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 OSC Lille - Vereinszeitung
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OSC Lille Klassenerhalt!

Ziel erreicht! Kurz nach dem Schlusspfiff des Spieles versus Martigues, entschuldigte sich Michael Whelahan für die Leistung seiner Mannschaft und für das unsägliche 0-5 seiner Elf. Klar geht das auf meine Kappe, sagte Whelahan den erzürnten Lokalreportern. Auf seinen Wunsch hin, krempelte Trainer Jacobsen die Elf schon einmal vorsorglich für die neue Saison um. Für die beleidigten Fans hält Whelahan indessen eine schöne Überraschung zum Spielabschluß der Saison gegen Strassburg bereit.
 
Es wird essbares Popcorn an die Fans in den Farben des OSC verteilt. Dieses Popcorn verwandelt sich bei Regen in ein kleinen Waschlappen mit OSC Logo (in Anspielung an die 0-5 Niederlage und als kleiner Witz gemeint). Werfen die Fans das Popcorn allerdings auf den Rasen, dann wachsen 90 Minuten später kleine Hanspflanzen auf dem Rasen, die nach Spielschluß gepflückt und mit nach Hause genommen werden können. Für die Hartnäckigen stehen auch Schaufen und Spaten bereit, um sich ein kleines Stück für die Verschönerung des hauseigenen Balkones herauszubuddeln.
 
Herzliche Glückwünsche gehen diese Saison an den Meister der Kleinen: Mr. Guarana aus Lens. Bewundernswert wie heimlich still und leise erst der Umbau der Mannschaft und dann das Klettern auf der Erfolgsleiter vorangegangen ist. Tolle Leistung! Und viel Glück und Spaß im internationalen Geschäft! Auch Arles mit Alex Vomberg hat eine riesige Saison gespielt. Für Clermont finde ich es sehr schade, dass diese Saison nicht mit dem Klassenerhalt belohnt wird. Glückwünsche gehen auch nach Bastia zur Meisterschaft und nach St. Etienne zum Pokalsieg.


Autor: Michael Whelahan - Freitag, 13.07.2012

OSC Lille Brasseriegespräche verlaufen ergebnislos...

Der Vorstand des OSC und Manager Whelahan trennten sich am vergangenen Wochenende ergebnislos. Während Whelahan die mangelnde Perspektiven in der französischen Liga beklagte und mehr Engagement des Vorstandes bei Werbepartnern einforderte, um mit höheren Einnahmen den Kader zu verstärken, wies der Vorstand auf einige Fehler des Managers hin:
 
1) Der Kader werde zwar in der Breite stärker. Spitzenspieler entpuppen sich aber nicht aus dem eigenen Nachwuchs.
2) Das Stadion ist das kleinste der Liga. Warum beklage sich Whelahan dann aufgrund fehlender Einnahmen.
3) Der Trainerstab sei im Vergleich mit der Liga viel zu teuer. Der B Jugend Trainer beziehe mit 700.000 € Gehalt mehr als A-Trainer Jacobson.
 
Die Vorwurfspunkte 4...bis 10 gingen aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit verloren. Außerdem konnten diese Punkte wegen des unglaublichen Cidrekonsums nicht weiter diskutiert werden. Aus Dankbarkeit über die Einnahmen des Tages, pflanzte Brasseriebesitzerin Joanna noch am Abend einen Apfelbaum. Mitten in ihrer Brasserie Le Pommes des Appell.
 
Die Wahrscheinlichkeit einer Vertragsverlängerung von Manager Whelahan haben sich also weiter verschlechtert.
 
Whelahan wird mit Preston North End in Verbindung gebracht. Ein Neuanfang also...
 



Autor: Michael Whelahan - Mittwoch, 27.06.2012

OSC Lille Das Wunder von Clermont...

...nicht eingeplante drei Punkte lagen am nächsten Tag in den Händen von Manager Michael Whelahan. Platins Tor in der 34. Minute war mehr als Gold wert. Gegen den unangenehm zu spielenden Aufsteiger, hieß es defensiv eingestellt, Kräfte schonend auf der Hut zu sein. Doch auch Clermont schien der schwierigen Saison Tribut zu zollen.
 
