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34.Spieltag - Interviews |
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Interview mit SirUlrich
Ernst Happel: Hallo Sir Ulrich, als einer der erfolgreichsten Manager Spaniens hast du vor fünf Saisons den Schritt in die dritte deutsche Bundesliga zum FSV Mainz 05 gewagt. Was folgte, war ein beeindruckender Durchmarsch bis in die erste Liga, wo du gleich in deiner Debütsaison einen starken fünften Platz erreicht hast. In den letzten beiden Spielzeiten scheint sich dein Team jedoch im Mittelfeld eingependelt zu haben. Woran liegt dieser leichte Leistungsabfall?
SirUlrich: Hallo Ernst Happel, danke für deine Frage. Zunächst ist es mir wichtig, zu erwähnen, dass zwischen UD Levante und den Nullfünfern ja auch noch meine Station bei Ayr United FC lag. Hier habe ich einen bis dato vollkommen unbekannten Verein bis ins Finale des Inter-Cups geführt. Aber das war ja nicht deine eigentliche Frage... In Mainz habe ich einen vollkommen überschuldeten Verein übernommen und habe Konsolidierung und sportlichen Aufstieg gleichzeitig geschafft. Möglicherweise ging das zu schnell, wenngleich natürlich die Einnahmen in der ersten Liga deutlich besser sind, als in den unteren Ligen. Parallel haben wir unser Stadion ausgebaut, was ebenfalls einige Millionen verschlungen hat. Nun müssen wir verschnaufen. Wir können keine Megatransfers stemmen, es sei denn wir verkaufen Tafelsilber. Ich glaube, dass wir mit das geringste Budget der Liga besitzen. Ich bin für jede Saison dankbar, in der wir nicht in den Abstiegskampf geraten, Platz 10 ist für uns absolut ein Erfolg.
Ernst Happel: Auch Josep Guardiola hat den Weg aus Spanien in die deutsche Bundesliga gefunden und sich über die zweite Liga nach oben gearbeitet. Nach mittlerweile neun Saisons in Deutschland liest sich seine Vita beeindruckend: Zweifacher deutscher Pokalsieger, Intercupsieger, Manager der Saison – und in diesem Jahr steht neben dem verlorenen Pokalsiegercup-Finale der souveräne Gewinn der deutschen Meisterschaft zu Buche. Aus deiner Sicht: Was macht Pep aktuell besser als du?
SirUlrich: Ich habe ja schon manch bescheuerte Frage gestellt bekommen, deine schafft es aber problemlos in die Top3. Ich gehe davon aus, dass JosepGuardiola zaubern kann, übers Wasser laufen kann und zudem auch die Nationalhymne pupsen kann. Das kann ich alles nicht. Ernsthappelhaft: Ich habe JosepGuardiola bereits bei Fortuna San Sebastian als extrem fokussiert und akribisch kennen gelernt. Daneben ist er ein hervorragend sportlich fairer Kollege. Jeder Erfolg, den er hat, ist ehrlich erarbeitet und zugleich absolut verdient - ich gönne ihm alles. Aber ich glaube dennoch, dass wir beide - mit unterschiedlichen Ausgangslagen - einen ähnlich guten Job erledigen.
