Erster Test gegen Brescia FSV Mainz 05 - Am Freitag findet der erste Test für die Mainzer in Brescia, beim amtierenden italienischen Meister, statt. Ein erster Test für den neuen Kader, doch Timbo spielt die Wichtigkeit des Spiels herunter. MFZ: Timbo, wie kam es zu diesem Testspiel gegen Brescia? Timbo: Kurt kam einfach auf mich zu und hat gefragt, ob wir Interesse hätten. Der Kontakt zu ihm hat sich schon während meiner Zeit in Hamilton ergeben, wo er schon versuchte mir etwas unter die Arme zu greifen, wofür ich ihm sehr dankbar bin. Und dieses Testspiel ist für beide Vereine recht wichtig, um zu sehen, wo man steht. MFZ: Ein Test gegen den amtierenden italienischen Meister, ist das nicht etwas hochgegriffen? Timbo: Gegen die Amateure Brescias. Hoch gegriffen ist das sicher nicht. Es gibt mir aber die Möglichkeit die Spieler in Aktion zu sehen. MFZ: Und natürlich um schon etwas für die Saison zu testen. Timbo: Nein, das sicher nicht. Zum einen werden wir in Brescia nicht mit der A-Mannschaft auflaufen, zum anderen ist unser Kader noch nicht stabil. Neun Leute werden uns noch verlassen und die Ausfälle werden wir dann noch kompensieren müssen. MFZ: Neun Leute werden Mainz verlassen? Timbo: Ja, und mit etwas Pech sogar zehn. Denn wir haben noch zehn Leute zur Versteigerung und auf neun davon gibt es schon Gebote. Beim zehnten hoffe ich, dass wir ihn halten können. Die anderen neun würden uns nach aktuellem Stand 16 Mio einbringen, was uns genügend Spielraum bietet, um die Lücken zu schließen.
Autor: Timbo - Wednesday, 01.08.2012 Timbo in Mainz FSV Mainz 05 - Die Meldung schlug ein wie ein Blitz, Timbo wechselt von Burney nach Mainz. Wir haben Timbo heute früh am Finthener Flughafen abgefangen für ein kurzes Interview. MFZ: Timbo, willkommen in Mainz. Timbo: Mein Gott, müssen Sie mich ausgerechnet hier abfangen? Wissen Sie, was das für eine Schmach ist, ausgerechnet in Finthen landen zu müssen? So kann ich mich nie wieder in Gonsenheim sehen lassen. MFZ: Kein Problem, wir werden nicht erwähnen, dass Sie in Finthen gelandet sind. Wie gesagt, willkommen in Mainz. Was war ausschlaggebend für diesen Wechsel? Timbo: Mainz liegt mir am Herzen. Ich habe in Gonsenheim noch ein Haus, meine Frau kommt aus Mainz und sie wollte gerne wieder zurück in die Heimat. Und die 05er waren mir schon lange sympathisch. Daher habe ich die Möglichkeit in den Schatten des Doms zurück zu kommen, gerne angenommen. MFZ: Aber gestern ließen Sie noch verlauten, dass Sie nicht wechseln wollten. Timbo: Ich habe lediglich den Wechsel nach Dortmund ausgeschlossen, doch Mainz hat mich sehr gereizt und ich hatte in Burnley eine Ausstiegsklausel, die mir den Wechsel ermöglichte. MFZ: Haben Sie Burley auch wegen der dortigen finanziellen Lage verlassen? Timbo: Nein, dazu bestand kein Grund. Ich habe Burnley umgekrempelt und wie ich gesagt habe, Burley hat zwar Schulden, aber jeder, der etwas vom Managerjob versteht wird mit Burnley in dieser Saison ein Plus erwirtschaften können und vermutlich diese Saison auch die Schulden tilgen. Ich hoffe, dass der Verein einen guten Nachfolger für mich findet. MFZ: Sie sprachen gestern auch an, dass ihr Wunschverein in die zweite Liga aufgestiegen sei und noch lange einen Manager haben werde. Welchen Verein meinten Sie damit. Timbo: Das ich schon seit Kindertagen Werder Fan bin ist bekannt, daraus mache ich auch keinen Hehl. Und natürlich wäre es ein Traum in dem Verein Verantwortung übernehmen zu können. MFZ: Aber Werder spielt in der selben Liga wie Mainz. Timbo: Ich weiß. Aber da trenne ich ganz klar. Ich drücke Werder 