Pokal un seine eischene Gesetze
BVO Emmen - Die meisten der über 100k Zuschauer feierten frenetisch die Spieler des BVO Emmen, welche völlig erschöpft, überglücklich und doch irgendwie ungläubig auf dem Spielfeld jubelten. Gegen die hoch favorisierte Mannschaft von Feyenoord Rotterdam rechneten eigentlich alle mit einem deutlichen Sieg der Gäste. Eine starke und erfahrene Truppe, international und national mehr als eine große Hausnummer. Nur die absoluten Optimisten glaubten an o.g. Ausspruch und als es nach 120 Minuten tatsächlich 3:3 stand begann das Hoffen und Zittern. Auch nach je 10 geschoßenen Elfmetern gab es keinen Sieger und als das Glückspegel zugunsten des BVO Emmen ausschlug kannte die Freude auf dem atz und auf den Rängen kein Halten mehr. Noch lange nach Abpfiff feierten Fans und Spieler mit lauten Gesängen und unzähligen laolas. Die Reise im nationalen Pokal geht weiter, und damit auch der Traum vom Finale. Damit hätte Manager Goalgetter86 schon mehr erreicht, als er in der ersten Saison erwartet hatte.
Autor: Goalgetter86 - Wednesday, 16.11.2022 Scholli löst Vertrag bei PSV Eindhoven auf!!!
PSV Eindhoven - Scholli wird PSV Eindhoven verlassen und zurück nach Deutschland gehen. Warum diese Entscheidung? Leider ist in den Niederlanden die Besetzung der Vereine zu schwach. Das macht auf Dauer keinen Spaß. Ich hatte eine schöne Zeit hier. Ich habe PSV überschuldet übernommen und habe den Verein jetzt soweit gebracht, dass das Konto sehr, sehr gut gefüllt ist, das Durchschnittsalter im Team sehr gering ist, Amateure den Sprung in Liga 3 geschafft haben und man durchaus gut in die Zukunft schauen kann. Deshalb hoffe ich, das PSV schnell einen Manager findet, der weiter daran arbeitet, Cambuur Leuwaarden mal die Meisterschaft zu entziehen :). Viel Spaß allen Managern hier in den Niederlanden.
Autor: Scholli - Tuesday, 03.08.2021 hinterholz hört auf
Feyenoord Rotterdam - Aus gut Informierten Kreisen von Feyenoord Rotterdam hört man das hinterholz nach Ende dieser Saison zurück tretten wir. Was man sö hört wird er auch keinen Neuen Verein hier bei Soccergame übernehmen. Ich wünsche allen noch viel Glück und spaß mit diesen Game. Ganz wichtig Gesund bleiben.
Autor: hinterholz1971 - Sunday, 28.02.2021 Interview mit Domedeik
Tomaso_Di_Sombrero: Domedeik, ein durchaus überraschender Wechsel in die Niederlande. Was gab den Ausschlag?
Domedeik: Das stimmt! Wie so oft war dies am Anfang der Saison nicht eingeplant. In den letzten Wochen wurde es aber aufgrund der Corona Pandemie immer schwieriger in Spanien vor die Tür zu gehen. Letztlich wiegte die Zuflucht zur Familie - Nijmegen ist nur einen Steinwurf von meinem Heimatort entfert. Ich durfte hier schon einmal Feuerwehrmann spielen; der Kontakt ist seitdem nicht abgerissen.
Tomaso_Di_Sombrero: Der FC Malaga schien unter Ihnen auf einem guten Weg, konnte zuletzt einige Punkte einfahren. Wie bewerten Sie Ihre Zeit bei Malage rückblickend?
Domedeik: Die Stadt Malaga braucht den Spitzenfußball, sie haben hier wahnsinnig tolle Fans. Der finanzielle Zusammenbruch und der damit verbundene Abstieg in die Bedeutungslosigkeit hat hier viele hart getroffen. Die ganz großen Zeiten sind längst vorbei, doch die Strukturen stimmen, Geld ist für einen kleineren Rahmen vorhanden und die Talentschmiede blüht langsam wieder auf. Dieser Abschied soll aber auch kein langer sein. Ich habe mich mit dem Präsidium darauf geeingt, dass wir am Ende der Saison die Situation nochmals beleuchten. Sollte inzwischen niemand Neues in den Startlöchern stecken, könnte ein Comeback möglich sein. Hier ist noch viel zu holen!
