2022



Interview mit Magic Goethe
Tomaso_Di_Sombrero: MagicGoethe, Alemannia Aachen ist zurück in der Dritten Liga und Sie sind zurück bei Alemannia Aachen. Wie fühlt es sich an?

Magic Goethe: Es fühlt sich an als ob ich nie weggewesen wäre.Wenn man in der Nähe des Tivoli aufgewachsen ist sehnt man sich an den Geruch des Rasens dort.Bin wieder in " meinem " Wohnzimmer "!

Tomaso_Di_Sombrero: War der zwischenzeitliche Abstieg der Alemannia ein Betriebsunfall oder doch eine strukturelle Frage?

Magic Goethe: Den Abstieg nehme ich zu 80 % auf meine Kappe.Daher bin ich froh eine 2.Chance zu erhalten.Ich habe nur auf junge talentierte Spieler gesetzt anstatt das Leistungsprinzip walten zu lassen.Jetzt geht es nur nach Leistung.

Tomaso_Di_Sombrero: Welche Erfahrungen konnten Sie bei Leeds United sammeln, die Ihnen jetzt in Aachen helfen werden?

Magic Goethe: Fannähe,Laufbereitschaft,Zweikampfverhalten und Standards werden dort total verinnerlicht.Und dass man nur Teil eines Teams ist.Werde Leeds vermissen aber die Sehnsucht zur Alemannia war zu groß.

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Magic Goethe.


Autor: Magic Goethe - Monday, 03.01.2022



Interview mit Wolfsburger
Tomaso_Di_Sombrero: Hallo Wolfsburger, oder Erfurter? Oder Thüringer? Ich bin gerade verwirrt... Wir denn nun?

Wolfsburger: Hi. Endlich einmal werde ich von Ihnen zum Interviewt.Doch zuerst wünsche ich Ihnen und allen anderen hier ein gesundes neues Jahr. Im reellen komme ich aus der Nähe von Erfurt und bin gebürtiger Thüringer. Der VFL Wolfsburg war und ist mein Verein im Fußball. Diesen Verein habe ich hier unter sehr erschwerten Bedingungen in sechs Saisons Konkurrenzfähig gemacht in jeglicher Hinsicht. Ein eventueller Nachfolger hat nun gute Bedingungen. Mit Erfurt kann ich das nun mit mein Heimatverein aus Thüringen machen. Zudem hatte der Club noch nie ein Manager der erstmals jetzt hier aufgetaucht ist im Game. Für mich als Manager mit den Gegebenheiten war das der Grund zum Wechsel. Auch wenn ich Wolfsburg mit ein weinenden Auge hinter mir lasse.

Tomaso_Di_Sombrero: Den Stadionnamen haben Sie schon mal angepasst - und nun?

Wolfsburger: Richtig hier wurde gleich der reelle Stadionname beantragt. Der Kader gibt nichts her um die Klasse zu halten. Hier muss schnellstens etwas getan werden! Erfurt wird und muss sich verstärken! Zudem sofern der Klassenerhalt geschaft ist in Liga drei werden Amateure angemeldet. Das Stadion muss auch Stück für Stück ausgebaut werden. Aktuell ist es zu klein! Es ist viel Arbeit und das ist mein Ansporn und Reiz! Die Bedingungen sind jetzt noch schwerer als wo ich Wolfsburg übernommen habe. Nur in finanzieller Hinsicht hat Erfurt mehr zu bieten. Genau das richtige für mich.

Tomaso_Di_Sombrero: Wie realistisch ist es, dass Erfurt längerfristig im Profifußball etabliert werden kann?

Wolfsburger: Ich hoffe doch sehr das ich Rot-Weiß Erfurt langfristig hier im Profifußball etablieren kann. vielen Dank für das Interview.

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Wolfsburger.


Autor: Wolfsburger - Monday, 03.01.2022



Interview mit Goalgetter2018
Tomaso_Di_Sombrero: Goalgetter2018, willkommen in der Bundeliga. Sind Sie gefühlt nun am Ziel einer langen Reise angekommen?

Goalgetter2018: So könnte man sagen...

Tomaso_Di_Sombrero: Wie ist ihr erster Eindruck von den Sportfreunden Siegen?

Goalgetter2018: Es muss erstmal eine verjüngung der Mannschaft stattfinden,aber alles nach und nach...

Tomaso_Di_Sombrero: Siegen hat mehrfach Titel gesammelt und ist regelmäßig im Europapokal vertreten gewesen. Dürfen die Fans erwarten, dass es genau so weitergeht, wie unter Vorgänger Schickeria?

Goalgetter2018: Das glaube ich nicht...abwarten heißt die Devise..

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Goalgetter2018.


Autor: Goalgetter2018 - Friday, 10.09.2021



Interview mit Nicole
Tomaso_Di_Sombrero: Nicole, der FSV Frankfurt steht in Liga 3 gut da und die Fans träumen vom Aufstieg. Nun heißt es, dass Sie bei Frankfurt vor dem Aus stehen. Was ist da dran?

