5. Saar Pokal
1. FC Saarbrücken - Der 1.FC Saarbrücken lädt zum 5. Saar Pokal ein . Für den Turniersieg sind 250.000 vorgesehen. Der 2. Platz bringt 150.000 und der 3. Platz immerhin noch 100.000. Meldet euch an, es wird sich lohnen und ich würd mich freuen
Autor: Caesar Luis Monetti - Sonntag, 31.12.2017 Weihnachtspause
FSV Mainz 05 - Der FSV Mainz 05 verabschiedet sich heute in die Weihnachtspause und wünscht allen Fans, Mitarbeitern, Spielern und Manager anderer Vereine eine fröhliche und besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr. Ein besonderen Gruß möchte der Verein noch an alle Manager und Vereine aussenden, die diese Saison Erfolge feiern konnten, seien es Aufstiege, Meisterschaften oder Einzüge in den internationalen Wettbewerb, besonders nennen möchte man hier Cagliari Calcio, die zum ersten Mal italienischer Meister wurden. Der FSV wird in der kommenden Woche noch ein kleines Entspannungs Trainingslager besuchen, ansonsten wird alles bis zur neuen Saison ruhen.
Autor: Timbo - Freitag, 22.12.2017 Aufstieg geglückt!
FC Bayern München - Nach einem bitteren Abstieg konnte der FC Bayern München den sofortigen Wiederaufstieg schaffen. Nach anstrengenden Wochen ist nun die gewissheit da wieder in der 2.Bundesliga angekommen zu sein. Dauerhaft ist dies jedoch nicht das Ziel sondern die erstklassigkeit, aber bis dahin ist noch ein steiniger Weg zu bewältigen. "Die Abstiege haben uns Finanziell das Genick gebrochen. Der Finanzplan ist nur in der 2.Bundesliga zu bewältigen und dazu benötigt man auch gute Sponsoren. Spielerverkäufe sind auch nicht ausgeschlossen, jedoch nur für einen fairen Preis".
Autor: 2Bad4u - Freitag, 15.12.2017 learning to fly, but I ain´t got wings
FC St. Pauli - Rauch steigt auf über Hamburgs zurzeit zittrigstem Stadtteil. Am Millerntorplatz sammeln sich Menschen bei eisigen Temperturen, Rauchfahnen auch aus ihren Mündern. Schals und Mützen in häßlichen Farben, nur die Augen schauen aus schmalen Sehschlitzen. Schon seit letzter Woche kommen sie jeden Abend zusammen, ungläubig zuerst, dann immer selbstbewusster, immer zahlreicher. Autos fahren schon lange nicht mehr durch St. Pauli; weiträumig ist das Viertel abgesperrt und auch heute Abend, zwei Tage vor dem großen Tag, auf den alle warten, scheint die Zeit immernoch stillzustehen. Dann, unmerklich fast, geht ein kurzer Ruck durch die Menschen, die Masse setzt sich in Bewegung. Langsam erst, dann ein wenig schneller schiebt sich der Zug Richtung Reeperbahn. Leises Murmeln ist zu hören, dann schwillt es an, wird deutlicher „Sepp alter Sack, Fußballgott“. Schließlich, vor Hausnummer 63, zwischen Bonanza und Maccus bleiben die Menschen stehen und schauen nach oben. Nach einer Weile öffnet sich eines der oberen Fenster, ein sichtlich genervter Sepp Fett steckt seinen unrasierten Schädel aus dem Fenster. Der Lärm schwillt noch einmal an, dann wird es schlagartig leise. „Verdammt, ihr sollt nach Hause gehen!“, brüllt Fett aus dem Fenster, murmelt noch irgendwas von er wäre nicht ihr Messias und sowieso sollten alle viel mehr Wurstwasser trinken. Nach Angaben verlässlicher und für gewöhnlich gut unterrichteter Kreise soll sich diese Szene regelmäßig und in genau derselben Weise jeden Abend verlässlich wiederholen. Die Menge zerstreut sich denn auch zusehends und wir suchen nach Aufklärung, dem Ausgang aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit, und sind überglücklich den Manager des FC St. Pauli für eines seiner