In den nächsten Spielen heißt es nun also den richtigen Punch zu setzen. Den richtigen Einsatz also, um die anvisierten 40 Punkte zu holen. Wunder gibt es zwar immer wieder, aber ob die Wahl der Mittel dabei immer so gering sein kann???


Autor: Michael Whelahan - Freitag, 15.06.2012

OSC Lille Wechselgedanken...

Das fast tägliche Werben von Preston North End zermürbt Manager Michael Whelahan. Der englische Drittligist ist eine zugegeben interessante Aufgabe. Der erste englische Meister benötigt finanzielle und sportliche Stabilität. Dazu kommt, dass Whelahan in seiner Jugend für den ersten englischen Meister gespielt hat. Ein Trikot mit der Nummer 7 liegt immer noch fein säuberlich in seinem Schrank. Doch auch der FC Aberdeen ist auf Whelahan aufmerksam geworden. Der Club am Rande der Speyside, dem traditionellen Whiskygebiet ist immer eine Überlegung wert, konstatiert der Manager des OSC. Ich bin Schotte...
 
Die harte, sportliche Realität führt Michael Whelahan dagegen im Alltag immer wieder auf den grünen Rasen der Tatsachen zurück. Zunächst das finanzielle Versagen des Managers, der trotz akuter Abstiegsgefahr einen hochriskanten Einjahresvertrag mit den Sponsoren aushandelte. Dazu die schlimme Erkenntnis, dass die Sponsorenverträge jährlich weniger statt mehr werden. Ein Paradoxon angesichts der Inflationsrate. Die Mannschaft konnte nicht signifikant verstärkt werden, die Setztaktik ist entweder viel zu hoch oder knapp zu wenig. Insgesamt sicher nicht Erstligareif.
 
Viel zu spät wurde erkannt, dass der Stadionausbau ein Schlüssel für den Erfolg darstellt. Lille hinkt der Liga diesbezüglich hinterher. Der Nachwuchs wird zwar von Jahr zu Jahr besser. Leider trifft es immer die Falschen, so dass der Kader in der Breite mittelmäßig bleibt. Kein Einziger nachwuchsspieler schaffte es in den letzten Jahren zum Stammspieler in der ersten Mannschaft.
 
Zermürbt von dieser desolaten Bilanz erwägt Michael Whelahan den Rücktritt zum Jahresende und wünscht Toulouse (dem ewigen Rivalen) in weiser Voraussicht alles Gute. Ebenso Clermont, von dessen starken Erstligasaison der Manager sehr beeindruckt ist...


Autor: Michael Whelahan - Donnerstag, 31.05.2012

OSC Lille Fans ziehen mit...

...4-0 gegen Mitabstiegskontrahent Clermont. Wichtige drei Punkte im Sack des französischen Osterhasens namens Lille. Die Fans ziehen auch mit. Stadionbesuche unter 20.000 Zuschauern scheinen der Vergangenheit anzugehören. Und das trotz permanenten Stadionumbaues, der den Komfort empfindlich stört. In der Jugendabteilung des Vereins wird hervorragende Arbeit geleistet. Und obwohl das Nachwuchscamp nicht ganz ausgelastet ist (der letzte Bewerber zog nach einem Tag freiwillig zurück..wo gibts denn so etwas?), wächst da richtig Gutes nach.
 
Lille hat jetzt auch endlich eine Vereinskneipe. Entgegen der französischen Tradition wird weder Rotwein noch Champagner ausgeschenkt. Nur Bier. Aus Belgien. Betrunken wurde deswegen noch niemand. Die Fans habens noch nicht bemerkt und freuen sich über das Ausbleiben des sonst üblichen Katers. Hoffentlich bleibt der Kater auch am Saisonende für die Doggen aus Lille aus...
 
Wir drücken fest die Daumen!!!


Autor: Michael Whelahan - Samstag, 14.04.2012

OSC Lille Ei...Ei...Ei...Verpoorten...

Hicks...Eine Flasche Eierlikör. Alleine. Ohne Hilfe...Hilfe!!! Nach Whelahans Besuch in der Legebatterie in Freilandhaltung (sprich Nachwuchskader) musste der Manager vom OSC Lille des Hasens Lieblingsgetränk alleine zu sich nehmen.
 