Nicole: Hallo Tomaso, Leider stimmt es das sich die Wege von mir und dem FSV Frankfurt mit sofortiger Wirkung trennen. Dennoch wünsche ich dem Verein alles Gute für die Zukunft.

Tomaso_Di_Sombrero: Welche Erkenntnisse nehmen Sie mit aus Ihrer Zeit beim FSV?

Nicole: Ich nehme sowohl die positiven als auch die negativen Erkenntnisse mit. Der Verein will sich nun mal neuaufstellen auch wenn ich diesen Neuaufbau gern mitgestaltet hätte. Aber es soll nun mal nicht sein.

Tomaso_Di_Sombrero: Eine so erfahrene und erfolgreiche Managerin wie Sie, wird sicher nicht lange auf Angebote warten müssen... Wo würden Sie gerne hin wechseln?

Nicole: Es gab tatsächlich bereits die ein oder andere Anfrage. Aber noch ist nichts entschieden. Italien oder England würde ich aktuell ausschließen.

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Nicole.


Autor: Nicole - Saturday, 12.06.2021



Interview mit Struppi
Tomaso_Di_Sombrero: Struppi, nach einem kurzen Intermezzo beim FC Malaga haben Sie nun Ihre Zelte in Fürth aufgeschlagen. Was hat Sie an der Aufgabe gereizt?

Struppi: Greuther Fürth ist schon sehr verführerisch gewesen. Bayern, Bochum Fürth, Liverpool, St. Pauli das ist eine Herzensangelegenheit, diese Vereine trainieren zu dürfen. Es tut mir auch sehr leid für Malaga nach so kurzer Zeit zu wechseln doch hier hat mein Herz entschieden!

Tomaso_Di_Sombrero: Wie ist Ihr erster Eindruck von Ihrem neuen Club?

Struppi: Der vorherige Manager Newblood TT hat den Verein in einem desolaten Zustand verlassen. Hier bleibt abzuwarten ob wir nicht erstmal in Liga 2 absteigen müssen um den Verein erstmal ordentlich zu sanieren und wirtschaftlich wieder besser dazustehen. So eine Misswirtschaft zu vollbringen da gehört schon einiges dazu, vorallem weil der Manager Mistmäuse der sich jetzt bei Schalke befindet, den Verein ordentlich an den Sportskameraden übergeben hat!

Tomaso_Di_Sombrero: Wo werden Sie die Hebel ansetzen und was ist aus Ihrer Sicht in dieser Saison ein realistisches Ziel?

Struppi: Man muss ganz klar sagen der Klassenerhalt wäre ein Wunder sowohl bei der 1. Mannschaft als auch bei der Amateurmannschaft.... soviele Baustellen auf einmal unfassbar! Und was Herr Kuddelmuddel mit der besten Mannschaft gestartet in Liga 1 abzieht als derzeit Tabellenletzter das verstehe wer will. Ich freue mich auf den Irren und auf die Derbys :) Natürlich auch auf das Derby gegen Bayreuth darf man gespannt sein. Sogar im Pokal auch noch gegen Bayern in der 2ten Runde einfach nur geil!

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Struppi.


Autor: Struppi - Tuesday, 07.07.2020



Interview mit ElToro
Tomaso_Di_Sombrero: El Toro, Sie wechseln aus der First Division in die Dritte Liga. Was gab den Ausschlag dafür?

ElToro: Ausschlag für den Wechsel war die Möglichkeit, einen Verein zu managen, der mir sehr am Herzen liegt ... (Pause) ... und diese Gelegenheit habe ich jetzt spontan genutzt.

Tomaso_Di_Sombrero: Welchen Grund hatte es, ausgerechnet bei Energie Cottbus anzuheuern?

ElToro: Ich bin hier groß geworden, habe hier meine ersten fußballerischen Schritte gemacht und fühle mich im privaten, wie auch sportlichen Umfeld sehr wohl.

Tomaso_Di_Sombrero: Wie sieht die kurz- und mittelfristige Perspektive Ihres neuen Vereins aus?

ElToro: Zuerst einmal werden wir diese schwierige Saison bestmöglich beenden. Anschließend beginnt die finanzielle und sportliche Konsolidierung, so dass wir in vielleicht 1-2 Jahren um den Aufstieg mitstreiten können.

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank ElToro.


Autor: ElToro - Wednesday, 22.04.2020



Interview mit Wolfsburger
Tomaso_Di_Sombrero: Wolfsburger, was lange währt... Nun sind Sie beim VfL und die Fans hoffen auf einen langen Verbleib Ihrerseits. Wie ist Ihr erster Eindruck?

Wolfsburger: Auf jeden Fall ist es mit abstand die schwierigste Aufgabe die ich jemals hatte in mein Manager dasein! Mit insgesamt 100 Spielern in beiden Kadern verdeutlicht das meine Situation. Dazu kommt ein Kontostand der nicht gerade rosig ist um es mal milde auszudrücken. Also ein echte Herausforderung die es in sich hat! Doch ich werde diese Herausforderung annehmen und mein bestes versuchen.

