Bittere Punktverluste für Emmen!
Arminia Bielefeld - Da ich mit Manager Freund Joshi sehr viel Kontakt habe und mich auch selber für die Niederländische Liga interissiere und auch mal bei dem FC Utrecht unter Vertrag war, habe ich halt mitbekommen wie es in Holland zu Diskussionen zwischen joshi und aris gekommen ist. Ganz ehrlich ich finds lächerlich!!! Da ich mich halt interissiere habe ich mal so ein bisschen gerechnet und bin zu einem Fazit gekommen das joshi mit einem Punkt Meister wird! Da es heute zum direkten Vergleich kam habe ich mir das Spiel nartürlich live angesehen und habe mich über das 3:3 eigentlich sehr gefreut und habe mich vorallem über das Tor in der 94. Minute gefreut. Da es dann im anschließenden Spiel eine Niederlage für den BVO Emmen gab und ein Sieg für den Heracles Almelo, sind es nun noch 8 Punkte Abstand und der Heracles Almelo hat eindeutig mehr Tore zu setzen! Fazit: 1. Heracles Almelo 73 Punkte 2.BVO Emmen 72 Punkte Wär bitter für Emmen und glücklich für Almelo, aber ich hoffe!
Autor: SaLu - Thursday, 10.02.2011 Bielefeld mischt neu auf!
Arminia Bielefeld - Seitdem Manager SaLu in Bielefeld angekommen ist, ist die Manschaft wie verwandelt. In 10 Ligaspielen holte die Arminia 16 grandiose Punkte und steht auf Platz 10. "Ich weiß, Platz 10 für einen Absteiger ist nicht die beste Platzierung, aber wenn die Manschaft so weiterspielt wie sie momentan spielt, mischen wir oben die ersten 6 auf!", so SaLu. Außerdem schoss man in den 10 Spielen 16 Tore und Torwart Lübke musste nur 10 mal hinter sich fassen. In den folgenden Spielen geht es gegen Leverkusen und anschließend muss man nach Neunkirchen. SaLu:"Leverkusen hmm....könnte was werden. Nein also mal zur Sache, Leverkusen vielleicht eine der Manschaft die da oben noch länger stehen wird und vielleicht sogar um den Aufstieg kämpfen wird. Wird ein kampfbetontes Spiel!!!" "In Neunkirchen wirds zur Sache gehen, Neunkirchen ist meine Favoritenmanschaft im Abstiegskeller, ich bin der Meinung die werden den Klassenerhalt schaffen, deswegen wird es auch dort zur Sache gehen und es kann schwer werden für meine Manschaft", so SaLu. Seitdem 8. Spieltag hat sich der Kader von Arminia drastisch verkleinert, insgesamt 8 Spieler haben den Verein verlassen bzw. sollten den Verein verlassen und Trainer Holsing ist der Meinung es sollen noch 3 Leute den Verein verlassen, wir brauchen das Geld. Außerdem hat sich auch was am Stadion der Arminia geändert, die Kapazität ist auf 32.000 gestiegen und der davor gesperrte Block, wurde nun wieder aufgerappelt.
SaLu wünscht allen Managern eine erfolgsvolle Rückrunde! :)
Autor: SaLu - Monday, 31.01.2011 Bittere Erkenntnisse
VfL Osnabrück -
NOZ: Herr Schneider, welche Erkenntnisse ziehen sie aus der derben Niederlage in Bochum?
JS: Wir werden unsere Suche nach talentierten Innenverteidigern und defensiven Mittelfeldspielern weiter intensivieren aber auch unser Training umstellen müssen. Der Bochumer Einmannsturm hat unsere gesamte Viererabwehrkette schwindelig gespielt. Wir sind einfach zu unbeweglich und an der nötigen Handlungsschnelligkeit fehlt es uns da hinten auch.
NOZ: Angeblich sind sie am Freiburger Willmer interessiert.
JS: Namen werde ich nicht kommentieren.
NOZ: Welche Maßnahmen werden sie auf dem Trainingsplatz ergreifen?
JS: Wir müssen an unserer Körperbeherrschung und an der Spritzigkeit arbeiten. Da fällt mir spontan die tolle Übung mit dem Hula-Hoop-Reifen ein. Sinnvoll sind sicher auch Bewegungsspiele wie Völkerball oder der Plumpsack geht rum.
NOZ: Interessanter Gedanke... Wie ging denn noch gleich der Text vom Plumpsack?
JS: Dreht euch nicht um, denn der Plumpsack geht um. Wer sich umdreht oder lacht, kriegt den Buckel blau gemacht.
