England rules the waves
FC Liverpool - England dominiert bisher den Europapokal. Nach Abschluß der Gruppenphase haben die englischen Vertreter das mit Abstand beste Ergebnis aller Teilnehmerländer. Fünf englische Vereine stehen in den Viertelfinals. Belgien und Deutschland folgen mit jeweils drei Vereinen. In den letzten 6 Saisons, also seit 14-03, war das SOIX-Ergebnis nur einmal besser. Und das schon jetzt, vor der KO-Runde. Im Meistercup qualifizierten sich die Spurs mit nur einem Punktverlust im letzten Spiel, wo es schon um nichts mehr ging. Wednesday machte es dagegen deutlich spannender. Im „Entscheidungsspiel" gegen Biel, haben sie sich, trotz Unerfahrenheit und geringerer Eingespieltheit, durchgesetzt. Im Intercup setzte sich ManCity souverän mit 6 Siegen in 6 Spielen durch. Auch Newcastles Weiterkommen schien mit 5 Siegen und einem Remis nie gefährdet. Sogar Leeds konnte ohne besonderen Einsatz 2 Siege und 2 Remis einfahren. Das Viertelfinale war allerdings so nicht erreichbar und man schied somit als einziger englischer Verein aus. Im Pokalsiegercup hatte Liverpool eine Todesgruppe erwischt. 56 Tore wurden dort verbraten. Die Reds schafften es mit 2 Siegen, 3 Remis und einer Niederlage auf den 2. Platz und stehen nun im Viertelfinale. Leider wollte es das Lospech, daß nun Wednesday gegen Tottenham und ManCity gegen Newcastle spielen. Auch Liverpool hätte sich ein anderes Los als Toulouse gewünscht. Im Angebot waren St. Pauli und Brescia. St. Pauli mit, dem mit Knaster befreundetem, Manager Fett und Brescia, die auch 2 Jahre nach dem Weggang Knasters mit dem selben Kader spielen und den selben Trainer haben wie damals, wären durchaus reizvoll gewesen. Immerhin stehen mindestens zwei Premier League Vertreter im Halbfinale. Das ist doch auch nicht schlecht.
Autor: Kurt Knaster - Donnerstag, 26.10.2017 Nervenkitzel in der Todesgruppe
FC Liverpool - Der FC Liverpool hat sensationell das Viertelfinale im Pokalsiegercup erreicht. Hier nun Auszüge aus der danach stattgefundenen Pressekonferenz mit dem Manager der Reds: Liverpool Echo: „Glückwunsch, Mr. Knaster. Das war ja Spannung bis zur Schlußminute. Haben Sie mit dem Weiterkommen gerechnet?" Knaster: „Danke. Ich bin herzallerliebst gerade. Gerechnet habe ich damit nicht, aber doch gehofft. Allerdings war ich nach dem 0:0 gegen Tomsk zunächst total erschüttert. Die Mannschaft trat nervös auf und konnte ihr Potential nicht abrufen. Dann erfuhr ich aber, daß Leoben ebenfalls nur remis gegen Lüttich spielte und ich schöpfte wieder Hoffnung." Kicka Sportmagazin: „Das war nicht unbedingt zu erwarten. Letztendlich war dies eine Todesgruppe. Es wurden 56 Tore erzielt. In den anderen Gruppen bei Weitem nicht so viel. Wird Ihr Einsatz nun in der Liga bestraft?" Knaster: „Ich hoffe nicht all zu sehr. Wir haben schließlich auch für England und den SOIX gespielt. 5:4 Tore hat uns der Spaß gekostet. Ich finde, es gehört sich auch, daß man mindestens die 3:3 Extratore, die einem international zur Verfügung stehen, setzt. Leider machen das nicht alle. Da wir aber in der Premier League diese Saison keine großen Ambitionen haben, tut es nicht all zu weh." Ass: „Anfield war nicht ausverkauft. Das ist erstaunlich. Wie kommt's?" Knaster: „Die Fans scheinen dem Braten noch nicht zu trauen. 57.000 Zuschauer in den beiden entscheidenden Spielen stimmen mich nachdenklich. Die Premier League scheint den Fans wichtiger zu sein. Dort konnten wir den Schnitt erhöhen. Aber die die da waren, erlebten beim 4:3 gegen den DSV ein Wahnsinnsspiel." Le Kipp: „Im Viertelfinale wird Liverpool das mit Abstand schwächste Team sein. Wie schätzen Sie ihre Chancen ein?" Knaster: „Das werden wir dann sehen. Jetzt freuen wir uns erst mal über das Weiterkommen." Gazzetta: „Im Lostopf wird sich auch Ihr früherer Verein, Brescia Calcio, befinden. Das wäre doch ein wirklich spezielles Los für Sie." Knaster: „Ich werde nicht über ungelegte Eier sprechen. Wir haben jetzt zwei Wochen Zeit von einem möglichen Gegner zu träumen und anschließend nochmal zwei Wochen, um uns auf irgendeine Mannschaft vorzubereiten."