seltenen Interviews gewonnen zu haben. Herr Fett, Sie sind seit 8 Jahren Manager. In der Zeit haben sie den Verein aus der dritten Liga an die europäische Weltspitze herangeführt, die Stadionkapazität mehr als verdoppelt und, wie man hört, steht der Verein finanziell mittlerweile auf soliden Füßen. Jetzt stehen Sie mit dem FC St. Pauli kurz vor der ersten Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Würden Sie sagen, Sie haben alles richtig gemacht? Fett: Ja, schauns, so sprechen Sie. So fragen Sie. Richtig gemacht. Was soll das denn heißen? Das sagt sich alles so leicht. Gibts denn ein Richtiges in Flaschen... äh im Falschen? Wenn alles klappt, werden wir am nächsten Donnerstag ein wenig feiern, ja. Aber schauen Sie manchmal in den Spiegel? Und? Was sehen Sie da? Genau. Für den Erfolg brauchts vieles. Und vor allem Glück. Wenn Sie auf die Saison blicken, was war ihre schwärzeste Stunde, und wie bewerten Sie im nachhinein das 0:5 am Millerntor im Halbfinale des Pokalsiegercups? Fett: Wir waren gut vorbereitet, die Mannschaft wusste, um was es geht und dann hat nichts funktioniert. Wir wollten unbedingt ins Finale und hatten uns gegen das starke Edinburgh auch durchaus Chancen ausgerechnet, aber so kann es eben kommen. Mützchen hatte alles richtig und wir hatten alles falsch gemacht. Hinterher gabs natürlich verschärftes Straftraining am übernächsten Tag um 14 Uhr. Das Saisonfinale wird ohne Gerrdov stattfinden. Was sagen Sie zu der roten Karte am vorletzten Spieltag? Fett: Ja, das war flüssig, das war äh überflüssig... aber wir können ja froh sein, dass er nicht auf der Stelle verhaftet wurde für den tätlichen Angriff mit der Wasserpistole. Wir klären zurzeit noch, wie er die Supersoccer auf den Platz schmuggeln konnte. Herr Fett, Sie haben mit dem FC St. Pauli viel erreicht und können, wenn alles gut läuft, diese Saison mit der Meisterschaft krönen. Was sind Ihre nächsten Ziele? Fett: ´N kleines Bierchen, ´n Keks und ´n halbes Hähnchen Und hören Sie mal. Das ist alles nur Fußball, also mehr als Leben und Tod. Weil´s alles gar zu jämmerlich ist, brauchen die Leute den Fußball. Und den will ihnen ja auch keiner wegnehmen. Aber die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf, wenn Sie verstehen, was ich meine. Ähm ja, wir bedanken uns für das Gespräch.
Autor: Sepp Fett - Dienstag, 12.12.2017 Saarbrücken feiert die Meisterschaft
1. FC Saarbrücken - Nach dem 32.Speltag in der Amateurliga 3A, ist dem 1.FCS mit 7 Punkten Vorsprung die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen. Mit einer Stärke von 51.94 war das am Ende so nicht zu erwarten. Zu Saisonbeginn ging man mit einer Stärke von 56.98 in die Partien. Als aber die Auf/Abwertungen anstanden, schafften einige Leistungsträger den Sprung in den Profikader und rissen somit ein Loch in die Mannschaft zur Saisonmitte. Gegen Ende der Saison hieß es dann nur noch "Spiele und Tabellenplatz verwalten". Monetti freut sich schon auf ein Wiedersehn alter Weggefährten aus Italien. Kurt Knaster der mit den Reds ebenfalls aufgestiegen ist, Dr.Mabuse, der in Parma immer ein Ass im Ärmel hat und Fussballverrückter, der mit seiner Roma auch nie leicht bespielbar war. Oder ein Sir Coulman, der mit Inter Mailand immer für Alarm in ganz Turin sorgte. Natürlich darf man auch die anderen starken Manager und Teams nicht vergessen, aber da kennen wir die meisten aus der Bundesliga. Wir freuen uns schon auf eine spannende Saison in der 2. Amateurliga!