Tomaso_Di_Sombrero: Halten Sie es für realistisch, in den ersten drei Spielzeiten in die zweite Liga aufzusteigen?

Wolfsburger: Das halte ich für unrealistisch! Der Kader und die Finanzen bekommen meine volle Aufmerksamkeit.

Tomaso_Di_Sombrero: Es ist bekannt, dass Ihr Herz an diesem Verein hängt... Hilft das dabei Rückschläge besser zu verkraften oder schmerzen Niederlagen dann umso mehr?

Wolfsburger: Ganz ehrlich ja ! Bei jeden anderen Verein die gleiche Situation wie hier in Wolfsburg ich hätte sofort das Handtuch hingeworfen.

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Wolfsburger.


Autor: Wolfsburger - Monday, 02.09.2019



Interview mit Ado
Tomaso_Di_Sombrero: Ado, wie fühlt es sich an, wieder zurück beim KFC Uerdingen zu sein?

Ado: Lange her, ist eine echte Herausforderung bei dem Schuldenberg. Ich habe noch keine Idee, wie das bewältigt werden kann, da offenbar niemand Interesse an den Uerdinger Spielern hat.

Tomaso_Di_Sombrero: Was war der Grund für Sie, seinerzeit in Uerdingen aufzuhören?

Ado: Zeitgründe und Erfolglosigkeit. Ich hoffe es wird besser, aber bei den Schulden....

Tomaso_Di_Sombrero: Und was war der Grund, nun ausgerechnet bei Uerdingen wieder einzusteigen?

Ado: Ein interessanter Club, der nun lange ohne Führung war, bin einfach gespannt, ob sich was geändert hat. Ich glaube der KFC hat ein gutes Grundgerüst.

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Ado.


Autor: Ado - Monday, 12.08.2019



Interview mit Setenza
Tomaso_Di_Sombrero: Setenza, zunächst herzlich willkommen in Deutschland. Was hat Sie dazu veranlasst von einem guten europäischen Team in die Dritte Liga nach Deutschland zu wechseln?

Setenza: Danke;)Die Aufgabe in der 3.Liga in Deutschland einen Verein zu übernehmen hat mich sehr gereizt. Ein guter Verein, eine gute Liga. Es wird nicht leicht und wird eine anspruchsvolle Aufgabe werden.

Tomaso_Di_Sombrero: Die Fans der Stuttgarter Kickers hoffen nun auf wieder geordnetere Zeiten. Was denken Sie, wann kann es wieder nach oben gehen?

Setenza: Erst mal ist der Blick natürlich nach unten gerichtet, nicht Absteigen heißt die Devise. Dann kann man versuchen sich in der 3.Liga zu etablieren. Aber Vorsicht, man kann jetzt nicht meinen das man mal eben bis zur 1.Liga durch marschiert. Das wird kein selbstläufer. Viele gute Vereine und Gegner sind genauso gut wenn nicht besser, die Liga ist eng beisammen.

Tomaso_Di_Sombrero: Wie lautet ihr Ziel? Schneller Erfolg oder langfristig strukturelle Entwicklung des Vereins?

Setenza: Kurzfristig Liga halten, Langfristig in der 3.Liga etablieren. Daran muss mit dem Präsidium und dem Trainerteam gearbeitet werden. Das Ziel ist erfolgreich arbeiten und die Finanzen im Griff haben.

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Setenza.


Autor: Setenza - Saturday, 03.08.2019



Interview mit Amen4
Tomaso_Di_Sombrero: Amen4, Sie haben neu das Amt bei Erzgebirge Aue übernommen. Was reizt Sie an dieser Aufgabe?

Amen4: Neben der wunderschönen Umgebung und diesem tollen Arbeitsumfeld reizt mich nach einiger Abstinenz vom Fußball schlicht und ergreifend der Sport an sich.

Tomaso_Di_Sombrero: Die Fans sind glücklich, dass der Club wieder einen Manager besitzt. Sie hoffen nun, dass der Verein um den Aufstieg mitspielen kann. Wie realistisch sind diese Erwartungen?

Amen4: Ich denke dass in dieser Saison das Mittelfeld eine realistischere Einschätzung darstellt. Wir wollen in Ruhe eine Mannschaft aufbauen und versuchen hier nichts übers Knie zu brechen. Eine nachhaltige Strategie wird auf Dauer eher zum Erfolg führen.

Tomaso_Di_Sombrero: Welche Maßnahmen werden Sie als erste ergreifen?

Amen4: Als erstes werde ich mich zusammen mit den Spielern auf die nächsten wichtigen Partien vorbereiten. Ich freue mich auf diese spannende Aufgabe!

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Amen4.


Autor: Amen4 - Thursday, 16.05.2019



Interview mit Frank Lentföhr
SirUlrich: Frank Lentföhr, nach einem sehr kurzen Intermezzo in Straßburg sind Sie nun bei "Ihrem" Dynamo Dresden zurück. Die Fans freuen sich... War das Heimweh so groß?