Ernst Happel: Apropos „Manager der Saison“, in diesem Jahr erleben wir wohl die spannendste Abstimmung um diesen begehrten Titel, der von allen Mitspielern vergeben wird. Josep Guardiola hat berechtigte Chancen auf seine dritte Auszeichnung. Doch wäre da nicht Kurt Knaster, der mit gutem Grund fragt: „Warum Pep? Schließlich habe ich ihn im Pokalsiegercup-Finale geschlagen. Er ist ‚nur‘ deutscher Meister, während ich bald englischer Meister, englischer Pokalsieger und Pokalsiegercup-Gewinner bin – und damit nach Brescia nun auch mit Liverpool die internationale Dreierkrone geholt habe.“ Das könnte wiederum Ernst Happel auf den Plan rufen: „Ja, Kurt, das mag alles stimmen. Aber ich habe ebenfalls die internationale Dreierkrone mit einem zweiten Verein geholt – und das noch vor dir! Weil ich habe es in der regulären Spielzeit geschafft, während du erst in die Verlängerung und ins Elfmeterschießen musstest. Und nicht zu vergessen: Ich bin der erste Manager mit 11 internationalen Titeln.“ Doch könnte sich auch Nick McMoney zu Wort melden: „Lieber Ernst, 11 internationale Titel habe ich ebenfalls. Aber ich habe bereits meinen achten Meistercup-Titel geholt – da kannst du mit deinen drei Meistercup-Erfolgen nicht mithalten.“ Nun stellt sich die Frage, wer in dieser hochkarätigen Runde wirklich die Nase vorn hat. Ich persönlich stimme jedenfalls nicht für mich selbst. Und auch wenn all diese Manager den Titel verdient hätten, sehe ich in dieser speziellen Saison einen, der ihn mehr als alle anderen zusammen verdient: TheSAL, den Erfinder von soccergame. Vor über 20 Jahren sorgte TheSAL dafür, dass wir hier Spaß haben, hat sich aber selbst nie in den Vordergrund gedrängt. Und nun, in Saison 49 hier bei soccergame, gewinnt er tatsächlich seine erste Meisterschaft. Als Programmierer des Spiels hätte er sich jederzeit zum Serienmeister machen können – doch er hat es nie getan. Genau deshalb bekommt er meine Stimme. Und ich hoffe, dass alle, die eigentlich für mich stimmen wollten, sich ebenfalls für ihn entscheiden. Und damit zu meiner letzten Frage: Wen siehst du persönlich bei der Wahl zum „Manager der Saison“ ganz vorne?
SirUlrich: Du hast ja viel analysiert und alles treffend zusammengefasst. Zunächst ist eine Wahl natürlich immer frei, geheim und noch irgendwas. Mit ist auch wichtig, hier niemanden in seiner Stimmabgabe zu beeinflussen, das steht mir nicht zu. Dich werde ich nicht wählen, du hast mich in den letzten acht Jahren sicherlich irgendwann mal in einem Elfmeterschießen besiegt... Bei TheSAL besteht nun die Chance, ihn für sein "Lebenswerk" auszuzeichnen. Die anderen Genannten werden auch künftig Titel gewinnen und regelmäßig zur Wahl stehen, bei TheSAL ist es eben kein Dauerabonnement. Mir ist in Bezug auf TheSAL aber noch etwas ganz wichtig: ich habe ihn seit seiner Rückkehr in meiner Arbeit als Mitglied der Spielleitung als angenehm unaufgeregt wahrgenommen. Es hätte auch sein können, dass er zurückkehrt und sagt "so, Jungs, ich bin wieder da, ihr macht das jetzt mal so oder so..." Genau das tat er nicht. Er hat mir zwei sehr hilfreiche Feedbacks gegeben und ich habe mich beide Male sehr wertgeschätzt gefühlt. Er gibt uns das Gefühl, dass er uns vertraut. Wir kümmern uns tätglich um "sein Baby" SoccergamePro und er lässt uns unseren Freiraum bei Entscheidungen. Das empfinde ich als unwahrscheinlich wertvoll.
Ernst Happel: Vielen Dank SirUlrich.
Autor: SirUlrich - Samstag, 01.02.2025 |
| |  | Interview mit Philnullvier | Jorge Manuel Lopez: Moin Phinullvier, 22 Spieltage sind gespielt und du grüßt mit deinen Schalkern als Managernewbie etwas überraschend von der Tabellenspitze der 2. Liga. Wie ist dieser Erfolg zu erklären?
Philnullvier: Moin Jorge, vielen Dank für das Interview und puh mit diesem Zwischenstand habe ich nicht gerechnet. Ganz ehrlich, da spielt sicher ein bisschen das bekannte "Anfängerglück" mit rein. Ich hatte auch das Gefühl, dass ich oft das richtige Händchen beim Tore setzen hatte und ich grundsätzlich eine stabile Mannschaft übernommen habe. Mein Ziel war eigentlich, die Mannschaft langfristig zu entwickeln – mit einer Platzierung in den Top 10 wäre ich schon zufrieden gewesen. Dass wir jetzt an der Spitze stehen, ist eine Momentaufnahme. Abgerechnet wird am 34. Spieltag.
Jorge Manuel Lopez: Am nächsten Spieltag kommt es zum Aufeinandertreffen zwischen deinen Schalkern und meinem VfL Osnabrück. Im Hinspiel blieben die drei Punkte auf Schalke (1-0). Rechnest du dir auch im Rückspiel an der Bremer Brücke etwas aus?
