Interview mit Eigenwillig BvB-Fan13: Sehr geehrter Herr Eigenwillig,
Sie sind in Ihrer ersten Station als Manager bei Wacker Burghausen gelandet. Was für Ziele und Pläne haben Sie bei diesem Traditionsverein?
Eigenwillig: Wir versuchen diese Saison uns im oberen drittel zu halten. Desweiteren werden wir den Verein in gesunden Bahnen lenken.
BvB-Fan13: Sie zählen der Stärke nach zum Mittelfeld der dritten Deutschen Liga. Wie sehen Sie Ihre Chancen im Vergleich zu Mannschaften höherer Ligen?
Eigenwillig: Wir werden alles versuchen, um den Anschluss zur Spitze zu halten.
BvB-Fan13: Ihr Team besitzt finanzielle Stärke. Werden noch einzelne Verstärkungen getätigt, die die Liga erfreuen werden?
Eigenwillig: Wir werden uns verstärken.
BvB-Fan13: Vielen Dank Eigenwillig.
Autor: Eigenwillig - Sunday, 24.04.2011 Wandervogel II 1. FC Köln - Auszug aus der heutigen Pressekonferenz des 1. FC Köln: Pressesprecher: Sehr geehrte Damen und Herren, ersteinmal vielen Dank für ihr Erscheinen. Bevor ich auf irgendwelche Fragen eingehe möchte ich vorab bereits einige beantworten. Es ist richtig, dass der 1. FC Köln ein Fax vom Griechischen Verein Panathinaikos erhalten hat. Die Art und Weise wie das an die Presse geraten ist möchte ich gar nicht ausschweifend kommentieren. Nur so viel: Die „sichere Quelle“ ist nicht länger bei uns beschäftigt. Die Trennung geschah, wenn man so will, in beiderseitigem Einvernehmen. Für die Bereitschaft auf eine Abfindung zu verzichten, verzichten wir im Gegenzug auf rechtliche Schritte. Zum Inhalt des Fax. Der Vereinspräsident hat Herrn Schmitz nach Rücksprache mit dem Vorstand und in Anbetracht des bereits frühzeitig verpassten Aufstiegs, nahegelegt sich ein solch gutes Angebot nicht durch die Lappen gehen zu lassen. Reporter der Blind: Stimmt es, dass Bilder vom Brasilien-Aufenthalt von Jupp Schmitz aufgetaucht sind, die ihn nicht gerade bei der Spielersichtung zeigen? Pressesprecher: Nun, Jupp Schmitz' Vorliebe für schwere Zigarren und leichte Mädchen sind ja seit geraumer Zeit kein Geheimnis, denke ich. Außerdem steht er auch bei solchen Auslandsaufenthalten ja nicht 24 Stunden am Tag ausschließlich dem Verein zur Verfügung. Aber man muss sicherlich einräumen, dass diese Bilder, sagen wir mal zu einem ungünstigen Zeitpunkt aufgetaucht sind. Zudem sind wir von unserem Chefscout darauf aufmerksam gemacht worden, dass er Herrn Schmitz eigentlich zur Begutachtung und gegebenenfalls Vertragsverhandlung zweier Spieler nach Dänemark verabschiedet hatte. Reporter des Kiecker: Das heißt Jupp Schmitz wird künftig in Griechenland tätig sein? Pressesprecher: So er sich bei seinem letzten Auslandsaufenthalt nichts eingefangen hat, was eine Einreise verhindert schon, ja. Reporter des Kiecker: Wer wird Nachfolger? Und bedeutet dass auch das Aus für Mayer-Vorfelder? Pressesprecher: Dazu kann ich im Moment noch nichts sagen. Wir sondieren derzeit den Markt, schauen wer Verfügbar ist und rechnen damit, dass wir Zeitnah einen Nachfolger werden präsentieren können. Wie das sportliche Konzept des neuen Managers im Detail aussieht und welche möglicherweise auch personelle Änderungen das mit sich bringt wird dieser dann bewerten müssen. Wir werden sie informieren, sobald wir Vollzug melden können, bis dahin war's das erstmal. Vielen Dank.
Autor: Jupp Schmitz - Tuesday, 29.03.2011 Fax aus Griechenland 1. FC Köln - Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren haben, trudelte heute Vormittag auf der Geschäftsstelle des 1. FC Köln ein Fax aus Griechenland ein. Der wirtschaftlich vor dem Ende stehende Super League Klub Panathinaikos Athen bat hierin um einen Gesprächstermin mit Kölns Manager Jupp Schmitz. Man bat um Diskretion und um schnellstmöglichen Rückruf. Jupp Schmitz, der erst am Abend von einem Aufenthalt in Brasilien – nach Vereinsangaben zur Spielersichtung – zurückerwartet wird, war bisher nicht zu erreichen.