Frank Lentföhr: O ja Ich konnte mir das Drama mit so einem Potential und 0 Punkten nicht mehr länger ansehen.Jetzt kommt es erst einmal darauf an die Klasse zu halten und nächste Saison greifen wir oben wieder an

SirUlrich: Sie wirken wieder heiß und voll entschlossen. Wie wichtig war rückblickend die kurze Auszeit?

Frank Lentföhr: Es war schön etwas anderes zu sehen aber Heimat ist Heimat

SirUlrich: Wie lange haben Sie überhaupt überlegen müssen, zurückuukehren?

Frank Lentföhr: Keine Minute

SirUlrich: Vielen Dank Frank Lentföhr.


Autor: Frank Lentföhr - Thursday, 27.12.2018



Interview mit Irrer
Undertaker: Hallo Irrer, was sagen Sie dazu das die Sportfreunde Siegen, das Double gewonnen haben?

Irrer: Glückwunsch. Vielleicht versuchen sie ja mal Deutschland in Europa würdig zu Vertreten!

Undertaker: Die Saison lief ja nicht gerade berauschend für Nürnberg, was sind Ihr Ziele für die neue Saison?

Irrer: Es ist eine schwere zeit beim ruhmreichen FCN. Leider entwickeln sich die Zuschauerzahlen nicht wie gewünscht, dadurch fehlen natürlich Einnahmen.Keiner hatte von uns erwartet das wir dreimal Deutscher Meister werden, das sollte man nicht vergessen. Wir werden versuchen unsere Finanzen in Ordnung zu halten und hin und wieder für eine Überraschung sorgen.

Undertaker: Wird es neue Spieler in Ihrem Kader geben, wenn ja welche bzw. in welchem Bereich werden Sie Veränderungen vornehmen`?

Irrer: Es werden ein paar junge Talente zu uns stoßen, aber im großen und ganzen können wir keine Superstars nach Franken holen, Ausser wir bilden sie selber aus.

Undertaker: Vielen Dank Irrer.


Autor: Irrer - Friday, 26.09.2014



Interview mit Fred Feinbein
Kuddy: Hallo Fred Feinbein danke das Sie sich die Zeit genommen haben ! Meine Frage mach den ersten beiden Spieleb Platz 3 , ist das auch ihr Sasionziwl ?

Fred Feinbein: Hallo Kuddy! Tja,mein Saisonziwl?...Ich würde mich freuen,wenn ich am Ende der Saison auf Platz 3 wäre,aber da ich und die Vereinsführung langfristig planen,wäre ein Platz unter den Ersten 6 völlig OK.

Kuddy: Wie lange werden Sie den Kickers aus Stuttgart erhalten bleiben ?

Fred Feinbein: Solang ich mit Spaß bei der Arbeit dem Verein helfen kann.

Kuddy: Meine 3 und letzte Frage wer gillt für Sie als Abstiegs beziehungsweise Austiegsmanschaften ?

Fred Feinbein: Das ist ja nun zu Beginn der Saison schwer zu sagen. Grüße nach Dortmund.

Kuddy: Vielen Dank Fred Feinbein.


Autor: Fred Feinbein - Sunday, 11.03.2012



Interview mit Butterblume
Kuddy: Hallo Butterblume danke, dass Sie sich die Zeit für unser Frage- und Antwortspiel genommen haben. Dann leg ich doch gleich mal los! Ist Aue Ihr Wunschklub oder nur ein Übergang für ihre Karriere ?

Butterblume: Hallo Kuddy. Da ich selber aus den neuen Bundesländern komme, fühle ich mich schon mit Aue etwas verwurzelt.

Kuddy:  2. Frage: Was kann man von Aue und Ihnen diese Sasion erwarten?

Butterblume: Im Erzgebirge steht die wirtschaftliche Konsolidierung im Vordergrund. Nach dem freien Fall von der 1.Liga in die 3.Liga galt es den Schuldenberg von 10 Mio. abzubauen, das marode Stadion zu sanieren und die Verträge mit Spieler über Stärke 10, aus den Erstligazeiten, aufzulösen und junge deutsche Spieler ins Team einzubauen. Von Wiederaufstieg spricht bei uns niemand.

Kuddy: Welche Vereine spielen um den Aufstieg und welche Ihrer Meinung nach um den Abstieg mit?

Butterblume: Wir als Zweitligaabsteiger mit Magdeburg und Borussia Neukirchen werden wohl nicht mit zum Aufstiegskanditatenkreis gehören. Ich sehen am Ende Werder Bremen, Wacker Burghausen und die Stuttgarter Kickers ganz vorne. Ganz schwer werden wird es für Alemannia Aachen und den FC Homburg die Liga zuhalten. Auch der Traditionsverein 1.FC Magdeburg muß aufpassen, das nach dem großen Umbruch es nicht noch eine Etage tiefer geht.