Philnullvier: Das wird definitiv ein schweres Spiel, keine Frage. Die Bremer Brücke ist bekannt dafür, dass sie schwer zu knacken ist und mit unseren Ausfällen durch Sperren, Verletzungen und Spielern im Aufbautraining gehen wir nicht in Bestbesetzung ins Spiel. Trotzdem traue ich meiner Mannschaft viel zu und wir werden alles daransetzen, um auch auswärts etwas Zählbares mitzunehmen. Mein Tipp ein 1:1!
Jorge Manuel Lopez: Möchtest du eine Prognose abgeben, wer am Ende der Saison das Rennen um den Aufstieg machen wird?
Philnullvier: Ich bin hier neu und der Meinung, dass man erst ab dem 30. Spieltag genauer beurteilen kann, wer im Rennen um den Aufstieg wirklich die Nase vorn hat. Aktuell sieht es für Union Berlin, Borussia Dortmund, den VfL Osnabrück und auch für Fortuna Düsseldorf sehr gut aus.
Dennoch bin ich überzeugt, dass am Ende die beiden Klubs aus dem Pott die Nase vorn haben werden. Dahinter erwarte ich einen spannenden Kampf zwischen Düsseldorf und Osnabrück um den dritten Aufstiegsplatz.
Mein Tipp:
1: FC Schalke 04
2: Borussia Dortmund
3: VfL Osnabrück
Jorge Manuel Lopez: Vielen Dank Philnullvier.
Autor: Philnullvier - Samstag, 28.12.2024 |
 | Interview mit Dudlmudl | Snekna: Nur zwei Saisons hat der VFB benötigt um zurück ins Oberhaus zukommen Und dies mit einem wirklich starken Kader, dem einiges zugetraut wird. Was sind Ihre Ziele diese Saison?
Dudlmudl: Es geht für uns natürlich in erster Linie darum in der Liga anzukommen und uns zu akklimatisieren. Das hört sich wahrscheinlich langweilig an, ist aber so. Dann geht es darum den jungen Spielern viel Spielpraxis zu geben. Das ist für junge, entwicklungsfähige Spieler wichtig. Der Kader ist auch noch nicht so ganz rund und auch ziemlich neu zusammengestellt. Bis ich da zufrieden bin und auch die berühmten Automatismen funktionieren, wird aber vermutlich noch eine Weile vergehen. Die Entwicklung steht also im Vordergrund. Die Tabelle ist nicht so wichtig. Man weiß ja auch nie, welche Steine einem im Laufe einer Saison in den Weg gelegt werden…..
Snekna: Stuttgarts Gang in die zweite Liga inklusive Kader neu Gestaltung war sicher einzigartig und wir haben bis heute nichts von der Spielleitung dazu gehört. Sind Sie zufrieden mit Ihrem gegangenen Weg?
Dudlmudl: Gang klar: JA. Ich denke die Spielleitung wird sich dazu auch nicht mehr äußern. Ich auch nicht. Also wird es wohl für immer ein Geheimnis bleiben. Ich war, neben der Sache mit der Spielleitung, auch etwas angelangweilt von der Art und Weiße, wie die Saisons so abgelaufen sind. Durch meinen freiwilligen Rückzug war ich gezwungen, wieder sehr klein anzufangen. Das ist zwar mühsam, macht aber wieder mehr Spaß. Jetzt bin ich wieder bereit für den Angriff. Ich muss ja auch meinen Ruf als schlechter Einkäufer und noch schlechterer Verkäufer verteidigen.
Snekna: Und noch eine Klischee Frage zum Schluss. Wo sehen sie den VFB Stuttgart in 5 Saisons?
Dudlmudl: 5 Saisons sind eine lange, lange Zeit. Vielleicht wird der VfB in der Zeit die Champions League gewinnen, vielleicht aber auch in der dritten Liga spielen. Das kann man nicht vorhersagen. Die Steine habe ich ja schon erwähnt. Solange es allen Spaß macht und alle ihre Leistung bringen ist alles in Ordnung. Spaß ist das Wichtigste. Weil ohne Spaß kein Fun.
Snekna: Vielen Dank Dudlmudl.
Autor: Dudlmudl - Dienstag, 18.04.2023 |
 | Interview mit Sepp Fett | Tomaso_Di_Sombrero: Hallo Sepp Fett, Gruß nach St. Pauli. Der Meister-Cup ist ausgelost, es geht unter anderem gegen FC Genua 1893 und FC Aarau. Wie sehen Sie die Chancen für Ihren Club, ins Viertelfinale einzuziehen?