Autor: Caesar Luis Monetti - Dienstag, 12.12.2017 Es ist angerichtet
Borussia Dortmund -
Die Zwiebelsuppe mit extra großen Stücken steht für Omma Malteser auf dem Herd. Die Spieler waren alle beim Friseur und Sir Coulman trägt Fliege auf gelb-schwarzen Trainingsanzug. Noch einmal Schlafen… dann – so hoffen alle – ist Feiertag in Dortmund! Sir Coulman ist gerade zurück aus Spanien, wo er beim berühmt berüchtigten Sangria-Talk teilgenommen hat. Es war sehr unterhaltsam und Signore Tomaso Di Sombrero ein humorvoller Gastgeber. Desweiteren waren nahezu alle Manager der 3 internationalen Finals anwesend – außer Schickeria der mußte mit Masern zuhause in Siegen das Bett hüten. Mit Stanley Cupsieger (Manchester City), Mützchen (Hibernian Edinburgh), Sippie (Servette FC) und Nick McMoney (Tottenham Hotspur) in einer Runde zu sein ist schon besonders. Gerade mit Sippie war man schnell auf einer Längenwelle, teilt man doch ähnliche Leidenschaften. Den vom Sir sehr geschätzten Dauersieger und Trophäensammler Nick McMoney nach langer Zeit mal wieder zu treffen, erfreute Sir Coulman besonders.“ Man sollte meinen ein so erfolgreicher Kollege käme locker und entspannt daher – aber nicht McMoney, er war - um es mit Jogis Worten zu sagen – högscht konzchentriert . Ich denke er hat in der Spielvorbereitung nichts dem Zufall überlassen, alles Wissenswertes über uns in Erfahrung gebracht und weiß nun wann jede Laterne in Dortmund an- und ausgeht. Aber… ich meine er war leicht nervös ?! Womit er natürlich nicht rechnen kann ist der Irrsinnsfaktor meiner Person….und ich wäre nicht der Sir wenn ich nicht ein wenig Pokern würde. Dazu kommt, sollte es zum Elfmeterschießen kommen --- es heißt Deutschland vs. England ---und hier will ich sicher keine Traditionen brechen!“ Egal wie es Morgen läuft… Finale im ersten Meistercupjahr zu erreichen ist geil! Die Saison dazu sicher mit einem internationalen Startplatz zu beenden, stimmt mich froh. Zumal mit Siegen ein zweiter deutscher Verein im IC Finale steht (vs. Man-City)– Mach es Schicki !!! St. Pauli hat für die deutsche Liga Punkte bis ins HF des PoSie-Cup geholt. Hat sich dann – zurecht- und nun auch ziemlich Sicher, noch ein paar Körner aufgehoben um zum ersten Mal deutscher Meister zu werden. Dies freut mich sehr, da es nun abwechslungsreicher in der Bundesliga zugeht. Auch im deutschen Pokal wird es einen neuen Sieger geben VfB gegen Newcomer Bielefeld heißt das Finale. Respekt was Figo S. da in seinen 2. Jahren Bundesliga schon erreicht hat! So … 2x Deutschland vs. England….drückt die Daumen Kollegen!
Autor: Sir Coulman - Montag, 11.12.2017 Mainz hält an Timbo fest
FSV Mainz 05 - Der FSV Mainz 05 verkündete heute, dass Timbo auch in der kommenden Saison die sportlichen Geschicke der 05er leiten wird. Aktuell sind die Mainzer nur auf Platz 11, wie zum Ende der Vorsaison. Doch die Mainzer haben jetzt bereits 2 Punkte mehr als zum Ende der vorigen Saison und könnten rein rechnerisch noch auf den dritten Platz aufschließen, auch wenn es als unwahrscheinlich angesehen wird. Das Präsidium ließ verlautbaren, dass der elfte Platz natürlich nicht das Wunschergebnis ist, aber die Liga sei in dieser Saison deutlich stärker als in der vorigen, was man schon daran sehe, dass man mit mehr Punkten weiter unten stehe. Die Mannschaft habe in dieser Saison eine gute Leistung gezeigt, aber oft unglücklich verloren, daher wolle man keine weiteren personellen Veränderungen herbeiführen. Und auch bei den Fans scheint alles in Ordnung zu sein, 34 Tausend Fans sahen zuletzt das Ligaspiel gegen Regensburg im Stadion und feierten ihre Mannschaft.