Kuddy: Vielen Dank Butterblume.


Autor: Butterblume - Sunday, 11.03.2012



Interview mit Mistmaeuse
Jörg Schneider: Hallo Mistmaeuse! Zuerst einmal die herzlichsten Glückwünsche von meiner Seite aus zum Aufstieg in die 1. Bundesliga. Gewähren Sie uns doch bitte einen Einblick in Ihre Gefühlslage einen Tag nach diesem großartigen Triumph. Können Sie und Ihr Team schon begreifen, was Sie geschafft haben?

Mistmaeuse: Äh, ja, Schneider war ihr Name oder? Danke für die Glückwünsche. Ich bin immer noch etwas benommen und schlafmüde. Habe die ganze Nacht mit der Mannschaft gefeiert. In meinem Alter mit den jungen Burschen, das war schwer. Aber ich habe durchgehalten. Im letzten Jahr, durch ein einziges Tor getrennt von Wolfsburg nicht augestiegen, war unsere Zielsetzung in diesem Jahr klar. Aufstieg. Als drittbeste Mannschaft in der Liga das Ziel schon 4 Spieltage vor Schluss erreicht zu haben, spricht für meine Truppe.

Jörg Schneider: Werden Sie das Team personell verstärken oder auf bewährtes Spielermaterial zurückgreifen?

Mistmaeuse: Meine Mannschaft ist im Gegensatz zu unseren Finanzen noch entwicklungsfähig. Ich denke, wir werden die weitere Entwicklung der Spieler abwarten und mit dem vorhandenen Kader langfristig planen. Große Sprünge können wir uns hier nicht leisten. Vielleicht ergibt sich etwas noch Anfang der nächsten Saison.

Jörg Schneider: Wohin wird die Reise der SpVgg Greuther Fürth gehen und werden Sie dem Verein auch weiterhin die Treue halten?

Mistmaeuse: Ich werde auf jeden Fall meine Mannschaft in der ersten Liga managen. Dies sollte eh das oberste Ziel eines Soccergame-Managers sein in der höchsten Spielklasse zu spielen. Allerdings ist gerade die deutsche Eliteliga eine der stärksten im Spiel. Es wird nicht leicht hier den Klassenerhalt zu erreichen und in den weiteren Jahren zu bestehen. Daran arbeiten wir aber hart. Wenn wir es nicht erreichen, gehen wir mit gehobenem Haupt zurück in eine starke 2. Liga. Aber daran werden wir jetzt nicht denken und freuen uns über das Erreichte. Danke für das Interview Herr Schneider. PS: Ich werde persönlich einen Glückwunschkuchen für unseren Saisonabschluss am 01.04. backen. Bezweifele aber das Sie die ganzen Kerzen in einem Rutsch ausblasen können. Gruss aus Fürth Mistmaeuse

Jörg Schneider: Vielen Dank Mistmaeuse.


Autor: Mistmaeuse - Friday, 11.03.2011



Interview mit Luke Timagros
Joshi: Guten Tag, Luke Timagros. Die Braunschweiger Eintracht steht nach dem Abstieg letzte Saison derzeit auf dem zweiten Tabellenplatz. Sind Sie zufrieden?

Luke Timagros: Moin Joshi. Nicht unbedingt zufrieden. Wir können uns derzeit nicht beklagen, jedoch können wir erst zufrieden sein wenn wir nach dem 34. Spieltag auf einem Top 3 Platz stehen und den Aufstieg feiern können. Wenn man wichtige Punkte gegen Underdogs verliert, ist das ein klares Zeichen für mangelnde Ausdauer sich oben zu halten. Sollte die Mannschaft diese Schwäche nicht in den Griff bekommen, sind die junngen Wilden einfach noch nicht bereit eine Herausforderung wie die 2. Bundesliga in Angriff zu nehmen.

Joshi: Nach zuletzt 12 ungeschlagenen Spielen, mussten Sie letzte Woche einen herben Rückschlag hinnehmen. Es gab zwei Niederlagen, unter anderem gegen Schlusslicht Kiel. Was für Erkenntnisse ziehen sie daraus?

Luke Timagros: Diese 6 verlorenen Punkte können uns später das Genick brechen. Die Jungs wurden von mir in der Kabine nach dem 1:2 gegen Regensburg so zusammengeschissen, dass es keiner wagte in der folgenden halben Stunde auch nur einen Ton von sich zu geben. Jedenfalls werden wir Mannschaften aus dem Tabellenkeller nicht nochmal so unterschätzen. Teams die um den Abstieg spielen sind immer sehr schwer einzuschätzen, da sie oftmals deutlichst mehr motiviert sind als ein Team was sich toll und überlegen fühlt nur weil es ein bisschen besser in der Tabelle steht.

Joshi: Wie sieht Ihre Zukunft bei den Löwen aus? Wird man die Eintracht in ein paar Jahren wieder im Oberhaus sehen?