Sepp Fett: Herr Di Sombrero, das ist eine gute Frage. Eine feine Frage. Erlauben Sie, dass ich dazu jetzt nicht weiter aushole und langwierig abschweifende Monologe halte.
Es ist doch so: Die Bäume wachsen nicht in den Himmel und die süßen Trauben hängen selten tief, nicht? Was ich damit sagen will, weiß ich leider aber auch nicht so genau.
Wir haben das angepeilte triple in der letzten Saison aufgrund doch, ja, will mal sagen, nahezu mafiöser Merkwürdigkeiten knapp verpasst. Ominöse, obskure und manchmal auch onomatopoetisch problematische Verletzungen und Schiedsrichterentscheidungen zur falschen Zeit, Sie wissen, wie das ist.
Aber darin liegt ja unsere Stärke, dass wir schnell vergessen und verachten und nicht nachtreten. Jetzt kommt ein neuer Abschnitt im Buch des großen Balls, Kapitel 23, Vers 2 und ja, wir wollen wieder alles diese Saison, also liegen die Chancen glasklar bei mindestens 128 Prozent.
Tomaso_Di_Sombrero: St. Pauli gehört seit langem zu den Aushängeschildern der Bundesliga. Auf der anderen Seite steht nur ein Europapokal-Triumpf 2016. Woran liegt diese Diskrepanz?
Sepp Fett: Ja, das ist schlimm, Herr Di Tomato, richtig schlimm. Sie reißen da Löcher auf, tiefe Löcher. Löcher in unserer Seele, aber es beißt keine Maus am Faden: Das tut auch weh. Wo war ich?
Europapokal, nur ein Mal, ein einziges. Es ist vermutlich ein Problem der Ungleichzeitigkeit. Es sind halt fast immer zwei Mannschaften eines Spiels nicht gleichzeitig genau bestimmt. Schärfe und Unschärfe. Und ich seh mittlerweile auch einfach nicht mehr so gut. Ihre Frage hab ich jetzt leider auch vergessen.
Ach ja, Diskrepanz. Diskrepanz ist ja, wenn was weit weg ist. Und das sind die Plätze ganz oben, leider, für uns. Aber wir verlieren nicht den Mut, greifen an mit Maus und Mann und wenn sich eine kleine Lücke ergibt, stoßen wir rein. Zugegeben, selten sowas.
Tomaso_Di_Sombrero: Was haben aus Ihrer Sicht Liverpool, Genua und aktuell auch Heart of Midlothian Ihrem Club voraus, dass die genannten Teams häufiger die europäischen Endspiele erreichen?
Sepp Fett: Alles, einfach alles.
Da sitzen hart arbeitende, ehrliche Männer an den Schalthebeln, die im Schweiße ihres Angesichts nichts dem Zufall überlassen. Das sind gut geölte Maschinen, da greift ein Rädchen ins andere, jede Hand weiß, was was die andere tut und das nicht nur eine Saison: Die bringen konstant Höchstleistungen. Ich verneige mich tief.
Was sind das für Leute, Herr Di Patato? Reptiloiden? Monster? Bauen die im Keller Adenochrom an? Wenn ich das wüsste: Ich wäre oben, nicht?
Vielen Dank für die Gelegenheit, ein paar Punkte ergiebig auszuleuchten und nehmen Sie gern noch ein halbes Hähnchen.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Sepp Fett.
Autor: Sepp Fett - Sonntag, 12.03.2023 |
 | Interview mit SirUlrich | John: Der FSV Mainz verfügte über eine immense Anzahl an mehr oder weniger qualitativ guten Spielern. Haben sie schon einen eigene Spielerstruktur für sich selbst und für Mainz entwickelt?
SirUlrich: Hallo John, sei gegrüßt. Ich habe im Moment mehrere unterschiedliche Ideen, wie ich diese Herausforderung angehen kann. Egal wofür ich mich entscheiden werde, wir dürfen am Ende nicht absteigen - das wäre worst case. Bei unseren maroden Finanzen darf ich aber auch nicht nur an den kurzfristigen Erfolg denken, sondern muss auf die Konsolidierung achten. Das bedeutet, die Ausgaben so gut es geht gering zu halten und dennoch sportlich wettkampffähig zu sein.
John: Welchen realistisch gesehenen langen Plan haben sie, und wieviel Zeit geben sie sich, um es zu erreichen ?