Vielen Dank Herr Schneider
Autor: Jörg Schneider - Thursday, 27.01.2011 Neues Jahr , neues Glück
VfL Bochum - Der "Irre" und der VFL Bochum wünscht allen einen guten Rutsch!!!!!!!!!!!!!!
Autor: Irrer - Friday, 31.12.2010 Silvester gießen wir Blei
FC St. Pauli - Herr Fett, Sie haben St. Pauli aus der dritten Liga in die erste geführt. Nach einem katastrophalen Fehlstart, haben Sie jetzt mit ihrer Mannschaft überraschend zwei Spiele gewonnen. Wie erklären Sie sich das? Fett: Was? Na, zum Beispiel den schlechten Saisonstart. Fett: Bitte? Sie haben 11 Spiele in Folge verloren, Freundschafts- und Pokalspiele eingerechnet. Fett: Und weiter? Herr Fett... Sie können doch nicht ernsthaft behaupten, dass null Punkte nach sechs Ligaspielen eine Erfolgsstory ist? Fett: Nö. Herr Fett, könnten wir bitte etwas zur sportlichen Situation des Vereins von Ihnen hören? Unsere Leser... Fett: Ihre Leser? Was wissen Sie denn von Ihren Lesern? Aber gut: Ich kann Ihnen natürlich sagen, dass wir voll im Soll liegen, dass wir weiterhin eine schwere Saison vor uns haben, dass die Konkurrenz ungeheuer stark ist und dass es beileibe keine Schande wäre, wenn wir am Ende knapp am Klassenerhalt scheitern würden. In der ersten Liga gibt es einen Haufen wirklich erfahrener Manager mit ausgezeichnet aufgestellten Teams. Da entscheidet dann oft auch das Quäntchen Glück. Aber wen interessiert denn das? Das weiß doch jeder, der mit mehr als zwei Gehirnzellen rumläuft. Sie sind doch noch jung. Warum lernen Sie nicht was Vernünftiges, mit dem Sie Ihre Familie ernähren können? Herr Fett, eine letzte Frage: Glauben Sie, dass Ihre Mannschaft langfristig in der ersten Liga bestehen kann? Fett: Sie wollen wissen, was ich glaube? *singt* Glaubst du an den lieben Gott, oder an Guevara? Ich glaube an die Deutsche Bank, denn die zahlt aus in bar au. Liebling, lass uns tanzen, Silvester gießen wir Blei. Liebling, lass uns lauter singen, dann sind auch wir bald vogelfrei. Sie können sicher sein: Die Jungs sind heiß. Die wollen Ruhm, Ehre, Geld und vielleicht noch die Weltherrschaft und werden sich den Hintern dafür aufreißen. Natürlich brauchen wir langfristig noch die ein oder andere Verstärkung, aber die Bäume..., sie wissen schon. Danke für das Gespräch, Herr Fett.
Autor: Sepp Fett - Wednesday, 29.12.2010 „Projekt-Nürnberg“
1. FC Nürnberg -
Nürnberger Zeitung: Weshalb haben Sie Paris verlassen und sich dem 1. FC Nürnberg angeschlossen? CHRIS: Zunächst einmal möchte ich RC Paris sowie deren neuem Manager Eripole viel Erfolg für die aktuelle Saison wünschen. Ich hoffe, dass es Paris nun gelingt nach dem Aufstieg den nächste Schritt zu machen, die Klasse zu halten. Zu meinem Wechsel... Franz Schäfer rief mich Anfang der Woche an ob ich mir vorstellen könnte neuer Manager von Nürnberg zu werden, es dauerte bis zum Wochenende ehe ich mich wieder bei ihm meldete und ihm meine Zusage gab. Sie können mir glauben es ist mir alles andere als leicht gefallen eine Entscheidung zu treffen. NZ: Sie gelten in der Fußballszene als Wandervogel. Wann werden Sie Nürnberg wieder verlassen? CHRIS (lacht): Gar nicht, ich werde Nürnberg definitiv die nächsten Jahre erhalten bleiben. Man hat mir hier eine zweite Chance gegeben etwas aufzubauen, nachdem mich während meines ersten Gastspiels der Trieb des Wandervogels geritten hatte, die werde ich nicht so leichtfertig einfach wieder hergeben. Der Club ist für mich eine Herzensangelegenheit, ich freue mich Angestellter des Clubs zu sein, was will man mehr? NZ: Einen Topclub wie Real oder Manchester zu trainieren? CHRIS: Ach wissen Sie, ich habe in meiner Karriere schon so vieles erlebt, da ist Real Madrid oder Manchester United auch nichts besonderes mehr für mich. Mit Nürnberg habe ich ja bereits meinen Topclub gefunden. NZ: Könnten Sie sich noch mal ein Engagement im Ausland vorstellen? In Frankreich dürften Sie doch heiß begehrt sein… CHRIS: Momentan nicht, da ich hier etwas langfristiges in Nürnberg aufbauen möchte. Das Projekt Nürnberg hat doch gerade erst begonnen, und ist noch lange nicht beendet. NZ: Ihre letzte Trainerstation in Deutschland war der 1. FC Köln. Verspüren Sie noch eine Verbundenheit zu Köln oder ist das Schnee von gestern? CHRIS: