Interview mit Joshi Luke Timagros: Joshi, als mehrfacher Meisterschaftsgewinner und gerade erst frisch aufgestiegen mit dem BVB in die 1. Bundesliga, nun der schlagartige Wechsel in die 3. Liga zu Borussia Neunkirchen - was war da los?
Joshi: Zunächst einmal war es mir eine Ehre, zwei Saisons hauptverantwortlich die Geschicke beim BVB geleitet haben zu dürfen. Nach dem Rücktritt von Sir Coulman rutschte der Verein leider nicht nur in die Krise, sondern auch in die 2. Bundesliga. Von Amtsbeginn an war es mein klares Ziel, den BVB wieder auf Kurs zu bringen und dorthin zu führen, wo er hingehört - in die Bundesliga. Dennoch hatte ich trotz des Aufstiegs den Eindruck, dass der Verein neue Impulse benötigt, um konstant erfolgreich zu sein. Die Voraussetzungen dafür wurden geschaffen und ich wünsche Nezza für die Mission Bundesliga nur das Beste.
Luke Timagros: Wie sieht der erste Eindruck vom Verein aus und was sind deine Ziele?
Joshi: Der erste Eindruck ist weitgehend positiv, Potential ist durchaus erkennbar. Für Drittligaverhältnisse ist der Kader absolut wettbewerbsfähig. Es herrscht eine gesunde Mischung zwischen jungen und erfahrenen Spielern. Klares Ziel ist es, kurz- bis mittelfristig einen Amateurkader mit Perspektivspielern aufzubauen. Das ist Teil meiner Philosophie und notwendig, um künftig erfolgreich arbeiten zu können.
Luke Timagros: Ist Neunkirchen möglicherweise wieder nur eine Übergangsstation oder die nach mittlerweile 11 Jahren und 26 Saisons bei SG erreichte Endstation? Bzw. ist vielleicht sogar das Karriereende bei SG in Sicht?
Joshi: Das Fußballgeschäft ist schnelllebig, aber von einem möglichen Karriereende möchte ich noch nicht sprechen. Sicherlich ist es kein Zufall, dass ich ausgerechnet in der dritten Liga gelandet bin und damit auf meinen langen Weggefährten und heutigen Interviewpartner treffe. Im Jahr 2014 sind wir in England einen ähnlichen Weg in gegangen und haben es mit R&D und Portsmouth von der dritten in die erste Liga geschafft. Die beiden Vereine profitieren noch heute enorm von der damals geleisteten Arbeit. Was spricht also dagegen, Selbiges hier nochmals zu erreichen und daraufhin sesshaft zu werden?
Luke Timagros: Vielen Dank Joshi.
Autor: Joshi - Sunday, 08.11.2020 Portsmouth 2.0? Wacker Burghausen - Seit Luke Timagros wieder auf der Bildfläche des SG-Universums erschienen ist, tut sich einiges im beschaulichen Burghausen. Innerhalb weniger Wochen verzeichnet der Drittligist 12 Zu- bei 13 Abgängen. Die Vorgehensweise erinnert an die Jahre 2013 bis 2015 in Portsmouth. Ausschließlich hochtalentierte und vor allem junge Spieler finden derzeit ihren Weg zu Wacker. Auch beim damals drittklassigen FC Portsmouth baute Timagros ein solches Fundament, von dem der mitlerweile langjährige Erstligist noch heute profitiert. Vom FC Portsmouth nach der Aufstiegssaison 2015 in Liga 2 schlagartig weggegangen zu sein, bezeichnet Luke Timagros noch heute als einen der größten Fehler seines Soccergame-Lebens. „Der Weg vom Drittligisten zum internationalen Titelsieger hätte mit dem FC Portsmouth realisiert werden können", so Timagros. Als neues Ziel eines zukünftigen Erstligisten habe sich Timagros nun Wacker Burghausen ausgeguckt. „Das Grundgerüst passt, jetzt heißt es wie damals bei Portsmouth mit kontinuierlicher Arbeit einen ambitionierten Verein zu formen, der als ersten Schritt dieses Jahr die Klasse halten muss. Alles weitere wird sich in den kommenden Jahren zeigen."
Autor: Luke Timagros - Monday, 27.07.2020 Hertha Klassenerhalt geschafft und nun der Umbruch Hertha BSC Berlin - Auf der heutigen PK wurde bekannt das die Hertha in der neuen Saison ohne Manager Eripole planen muss und vor einem grundlegenden Umbruch steht. Der Manager sagte dazu folgendes: Es war wieder einmal eine Saison wo wir an unsere Grenzen gehen mussten. Der Klassenerhalt ist verdient geschafft worden, aber die grundlegenden Themen bleiben. Ich werde meine Managerzeit langsam beenden und habe daher mit dem Präsidium vereinbart das ab der nächsten Saison ein neuer Manger das Ruder in Berlin übernehmen soll. Mit 16 Saisons in Berlin reiche ich fast an die Managerlegende Mathias Kunz heran. Es war eine tolle Zeit aber ich denke jetzt muss der Schnitt erfolgen. Vielleicht hänge ich noch 1 Saison dran, in einem etwas ruhigeren und weniger stressigen Club. Dann ist aber Schluss. Vielen Dank für die schöne Zeit.