SirUlrich: Ich brauche Zeit und vor allem Geduld - das ist aber nicht unbedingt meine Stärke. Erstmal müssen wir die Finanzen in den Griff bekommen. Bei ca. 55 Mio Schulden, ca. 25 Mio Personalkosten und einiges an Darlehenszinsen, braucht man aber Geduld. Um 80 Mio auszugleichen, braucht man in etwa 110 Mio Gewinn - Steuern sei Dank. Und damit ist allen in unserem Umfeld bewusst, dass es ein langfristiges Projekt sein wird. Ich muss an diese Herausforderung komplett anders herangehen, als beispielsweise bei UD Levante oder Ayr United FC. Zudem lerne ich jeden Tag wie hart die finanzielle Kluft zwischen erster und dritter Liga ist, beispielsweise bei den Sponsoren. Meinen allergrößten Respekt all denen gegenüber, die das Saison für Saison durchhalten.
John: Vielen Dank SirUlrich.
Autor: SirUlrich - Sonntag, 12.03.2023 |
 | Interview mit Dudlmudl | Ernst Happel: Hallo Dudlmudl,
so, nun also zweite Liga.
Darf man bereits erfahren, was dich dazu bewogen hat, diesen Schritt zu gehen?
Dudlmudl: Dazu muss ich sie leider nach wie vor an die Spielleitung verweisen. Sie kann ihnen da sicher besser Auskunft geben.
Ernst Happel: Du hast ja letzte Saison alles verkauft was Rang und Namen gehabt hat. Darf man fragen, wieviel das Finanzamt dir in der letzten Saison abgeknüpft hat?
Dudlmudl: Das war noch ein gutes Stück mehr, als ein Nettojahresgehalt von Kylian Mbappé. Ich hoffe das Geld wird vom Staat sinnvoll genutzt. Aber das machen die Politiker in der Regel ja richtig gut. Der Bürger steht im Mittelpunkt und die eigenen Interessen stehen hinten an.
Ernst Happel: Wie man sieht, baust du dir aktuell einen Kader auf, welcher auch nicht so hochtalentierte Spieler enthält wie in den letzten Saisonen.
Ist für dich dennoch der Wiederaufstieg und letztlich der Meistertitel in der Bundesliga das langfristige Ziel?
Dudlmudl: Ich werde wieder eine hochtalentierte Mannschaft aufbauen. Aber das geht halt nicht von heute auf morgen. Und sicher werde ich eines Tages wieder Meister in der Bundesliga werden. Allerdings habe ich mir da keinen Zeitraum gesetzt und ich mache mir da auch keinen Druck. Man kann ja auch nie wissen, welche Steine einem auf diesem Weg in die Quere geworfen werden.
Ernst Happel: Vielen Dank Dudlmudl.
Autor: Dudlmudl - Montag, 30.05.2022 |
 | Interview mit Sepp Fett | Ernst Happel: Hallo Sepp Fett,
der erste Gedanke zur Intercupauslosung in Livorno war, Ach ne, warum nicht Stuttgart.
Was waren Ihre ersten Gedanken, als Ihnen Livorno zugelost wurde?
Sepp Fett: Tja, hatte seltsamerweise eine ganz ähnliche Idee. Stuttgart, hm? Was soll ich sagen? ...äh, ach, ich soll was sagen? Ja, Hammerlos, super attraktiver Gegner, die Fans wirds freuen, oder so? Stuttgart hätt ich auch schön gefunden. Hab auch schöne Erinnerungen, aber keiner kann hier mehr Müllwagen fahren. Livorno muss ja schauen. Genua1 scheint bärenstark und Genua2 lauert mit einer Supermannschaft. Meisterschaft und IC wird schwer.
Ernst Happel: Wenn Sie entscheiden müssten, nach 11 Saisonen wieder den Meistertitel oder nach 13. Saisonen wieder den Inter-Cup holen. Wofür würden Sie sich entscheiden? Oder doch wieder den Pokal?
Sepp Fett: Wir nehmen das alles gern. Wir haben uns entschieden. Wir greifen diese Saison überall überhastet und sinnlos an, bis wir nicht mehr können und werden dann nach unten durchgereicht. Das haben wir dann auch verdient und nehmen die Höchststrafe klaglos an. Der Ball liegt jetzt im Feld von wem auch immer.
Ernst Happel: Kurze Frage zum VfB Stuttgart.