Autor: Jupp Schmitz - Monday, 28.03.2011 Feiern in Köln 1. FC Köln - Kaum zu glauben, dass beim FC einmal derartige Freudenfeste gefeiert würden obwohl der Verein in Liga 2 verweilt. Aber drei packende Siege zum Ende der Saison sowie die Festspiele gegen Bayer 04 bei denen man dem Rivalen von der anderen Rheinseite am letzten Tag den Aufstieg versaute. Beim 4:1 gegen Duisburg am 32. Spieltag drehte der FC das Spiel erst in der 2. Halbzeit mit satten 4 Treffern, die den einen aus der 1. Halbzeit durch die Zebras klar übertrumpften. Auch gegen Reutlingen machten die Spieler von Mayer-Vorfelder es Spannend. Mit 0:1 und 1:2 lag man zweimal zurück ehe man in der 84. und 89. Minute nachlegte und das Spiel gewann. Das Spiel gegen Leverkusen begann zunächst auf beiden Seiten Offensiv mit dem besseren Ende für die Werkself, die in der 10. Minute durch Pohl in Führung gingen. Nach einem wunderschönen Solo von Wuttke auf der linken Außenbahn, das mit einer nicht weniger schönen Flanke in den Leverkusener Strafraum endete, konnten die Bayer Verteidiger den frei stehenden Pasoni nicht anders am Einschuss hindern als ihn brutal umzugrätschen. Pasoni musste kurz behandelt werden, konnte aber wenige Minuten später das Spielfeld wieder betreten. Derweil gelang es Seyffer den fälligen Elfmeter zu verwandeln. Beim anschließenden Anstoß vertendelten Kilgallon und Zitoni den Ball leichtsinnig und ermöglichten Pusztai den langen Ball auf den nach vorne Stürmenden Goshev, der die Pille kurz vorlegte und dann aus vollem Lauf vorbei an Bayer-Keeper Obermeier in die Maschen hämmerte. Die nächste halbe Stunde passierte nichts mehr und auch nach Wiederanpfiff war das Spiel zunächst eher von rüden Attacken als von spielerischen Glanz geprägt. In der 73. Minute köpfte Pasoni den Ball dann nach Ecke von Suares zum 3:1 ein, während auf der Anzeigentafel gerade das 3:0 für Freiburg bekanntgegeben wurde. Der Jubel und der Spott über die Werkself kannten keine Grenzen mehr. Und so wurden die Tore von Pasoni und Goshev zum 4:1 und 5:1 nur noch mehr bejubelt, da der große Rivale nun völlig einbrach. Am Ende steht eine deutlich bessere Saison als die letzte zu Buche, ein Kantersieg gegen einen Erzfeind und der dadurch vermasselte Aufstieg eben derer. Man darf davon ausgehen, dass die FC-Fans heute rotz des selbst verpassten Aufstiegs noch lange feiern werden.
Autor: Jupp Schmitz - Thursday, 24.03.2011 Abwärtstrend gestoppt! 1. FC Köln - Zweite Liga und 8 Punkte Rückstand auf einen Aufstiegsplatz, daran kann man sich nichts schönreden! Oder? FC-Manager Schmitz wagt einen Versuch. Während des Trainings der Mannschaft für plötzlich ein Ford-Transit hupend auf dem Parkplatz des Geißbockheims vor. Als er angehalten hatte, hatte er bereits die volle Aufmerksamkeit der Reporter auf sich gezogen, dann öffnete sich die Seitentüre, aus der heraus Schmitz erklärte: „Seit dem Pokalsieg 2008-3 sind wir von Jahr zu Jahr weiter abgerutscht. Platz 13, Platz 15, das Jahr darauf abgestiegen als Tabellenletzter. Letzte Saison sind wir 8. der zweiten Liga geworden, hatten 47 Punkte nach 34 Spieltagen. Heute haben wir bereits nach 26 Spieltagen diese 47 Punkte. Der Abwärtstrend ist gestoppt! Dazu die Umstrukturierungen. Wir haben für kommende Saison einen Kader für die Amateurliga gemeldet, die Kaderbestimmungen sind erfüllt. Außerdem plane ich den Ausbau der Südkurve, in einen weiteren Schritt auch den der Nordkurve. Sie sehen, ich arbeite mit Hochdruck an der Zukunft mein...äh..unseres FC. Den endgültigen Kader für 2011-2 werde ich wie gewohnt im Rahmen der Saisonabschlussfeier bekannt geben. Ich freue mich aber besonders ihnen schon heute sagen zu können, dass unser Paella-Bomber Jose Amarilla, der mit einem Einjahresvertrag zu uns kam, für 4 weitere Saisons unterschrieben hat.“ Amarilla ist mit derzeit 7 Liga-Treffern bester Torschütze der Kölner und avanciert zum Publikumsliebling. Warum es zu dieses nicht angekündigten „Pressekonferenz“ kam und warum Schmitz trotz bewölkten Himmels einen Sonnenschirm über seinen Kopf halten ließ ist leider nicht bekannt und wollte uns von Vereinsseite auch niemand erklären.