Ich beobachte nach wie vor die Entwicklung in Köln, immerhin fühle ich mich mit verantwortlich dafür, dass Köln vor einem Jahr abgestiegen ist. Von Verbundenheit würde ich aber nicht sprechen, schließlich sind wir ja - sollte Köln der Aufstieg gelingen - direkte Konkurrenten. NZ: Wohin führt der Weg von Nürnberg in den nächsten Jahren? CHRIS: Wir möchten zu den Top 5 der Bundesliga aufschließen und ins Internationale Geschäft kommen. Allerdings wird dies noch ein bis zwei Jahre dauern ehe es soweit sein wird. Die neu zusammengestellte Mannschaft muss sich erst noch finden. NZ: Ist die neu zusammengestellte Mannschaft auch ein Grund dafür, dass Nürnberg in der laufenden Saison bisher erst einmal gewinnen konnte, und mit 3 Punkten den 16. Platz belegt? CHRIS: Dass wir Anlaufschwierigkeiten haben werden war uns bewusst. Außer Kascelan und Latoundji ist niemand aus dem letzt jährigen Team übrig geblieben. Ich kann Ihnen aber versichern, dass wir schon bald da unten wieder herauskommen werden. NZ: Mit 19,96 Jahren Altersdurchschnitt stellen Sie die jüngste Mannschaft der Liga vor Osnabrück mit 20,00 Jahren. Sehen Sie das eher als Vorteil oder als Nachteil? CHRIS: Nachteil? Überhaupt nicht! Ich sehe das als großen Vorteil gegenüber den anderen Mannschaften. Wir haben eine junge, entwicklungsfähige Mannschaft die mit Sicherheit das ein oder andere Lehrgeld bezahlen wird diese Saison. Während andere Mannschaften Jahr für Jahr ihre “alten Säcke“ welche ihre Karriere beendet haben ersetzen müssen können wir auf eine eingespielte Mannschaft zurückblicken. NZ: Morgen stehen die Spieltage 7 und 8 an, was dürfen wir von Nürnberg erwarten? CHRIS: Zwei Siege und sechs Punkte. NZ: Wir bedanken uns herzlich für das Gespräch und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Autor: Chris - Wednesday, 22.12.2010 Irres 2. Ligaspiel
FC Schalke 04 -

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2 : 3
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SC Paderborn |
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FC Schalke 04 |
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Energie-Team-Arena |
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21.925 Zuschauer |
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Die Tabellenkonstellation versprach viel Brisanz vor dem Aufeinander-treffen zwischen dem SC Paderborn (16.) und dem FC Schalke 04 (17.) und so hatten auch immerhin 21.925 Zuschauer bei Temperaturen um den Gefrierpunkt den Weg in die Paderborner Energie-Team-Arena gefunden. Während die Zuschauer auf den Rängen den Temperaturen trotzten und ordentlich einheizten, plätscherte das Spiel auf dem Rasen in der ersten Halbzeit nur so vor sich hin. Die einzige ernennenswerte Besonderheit war eine komfortable 3:1 Pausenführung in Sachen gelbe Karten für den FC Schalke 04. Nach dem Pausentee sollten die Zuschauer jedoch für die Fußball-Magerkost aus dem ersten Durchgang entschädigt werden. Die zweite Halbzeit war gerade mal sechs Minuten alt, da schlug der Ball das erste Mal im Gelsenkirchener Gehäuse ein. Nach einer Paderborner Ecke nutzte der aufgerückte Archie Breitschuh eine Unaufmerksamkeit in der Schalker Hintermannschaft und köpfte das Leder zur 1:0 Führung (51.) für die Hausherren ein. Doch Schalke präsentierte sich wenig beeindruckt vom schnellen Rückstand und kam seinerseits nur vier Minuten später zum 1:1 Ausgleich (54.) durch Gevin Nash. In der Folge lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch in dem der FC Schalke 04 nach irren zweiten fünfundvierzig Minuten das glücklichere Ende für sich zog. Zunächst brachte Pozzi die Gäste nach einem sehenswerten Zuspiel von Kenny Thommessen mit 1:2 in Führung (78.) doch im Gegenzug egalisierte die Rostocker Leihgabe Natale Grandoni für Paderborn (79.). Doch damit nicht genug. Wiederum nur eine Minute später bekamen die Schalker einen Freistoß aus zentraler Position zugesprochen. Während Mölbys Versuch noch wegen zu frühem Ausführens mit der gelben Karte quittiert wurde, setzte Gevin Nash im zweiten Anlauf mit dem vielumjubelten 3:2 für die Gäste aus Gelsenkirchen den Schlusspunkt in einem verrückten 2. Ligaspiel, das erst in der zweiten Halbzeit sein Geld wert war.