Autor: Timbo - Montag, 04.12.2017 Das war so nicht zu erwarten…
Borussia Dortmund -
Da staunte das Publikum nicht schlecht, kurz vor dem Anpfiff zum HF im Meister-Cup rollt eine betagte Seniorin in eine schwarzen Grobstrickstola umhüllt- mehr oder weniger verbunden mit ihrem Breitreifenrollator in Richtung Trainerbank des BVB. Im vorgelagerten Korb befand sich ein gelb-schwarzes Gebinde aus Sonnenblumen, einem Grablicht mit Rosenkranz-Anhänger und einer schwarzen Katze. Das im ersten Moment recht bizarre Schauspiel sollte sich bald auflösen – denn Sie war es wirklich…. Fussballkennerin Oma (Omma) Malteser ! Sie schlurbte in ihren Blau-Gelben Pantoffeln (mit dem Vereinslogo des FC 1893 Genua darauf) gerade auf Manager Sir Coulman zu, welcher zugleich dem Senioren-Batman auf Rädern entgegenkam und freudig die knochige zarte Hand schüttelte. Wie später in der Pressekonferenz zu erfahren war, wurde Oma Malteser extra als Glücksbringer – mitsamt ihren persönlichen Glücksutensilien- eingeflogen, um die Moral der Truppe zu stärken und die der spanischen Gäste zu demoralisieren. Und die bald 99jährige machte ihren Job nicht schlecht, in der 18 Min. hatte Sie es endlich geschafft mit Ihren zittrigen Händen das mitgeführte Grablicht zu entzünden und just in diesem Moment schoss der BVB das 1-0 ! In der 61 Min. gab Oma Malteser einem ihrer gefürchteten 3Tonstufen-Blähwinde freies Geleit und genau in diesem Moment hämmerte LV Sobeck einen als Befreiungsschlag gedachten Schuß über gut und gerne 60m unhaltbar ins Tor von Teneriffa. Als Sie dann noch kurz vor Ende die schwarze Katze würgte, flog der Spieler Oppitz in Diensten von CD Teneriffa mit Rot vom Platz ! Alles nur Zufall ? Sir Coulman konnte es egal sein, er strahlte von einem Ohr zum anderen, sollte doch dieser Heimsieg die Basis des späteren Weiterkommens sein. Aber wieso hat Oma Malteser eigentlich Verbindungen zu Dortmund ?? Nun- wie wir erfahren haben- ist Oma Malteser Patenoma des in Genua spielenden Amateurstürmers Alfons Rammenzweig (er heißt wirklich so), dieser wurde in Dortmund geboren und kickte als Kind beim TuS Eving-Lindenhorst , bevor er als 14jähriger ins Jugendinternat nach Chemnitz wechselte. Familie Rammenzweig sind eingefleischte BVB Fans und haben den Kontakt zur Kult-Oma hergestellt die schon immer große Sympathien gegenüber dem BVB hatte. Über Managerkollege und Enkel Aris S. wurden dann alles klar gemacht und die Omma konnte verfrachtet werden. Auch zum Finale hat Oma Malteser ihr Kommen zugesagt, unter der Bedingung das Ihr Dortmunder Betreuer – es handelt sich hier um den 82jährigen Ehrenplatzwart des BVB Bärthold Schrabmansky- Sie wieder so gentlemanhaft hofiert, auch wenn Ihr dieser etwas zu jung und ungestüm sei, sagte Sie mit einem italienischen Lächeln im Gesicht. Also- kein gutes Omen für Finalgegner Tottenham. Oma Malteser wurde dann von Rolf „Rolli“ Stimmgabel, dem Reporter der Dortmunder Rollator-Tunning-Magazin, geradezu bedrängt ein Interview zu geben und sich doch mit ihrem heißen Rollator Model Taima XC ablichten zu lassen. Eigentlich ging in dieser Pressekonferenz - vor lauter Oma- völlig unter das der BVB zum ersten Mal in seiner Geschichte in einem MC-Finale steht, ist aber nicht soo ungewöhnlich, da es sich ja auch um den ersten Auftritt überhaupt im MC handelt…..war aber so nicht zu erwarten.
Autor: Sir Coulman - Donnerstag, 23.11.2017 Tom Sawitzki und Pol Makel vor Abgang
FSV Mainz 05 - Der Stürmer und der Offensive Mittelfeldspieler werden den FSV Mainz 05 zum Ende der Saison verlassen. Wie der Verein mitteilte werden die beiden Verträge zum Saisonende auslaufen. Gerade Sawitzki verliere man sehr ungern, doch einen jungen Spieler mit dem Potenzial könne Mainz in der aktuellen Situation nicht halten.
Autor: Timbo - Montag, 13.11.2017 |