Interview mit Hightower Ernst Happel: Hi Hightower,
nachdem Sie in der letzten Sason im Finale des Intercups den kürzeren gezogen haben, überraschen sie heuer mit dem Gewinn des Meistercups. Was sagen Sie zu ihrem ersten Titel?
Hightower: Guten Abend Herr Happel.
Erst einmal muss ich sagen, dass ich sehr erleichtert bin den ersten Internationalen Titel errungen zu haben.
Wir sind dahin gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause
Mit diesem Motto habe ich versucht dem Team den Druck zu nehmen.
Denn die Enttäuschung aus der vergangenen Saison, Intercup Finale und Meisterschaft verloren zu haben war schon sehr groß. Da saß der Frust schon sehr tief!!!
Jetzt bin ich Überglücklich und stolz auf mein Team.
Großes Lob geht aber auch an B.B. Ankaraspor mit Yusuf, die uns alles abverlangt haben und immerhin zwei Mal mit 2 Toren in Front lagen.
Da bin ich schon ins Schwitzen geraten.
Ich denke der Sieg geht aber letztendlich in Ordnung.
Ernst Happel: Mit dem Gewinn des Meistercups haben Sie das höchste aller Ziele erreicht. Was sind hiermit Ihre nächsten Ziele?
Hightower: Erstes kurzfristiges Ziel ist der Gewinn der Meisterschaft und somit des Doubles. Leider hat Bastia denn Kampf noch nicht aufgeben und es ist noch einmal eng geworden.
Naja, ich bin jetzt seit 18 Spielzeiten bei Soccergame dabei, davon seit 15 Jahren bei Guingamp. Und was solle ich sagen, ich bin noch nicht müde. Die Zusammenarbeit mit dem Vorstand funktioniert blendend. Das Vertrauen das mir hier entgegen gebracht wird ist unbeschreiblich. Wir haben hier viel gemeinsam erreicht. Wir sind vom Durchschnitts Team in der Ligue 1 zu einer Top Adresse in Europa gereift. Jetzt heißt es dieses Niveau zu halten und zu perfektionieren.
Ernst Happel: Frankreich ist international generell im kommen. Heuer gab es 2 internationale Titel für euer Land. Was macht Frankreich so stark?
Hightower: Wir haben sehr erfahrene Manager in Frankreich, die auch schon lange dabei sind.
Leider haben wir vergangene Saison mit Figo Suave einen sehr guten Manager verloren. Ihm wünsche ich viel Erfolg beim FC Everton. Aber mit Luke Timagros haben wir scheinbar einen würdigen Nachfolger gefunden. Ich bin froh über die Entwicklung im Internationalen Wettbewerb. Als ich angefangen habe standen wir noch auf Platz 7 in der 5 Jahreswertung. Nun stehen wir auf Platz 2, dass ist schon ein verdienst Jahrelanger konzentrierten Arbeit.
Dazu kommt das die Nachwuchsarbeit ganz hoch angesiedelt ist. So ist man immer in der Lage Talente in den Profibereich zu intrigieren.
Ernst Happel: Vielen Dank Hightower.