Luke Timagros: Mein Herz pumpt blau-gelbes Blut durch meinen Körper. Ich werde immer mit der Eintracht verbunden sein, das steht fest. Ich plane min. noch 6 Saisons bei den Niedersachsen zu bleiben, wenn der Vorstand das mit allen wahrscheinlich kommenden Höhen und Tiefen mitmachen will bzw kann. Mein größtes Ziel ist mich mit den blau-gelben in der 1. Bundesliga zu integrieren. Wenn mir dies gelingen sollte kann ich mir dann nochmal Gedankn über einen Vereinswechsel machen. Dies liegt jedoch noch in weiter ferne, da wir zurzeit in Liga 3 daheim sind. Lieber nicht so viel nachdenken, sondern machen !

Joshi: Vielen Dank Luke Timagros.


Autor: Luke Timagros - Wednesday, 09.02.2011



Interview mit Creel
Jörg Schneider: Hallo Creel, am Montag wurdest du offiziell als Nachfolger des nach Holland gewechselten Evra Yilmaz vorgestellt. Musstest du lang überlegen als der OFC auf dich zu kam und was hast du bei den Kickers vorgefunden?

Creel: Guten Tag Herr Schneider, Es war nicht die leichteste Entscheidung nach Jahren des Erfolgs und guter Zusammenarbeit nun tatsächlich Spartak zu verlassen, aber letztlich musste ich mich einfach selbst Fragen, was ich noch erreichen möchte und da gab es in Russland eben nichts mehr auf meiner Liste. In Deutschland erwartet mich nun hingegen eine, auch im Internationalen Vergleich, sehr starke Liga mit vielen guten Vereinen und Managern die über die 1.Liga hinaus verteilt sind und ein echter Gradmesser sein werden, wenn es darum geht wirklich erfolgreich zu arbeiten. Man braucht sich auch einfach nur mal die Titelsammlungen der Zweitligamanager anzuschauen, um zu wissen wie stark Deutschland tatsächlich besetzt ist: Mehrfacher Holländischer Meister, Italienischer Meister,zwei deutsche Pokalsieger, türkischer Pokalsieger und und und... Eine spannende Zukunft zusammen mit dem OFC sollte mir da gewiss sein. :) Der Verein ist an sich nicht schlecht aufgestellt, das Stadion ist in einem tollem Zustand, der Kader hat erfreulicherweise einiges an Potenzial, nur bei den Spielergehältern drückt ein wenig der Schuh. Evra ist hier ein wenig zu optimistisch zu Werke gegangen und hat sowohl die 1.Mannschaft, als auch die Amateure auf Erfolg aufgerüstet und leider dabei ein Auge zuviel bei den Kosten zugedrückt. Ich denke aber wenn er genau das noch mehr beherzigt, wird er in Holland beim FC Groningen endlich seinen durchbruch schaffen. Viel Glück dabei an dieser Stelle! :) Und ganz so schlimm ist es letztlich auch nicht.Das man es in Deutschland nicht von Heute auf Morgen schafft, ist ja das schöne an den Titeln und Mittelfristig wird denke ich der OFC seinen Weg nach oben finden.

Jörg Schneider: Die Kickers haben einen katastrophalen Saisonstart erwischt. Ausgerechnet nun muss dein Team beim bislang ungeschlagenen Sensationsspitzenreiter VfL Osnabrück vorspielen. Dein Vorgänger versuchte sich glücklos im 4-4-2. Wirst du taktische Änderungen vornehmen und frisches Spielermaterial auf den Platz bringen oder auf bewährte Kräfte setzen?

Creel: In der Tat sind wir momentan weit weg von unseren Zielen und das kommende Programm gibt nicht Anlass zu hoffen, das wir da unten allzu schnell wieder rauskommen. Trotzdem hoffen wir bis zur Winterpause es ins gesicherte Mittelfeld zu schaffen, um dann in der Rückrunde vielleicht doch noch den Sprung nach oben machen zu können. Taktisch und Personnell wird es dabei wohl nur zu sehr kleinen Änderungen kommen müssen, um bald die ersten Erfolge einzufahren.

Jörg Schneider: Du hattest als Spartak-Manager nahezu ein Abo auf die Meisterschaft und den nationalen Pokalsiegercup. Welche Visionen hast du mit dem OFC?

Creel: Das Wichtige ist nichts übers Knie brechen zu wollen und sich die Zeit zu nehmen die man braucht, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Die Richtung ist dabei natürlich klar und wir wollen zunächst ein dauerhafter Internationaler Vertreter Deutschlands werden und letztlich dann auch um die Nationalen Titel, insbesondere die Meisterschaft, mitzuspielen. Einfach wird es nicht, aber gerade unter Druck entstehen ja bekanntlich Diamanten. :) Danke für das Interview und auf Wiedersehen.

Jörg Schneider: Vielen Dank Creel.