32 Spieltage lang die Daumen, aber wenn es gegen Mainz geht, dann weiß ich, wo ich angestellt bin und um was es geht. Da steht mein eigener Erfolg dann ganz klar über dem Fansein. MFZ: Würden Sie Mainz verlassen, wenn Werder anfragt? Timbo: Ich habe gestern bei Harald einem Zweijahresvertrag über alle deutschen Ligen zugestimmt. Diesen Vertrag werde ich erfüllen. MFZ: Das freut uns zu hören. Konnten Sie sich schon einen ersten Eindruck vom Verein machen? Timbo: Bisher habe ich nur ein paar Berichte bekommen. Dass mein Vorgänger einige Spieler zur Versteigerung freigegeben hat ist in meinen Augen unglücklich, aber da lässt sich jetzt nichts machen. Ich hoffe, dass wir ein paar davon behalten können. Aber nebenbei musste ich auch schon 2,7 Mio in die Hand nehmen, um das Stadion zu sanieren, das war zum Teil in einem desaströsen Zustand und wir werden es weiter sanieren müssen. Da werde ich gleich direkt zur Baustelle fahren, um mir ein Bild davon zu machen. MFZ: Was ist Ihr Saisonziel? Timbo: Tut mir leid, dazu kann ich noch nichts sagen, dazu muss ich erst mit der Mannschaft arbeiten. Und ich würde jetzt gerne weiter. MFZ: Natürlich, vielen Dank für das Interview.
Autor: Timbo - Tuesday, 31.07.2012 quo vadis St. Pauli? FC St. Pauli - Sanft schaukeln die Boote an der Mole. Eine vorwitzige Möwe schnappt sich einen Pommes, halbe Hähnchen fliegen vorbei und zarter Hefeduft umweht unsere roten Nasen. Hamburg hat viele schöne Plätze, wir sitzen an einem der schönsten. Alles wirkt friedlich, geradezu beschaulich und so könnte dieser Artikel auch schon wieder enden, wenn, ja wenn es nicht diesen etwas sonderbaren Fußballverein gäbe, über den die ganze Stadt spricht. Vor uns sitzt St. Paulis undurchsichtiger Manager Fett, der den Verein nach einem unglücklichen aber durchaus verdienten Abstieg in der letzten Saison direkt wieder zurück in das Oberhaus der Liga führte. Herr Fett, St. Pauli feiert! Sie haben mit der neu formierten Mannschaft scheinbar mühelos den direkten Wiederaufstieg geschafft. Das wurde vor der Saison von einigen Experten bezweifelt. Da muss ich den sogenannten Experten durchaus mal recht geben. Die zweite Liga ist ein Haifischbecken und wir hatten zu Beginn der Saison große Befürchtungen, sowohl sportlich als auch finanziell. Leistungsträger mussten den Verein verlassen und ob die neuen Spieler einschlagen würden, war keinesfalls sicher. Entsprechend schwierig gestaltete sich der Saisonanfang, aber die Jungs haben sich schnell gefangen und ernten jetzt den verdienten Lohn. Ein großes Lob geht diese Saison aber an die Bayern. Grandioser Durchmarsch! Seit dem dritten Spieltag an der Spitze, und mit 28 Siegen die Konkurrenz weit hinter sich gelassen. Die erste Liga muss aufpassen: SaLu hat das Zeug ganz oben mitzumischen. Mit Duisburg als drittem Aufsteiger hat vor der Saison wohl auch keiner gerechnet, zumal es in der Hinrunde auch nicht wirklich danach aussah. Hut ab! Das war eine großartige Rückrunde und wir freuen uns auf die Duelle in Liga eins. Köln, Düsseldorf und Hertha gehen den bitteren Gang in die dritte Liga, das war knapp diese Saison: Viel Erfolg beim Wiederaufstieg. Und ein letzter Glückwunsch geht nach Hoffenheim für eine unglaubliche Rettung in letzter Sekunde. Herr Fett, wie schauen ihre Pläne für die kommende Saison aus? Wie aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, bleiben Sie den Hamburgern ein weiteres Jahr erhalten? Davon ist auszugehen. Und? Wollen Sie diesmal richtig angreifen? (schnaubt) Angreifen? Wo wollen Sie angreifen? Schliefenplan und zack und druff? Gute Güte... Sehen Sie