Autor: Kurt Knaster - Mittwoch, 11.10.2017 Interview mit Asark
Kurt Knaster: Moin, Asark. Der FC Arsenal zählt in der First Division zu den drei stärksten Teams. Man steht auf dem 4. Tabellenplatz. Wie zufrieden ist man im Norden Londons?
Asark: Während wir in der letzten Saison lange Zeit vorne mitgespielt haben, sind wir gegen Mitte der Rückrunde schwer eingebrochen und konnte den Aufstieg nicht perfekt machen. Allerdings haben wir uns letzte Saison auch im Pokal gute Chancen ausgerechnet zumindest ins Viertelfinale zu kommen und hier ggf. für eine Überraschung zu sorgen.
Da nun der Aufstieg an erster Stelle steht, sollen alle Kräfte mobilisiert werden, um am Ende dieser Spielzeit auf einen der drei begehrten Plätze zu stehen.
Kurt Knaster: Arsenal hat die beste Offensive der Liga - 32 Tore. Wird im Training besonderen Wert auf die Stürmer gelegt?
Asark: Die 32 Tore hören sich gut ab, aber die Kehrseite der Medaille sieht leider nicht gut aus. 17 Gegentore sind eindeutig zu viel. Zwar ist richtig, dass ein 5-4 auch drei Punkte bringt, aber ein 1-0 wäre aus der Sicht der Verantwortlichen dann doch etwas mehr wert.
Kurt Knaster: Wer wird der schärfste Konkurrent um den Aufstieg und schafft es Arsenal diesmal?
Asark: In dieser Liga gibt es nur Konkurrenten. Jedes Spiel kann zwischen Aufstieg und einer unschöneren Alternative entscheiden. Daher gilt, dass alle Punkte eingefahren werden müssen, um den Anschluss auf Platz 3 nicht zu verlieren und um den Vorsprung vor Platz 5 zu vergrößern. Ob es am Ende reichen wird, müssen wir sehen. Die Spieler, die Fans und alle Verantwortlichen hoffen das natürlich. Arsenal gehört mittelfristig in die Premier League.
Kurt Knaster: Vielen Dank Asark.
Autor: Asark - Dienstag, 03.10.2017 Interview mit freethank
Kurt Knaster: Moin, Freethank. Eigentlich läuft die Saison für die Diamonds ganz gut. Am 13. Spieltag war man bis zur 88. Minute sogar Tabellenführer. Bis Wednesday den 1:0 Siegtreffer erzielte. Am 14. Spieltag gelang Wednesday das 1:0 gar in der 90. Minute. Ist das nicht enervierend?
freethank: Oberste Prämisse ist der Klassenerhalt und da sind wir noch lange nicht durch. Alle 13 Fans erwarten nur...aähm...nichts...außer vielleicht Schinken nudeln, also zum Mittag, Schinkennudeln..capisce?