Wie nimmt man aus deutscher Sicht die Vorgänge bei Dudlmudls Verein war?
Sepp Fett: Hmm. Verein für Bewegungsspiele, ja? Irgendetwas mit Spielleitung, offenen Fragen, zum Glück nicht Beine. Bin überfordert, ehrlich gesagt. Was soll das? Wir hatten uns doch alle so viel Mühe gegeben. Gerade waren wir über den Berg, da war Licht am Ende des Tunnels, Hoffnung. Und dann das. Verdient hat das keiner, sach ich ma, aber wie war noch gleich die Frage?
Ernst Happel: Vielen Dank Sepp Fett.
Autor: Sepp Fett - Montag, 17.01.2022 |
 | Interview mit Dudlmudl | Ernst Happel: Hallo Dudlmudl
Beim Rundblick durch die europäischen Ligen habe ich mir heute verwundert die Augen gerieben.
Stuttgart veräußert ALLE seinen Spieler und kauft nur Spieler der mit wenig Können.
Herr Dudlmudl, WARUM?
Dudlmudl: Fragen sie am besten die Spielleitung.
Ernst Happel: Soccergame hat in Laufe seiner Geschichte ja viel gesehen, aber dies ist Wohl einmalig in der Geschichte von soccergame.
Dudlmudl: Fragen sie am besten die Spielleitung.
Ernst Happel: Vielen Dank Dudlmudl.
Autor: Dudlmudl - Samstag, 15.01.2022 |
 | Interview mit freethank | JosepGuardiola: Freethank, herzlich Willkommen in der 2. Liga und herzlich Willkommen in München! Von der Premier League in die 2. Bundesliga. Sie hatten bereits durchsickern lassen aufgrund Ihrere Heimat gewechselt zu sein. War es tatsächlich Heimweh oder steckt mehr dahinter?
freethank: ERst einmal wünsche ich allen ein gesundes neues Jahr. Nun, ein bisschen Heimweh ist schon dabei, aber letztendlich ist es auch eine logische Konsequenz zum Verlauf der letzten Jahre.
JosepGuardiola: Was sind Ihre Ambitionen mit dem TSV 1860 München? Worauf können sich die Fans gefasst machen? Werden Sie änhlich lange bleiben wie bei Fortuna San Sebastian und Rushden & Diamonds F.C.?
freethank: Ich war 14 Saisons in San Sebastian. FSS habe ich zur spanischen Spietze gemacht, ehe dann Pep den Verein in hervorragender Manier zur europäschien Spitze gemacht hat. In R&D war ich ebenfalls 14 Saisons und habe auch diesen Verein mehrere Titel national und endlich auch international zukommen lassen. Bei den 60igern wird das anders werden. Erstes kurzfritiges Ziel ist nicht abzusteigen und dann schauen wir mal weiter. Ich werde entspannter das irrsinnige Treiben auf dem Transfermarkt lächelnd beobachten und sicherlich des öfteren den Kopf schütteln, aber ich mache die Jagd nicht mehr mit.
JosepGuardiola: Apropos San Sebastian. Mit JosepGuardiola beim FC Bayern München ist Ihr Nachfolger bei San Sebastian nun ihr direkter Stadtrivale in München. Beide Manager konnten sich auf hohem Level bereits beweisen. Ist München zu klein für die beiden Manager?
freethank: Nein! Überhaupt nicht. Ich denke, die Ambitionen sind auch klar geregelt. Die Roten wollen sicherlich so bald wie möglich die 2. Liga verlassen. Die Blauen werden noch einige Zeit rumdümpeln und vielleicht irgendwann mal, mit etwas Glück, die 1. Bundesliga erreichen.
JosepGuardiola: Vielen Dank freethank.
Autor: freethank - Montag, 03.01.2022 |
 | Interview mit Stanley Cupsieger | Tomaso_Di_Sombrero: Stanley Cupsieger, willkommen zurück... Was haben Sie in den letzten Montag ohne Manageranstellung gemacht?
Stanley Cupsieger: Hallo,
vielen Dank für die herzliche Begrüßung.
An meinem letzten "freien" Tag habe ich Zeit auf dem Golfplatz verbracht und nochmal richtig Energie getankt bevor ich heute zur Unterschrift in Reutlingen angekommen bin.
Tomaso_Di_Sombrero: Was hat Sie gereizt, zurückzukehren?