Autor: ERipole - Friday, 22.05.2020 Interview mit ollido71 Tomaso_Di_Sombrero: ollido71, mit der SpVgg Bayreuth in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen. Herzlichen Glückwunsch dazu. Wie fühlen Sie sich?
ollido71: Hallo, ich fühle mich endlich am Ziel angekommen, und nüchtern bin ich auch wieder.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie groß schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, die Klasse halten zu können?
ollido71: Auf den ersten Blick scheint es unmöglich, aber in der Vergangenheit haben wir schon bewiesen, daß wir mit wenig viel erreichen können.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie wird der Kader optimiert, um in der Bundesliga bestehen zu können?
ollido71: Wir werden auf keinen Fall jetzt anfangen den Kader übermäßig aufzupimpen. Es hat sich unser Weg bisher bezahlt gemacht einen Schritt nach dem anderen zu gehen. Wenn es eine Möglichkeit gibt, Spieler, die uns weiterhelfen günstig zu bekommen werden wir nicht nein sagen.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank ollido71.
Autor: ollido71 - Monday, 18.05.2020 Interview mit Joshi Tomaso_Di_Sombrero: Der Abstieg aus Liga 1 hat schon vielen Vereinen wirtschaftlich extrem geschadet. Wie bewerten Sie die aktuelle Finanzlage?
Joshi: Der BVB ist trotz des Abstieges aus der Bundesliga finanziell sehr gut aufgestellt - in der aktuellen Situation ist das sicherlich alles andere als selbstverständlich. Sicher ist aber auch, dass vor allem Sir Coulman während seiner Amtszeit nachhaltig gute Arbeit geleistet hat. Dennoch sind die Gehälter einiger Spieler in der 2. Liga nicht weiter tragbar, weshalb einige Leistungsträger der vergangenen Saison den Verein bereits verlassen haben.
Tomaso_Di_Sombrero: Vor wenigen Spielzeiten noch Europapokalsieger und nun Zweitligist. Wann können sich die Fans wieder auf Europapokal-Abende mit dem BVB freuen?
Joshi: Daran ist aktuell nicht zu denken. Die Marschroute ist trotzdem klar definiert: In Dortmund sollen die Fans so schnell wie möglich wieder Bundesligafußball zu sehen bekommen.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Joshi.
Autor: Joshi - Thursday, 23.01.2020 Interview mit andipoppe Tomaso_Di_Sombrero: andipoppe, Sie haben Aufsteiger SV Darmstadt 98 übernommen. Was sprach für die Lilien?
andipoppe: Darmstadt kam auf mich zu und fragte ob ich Interesse den Verein zu übernehmen. Und ich habe Ja gesagt.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie bewerten Sie die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen?
andipoppe: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind solide.
Tomaso_Di_Sombrero: Genügt der Kader bereits heute den Ansprüchen an die Dritte Liga oder sind noch Verstärkungen erforderlich?
andipoppe: Es kann nur um den Klassenerhalt gehen. Verstärkungen sind nicht ausgeschlossen.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank andipoppe.