Tomaso_Di_Sombrero: Und nun Nijmegen. Wie ist Ihr erster Eindruck? Was erscheint noch möglich?
Domedeik: Puuh... Ohne den Spielern zu nahe zu treten, aber ein Team, welches nach über der Hälfte der Saison nicht einmal gewonnen hat, verdient es sportlich abzusteigen. Wir haben hier eine Truppe aus Halbprofis, größtenteils Fußballrentnern, die wir aus der Ü-30 Mannschaft rekruetiert haben. Ich werde mein bestes geben aus der Truppe noch das letzte bisschen Leben auszuquetschen Oder wir versuchen es mit Plan B und tauschen die komplette Manschaft aus und machen etwas Neues. Die Wahl liegt auch bei den Spielern. Wer jetzt schon aufgegeben hat, brauch gar nicht zu Training kommen. Ein Glück ist der Nichtabstiegsplatz bei diesem Schneckenrennen noch nicht allzu weit entfernt.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Domedeik.
Autor: Domedeik - Sunday, 05.04.2020 Interview mit Sinkie
Tomaso_Di_Sombrero: Sinkie, nach der Meisterschaft in Türkei verzichten Sie auf eine Teilnahme am Meister-Cup und wechseln anstelle in die Niederlande. Weshalb dieser Wechsel?
Sinkie: Hallo Tomaso,
wie bereits kurz vor Ende der letzten Saison erwähnt, hatte ich in der Türkei einen Vertrag für 1 Saison. Wir holten den Meistertitel und den Pokal. Zudem stiegen die Amateure auf. Wir waren sportlich gesehen absolut auf dem Höhepunkt. Leider konnten wir, Istanbul Basaksehir FK und ich, uns nicht auf einen neuen Vertrag einigen. Dann kam RBC auf mich zu und wir fanden zusammen eine Vereinbarung die den Vorstellungen beider Seiten entsprachen. Ich weiss dass ich in Istanbul meinem Nachfolger einen Verein hinterlasse der sowohl sportlich als auch finanziell gut steht.
Tomaso_Di_Sombrero: Welche Ziele haben Sie bei RBC Roosendaal?
Sinkie: In Instanbul waren ganz klar Titel gefordert. Dies ist hier anders. Wir werden zuerst mal die (maroden) finanziellen Hindernisse aus dem Weg schaffen müssen. Zeitgleich gilt es mit der Mannschaft, die sehr viel potenzial hat gut zu arbeiten. Was am Ende herauskommt werden wir sehen. Schliesslich gibt es da ja auch andere Vereine die gut arbeiten.
Tomaso_Di_Sombrero: Was halten Sie für realistischer? Einen langen Verbleib bei Roasendaal oder ist es möglicherweise doch nur eine Durchgangsstation?
Sinkie: Ich habe erstmal einen Vertrag für diese Saison unterschrieben. Im Fussball-Business geht es manchmal ganz schnell, für die eine wie auch für die andere Seite. Sie dürfen mich demnach dann in einem Jahr gerne nochmals besuchen, vielleicht in Roosendaal!
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Sinkie.
Autor: Sinkie - Monday, 02.09.2019 Der Reporter Jan Koemann (Eindhovens Dagblad) führt ein Kurzinterview mit Mr. J.