Kurt Knaster: Am nächsten Spieltag müssen die Diamonds im Spitzenspiel gegen Derby ran. Wie sind die beiden Überraschungsteams aus Derby und Villa einzuschätzen?
freethank: Dob Deams, alle beide, schwer schlagbar, aber Freunde schlägt man auch nicht..ich tippe auf unentschieden..oder einen Sieg von einem von den Dreien..oder nur zwei Siege für Zwei von Dreien, mit ein wenig Glück auch alle für Einen..oder so ähnlich..wird ganz schwer, für alle drei und jeden einzelnen..
Kurt Knaster: Vielen Dank freethank.
Autor: freethank - Montag, 02.10.2017 Hintertürchen?
FC Liverpool - Der weit über die Stadtgrenze hinaus bekannte Cavern Club hat gerade erst seine Pforten geöffnet, da stürzt der Manager der Reds, Kurt Knaster, die mittlerweile auch über die Stadtgrenze hinaus bekannte Treppe zum Schankraum hinunter. Wirt Carl Lee wischt die Theke und murmelt irgendwas von Chefvisite. Die Espressomaschine gurgelt und faucht. KK: „Moin, Carl Lee." CL: „High, Kurt. Hier, bitte, wie immer deinen doppelten Espresso." KK: „Dank dir. Haste mal Feuer?" Steckt sich eine Fluppe in den Mund und nimmt das Feuerzeug vom Wirt. CL: „Die beiden Niederlagen am Donnerstag waren ja nicht so erfreulich. Sach ma, hat dein Ersatztorwart einen Sehfehler? Der sah ja in jedem Spiel bei einem Gegentor ganz schlecht aus." KK: „Spinner. Greve war erst letzte Woche beim HNO-Arzt. Der meinte, es sei alles in Ordnung." Schlürft genüßlich und lautstark seinen Espresso. CL: „Der muß es ja wissen. Wird trotzdem eine schwierige Saison, ist es nicht so!?" KK: „Doch, es ist so. Der Focus liegt diese Saison ganz klar auf der Entwicklung der Spieler. Wir schauen nicht auf den Tabellenplatz. Außerdem war das am Donnerstag gegen die Spitzenteams von R & D und Sheffield gar nicht so übel. Schließlich durfte der Nachwuchs ran." CL: „Und Murdza hat sich dabei verletzt. Wieso wurde er trotzdem gestern Abend in einer Disco beim Tanzen gesehen?" KK: „Der wurde was?" Reißt die Augen auf und faßt mit beiden Händen auf die Theke. CL: „Ja, der wurde in einer Disco gesehen. Angeblich soll er gesagt haben, daß der Arzt ihm trotz Verletzung Bewegung empfohlen hat." KK: Schnaubend „Dem werde ich mal zu ganz anderer Bewegung raten. Laß mir den ins Training kommen. Dann darf er die Netze einsammeln und aufpumpen, die Schuhe auf- und abhängen und die Bälle sämtlicher Mitspieler putzen. ...Ähm, nee. Dann darf er die Bälle einsammeln und aufpumpen, das Netz auf- und abhängen und die Schuhe sämtlicher Mitspieler putzen." CL: „Also wird er kommenden Dienstag wohl nicht spielen." KK: „Sowieso. An Feiertagen ist er eh immer sehr müde." CL: „Dann genieße mal den Europapokalfeiertag. So viele werden's nicht mehr werden." Grinst schelmisch. KK: Hebt einen Finger, den er hochgehoben hat. „Nicht frech werden, Schätzelein. Lüttich muß in Belgien, nach schlechtem Start, noch irgendwie die internationalen Plätze erreichen und Leoben will vielleicht endlich mal Meister werden, genauso wie Tomsk. Eventuell bleibt uns da ein Hintertürchen offen." CL: „Wie soll das denn funktionieren? Wir haben keine 12er mehr im Kader." KK: „Na und!? Dafür haben wir vier 11er." Macht eine denkerische Pause. „Hm, stimmt schon. International kann man da nicht viel reißen." CL: „Den Fans scheint's egal. Im Schnitt kommen 4.000 Zuschauer mehr, als letzte Saison." KK: „Die haben aber eine hohe Erwartungshaltung nach der tollen letzten Saison." Rollt die Augen. CL: „Sach ma, was anderes, in Italien geistert dein Name wieder durch die Gazetten in Verbindung mit Inter Mailand. Ist da was dran? Schlechter als zuletzt Erva Yilmaz bist du ja auch nicht." KK: „Jetzt reicht's aber. Gib mir noch nen Espresso, aber zackig." Klopft mehrmals mit dem Tässchen auf die Theke. „Und leg mal endlich Musik auf, damit ich auf andere Gedanken komme." CL: „Ja ja, ist ja gut. Schlager oder Hardcore?" KK: „Willst du mich beleidigen?" Carl Lee startet die Musik, aus den Boxen dröhnt es und man sieht beide fortan nur noch kopfnickend und stumm gegenüberstehen.