Autor: Hightower - Friday, 14.12.2012 RC Lens erreicht Rekordergebnis! RC Lens - In Lens ist die Hölle los. Zwar konnte das letzte Heimspiel der Saison vor fast ausverkauftem Hause leider nicht gewonnen werden, doch man verabschiedete sich mit einem soliden Unentschieden von den eigenen Fans. Nun wird aber gefeiert. Der RC Lens hat das Saisonziel - oberes Drittel - locker erreicht und damit den aufsteigenden Trend der letzten Jahre fortgesetzt. Mit Platz 5 verbesserte die Mannschaft ihre eigene Bestmarke aus dem Vorjahr und darf sich nun sogar im internationalen Geschäft beweisen. Manager MrGuarana gab während der Feier am Rathausplatz folgenden Kommentar ab: "Wir sind natürlich überglücklich über diesen riesen Erfolg. Die Mannschaft, das Trainerteam und ich haben über viele Jahre konstant gearbeitet, uns stetig weiterentwickelt und unsere Fans haben uns immer großartig unterstützt. Wir haben gewusst, wir dürfen nie zu viel wollen, haben uns immer realistische Ziele gegeben und sind endlich dafür belohnt worden. Als ich nach Lens kam spielten wir gegen den Abstieg und blieben nur durch Glück in der Ligue 1 und jetzt spielen wir in Europa - großartig! Nun kommt aber die schwerste Zeit für uns. Nach so einem großen Erfolg wird es immer schwerer für uns das Ergebnis zu bestätigen, vor allem, weil wir jetzt auch mit einer Doppelbelastung zu Recht kommen müssen - eine ganz neue Situation für uns. Seit feststeht, dass wir in der nächsten Saison auch das erste Mal in der Vereinsgeschichte international spielen dürfen, stecken wir mit dem größten Elan in den Vorbereitungen für die neue Saison. Wir haben uns entschieden das Stadion noch ein wenig auszubauen und zu modernisieren. Bei der Kaderplanung sind wir auch schon sehr weit fortgeschritten, da wir wieder einige Talente aus dem Nachwuchs bzw. dem Amateurkader zu den Profis holen werden. Sonstige Einkäufe wird es wohl eher nicht geben, es ist wahrscheinlicher, dass uns noch der ein oder andere Spieler verlässt. Unser Cheftrainer wird uns leider auch verlassen, doch auch hier können wir vermelden - es gibt schon einen Nachfolger. Beria Mladenov, von Tom Tomsk, wird die Mannschaft übernehmen. Seine Philosophie ähnelt sehr der von Gue, was für die Mannschaft sehr wichtig ist. So, und jetzt wird gefeiert, vielen Dank an alle Kollegen für die tolle Saison und ich wünsche eine schöne Saisonpause."
Autor: MrGuarana - Friday, 20.07.2012 Nach 7 Jahren gibts den Umbruch in Lille OSC Lille - Es ist das Ende einer Ära. SirJucker übernimmt per sofort bei Lille. Nach sieben Saisons in der unteren Tabellenhälfte soll es langsam aber stettig bergauf gehen. "Wir erhoffen uns von SirJucker, dass er der Mannschaft eine grössere Winner-Mentalität einimpfen kann", erklärte der Präsident. SirJucker selbst freut sich auf die neue Aufgabe. Nach Stationen in Schweden, Portugal, Russland und Holland ist Lille die erste Station in einer grossen Liga für den Schweizer. "Die Mannschaft ist gut aufgestellt. Der Verein steht auf einer soliden finanziellen Basis und der Grundstock für Erfolg ist da. Wir wollen in die obere Tabellenhälfte." Lille war in den letzten Jahren ein solider Ligue-1 Klub. Finanziell will SirJucker keine Risiken eingehen, trotzdem ist mit diesem Team mehr möglich als bisher. Lille wird versuchen, einen Schritt aus dem Mittelmass zu machen.
Autor: SirJucker - Sunday, 15.07.2012 Klassenerhalt! OSC Lille - Ziel erreicht! Kurz nach dem Schlusspfiff des Spieles versus Martigues, entschuldigte sich Michael Whelahan für die Leistung seiner Mannschaft und für das unsägliche 0-5 seiner Elf. Klar geht das auf meine Kappe, sagte Whelahan den erzürnten Lokalreportern. Auf seinen Wunsch hin, krempelte Trainer Jacobsen die Elf schon einmal vorsorglich für die neue Saison um. Für die beleidigten Fans hält Whelahan indessen eine schöne Überraschung zum Spielabschluß der Saison gegen Strassburg bereit. Es wird essbares Popcorn an die Fans in den Farben des OSC verteilt. Dieses Popcorn verwandelt sich bei Regen in ein kleinen Waschlappen mit OSC Logo (in Anspielung an die 0-5 Niederlage und als kleiner Witz gemeint). Werfen die Fans das Popcorn allerdings auf den Rasen, dann wachsen 90 Minuten später kleine Hanspflanzen auf dem Rasen, die nach Spielschluß gepflückt und mit nach Hause genommen werden können. Für die Hartnäckigen stehen auch Schaufen und Spaten bereit, um sich ein kleines Stück für die Verschönerung des hauseigenen Balkones herauszubuddeln. Herzliche Glückwünsche gehen diese Saison an den Meister der Kleinen: Mr. Guarana aus Lens. Bewundernswert wie heimlich still und leise erst der Umbau der Mannschaft und dann das Klettern auf der Erfolgsleiter vorangegangen ist. Tolle Leistung! Und viel Glück und Spaß im internationalen Geschäft! Auch Arles mit Alex Vomberg hat eine riesige Saison gespielt. Für Clermont finde ich es sehr schade, dass diese Saison nicht mit dem Klassenerhalt belohnt wird. Glückwünsche gehen auch nach Bastia zur Meisterschaft und nach St. Etienne zum Pokalsieg.