PSV Eindhoven - JK: Guten Tag Mr. J, es ist schon beachtlich wie sich der internationale Auftritt der niederländischen Mannschaften in der letzten Zeit darstellt. Wie beurteilen Sie die gegenwärtige und zukünftige Entwicklung? Mr. J: Ich finde die Entwicklung in der Niederlanden generell positiv. Der Zuspruch äußert sich u.a. auch an der Anzahl der Manager in dieser eher kleinen Fussballnation. Europäisch betrachtet stehen wir aktuell vor den Italienern und den Franzosen. Das ist eine sehr gute Leistung, auch wenn es eine Momentaufnahme sein kann. Hieran kann man aber erkennen, dass ein kollektives Bemühen Früchte trägt. Es reicht nicht aus, wenn nur ein/ zwei Mannschaften auf internationaler Ebene Gas geben. Gerade in dieser Saison haben mit Emmen und Zwolle zwei Teams (zusätzliche) wertvolle Punkte für die 5-Jahreswertung gesammelt. Das war so nicht zu erwarten. Sollte sich dieses geschlossene internationale Auftreten nachhaltig festigen, dann findet man die Niederländer dauerhaft unter den Topnationen wieder. JK: Mit Zwolle und Eindhoven haben zwei niederländische Teams das Halbfinale in dem jeweiligen europäischen Wettbewerb erreicht. War das zu erwarten und welche Chancen räumen Sie den Teams ein? Mr. J: Zuallererst möchte ich meinen Hut vor dem Team und Manager von Zwolle ziehen. Unter den gegebenen Umständen hat man jetzt schon Großartiges geleistet. Schließlich hat man mit dem AS Rom und Southampton gestandene Teams aus dem Wettbewerb geworfen. Im Halbfinale hat man nun alle Chancen sich ein kleines Denkmal zu setzen.Viel Erfolg! Der PSV hat von Anfang das Hauptaugenmerk auf den Meister-Cup gelegt. Sollte man den belgischen Vertreter in die Knie zwingen können wartet so oder so ein harter Brocken im Finale. Dann ist alles offen. Hoffen wir das beste. JK: Gäbe es einen Wunschkandidaten für ein mögliches Finale? Mr. J: Ja, gegen river mit Nordjaelland würde ich mir wünschen. Erstmal müssen wir aber gegen Antwerpen bestehen und Nordjaelland gegen Biel/ Bienne. JK: Ein Schlusswort zu den nationalen Wettbewerben und ihrer Zukunft in den Niederlanden? Mr. J.: Die Liga läuft so einigermaßen mit. Gegen Sparta Rotterdam hat man 5 Punkte liegen gelassen. Nun ist der Zug hinsichtlich der Meisterschaft abgefahren. Um so erfreulicher, dass der nationale Pokal gewonnen werden konnte. Vielleicht kann Eindhoven in der nächsten Saison im Pokalsieger-Cup Flagge zeigen. Es bleibt abzuwarten, ob ich in Eindhoven bleibe. Drei Jahre am Stück bei einem Verein sind schon ungewöhnlich für mich. In Italien, Frankreich, England und Portugal gibt es für mich interessante freie Vereine, bei denen ich mich neuen Herausforderungen stellen könnte. Warten wir es ab. p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 115%; }
Autor: Mr. J - Sunday, 24.02.2019 Interview mit Mr. J
SirUlrich: Mr. J, nicht mehr lange, dann startet die neue Saison 2019-01. Wie groß ist die Vorfreude beim amtierenden niederländischen Meister?
Mr. J: Och, es geht. Eine gewisse Routine hat sich über die Jahre eingestellt. Bei uns fängt die Saisonvorbereitung bereits zum Ende der Vorsaison an, sodass jetzt nur noch wenige gezielte Transfers getätigt wurden.
Die Fans sind natürlich heiß wie Frittenfett und möchten, dass der Verein auch international an Bedeutung gewinnt. Warten wir es ab.
SirUlrich: Die Saisonvorbereitung wurde verkürzt, der Meister-Cup startet früher als sonst… wie zufrieden sind Sie mit der bisherigen Vorbereitung Ihres Teams?
Mr. J: Wir haben unsere Wunschstärke erreicht. Die Testspiele wurden nach extrem anstrengenden Konditionseinheiten angestoßen; mit den schweren Beinen waren keine große Wunder zu erwarten.
Der Stand der Fitness ist pünktlich zu Saisonbeginn auf einem hohen Level und sollte uns in den wichtigen Spielen den entscheidenden Vorteil bringen.
SirUlrich: Die Fans träumen natürlich von der Titelverteidigung… wie realistisch ist das? Welche Baustellen sehen Sie derzeit noch bei Ihrem Team?