Autor: andipoppe - Tuesday, 21.01.2020 Saisonrückblick und Ausblick 1.FC Köln 1. FC Köln - Es ist geschafft, es ist vollbracht! „Eines Tages, eines Tages, eines Tages wird's gescheh´n und dann fahren wir nach Mailand, um den EFFZEH spiel zu sehn." „Egal ob Bergamo, Eindhoven, Rom oder Athen, färbt die Innenstädte rot-weiß, der DOM ist unterwegs <3" Der 1. FC Köln spielt in der kommenden Saison international. Damit hatten tatsächlich nur die kühnsten Fans in der Domstadt gerechnet. Manager Meyersen wollte eigentlich einfach nur nicht absteigen. Ein Rückblick. Unter finanziell schweren Voraussetzungen konnten in der vergangenen Saison keine großen Sprünge gemacht werden und die Aktivitäten auf dem Transfermarkt haben sich in Grenzen gehalten. Jedoch konnte der Manager mit Leihen und mit ein bis zwei guten Einkäufen glänzen. Es waren keine Verpflichtungen für die Zukunft, sondern eher „Notlösungen", aber das Grundthema, die Klasse zu halten, hat funktioniert und es sah frühzeitig nach einer weiteren Saison in der Belletage des deutschen Fußballs aus. Ein großer Erfolg. Manager Meyersen mahnte immer wieder und wies darauf hin „wir dürfen nie vergessen, wo wir herkommen, vor ein paar Jahren dümpelten wir noch in Liga 3 und waren eine Fahrstuhlmannschaft." Natürlich ist auch dies in Zukunft nicht grundsätzlich auszuschließen, da ist der Manager realistisch und sagt: „Wir müssen jetzt trotz allem erstmal ganz kleine Brötchen backen. Es darf auch europäisch nicht viel von uns erwartet werden im kommenden Jahr. Dafür fehlt uns tatsächlich die Breite im Kader, bzw. aktuell überhaupt ein konkurrenzfähiger Kader für die nächste Saison." Man darf nicht vergessen, dass wir unseren ersten Sieg in diesem Jahr am 4. Spieltag geholt haben. Nach 7 Spieltagen hatten wir 7 Punkte. Dann sind wir langsam in Fahrt gekommen und konnten bis zur Winterpause satte 30 Punkte erbeuten, mit dem Ergebnis, Platz 4. Man konnte von einem richtigen Lauf sprechen. Aber es war weder zu erwarten, noch ist man intern davon ausgegangen, dass man diese Ausbeute „beibehalten" könnte. Wie man am Ende der Saison gesehen hat, hat es auch nicht ganz dazu gereicht. Wie schon im letzten Interview angedeutet kam es rund um den 24. Spieltag zu einem Austausch mit dem Kollegen Sir Ulrich, welcher fragte, ob den Ambitionen auf die internationalen Plätze bestehen, dies musste ernsthaft verneint werden. Aber da keimte dann doch zum ersten Mal das kleine Pflänzchen Hoffnung. Daraufhin kam es zu einer bisher unveröffentlichten und geheimen Kabinenansprache von Manager Meyersen an seine „Jungs". Er wollte zu dieser „Legende" nichts sagen und verwies auf die hervorragende Arbeit des Trainers, sagte aber mit einem Augenzwinkern: „Ob ich hier was erzähle, oder in China platzt n Sack Reis oder ein Fahrrad fällt um, das interessiert hier doch keine Sau." Naja, das Ende vom Lied waren 57 Punkte, Platz 5. Ein Traum. Aber auch hier wollte der Manager noch ein paar Worte verlieren: „Man muss ja hier auch mal ehrlich sein, es war uns nur möglich so weit oben in der Tabelle zu stehen, weil es Mannschaften gab, die in dieser Saison nicht so sonderlich gut abgeschnitten und ihre Leistung nicht abgerufen haben. So ´n Ding ist das!" Lassen wir unseren Manager in diesem Glauben, man darf auch mal zufrieden und stolz sein. Da hab ich ihn gleich wieder im Ohr: „Hey Kolumnus, was stimmt denn mit dir nicht, ach ne, bei dir muss man ja eher Fragen, was überhaupt richtig ist mit dir?" Man muss ihn einfach mögen. Nun wollen wir aber einen Ausblick auf die kommende Saison werfen. Der Kader ist sehr dünn besetzt, einige Spieler werden den EFFZEH verlassen, andere werden den Verein noch verlassen müssen, um finanziellen Spielraum zu schaffen. Meyersen wollte sich dahingehend noch nicht in die Karten schauen lassen. „Der Trainer und ich stehen in permanenten Austausch, wir brauchen Spieler, die uns direkt weiterehelfen....." Glücklicherweise konnte der Stadionausbau in der vergangenen Saison vorangetrieben werden, so dass wir für die Internationalen Spiele in unserem Wohnzimmer gewappnet sind. Auch ein großer Verdienst unseres Managers. Was mit der Amateurabteilung geschieht wird hier in Köln wohl erst in allerletzter Sekunde geklärt werden. Aktuell steht der „Regler" auf abmelden der Amateure. Jedoch möchte Meyersen sich nochmal mit dem Leiter der Nachwuchsarbeit zusammensetzen und auch mit den Kollegen aus dem Finanzbereich und hier in Ruhe drei Fragen erarbeiten: 1. Bringt uns die Jugendförderung auf Dauer weiter? 2. Wäre nicht ein Kooperationspartner in Liga 2 und 3 nötig, um auf lange Sicht etwas von der eigenen Jugend zu haben? 3. Ist es tatsächlich ein finanzieller Nachteil, die Amateure weiter zu beschäftigen. Es ist denkbar, dass im letzten Moment das Ruder noch einmal herumgerissen wird und wir die Amas des EFFZEH nächstes Jahr auch wieder zu sehen bekommen. Zu guter Letzt, das hatte der Manager ja schon angedeutet, muss man für den EFFZEH in der kommenden Saison für Verständnis werben. Das primäre Ziel sind nicht die großen europäischen Fleischtöpfe, sondern das Tagesgeschäft Bundesliga. „Aktuell ist das Erreichen der europäischen Plätze natürlich eine Sensation, keine Frage. Und wir alle freuen uns auf schöne Spiele donnerstags auf DAZN und Sky Sport1, aber in erster Linie arbeiten wir am Klassenerhalt. Wir müssen den EFFZEH auf lange Sicht stark machen, dass ist das Ziel." Soweit zum Rück- und Ausblick unseres EFFZEH, es wird spannend bleiben. Es berichtete Karlos Kolumnus vom Kölner Exzess.