Autor: Kurt Knaster - Samstag, 30.09.2017 Red's Short News
FC Liverpool -
Lucky Number: Das Ausscheiden in der 1. Runde des englischen Pokals in Coventry ist sehr unglücklich, aber dem Los geschuldet. Ausgerechnet auch noch im Ian-Rush-Stadium. +++ And Then There Were Three: International zeichnet sich im Pokalsiegercup ein unerbittlicher Dreikampf ab. Vielleicht spielt am Ende die Tordifferenz eine entscheidende Rolle. +++ Other Voices: Nicht mehr nur ehemalige Jugendspieler haben das Sagen. Bei den Profis sind gerade nochmal 7 Spieler aus der Ära Droopy und somit aus der eigenen Jugend. Bei den Amateuren gibt es nur noch einen aus jener Ära und insgesamt 3 aus der eigenen Jugend. +++ Dig A Hole: Begraben werden mußte der Traum von weiteren Titeln in naher Zukunft. Zum ersten mal seit langer Zeit, gibt es keinen 12er mehr im Aufgebot. +++ What Goes Up Must Come Down: Nachdem in der Vorsaison der sensationelle 4. Platz belegt wurde, findet man sich nun, nach 12 Spieltagen, auf dem 9. Platz wieder, mit 20 Punkten und 19:14 Toren. Letzte Saison war es zum selben Zeitpunkt der 13. Platz, mit 16 Punkten und 18:22 Toren. Alles gar nicht so schlimm, also? Die zweite Saison ist immer die schwerste? Was denn nun? Knocked Down: Anfield ist bisher keine Festung. Schön und gut, die Heimbilanz ist ausgeglichen (2 Siege, 2 Remis, 2 Niederlagen), aber das ist nicht das, was die Fans erhoffen. In der Fremde läuft's hingegen, gelinde gesagt, respektabel (4 Siege, 2 Niederlagen).
Autor: Kurt Knaster - Dienstag, 26.09.2017 Augenreiben in England
Rushden & Diamonds F.C. - Schon mal blöd in die Röhre geguckt? Achja richtig, heißt ja nicht mehr Röhre, sondern Flachbild. Da schau ich doch in meine flache Fernseher und was muss ich sehen? Genau..Der Meister ist schon wieder auf Meisterkurs. Der Pokalsieger ist gar nicht auf Pokalsiegerkurs. Und der ewige Meister ist in Sauerstellung..äähh Lauerstellung..in allen Wettbewerben. What?? Two Vereine in Ingeland free?? ...gibts doch gar nicht..wir sind doch nicht in Hellas.. Und sonst so? Nix. Alle 13 Fans von den Diamonds san auf der Wies'n und sind entsetzt über den Gigantengegner im Pokal.
Autor: freethank - Donnerstag, 21.09.2017 Butter bei die Fische – Der bumsfidele Fußball Talk mit Bimmel und Bommel
FC Liverpool -
Bimmel: Hallo Bommel. Bist du da?
Bommel: Hallo. Hier bin ich.
Bimmel: Ich hab wieder was mitgebracht. Heute ist der Buchstabe K an der Reihe. Und ganz viele schöne Wörter fangen mit K an. Klöße, Keilerei, Kutte, Karlsberg.