Mr. J: Angesichts unserer Teamstärke ist die Verteidigung möglich. Entscheidend wird jedoch das Abschneiden der stärkeren Teams der Niederlande im Euro-Cup sein.
Schön, dass Emmen doch noch einen Manager gefunden hat. Vielleicht klettert die Niederlande im Soix noch ein wenig höher und ermöglicht es dann zusätzlichen Teams international zu spielen.
Ein Besuch bei Fortuna und unserem neu verpflichteten Vodoo-Priester (wer brauch schon einen Scout?) sollten für uns an der ein oder anderen Stelle den Erfolg bringen.
SirUlrich: Vielen Dank Mr. J.
Autor: Mr. J - Monday, 10.12.2018 Interview mit Mr. J
SirUlrich: Mr. J, Glückwunsch zu Ihrer nächsten Meisterschaft - der fünften in Folge, wenn man die Zweitliga-Meisterschaft mit Lazio Rom in 2017-02 mitrechnet. Was Ist Ihr Rezept?
Mr. J: Moin SirUlrich, vielen Dank.
Letztlich viel Transferaktivität um eine hohe Mannschaftstärke zu erreichen. Dann heißt es: beobachten. Wie verhalten sich die anderen Manager? Und letztlich: Auch ein Quäntchen Glück.
SirUlrich: Welche Veränderungen sind an Ihrem Kader für die kommende Spielzeit geplant?
Mr. J: Im Prinzip sind die Veränderungen bereits in vollem Gange. Es konnten bis dato drei Routiniers verpflichtet werden. Von Lausanne haben wir einen jungen lauffreudigen Araber für die linke Außenbahn verpflichtet, von Tom Tomsk haben wir einen 2-Meter-Hünen für das defensive Mittelfeld geholt und heute erst konnten wir einen einen starken Mann für die Innenverteidigung verpflichten. Weiterhin sind wir auf der Suche nach punktuellen Verstärkungen. Kurzum: Wir tauschen grundsätzlich jung gegen alt um auf Stärke zu kommen. Bislang sind wir mit dieser Taktik gut gefahren.
SirUlrich: Sie haben auch ZSKA Moskau nach zwei Meisterschaften in Folge verlassen. Die Fans in Eindhoven sind derzeit etwas beunruhigt, da zwei Einladungen zu Fanclubtreffen in der neuen Saison von Ihnen noch nicht angenommen worden sind und auch das jährliche Fanfest noch nicht terminiert ist. Können Sie die Fans beruhigen oder steckt da tatsächlich mehr dahinter?
Mr. J: Ich bin viel rumgekommen und habe hie und da einige Erfolge erreichen können. Stets war mir die Herausforderung wichtig.
Für den Moment könnte ich mir ein längerfristiges Engagement in den Niederlanden vorstellen. Demzufolge hat es gestern auch ein Gespräch mit dem Präsidenten gegeben, in dem ich für ein weiteres Jahr verlängert habe (allerdings mit einer Ausstiegsklausel). Die genannten Treffen werden nun kurzfristig terminiert.
SirUlrich: Vielen Dank Mr. J.