Autor: Meyersen - Friday, 10.01.2020 Interview mit Meyersen Tomaso_Di_Sombrero: Meyersen, tatsächlich... Der Effzeh hat sich vorzeitig für Europa qualifizieren können. Wie geht es Ihnen?
Meyersen: Guten Morgen erst einmal. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, gern hätte ich "eine Nacht darüber geschlafen", aber Sie können sich vorstellen, dass an Schlaf kaum zu denken war.
Was hier heute, bzw. in der Saison passiert ist, ist kaum zu beschreiben. Aber das Team, die Fans und die Stadt sind zu einer unfassbar guten Gemeinschaft zusammengewachsen.
Jeder weiß, wie sehr mir dieser Club am Herzen liegt, es ist der absolute Wahnsinn.
Nach rosigen Zeiten bei Sparta Rotterdam habe ich mich 2012 meinem EFFZEH in der 3. Liga angenommen. Der Verein war marode, pleite und im wahrsten aller Worte, "von allen guten Geistern verlassen".
Und nun spielen wir im kommenden Jahr international. Ich kann das nicht glauben.
Im großen Tumult und Taumel hier in Köln, möchte ich nicht vergessen, den Jungs aus Leverkusen zu danken, die uns heute schon dieses Geschenk bereitet haben. Wahrscheinlich hätte wir es auch aus eigener Kraft geschafft, aber so ist es noch schöner.
Natürlich werden wir den "Bayer-Jungs" nun auch die Daumen im DFB-Pokal drücken.
Aber um ihre Frage eindeutig zu beantworten, wie es mir geht, ich bin unheimlich stolz, glücklich und überwältigt.
"EFFZEH INTERNATIONAL"
Tomaso_Di_Sombrero: Ab wann in dieser Saison wurde Ihnen bewusst, dass es tatsächlich für den Europapokal reichen kann?
Meyersen: Diese Frage ist tatsächlich relativ einfach zu beantworten.
Ziemlich genau um den 24-Spieltag meldete sich der Kollege Sir Ullrich zu einem Austausch bei mir und unsere Diskussion endete mit seinem Ausspruch, er drück uns die Daumen für das "internationale Geschäft".
Zwar antwortete ich noch darauf, dass ich damit sicherlich nicht rechnen würde, aber ich habe mich ein wenig mit der Tabellenkonstellation befasst und siehe da, es gab tatsächlich eine Chance.
Von diesem Moment habe ich daran geglaubt, dass wir es tatsächlich schaffen können.
Naja, und der Rest ist Geschichte.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie groß ist Ihre Sorge, dass Fans und Vorstand nun bereits von der Meisterschaft träumen?
Meyersen: Heute wollen wir alle mal träumen lassen, obwohl die größten Wünsche und Sehnsüchte bereits realisiert werden konnten.
Aber man kennt uns, kaum aufgestiegen, da singen unsere Fans von Spielen in Mailand.
Insgesamt glaube ich, wir sind alle realistisch genug um zu wissen, dass es in der kommenden Saison erst einmal darum geht, die Klasse zu halten. Daher möchte ich auch jetzt schon um Verständnis werben, dass dies unser vorrangiges Ziel ist.
Dem Klassenerhalt ist alles unterzuordnen.
Problematisch wird eben sein, ein konkurrenzfähiges Team auf die Beine zu stellen. Es werden uns einige Leistungsträger verlassen und man kennt den aktuellen Markt.
Dazu sind wir relativ hoch verschuldet. Für den diesjährigen Klassenerhalt sind wir ein hohes Risiko eingegangen. Umso schöner zu sehen, was daraus wurde.
Und jetzt will ich erstmal noch ein wenig feiern......
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Meyersen.
Autor: Meyersen - Friday, 03.01.2020 Abstieg Borussia Dortmund - Alles was schieflaufen konnte, ging schief diese Saison. Der Abstieg des BVB war da nur die logische Konsequenz. Um weiteres Unheil zu vermeiden, wird PATI nächste Saison den Verein verlassen müssen. Der Verein sucht bereits einen Nachfolger.
Autor: PATI - Thursday, 26.12.2019 |