Autor: Michael Whelahan - Friday, 13.07.2012 Neuer Manager bei PSG vorgestellt Paris Saint-Germain - Nachdem der Abstieg nun so gut wie besiegelt ist, wurde ein neuer Manager bei Paris St. Germain vorgestellt. Sein Name ist Acker. Acker ist im Geschäft kein unbekannter, so führte er bereits Olympique Lyon zurück in die Ligue 1. Zudem managte er den griechischen Chaos-Club AEK Athen und konsolidierte ihn in Sachen Finanzen. Acker gilt schon seit Jahren als eingefleischter PSG-Anhänger und sitzt auch bei diversen anderen Online-Managern, wie Bulimao.info auf dem Chefsessel des Hauptstadtklubs... Vorangige Ziele sind auch hier die Wirtschaftlichkeit des Vereins. Ein direkter Wiederaufstieg steht übrigens nicht auf der Agenda. Viele Stammspieler werden verkauft werden müssen. Laut Acker ist kein Spieler unverkäuflich und man freut sich auf diverse Angebote. Besonders aus Frankreich ;-)
Autor: acker - Tuesday, 03.07.2012 Brasseriegespräche verlaufen ergebnislos... OSC Lille - Der Vorstand des OSC und Manager Whelahan trennten sich am vergangenen Wochenende ergebnislos. Während Whelahan die mangelnde Perspektiven in der französischen Liga beklagte und mehr Engagement des Vorstandes bei Werbepartnern einforderte, um mit höheren Einnahmen den Kader zu verstärken, wies der Vorstand auf einige Fehler des Managers hin: 1) Der Kader werde zwar in der Breite stärker. Spitzenspieler entpuppen sich aber nicht aus dem eigenen Nachwuchs. 2) Das Stadion ist das kleinste der Liga. Warum beklage sich Whelahan dann aufgrund fehlender Einnahmen. 3) Der Trainerstab sei im Vergleich mit der Liga viel zu teuer. Der B Jugend Trainer beziehe mit 700.000 € Gehalt mehr als A-Trainer Jacobson. Die Vorwurfspunkte 4...bis 10 gingen aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit verloren. Außerdem konnten diese Punkte wegen des unglaublichen Cidrekonsums nicht weiter diskutiert werden. Aus Dankbarkeit über die Einnahmen des Tages, pflanzte Brasseriebesitzerin Joanna noch am Abend einen Apfelbaum. Mitten in ihrer Brasserie Le Pommes des Appell. Die Wahrscheinlichkeit einer Vertragsverlängerung von Manager Whelahan haben sich also weiter verschlechtert. Whelahan wird mit Preston North End in Verbindung gebracht. Ein Neuanfang also...
Autor: Michael Whelahan - Wednesday, 27.06.2012 Das Wunder von Clermont... OSC Lille - ...nicht eingeplante drei Punkte lagen am nächsten Tag in den Händen von Manager Michael Whelahan. Platins Tor in der 34. Minute war mehr als Gold wert. Gegen den unangenehm zu spielenden Aufsteiger, hieß es defensiv eingestellt, Kräfte schonend auf der Hut zu sein. Doch auch Clermont schien der schwierigen Saison Tribut zu zollen. In den nächsten Spielen heißt es nun also den richtigen Punch zu setzen. Den richtigen Einsatz also, um die anvisierten 40 Punkte zu holen. Wunder gibt es zwar immer wieder, aber ob die Wahl der Mittel dabei immer so gering sein kann???