sich die erste Liga doch mal ein wenig genauer an. Große Namen, große Vereine. Junger Mann, selbst wenn wir könnten, wie wir wollten . und dass wir wollen, das können Sie glauben, die Bäume wachsen nicht in den Himmel und gebratene Tauben .. ach was solls: Das ist doch alles Mumpitz. Da müsste man schon ein Bündnis mit höheren Mächten schließen. Nehmen Sie nur mal diesen angeblichen Wundermanager aus Brescia. Meister in Italien 11-02 Meistercupsieger 11-03, Intercupsieger und Meister 12-01. Und das in einer der stärksten Ligen Europas. Das kann mir doch keiner erzählen, dass das nicht mit rechten Dingen zugeht. So langsam fang ich an mich zu ärgern. Ich bin damals ja leider aus dem Vodoo-Kurs an der Volkshochschule geflogen... Nein, das werde ich ihnen nicht sagen. Nur soviel: Es gab unterschiedliche Ansichten über den korrekten Umgang mit Geflügel ... und es ging nicht um Würzsoßen. Wie dem auch sei... Knaster hat damals weiter gemacht, wollte aber nie etwas verraten. Fauler Zauber? Sie sehen ja das Ergebnis. Oder fragen Sie doch mal in Pescara nach. Das Tor von Brescia sei wie vernagelt gewesen, hat Manolo geflüstert. Ah ja. … Ähm Eine letzte Frage Herr Fett: Wo sehen Sie Ihren Verein am Ende der Saison? Ach, ich selbst seh ja nicht mehr ganz so gut. Ich habe aber letzthin eine sehr interessante Frau getroffen, eine Frau Kuchen. Sie hat mir, ganz im Vertrauen, eine glänzende Zukunft prophezeit. Kraft der Lenden, eine Schar gesunder Enkelkinder, sie wissen ja, wie sowas läuft. Aber dann hat sie noch etwas wirklich Bemerkenswertes gesagt, also eher mit so einer rauchigen Stimme gehaucht. Fett, hat sie gesagt, Fett ... du machst Brandflecken in meine Tischdecke. Ich bin dann schnell gegangen, man konnte ja auch kaum noch was sehen. Aber wenn das kein Omen war. Herr Fett, wir danken für das Gespräch.
Autor: Sepp Fett - Saturday, 21.07.2012 Geschafft! Aufstieg! SV Werder Bremen - In Bremen steppt der Bär, nachdem man 3 Jahre in Folge nur 4. wurde ist es nun vollbracht, Werder steigt wieder auf. Die ersten beiden Spieltage waren ein Reinfall, dort wurde dank der offiziellen Schiedsrichter wurden mehrere Tore nicht anerkannt und so startete Werder tief unten in der 3. Liga! Im Laufe der Saison fing sich die Elf und man erreichte sogar noch Platz 2 und war am 32. Spieltag sogar Tabellenführer. In Bremen geht es nun rund. Der Freimarkt steht unter dem Motto zweite Liga, Werder ist dabei. Mitaufsteiger sind Wacker Burghausen (übrigens auch mal von Ado gemanagt) und die Stuttgarter Kicker!!! Glückwunsch! Der BVB darf weiter in Liga 3 spielen!!!!
Autor: Ado - Thursday, 12.07.2012 Meine Herausforderung bei Jahn Regensburg SSV Jahn Regensburg - Nach Jahrelanger pause krippelte es mich wieder eine erneute Herausforderung anzu gehen, ich entschied mich für einen Verein bei dem die Mittel knapp sind. Das werde ich im laufe der Spielzeit noch änder und werde gravierende personelle Veränderungen durchsetzen in dem junge Spieler ihre Chance bekommen. Denn ich merke beim Training das einige Spieler sich nicht für den Verein einsetzen und meinen der Vorstand hätte das nicht bemerkt, doch die Herren sollen sich vorsehen es kommt eine Neue Saison und Spieler die gewillt sind aufzusteigen bekommen Ihre möglichkeit. Mir Persönlich kommt es hier aufs Geld an sondern weil ich meine Arbeit als Manager und Trainer liebe und ich mich mit dem Verein Indentifiziere und wer das nicht als Spieler kann hat im Verein nichts zu suchen. Die ersten Spiele unter meiner Leitung werde ich meine Liste machen für die Spieler die bleiben und für die wo gehen dürfen.