Stanley Cupsieger: Nachdem ich in Manchester keine Perspektive mehr gesehen habe, wie ich dem Verein noch helfen könnte, habe ich mit dem Managerdasein erstmal komplett gebrochen. Ich habe mich auf meine Familie und meine Hobbys konzentriert und einfach das Leben genossen.
In den letzten Wochen und Monaten habe ich mich dann immer öfter dabei erwischt im aktuellen Fussballgeschehen rumzustöbern. Immer wieder habe ich leider gedacht "Junge, Junge, Junge, was macht der Typ denn da? Das hätte man doch ganz anders angehen müssen" Und so keimte dann auch der Gedanke auf, mal wieder selbst aktiv zu werden.
Tomaso_Di_Sombrero: ... und deshalb nun SSV Reutlingen?
Stanley Cupsieger: Ich habe angefangen den Markt zu sondieren und mir alle möglichen Vereine angeschaut. Der SSV Reutlingen hat eine gute Basis aufgezeigt, bei der mich der Gedanke doch sehr gereizt hat ins Managerdasein zurückzukehren. In den nächsten paar Tagen und Wochen werden hier viele Entscheidungen getroffen werden müssen. Die eine etwas angenehmer die andere widerum unangenehmer aber nur so kommen wir hier weiter. An meinem ersten Tag hier habe ich bereits das schöne aber doch etwas marode Stadion in Angriff genommen. Diese Saison können wir quasi abhaken und wir schauen auf die nächste Saison. Auch im personellen Bereich wird einiges passieren. So habe ich bisher nur einen Kandidaten in meinem Stab, der eine Aussicht auf einen Vertrag im nächsten Jahr hat aber genau bei dem Team hinter der Mannschaft fängt es doch an. Hier brauche ich Top-Leute um unsere Vision umsetzen zu können.
Ich freue mich auf diese spannende Zeit und bedanke mich herzlich für das freundliche Gespräch.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Stanley Cupsieger.
Autor: Stanley Cupsieger - Dienstag, 16.11.2021 |
 | Interview mit Balou | Tomaso_Di_Sombrero: Balou, Sie sind der neue Mann beim SV Werder Bremen. Was waren die Gründe dafür, Russland zu verlassen?
Balou: Hallo. Mir wurde es langweilig in russland. Keiner bleibt dort lange. Und mit tomsk kann man nicht europapokal sieger werden.
Tomaso_Di_Sombrero: Was sprach für einen Wechsel in die Dritte Liga zu Werder Bremen?
Balou: Eine spontane entscheiding. Werder ist ein sympathischer verein. Und der Kader sieht nicht schlecht aus
Tomaso_Di_Sombrero: Zuletzt waren hier einige Manager jeweils nur kurz am Werk. Weshalb dürfen die Fans von einem längeren Verbleib von Ihnen ausgehen?
Balou: Wer mich kennt weiss das ich gerne etwas aufbaue. Gucken Sie sich tomsk an. Mein nachfolger wird dort nicht viel zu tun haben. Mein ziel ist es werder wieder in die bundesliga zu bringen.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Balou.
Autor: Balou - Freitag, 22.05.2020 |
 | Interview mit wetdog | Tomaso_Di_Sombrero: wetdog, Jena blickt auf 11 Meisterschaften - davon 7 unter Ihrer Regie - zurück und nun vermutlich dem bitteren Gang in die zweite Liga in die Augen. Woran lag es aus Ihrer Sicht?
wetdog: Danke für die Interviewanfrage, die ich auch in dieser schwierigen Zeit gerne beantworte. Es ist in der Tat der bitterster Moment in meiner Zeit bei Soccergame. Leider hat sich dies über die letzten Jahre abgezeichnet, so dass der Abstieg die logische Konsequenz war. Dies birgt allerdings auch eine Chance, da der Kader mittlerweile besser strukturiert ist.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie hoch ist die Resthoffnung auf ein Fußballwunder?
wetdog: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber sie stirbt doch.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie wird es weitergehen? Alles tun für den sofortigen Wiederaufstieg oder langfristiger Neuaufbau? Und: werden Sie weiterhin das Vertrauen des Vorstandes besitzen?
wetdog: Ich werde einige Spieler verkaufen, die zu gut für die 2. Liga sind. Zum Beispiel Vito Barton, mein 12er Torhüter (Angebote gerne bekommen). Ich würde die Aufgabe gerne weiter führen und sollte der Vorstand mir das Vertrauen trotzdem entziehen, wäre dies mit meinem Rückzug aus dem aktiven Sport verbunden.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank wetdog.