Autor: Michael Whelahan - Friday, 15.06.2012 Eingewöhnung beendet? FC Martigues - War der Start in die erste Saison nach Wiederaufstieg in der Ligue 1 für Martigues mit einem fünften Platz nach dem zweiten Spieltag noch sehr erfreulich, begann doch auch dort der stetige Fall. Dieser führte bis auf den 20ten und somit letzten Tabellenrang. Erstmals seit dem 19. Spieltag konnte die Rote Laterne nun wieder abgegeben werden.
"Sicherlich ist hierdurch noch nichts erreicht. Jedoch haben wir uns nicht abschütteln lassen und werden uns wieder nach vorne kämpfen" so Manager Kavula. "Unsere Junge Truppe mag noch unerfahren sein, doch sie alle haben den Wunsch alles für das Ziel Klassenerhalt zu geben, und der Abstand auf den rettenden 17. Platz ist ja nun wirklich nicht unrealistisch".
Weiters sprach er davon, dass von nun an allen Spielern noch mehr der Kampf "injiziert" wird, um das Vereinsziel zu erreichen. "Ab jetzt kämpfen wir mit dem Messer zwischen den Zähnen. Die Konkurenz ist stark, doch ich denke unsere Reserven sind nicht schlecht. Wenn wir alles geben, dann ist der Klassenerhalt realisierbar, und solange wir alles dafür geben ist auch der Abstieg schwer, doch zu akzeptieren".
Harren wir demnach der Dinge die sich in Martigues ereignen....
Autor: Humma Kavula - Thursday, 31.05.2012 Wechselgedanken... OSC Lille - Das fast tägliche Werben von Preston North End zermürbt Manager Michael Whelahan. Der englische Drittligist ist eine zugegeben interessante Aufgabe. Der erste englische Meister benötigt finanzielle und sportliche Stabilität. Dazu kommt, dass Whelahan in seiner Jugend für den ersten englischen Meister gespielt hat. Ein Trikot mit der Nummer 7 liegt immer noch fein säuberlich in seinem Schrank. Doch auch der FC Aberdeen ist auf Whelahan aufmerksam geworden. Der Club am Rande der Speyside, dem traditionellen Whiskygebiet ist immer eine Überlegung wert, konstatiert der Manager des OSC. Ich bin Schotte... Die harte, sportliche Realität führt Michael Whelahan dagegen im Alltag immer wieder auf den grünen Rasen der Tatsachen zurück. Zunächst das finanzielle Versagen des Managers, der trotz akuter Abstiegsgefahr einen hochriskanten Einjahresvertrag mit den Sponsoren aushandelte. Dazu die schlimme Erkenntnis, dass die Sponsorenverträge jährlich weniger statt mehr werden. Ein Paradoxon angesichts der Inflationsrate. Die Mannschaft konnte nicht signifikant verstärkt werden, die Setztaktik ist entweder viel zu hoch oder knapp zu wenig. Insgesamt sicher nicht Erstligareif. Viel zu spät wurde erkannt, dass der Stadionausbau ein Schlüssel für den Erfolg darstellt. Lille hinkt der Liga diesbezüglich hinterher. Der Nachwuchs wird zwar von Jahr zu Jahr besser. Leider trifft es immer die Falschen, so dass der Kader in der Breite mittelmäßig bleibt. Kein Einziger nachwuchsspieler schaffte es in den letzten Jahren zum Stammspieler in der ersten Mannschaft. Zermürbt von dieser desolaten Bilanz erwägt Michael Whelahan den Rücktritt zum Jahresende und wünscht Toulouse (dem ewigen Rivalen) in weiser Voraussicht alles Gute. Ebenso Clermont, von dessen starken Erstligasaison der Manager sehr beeindruckt ist...
Autor: Michael Whelahan - Thursday, 31.05.2012 |