Autor: Creel - Wednesday, 15.12.2010



Interview mit Jörg Schneider
ronaldinho80: Sehr geehrter Herr Schneider da sie ja mittlerweile Erster in der Tabelle sind wollt ich sie zuerst fragen : "Ob sie sich vorstellen das ihre Spieler Erfahren genug sind Meister in der Bundesliga zu werden ? "

Jörg Schneider: Wenn Jena, Rostock, Stuttgart und zwei Hände voll anderer Teams nicht wären, dann würde ich die Frage bejahen. Aber realistisch gesehen ist jeder Punkt ein Punkt gegen den Abstieg.

ronaldinho80: Wenn man sich ihre Transfers genau anguckst sieht man das sie keinen(!) einzigen Spieler vom Aufstiegsjahr mehr haben. Sie haben um die 50 neue Spieler was sehr beeindruckend ist . Deshalb wollten wir sie fragen: "Was wäre passiert wenn der Schuß nach hinten losgegangen wäre?, denn ihre Spieler sind wahrscheinlich so gut eingespielt ist wie eine Hobbymannschaft im Winter"

Jörg Schneider: Wir mussten aus verschiedenen Gründen unseren kompletten Kader umbauen. Einerseits hatten wir für Talente wie Hanko oder auch DeBlock sehr gute Angebote vorliegen, die wir nicht ablehnen konnten. Andererseits hatten wir aber auch erhebliche Bedenken was die Qualität der Mannschaft anbelangte um die Klasse zu halten und so haben wir uns für die radikale Variante entschieden . Sicher sind wir ein gewisses Risiko eingegangen aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Für diesen Satz werfe ich natürlich gerne was ins Phrasenschwein. Wenn der Schuss nach hinten losgehen sollte, was er ja immer noch kann, so werde ich natürlich den Kopf hin halten oder auch das Schienbein, was auch immer die Fans fordern. Aber ich halte die Mannschaft für bundesligatauglich und sehe noch jede Menge Entwicklungspotential in der Truppe und von daher mache ich mir nicht all zu große Sorgen um meinen Kopf.

ronaldinho80: Wie können sie sich erklären das sie bis jetzt kein Spiel in der Liga verloren haben aber gegen die Amateure von Karlsruhe 4:0(!) verloren habe?

Jörg Schneider: Wir haben eine junge Mannschaft die noch nicht in jedem Spiel ihr volles Potential abrufen kann. Leistungsschwankungen sind da normal aber trotzdem darf man sich so nicht präsentieren wie wir in Karlsruhe. Da haben wir uns in unser Schicksal ergeben und abschlachten lassen. Aufgabe ist es die Leistung zu stabilisieren und diesen gelegentlichen Schlendrian auszutreiben. Wenn uns das gelingt sehe ich uns in den kommenden Jahren unter den Top 5 in der Bundesliga.

ronaldinho80: Vielen Dank Jörg Schneider.


Autor: Jörg Schneider - Sunday, 12.12.2010



Interview mit Jörg Schneider
FussbaLLfreak3000: Hallo Jörg Schneider. Vielen Dank, dass sie sich Zeit für dieses Interview genommen haben. Als sie den Absteiger aus Osnabrück übernommen haben, meinten sie, dass der VFL die ganze Saison um den Abstieg kämpfen wird. Jetzt steht die Mannschaft nach 8 Spielen auf dem 1. Platz. Wie kommt es?

Jörg Schneider: Erst einmal vielen Dank für die Einladung! Zum Einen würden wir nicht um den Abstieg spielen sondern gegen den Abstieg kämpfen und dass es von Beginn an so gut läuft hätte hier wohl niemand erwartet. Die neu formierte Mannschaft hat sich schnell gefunden und spielt bislang einen offensiv überragenden Fußball. In der Defensivbewegung haben wir aber noch sehr viel Luft nach oben.

FussbaLLfreak3000: Diese Tabellensituation zeigt auch, dass sie die Mannschaft wohl sehr gut auf die Spiele einstellen. Haben sie sich schon gut in Osnabrück eingelebt und fühlen sie sich hier wohl?

Jörg Schneider: Unsere Marschroute ist klar! Wir spielen immer auf Sieg und suchen unser Heil in der Offensive und unsere jungen, talentierten Spieler setzen unsere Philosophie der offensiven Spielweise bislang sehr gut um. Was mich angeht... Nun ja, ich hatte es nicht schwer. Ich bin schließlich hier geboren und brauchte deshalb nicht lang um mich hier wieder zurechtzufinden.

FussbaLLfreak3000: Eine Frage habe ich noch. Ist der direkte Wiederaufstieg jetzt das konkrete Saisonziel?

Jörg Schneider: Nein, ist es nicht. Unser Ziel ist der Aufstieg in zwei oder drei Jahren. Die Tabelle nach acht Spieltagen liest sich natürlich gut aber davon lassen wir uns nicht blenden. Das ist nur eine Momentaufnahme. Nach den Spielen gegen Köln und St. Pauli kann das schon wieder ganz anders aussehen...

FussbaLLfreak3000: Vielen Dank Jörg Schneider.