Hintergrund: In der C-Jugend wurde das Getränk abgelehnt, weil Trainer Colleau seine Vorbildfunktion wahrgenommen hat und vor den Spielern keinen Tropfen anrührte. In der B Jugend lehnte der Türke Turan aus religiösen Gründen ab. In der A Jugend lehnte Chahed ab, mit dem Spruch Eier nur auf Feier und auf dem Osterfeuer ist das Bier zu teuer. Manager whelahan lobte Chaheds und Turans gute Arbeit. Bei Colleau gab er noch Verbesserungsvorschläge ab.
 
Konditionstrainer Dunne lehnte das edle Getränk mit dem Hinweis: das kostet 0,2 kmh auf 100m ab. Unser Arzt Sloot verweigerte das Getränk mit dem Hinweis auf die Gesundheit. Beide erhielten die Anerkennung für gute Arbeit von Michael Whelahan. Whelahan selbst musste dann für beide mittrinken.
 
Amateuertrainer Branco wurde ob seiner Leistung kritisiert, worauf dieser beleidigt reagierte. Vor Frust spülte Whelahan seinen Kummer mit dem Likörchen hinunter.
 
Einmal in Fahrt mit 2 Promille im Rücken geigte er Trainer Nazaire noch seine Meinung. Der erwiderte aber die mangelnde Dankbarkeit von Whelahan nach jahrelanger erfolgreicher Nichtabstiegsarbeit. Fehlender Respekt und mangelnde Menschlichkeit/Fairness im zwisxchenmenschlichen Umgang kamen noch on Top.
 
Somit hat der schottische Manager vom OSC Lille mal wieder einen Schrebenhaufen hinterlassen. Natürlich unter Alkoholeinfluss und im Suff. Dabei feiern wir Ostern eigentlich die Auferstehung. Die dürfte morgen früh mit einem üblen Kater angeschlichen kommen und furchtbar miauen...


Autor: Michael Whelahan - Montag, 09.04.2012

OSC Lille Lille? Quo Vadis?

L’Isle flamt es hier und da noch mal auf. Die Niederländer nennen unsere Stadt Rijsel. Doch wohin geht die Rijse für uns? Wieder einmal kämpfen die Gallier mit dem kleinsten Stadion der Liga gegen den Abstieg. Und diesmal dürfte es wirklich eng für die Doggen werden. Wir bellen zwar ziemlich laut, aber beißen tun die Anderen. Besonders die Auswärtsmannschaften wie Auxerre oder Arles stürmten die Festung Volksauto Arena. Lediglich gegen Tolouse blieben die Punkte nach einem Kraftakt zuhause. Das gilt auch gleichzeitig als Kampfansage für die nächsten Mannschaften, die nach Lille reisen müssen.
Der Nachwuchs bereitet Manager Whelahan allerdings große Freude. Durch Patenschaften der Profis zu Amateuren entwickelte sich eine besondere Dynamik. Der Albaner Pantelic beispielsweise kümmerte sich fürsorglich um seinen 17-jährigen Landsmann Walasiak. Und dieser trifft und trifft im Amateurbereich. Poupakis hat Amorrortu unter seinen Fittichen und Lille-Urgestein Diop fördert Quirarte. Torhüter Quentin wird von Weidmann betreut. Der Zusammenhalt und die Stimmung im Verein ist einmalig. Klein aber fein.
Finanziell hat der Verein sich gefangen und ist vsl. Am Ende der Saison schuldenfrei. Schwere Fehler wurden beim Vertragsabschluß mit den Sponsoren in dieser Saison gemacht. Mit Blick auf den Abstiegskampf wäre ein 2 Jahresvertrag sicherer gewesen. Klar ist auch, dass im Nachwuchsbereich leider gespart werden muß. Die Unterhaltungskosten sind einfach zu hoch.
Die Fans honorieren die Arbeit des Vereins und kommen häufiger in die Volksauto Arena. Jetzt zu Ostern wurden 1€ Eier im Stadion an die Fans verkauft. 50 Cent des Erlöses gingen an ein Kinderhospiz. Für die anderen 50 Cent wurden Lederbälle gekauft, die mit den Originalunterschriften der Spieler versehen wurden. Und da im jeden 20 Ei ein Gewinn drin steckte, gab es zwischenzeitlich Eiersalat und der Osterhase meldete ausverkauft. Jetzt fehlen nur noch drei Punkte auf dem nächsten Osterei…
An die Fans noch die Bitte: Unterstützt uns in den nächsten Heimspielen so gut ihr könnt, wir brauchen Euch jetzt dringend...