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FC Schalke 04: Peitz - Cassel, Berthod, Basler, Mölby - Donovan - Viscaal, Hasebrink - Thommessen - Pozzi, Nash
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Autor: mdin - Sunday, 19.12.2010 Kröten, Pech und Möwendreck
FC St. Pauli -
Manager Fett befand sich in ausgesprochen desolatem Zustand, als unsere Mitarbeiter ihn im Jolly Roger zwischen zwei Barhockern trafen. Dennoch gelang es ihnen, dem Hamburger Urgestein ein paar Worte zu entlocken, bevor der Abend ein für sie unerwartetes Ende haben sollte. Mist und Dreck: Herr Fett, Sie haben mit St. Pauli viel erreicht, und der Verein hat unendlich viel für Sie geopfert. Wie sehr schmerzen Sie die beiden Auftaktniederlagen? Fett: Ich hab den Jungs gesagt, sie sollen heut rausgehen und feiern. Das waren wirklich große Spiele und unsere taktische Marschroute ist mal wieder voll aufgegangen. *bestellt schwankend zwei weitere Astra und hält sich am Tresen fest* M und D: Das müssen Sie uns genauer erklären. Sie verlieren mit Ihrer Mannschaft in einem, zugegeben, furiosen Spiel in den Schlussminuten gegen einen tapfer kämpfenden Gegner und gehen am zweiten Spieltag sang- und klanglos in Rostock unter, und das alles war ihre taktische Marschroute? Fett: Sehen Sie das mal ganz leidenschaftslos. *kippt die eine Flasche Astra runter und zieht an seiner sehr großen Zigarette* Wir sind ein kleiner beschissener Verein mit beschissen kleinen Mitteln. Was sollen wir tun? Mit Hurrafußball untergehen? *flüstert* Wir haben da nämlich einen Plan. *trinkt die andere Flasche aus und bestellt zwei neue. Im Hintergrund spielen sich tumultartige Szenen ab. Leider konnten unsere Mitarbeiter sich anschließend kaum noch erinnern, zumal es zunehmend nebliger wurde. Unbestätigten Gerüchten zufolge wurde eine beleibte Politikerin, die sich mit Freunden auf einem Kiezbummel befand, mit 1 Cent Münzen beworfen und anschließend von einem Mitarbeiter des Lokals verwiesen, was jener später zu seinem Bedauern bedauerte* M und D: Sie haben also einen Plan. Und der sieht vor, die Gegner gewinnen zu lassen? Fett: *sinkt langsam zwischen die Barhocker* Genau! Und da werden die ganz schön dran zu knabbern haben. *Fett lächelt selig vor sich hin und schläft ein* Als unsere Reporter erwachten, fanden sie sich bis auf die Unterhose entkleidet in der ZAB wieder. Liebe Leser! Das sind Bilder, die wir nicht sehen wollen und über die wir nicht berichten. So sehr wir auch mit dem sympathischen und erfrischend unkonventionellen Verein mitfiebern: Wir sind entsetzt! Die Ehre unserer Stadt, ja des gesamten europäischen und internationalen Fußballs steht auf dem Spiel. Wir fordern die Vereinsführung auf: Machen Sie diesem schändlichen Treiben ein Ende! Sorgen Sie dafür, dass man sich nicht mehr schämen muss, wenn man seinen Fuß auf St. Pauli setzt! Und vor allem, dass man als Reporter nicht ständig mit Bier begossen wird. St. Pauli muss wieder ein anständiger bürgerlicher Stadtteil werden, in dem guter sauberer Sport gespielt wird.
Autor: Sepp Fett - Saturday, 04.12.2010 Pariser für den Vfl!
VfL Bochum - Der VFL Bochum hat mit sofortiger Wirkung den "Irren" von Paris Saint German als neuen Manager Verpflichtet. Dies gab der Verein in einer kurzen Pressemitteilung bekannt. Der neue Manager war für ein Gespräch nicht zu erreichen.
Autor: Irrer - Friday, 26.11.2010 |