Autor: Jörg Schneider - Monday, 26.07.2010



Interview mit Jörg Schneider
Don Kegel: Guten Abend Herr Schneider! Gerade haben sie Werder Bremen auf Kurs Richtung zweite Liga gebracht, nun der Wechsel nach Osnabrück. Der Wechsel zum Bundesligaabsteiger sei ihnen eine Herzensangelegenheit gewesen hört man..

Jörg Schneider: Sie sagen es, Herr Kollege! Ich bin bei dieser Entscheidung einzig und allein meinem Herzen gefolgt. Wissen sie, zu meinem fünften Geburtstag nahm mich mein Vater das erste Mal mit ins Stadion an die Bremer Brücke. Ich werde es nie vergessen. Es war ein Zweitligaspiel gegen Alemannia Aachen (Endstand 0-0). Das Spiel war zum Weglaufen aber trotzdem packte mich das lila-weiße Fieber und es lässt mich bis heute nicht mehr los. Kurzum, als mir Osnabrücks Präsident den Vertrag unter die Nase hielt, brauchte ich nicht lange überlegen. Einen Dankesgruß möchte ich an dieser Stelle einmal Richtung Bremen loswerden, die meinem Wunsch nachkamen und mir die sofortige Freigabe erteilten. Ich werde natürlich in den Relegationsspielen gegen Essen im Stadion sein und Werder kräftig anzufeuern.

Don Kegel: Am Ende war es für den VfL ziemlich knapp. Ich könnte mir vorstellen, dass der Abstieg tiefe Spuren bei Spielern und Verantwortlichen hinterlassen hat. Wie haben sie das Umfeld des Vereins nach ihrer Ankunft erlebt?

Jörg Schneider: Die jüngsten sportlichen Geschehnisse haben tiefe Wunden bei Verein und Fans hinterlassen und es bedarf sicher noch einige Zeit bis diese verarztet und letztendlich verheilt sind. Meine Aufgabe besteht nun darin, diesen Verein mit Bedacht wieder aufzurichten. Zunächst einmal gilt es inneren Strukturen einzureißen und neu zu definieren. Der Verein muss finanziell neu ausgerichtet werden und wir werden zudem vermehrt auf die Jugendarbeit setzen. Eine neu gegründete Amateurmannschaft wird das Bindeglied zwischen Jugend und dem Profiteam darstellen. Außerdem muss das Stadion in den kommenden Jahren zwingend generalüberholt werden. Aktuell bin ich dabei, eine neue halbwegs schlagkräftige Zweitligatruppe auf die Beine zu stellen. Vom bisherigen Kader können und wollen wir niemanden für die 2. Liga halten. Das ist einerseits bitter aber andererseits aus wirtschaftlicher Sicht auch unabdingbar.

Don Kegel: Welche Ziele haben sie für die kommende Saison? Planen sie die direkte Rückkehr ins Oberhaus?

Jörg Schneider: Wer hier vom direkten Wiederaufstieg faselt, gehört in die Ballerburg auf den Gertrudenberg gesperrt. Wir werden vom ersten Spieltag an gegen den Abstieg kämpfen. Schauen sie sich nur einmal unsere bisherigen Neuverpflichtungen an und größere Kaliber sind angesichts unseres knappen Budgets nicht zu erwarten.

Don Kegel: Vielen Dank Jörg Schneider.


Autor: Jörg Schneider - Thursday, 20.05.2010



Interview mit Taktick Fuchs
Kurt Knaster: Hallo, Taktick Fuchs. Nachdem Jan Reichenbach hier 8 Spielzeiten lang erfolgreich (Meister 04/02) das Zepter schwang und chefcoach1 die Karre in die Grütze fuhr, geben Sie nun im Frankenland die Kommandos. Was ist ihr Antrieb?

Taktick Fuchs: Ich möchte unseren Fans endlich wieder Titel bescheren und an die guten alten Zeiten anknüpfen!

Kurt Knaster: Nach der Klatsche gegen Hansa, nun der überraschende Punkt gegen den Tabellenführer. Sie haben noch 8 Heimtore bei einem noch ausstehenden Heimspiel. Erkären Sie uns, bitte, Ihre Taktik, Taktick Fuchs.

Taktick Fuchs: Da können Sie lange drauf warten, Ich lasse mir hinsichtlich meiner Taktik nicht in die Karten schauen.

Kurt Knaster: Wie sind Ihre Planungen für die nächste Saison? Albert Hinterberger (Marktwert 14 Mio.) möchten Sie ja offensichtlich verkaufen. Talent Dumont (17 Jahre, ***) steht auch auf der Transferliste.

Taktick Fuchs: Ich habe einige Namen auf meiner Liste welche ich aber hier nicht Preis gebe, sollten wir Vollzug melden können wird es die Presse zu Gebeneer Zeit erfahren.

Kurt Knaster: Vielen Dank Taktick Fuchs.


Autor: Taktick Fuchs - Friday, 08.02.2008



 
 

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