Autor: Klumfuss - Saturday, 26.05.2012 Butterblume: In Bielefeld werden keine Wunder erwartet Arminia Bielefeld - Bielefelder Tagesblatt: Willkommen in Bielefeld Butterblume. Wie kam der plötzliche Wechsel von Aue nach Bielefeld ? Butterblume: Meine Aufgabe in Aue habe ich als erledigt gesehen. Ich habe die hochverschuldeten Erzgebirgsler auf gesunde Beine gestellt und den Verein komplett saniert. Mein Nachfolger wird ein professionelles Umfeld vorfinden. Als das Angebot vom Bielefelder Erstligisten kam brauchte ich nicht lange überlegen. Bielefelder Tagesblatt: Sie sind in den vergangenen Jahren mit Reutlingen und Aue sportlich aus der 2.Liga abgestiegen, auch in Ahlen konnten sie sportlich nichts bewegen. Warum meinen Sie jetzt das Tabellenschlußlicht der Bundesliga retten zu können ? Butterblume: Ich weiß das mir eine sehr schwere Aufgabe bevor steht. Oberstes Ziel ist jedoch die Wirtschaftlichkeit der Arminia wieder herzustellen. Der Vorstand hat großes Vertrauen in unser Konzept und geht mit mir auch Notfalls den bitteren Weg in die 2.Liga. Bielefelder Tagesblatt: Gibt es geht nach Ende der Hinrunde Neuzugänge im Profikader ??? Butterblume: Wir bräuchten dringend Verstärkungen fürs Team. Jedoch habe wir in diesem Geschäftsjahr ein dickes Minus von 2,5 Mio Euro, so das wir nicht in der Lage sind uns zu verstärken. Bielefelder Tagesblatt: Vielen Dank Butterblume. Trotzdem viel Erfolg bei der Mission Klassenerhalt.
Autor: Butterblume - Sunday, 29.04.2012 Jahn Regensburg mit neuem Manager SSV Jahn Regensburg - Der deutsche Drittligist Jahn Regensburg hat heute den neuen Manager den Medien vorgestellt. Es handelt sich dabei um den jungen Laones. Der 19-Jährige, der in der Nähe von Stuttgart aufwuchs, unterschrieb heute einen 3-Jahresvertrag in Regensburg. ,,Ich freue mich hier zu sein und ich hoffe, dass ich der Richtige für den Verein bin. Mein langfristiges Ziel ist es den Verein neu zu strukturieren und aufzubauen. Wir haben noch einen langen Weg vor uns", so Laones heute. Der Verein steckt zurzeit im grauen Mittelfeld der Dritten Liga fest und hat außerdem mit einem Schuldenberg von über 8,5 Millionen Euro zu kämpfen. Auch das Management des Vereins zeigte sich zuversichtlich. ,,Wir wissen, dass der Verein vor einem Neuaufbau steht. Wir werden dem Manager alle Zeit dafür geben und ihm keine Steine in den Weg legen."
Autor: Laones - Friday, 13.04.2012 Interview mit Joshua Kuddy: Hallo Joshua danke das Sie die Zeit haben um ein paar Fragen zu beantworten ! Zuerst wie kam es zu dem Wechsel nach Leverkusen ?
Joshua: In England war ich nicht sehr zufrieden und hatte mich nicht wohlgefühlt, und da ich schon immer nach Deutschland wollte, hab ich hier bei Leverkusen meine Chance ergriffen..
Kuddy: Was sind ihre Ziele für diese Sasion ? Werden sie gegen den Abstieg Spielen oder kann man sicb mehr erhoffen ?
Joshua: Natürlich will keiner aus der 2 Liga absteigen, aber 3 trifft es nun immer, ich werde alles dafür das es uns nicht trifft. ich sag es mal so Mittelfeld in der Tabelle ist in dieser Saison mein Ziel.!
Kuddy: Ist Leverkusen nur eine Durchgangsstation oder werden Sie hier langfristig Arbeiten ?
Joshua: Ja Leverkusen ist ein Top-Verein und ich kann mir vorstellen hier langfristig zu Arbeiten, aber man wird alles in den nächsten saison sehn.
Kuddy: Vielen Dank Joshua.
Autor: Joshua - Sunday, 11.03.2012 Schock in Leverkusen - Manager weg Bayer 04 Leverkusen - Auf der eben zu Ende gegangenen PK, teilte Manager supergom seinen überraschenden Rückzug mit. Private Gründe seien der Grund. Mehr wollte der Manager nicht mitteilen und verließ mit Tränen in den Augen die PK. Wir hoffen das supergom bald wieder auf die Managerbühne zurückkehren kann. In Leverkusen hoffen alle auf einen Nachfolger der den Weg der Konsolidierung weiter mit geht.
Autor: supergom - Saturday, 10.03.2012 |