Autor: Mr. J - Wednesday, 14.11.2018 (inter-)nationaler Saisonrückblick
PSV Eindhoven - Begann die Saison noch mit der Frage, wer von den drei Top-Favoriten (Leeuwarden, Emmen und Eindhoven) oder dem Geheim-Favoriten (Tilburg) Meister bzw. Pokalsieger werden könnte, endete eben jene mit den Erkenntnissen: Eindhoven Meister und Pokalsieger – Das Double. Lange Zeit lag das den Mortal-Kombat-Zockern bestens bekannte „Flawless Victory“ in der Luft ehe Leeuwarden im Vorbeigehen die Siegesserie beendete. Zustande gekommen sind diese nationalen Erfolge letztlich dadurch, dass der Marques-Kumpel daCapo sich im Meistercup überlegte genau einmal zu setzen, sehr zur Überraschung von Mr. J, welcher hierdurch bei so einer starken Gruppe das Handtuch werfen musste und sich national beweisen konnte/musste/sollte. Auf Grund des Stärke-Vorteils konnten in der Liga die entscheidenden Spiele knapp gewonnen werden. Im Pokal konnte sich der PSV etwas glücklich gegen den Favoriten aus Leeuwarden (by the way: Pokalsieger-Cup-Sieger-Besieger) durchsetzen und im Finale den FC Zwolle in die Schranken weisen. Leeuwarden Am Ende deutlich hinter dem PSV zurück, aber letztlich doch eine Nasenlänge voraus. Zumindest wenn man den europäischen Cup-Sieg in die Betrachtung einbezieht. National der Dauerfavorit, der mit dem PSV einen gleichwertigen Gegner bekommen hat. Einer der Gründe, warum Leeuwarden nun (auch) international erfolgreich ist? Sagen wir es so: Chance erkannt und ergriffen. Ging man im Cup-Finale als kleiner Außenseiter ins Rennen war die Freude umso größer als stolzer Sieger vom Platz zu gehen. Ein Sieg für Leeuwarden; ein Sieg für die Niederlande. PSV zieht jedenfalls den Hut. Tilburg Diese Saison fehlten die Siege gegen die stärkeren Vereine um ganz oben mitzuspielen. Mit etwas mehr Glück und einem späteren Ausscheiden vom PSV und vom BVO Emmen auf europäischer Bühne wäre mehr möglich gewesen. Nach einem guten letztjährigen Auftritt im Intercup blieb Tilburg diese Saison in diesem Wettbewerb hinter den Erwartungen. Emmen Wurde Emmen zu Saisonbeginn von Ardainho noch vor der Insolvenz gerettet und legte einen guten Saisonstart hin, musste der BVO die Saison managerlos mit weiterhin angespannten finanziellen Verhältnissen beenden. Es bleibt abzuwarten, ob die sportlich konkurrenzfähige Truppe einen neuen Manager findet. Schließlich lockt Europa… Rotterdam Grundsätzlich eine Wundertüte. Die großen Überraschungen blieben diese Saison allerdings aus. Als kleiner Erfolg kann die IC-Quali im nächsten Jahr verbucht werden. Mal schauen, ob Feyenoord dann an dieser Stelle für Furore sorgen kann. In der Liga wurde (erwartungsgemäß?) der fünfte Platz belegt. In der Mannschaft steckt noch einiges an Potenzial, sodass -gepaart mit dem erfahrenen Manager - sicherlich noch Luft oben ist. Zwolle Bestätigte wiederum die Tatsache, dass man punktuell Duftnoten setzen kann. Insgesamt kann der sechste Platz als „okay“ angesehen werden. Beeindruckender ist diese Saison sicherlich der Vize-Pokalsieger-Titel. Vielleicht sitzt nächste Saison mehr drin. Utrecht Zweite Saison für Kevin_Schmitz, in der man aber auf der Stelle tritt. Konnte man in der letzten Saison noch die „Großen“ ärgern, blieben in dieser Spielzeit die Überraschungen aus. Was geht nächste Saison? Kann man dann zu den Euro-Plätzen aufschließen? Amsterdam Die Geschicke in der Hauptstadt werden seit einiger Zeit vom Ex-Basken Qubert geleitet. Es ist noch zu früh, um eine Tendenz abzuleiten, aber die Fans schauen erwartungsvoll in die Zukunft und hoffen auf zahlreiche Titel. Insgesamt scheinen die Niederlande ein Land der eher entspannten und loyalen Manager zu sein. Geschwafelt wird woanders, hier arbeitet man im Ruhigen. Interessant bleiben die internationalen Auftritte in der Folgesaison. Können die guten Leistungen der letzten und auch dieser Saison ausgebaut bzw wiederholt werden? Greifen die Euro-Teilnehmer auf Kosten der nationalen Erfolge an? Findet der ein oder andere Neu-Manager in die Niederlande? Bleiben alle Manager? Mr. J hat seine zwei Jahre voll und sondiert -wie immer- den Markt. Es bleibt abzuwarten, ob er nächste Saison niederländisch oder portugiesisch sprechen wird. p { margin-bottom: 0.25cm; line-height: 115%; }
Autor: Mr. J - Wednesday, 07.11.2018 |