Autor: Michael Whelahan - Sonntag, 01.04.2012

OSC Lille Saisoneröffnungsfeier...

Mannschaft:
Die schmerzhafte Verabschiedung mit Karriereende gleich dreier verdienter Stürmer, bescherte dem OSC Lille eine böse Überraschung. Die Vereinsführung handelte und verlieh den besten Stürmer Mats Kolvidsson an den FC Gratkorn. Im Einvernehmen sieht anders aus. Auch Manager Michael Whelahan versuchte als Vermittler zwischen Spieler und Vereinsführung dem Schweden noch einen würdevollen Abschied zu verschaffen. Leider vergebens. Zu groß war der Ärger über das Karriereende von Kolvidsson dessen Vertrag eigentlich noch zwei Jahre lief. So dürfte Stürmer Poporski des Öfteren noch eine Chance erhalten und neben Arzu den Wundersturm aus der Tschechei bilden. Arzu ist der spektakulärste Neuzugang des OSC Lille und es werden große Hoffnungen auf ihn gesetzt.
Fans:
Die zunehmende Treue der Fans erfreut die Vereinsführung. Manager Whelahan bietet den Dauerkartenbesitzern diese Saison einen extra Bonus an. Wer eine Dauerkarte besitzt und alle Eintrittskarten aus den Pokalspielen (1 bis x) vorweisen kann, erhält einen Lederball mit allen Originalunterschriften der Spieler. Außerdem nehmen diese Vereinstreuen Fans an einer Tombola teil, in der 100 Trikots mit Originalunterschriften der Spieler verlost werden.
Finanzen:
Völlig enttäuscht reagierte Michael Whelahan auf den bisherigen Zuspruch aus der Wirtschaft. „Wir haben letztes Jahr das Pokalhalbfinale erreicht und trotzdem werden die Angebote schlechter. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen machen sich zwar schnell bei den Sponsoren deutlich, leider nicht im Gehaltsgefüge der Spieler, die Whelahan immer noch große Rätsel aufgeben.
Nachwuchs:
Hoch erfreut ist die Vorstand über die drei Nachwuchstrainer Chahed, Turan und Colleau. Turan glänzte damit alle Nachwuschsspieler der B-Jugend verbessert zu haben. Colleau verdiente sich Lorbeeren als junger Nachwuchstrainer der C Jugend. Chahed mussste sich nach seiner Beförderung noch eingewöhnen, machte sich aber insgesamt gut in seiner Arbeit.
Infrastruktur:
Das Stadion wird weiter ausgebaut. Hoffentlich hat sich die neue Überdachung bei den Stehplätzen gelohnt. Schauen wir mal.
Saisonziel:
Mittelfeldplatz und sportlich-finanzielle Konsolidierung.


Autor: Michael Whelahan - Sonntag, 26.02.2012

OSC Lille Pokalfinale...

...ein Traum wurde wahr. Erst Losglück ohne Ende, dann das gerechte Ende. Vermeintliche Endstation im Pokalhalbfinale. So ein großer Erfolg. Das ganze Umfeld der Nordfranzosen tanzt auf den Kanalinseln Salsa. Was für ein Tag nach dem 2-1 bei unseren Nachbarn aus Le Havre. Das werden wir uns mal positiv vermerken, nachdem Le Havre uns ja mal amateurhaft aus dem Pokal gefeuert hat...
 
Nun also Bordeaux. Viel Wein, viel Geld, wenig zu holen. Aber diese Pokalrunde hat sich ja nun wirklich gelohnt und den finanziell angeschlagenen Verein einigermaßen auf die Konsolidierungsspur gebracht.
 
Trainer Whelahan ist auf jeden Fall glücklich. Auch der Transfermarkt ist endlich mal in Bewegeung gekommen und Ein- und Verkäufe endlich mal möglich. Gibt es ein Happy End? Oder kriegt Aschenputtel richtig was auf die Fresse? Wir werden abwarten, Tee trinken und Fußball gucken...


Autor: Michael Whelahan - Donnerstag, 08.12.2011

 

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