Autor: Jupp Schmitz - Wednesday, 02.03.2011 Neues vom Geißbockheim? 1. FC Köln - Nach den Turbulenzen in der Sommerpause ist es wieder ruhig geworden um FC-Manager Schmitz. Ein Umstand den er, wie er sagt, genießt. „Es geht hier immer noch um Fußball, also sollte der Fokus des Interesses auch auf den Spielern liegen. Und die bieten auch was spannendes. Ich sitz doch nur im Büro“. Und in der Tat überzeugten die Spieler zuletzt: 5 Spiele lang ist der FC nun ohne Niederlage, die letzten drei Partien wurden am Stück gewonnen. Das sehen die Fans natürlich gerne. Und auch Trainer Mayer-Vorfelder scheint zufrieden: „Mit Ausnahme des Paderborn-Spiels haben wir bisher eine gute Saison gespielt. Aber da sind noch einige Feinheiten, die sich noch einspielen müssen und der ein oder andere muss sich trotz des mannschaftlichen Erfolgs fragen ob er wirklich schon 100% seiner Leistung abruft. Nur so können wir über die Distanz der ganzen Saison erfolgreich spielen.“ Ferner mahnte er, sich jetzt nicht auf den Lorbeeren auszuruhen oder in „unnötige Euphorie“ zu verfallen, noch sein schließlich nichts erreicht. Ein neuer Realismus also am Geißbockheim, der dem Verein sicherlich gut tut. Gut tun soll demnächst auch eine Amateur-Mannschaft. "Ein Schritt", so Jupp Schmitz, "der längst überfällig ist, aber bisher nicht finanzierbar war. Jetzt sind wir entsprechend aufgestellt und werden -bei positiver Prüfung durch die SL- ab der kommenden Saison am Spielbetrieb teilnehmen."
Autor: Jupp Schmitz - Friday, 07.01.2011 Neues Jahr , neues Glück VfL Bochum - Der "Irre" und der VFL Bochum wünscht allen einen guten Rutsch!!!!!!!!!!!!!!
Autor: Irrer - Friday, 31.12.2010 Irres 2. Ligaspiel FC Schalke 04 -
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2 : 3
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SC Paderborn |
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FC Schalke 04 |
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Energie-Team-Arena |
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21.925 Zuschauer |
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Die Tabellenkonstellation versprach viel Brisanz vor dem Aufeinander-treffen zwischen dem SC Paderborn (16.) und dem FC Schalke 04 (17.) und so hatten auch immerhin 21.925 Zuschauer bei Temperaturen um den Gefrierpunkt den Weg in die Paderborner Energie-Team-Arena gefunden. Während die Zuschauer auf den Rängen den Temperaturen trotzten und ordentlich einheizten, plätscherte das Spiel auf dem Rasen in der ersten Halbzeit nur so vor sich hin. Die einzige ernennenswerte Besonderheit war eine komfortable 3:1 Pausenführung in Sachen gelbe Karten für den FC Schalke 04. Nach dem Pausentee sollten die Zuschauer jedoch für die Fußball-Magerkost aus dem ersten Durchgang entschädigt werden. Die zweite Halbzeit war gerade mal sechs Minuten alt, da schlug der Ball das erste Mal im Gelsenkirchener Gehäuse ein. Nach einer Paderborner Ecke nutzte der aufgerückte Archie Breitschuh eine Unaufmerksamkeit in der Schalker Hintermannschaft und köpfte das Leder zur 1:0 Führung (51.) für die Hausherren ein. Doch Schalke präsentierte sich wenig beeindruckt vom schnellen Rückstand und kam seinerseits nur vier Minuten später zum 1:1 Ausgleich (54.) durch Gevin Nash. In der Folge lieferten sich beide Teams einen offenen Schlagabtausch in dem der FC Schalke 04 nach irren zweiten fünfundvierzig Minuten das glücklichere Ende für sich zog. Zunächst brachte Pozzi die Gäste nach einem sehenswerten Zuspiel von Kenny Thommessen mit 1:2 in Führung (78.) doch im Gegenzug egalisierte die Rostocker Leihgabe Natale Grandoni für Paderborn (79.). Doch damit nicht genug. Wiederum nur eine Minute später bekamen die Schalker einen Freistoß aus zentraler Position zugesprochen. Während Mölbys Versuch noch wegen zu frühem Ausführens mit der gelben Karte quittiert wurde, setzte Gevin Nash im zweiten Anlauf mit dem vielumjubelten 3:2 für die Gäste aus Gelsenkirchen den Schlusspunkt in einem verrückten 2. Ligaspiel, das erst in der zweiten Halbzeit sein Geld wert war.
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FC Schalke 04: Peitz - Cassel, Berthod, Basler, Mölby - Donovan - Viscaal, Hasebrink - Thommessen - Pozzi, Nash
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Autor: mdin - Sunday, 19.12.2010 Pariser für den Vfl! VfL Bochum - Der VFL Bochum hat mit sofortiger Wirkung den "Irren" von Paris Saint German als neuen Manager Verpflichtet. Dies gab der Verein in einer kurzen Pressemitteilung bekannt. Der neue Manager war für ein Gespräch nicht zu erreichen.
Autor: Irrer - Friday, 26.11.2010 |