Bommel: Oder K, wie Kamasutra, Klistier, Ketten, Klitoris oder Koitus.
Bimmel: Nä, das schreibt man mit C.
Bommel: OK. Dann K, wie Komik.
Bimmel: Der 1. FC Saarbrücken ist ein komischer Verein. Auf der Geschäftsstelle rauscht ein Mausmann auf einem Bobby Car durch die Flure und ein Monetti sitzt mit Schürze und Grillzange hinterm Schreibtisch.
Bommel: Hihihi, hahaha, ich schmeiß mich weg.
Bimmel: Brescia Calcio ist auch ein komischer Verein.
Bommel: Stimmt. Seitdem der Knaster da weg ist, hat da der Fritz keine Neuverpflichtungen für die Profis getätigt. Aber dafür alle 1-Sterne-Fünfer verkauft.
Bimmel: Ja, aber dafür verkauft er 3-Sterne-Spieler zum Preis von 4-Sterne-Spieler.
Bommel: Das findet der Knaster bestimmt garnicht komisch. Hihihi, hahaha, ich schmeiß mich weg.
Wir unterbrechen unser Programm für eine kurze Werbeeinblendung:
„Schmatzende Muschi kriegen die Katzen der Spieler vom FC Liverpool.
Die Katzen der Spieler vom FC Liverpool kriegen Schmatzende Muschi.
Schmatzende Muschi, eine Leckerei aus dem Hause Muschischmatz.
Das beste Katzenfutter weit und breit."
Zurück in die Sendezentrale.
Bimmel: Daniel Baum ist ein komischer Manager. Der hat jetzt schon seinen 21. Account, oder soll man sagen Konto, angelegt.
Bommel: Die Stimmung bei Olympique Lyon steht jetzt auf der Kippe. Hihihi, hahaha, ich schmeiß mich weg.
Bimmel: Wolfsburger ist auch ein komischer Manager.
Bommel: Ja, er ärgerte sich, weil er zu Hause verloren hatte, obwohl er doch 3 (!!!) Stärkepunkte besser war. Hihihi, hahaha, ich schmeiß mich weg.
Bimmel: Du Bommel, ich vermisse unseren Lieblingsbuchstaben.
Bommel: Du meinst, das gute A!?
Bimmel: Ja, genau.
Bommel: Los, dreh dich um, dann kriegst du das gute A.
Bimmel: Oh ja, das gute A, das gute A, das gute Aaaaaaaa....
Autor: Kurt Knaster - Donnerstag, 14.09.2017 Interview mit Nick McMoney
Kurt Knaster: Moin, Nick. Danke, daß du dir Zeit für dieses Interview nimmst. Vier Spiele und nur zwei Siege. Das ist nicht das, was man von den Spurs erwartet.
Nick McMoney: Sicher nicht, nein. Aber wie schon in der letzten Saison zeigt sich, dass die Teams gegen die Spurs besonders motiviert sind und es schwer wird für uns. Die englische Liga ist verdammt stark, es gibt mittlerweile viele Teams, die oben mitspielen wollen. Wir stellen uns darauf ein, dass es weniger Punkte als in den vergangenen Jahren werden, dass aber wahrscheinlich auch weniger Punkte zum Titel reichen werden.
Kurt Knaster: Drei Hochzeiten und (k)ein Trauerfall? Wohin legst du diese Saison den Fokus?
Nick McMoney: Es war für mich ehrlich gesagt schon lange kein Ziel mehr, "nur" den Meistertitel zu erringen. Ich ziehe die Motivation daraus, möglichst viele Titel parallel gewinnen zu wollen: Meisterschaft, Pokal und Meister-Cup. Die Gefahr ist dann immer, dass es so endet wie letzte Saison gänzlich ohne Titel. Glücklicherweise sind die Spurs finanziell so aufgestellt, dass Titel kein Muss sind - daher werden wir auch weiterhin das Maximum für England international rausholen und schauen, was in Summe so dabei rauskommt.
Kurt Knaster: Vielen Dank Nick McMoney.
Autor: Nick McMoney - Samstag, 26.08.2017 |