Autor: wetdog - Donnerstag, 21.05.2020 |
 | Interview mit Joshi | Tomaso_Di_Sombrero: Der Abstieg aus Liga 1 hat schon vielen Vereinen wirtschaftlich extrem geschadet. Wie bewerten Sie die aktuelle Finanzlage?
Joshi: Der BVB ist trotz des Abstieges aus der Bundesliga finanziell sehr gut aufgestellt - in der aktuellen Situation ist das sicherlich alles andere als selbstverständlich. Sicher ist aber auch, dass vor allem Sir Coulman während seiner Amtszeit nachhaltig gute Arbeit geleistet hat. Dennoch sind die Gehälter einiger Spieler in der 2. Liga nicht weiter tragbar, weshalb einige Leistungsträger der vergangenen Saison den Verein bereits verlassen haben.
Tomaso_Di_Sombrero: Vor wenigen Spielzeiten noch Europapokalsieger und nun Zweitligist. Wann können sich die Fans wieder auf Europapokal-Abende mit dem BVB freuen?
Joshi: Daran ist aktuell nicht zu denken. Die Marschroute ist trotzdem klar definiert: In Dortmund sollen die Fans so schnell wie möglich wieder Bundesligafußball zu sehen bekommen.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Joshi.
Autor: Joshi - Donnerstag, 23.01.2020 |
 | Interview mit Dudlmudl | Tomaso_Di_Sombrero: Dudlmudl, ganz ohne Häme... Wie konnte es denn passieren, dass Ihr Club als klarer Favorit im Inter-Cup-Halbfinale an Außenseiter FC Metz scheiterte?
Dudlmudl: Erst einmal meinen Glückwunsch an Metz zum verdienten Einzug ins Finale. In der Tat ist das Scheitern eine Enttäuschung für uns. Allerdings liegt unser Fokus mittlerweile ganz klar auf der Liga. Darum wollten und konnten wir auch nicht mit dem vollen Einsatz in die beiden Spiele gehen. Und mit Halbgas geht es halt nicht.
Tomaso_Di_Sombrero: In wie fern belastet das Team die ungewohnte Situation des Abstiegskampfs in der Bundesliga? Man belegt dort derzeit nur Rang 16, gleichbedeutend mit einem Abstiegsrang.
Dudlmudl: Die Situation belastet nicht nur das Team sondern den ganzen Verein. Ich muss klar sagen, dass die Saison sehr enttäuschend für uns ist. Im Nachhinein muss man leider sagen, dass die falschen Ziele gesetzt wurden und wir jetzt dafür bestraft werden. Der Klassenerhalt ist überlebenswichtig für uns. Deshalb werden wir alles dafür tun wenigstens das zu erreichen.
Tomaso_Di_Sombrero: Unter all diesen Umständen, in wie weit ist Trainer Alberto P. Tores-Salas noch zu halten?
Dudlmudl: Tores-Salas hat sich von sich aus für den Wechsel zu einem anderen Verein zur neuen Saison entschieden. Insofern stellt sich diese Frage nicht. Die aktuelle Runde werden wir mit ihm beenden und den Klassenerhalt schaffen.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Dudlmudl.
Autor: Dudlmudl - Donnerstag, 12.12.2019 |
 | Interview mit Daydreams | Tomaso_Di_Sombrero: Daydreams, willkommen zurück bei Wacker Burghausen. Es ist ihr bereits zweites Engagement bei Wacker. Was sprach dafür?
Daydreams: Die Herausforderung den Verein aufbauen und mit Erfolg sich nach oben arbeiten
Tomaso_Di_Sombrero: Wie bewerten Sie Ihre neue Aufgabe?
Daydreams: Wird schwierig werden
Tomaso_Di_Sombrero: Was macht Sie optimistisch, dass Sie Ihr Saisonziel erreichen werden?
Daydreams: Für mich ist das Saisonziel klassenerhalt. Da sehe ich haben wir guten Chancen das zu erreichen
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Daydreams.
Autor: Daydreams - Donnerstag, 07.11.2019 |
 | Interview mit Rintenfinten | Tomaso_Di_Sombrero: Rintenfinten, nach einem kurzen Intermezzo in Schottland sind Sie nun neuer Manager des SV Werder Bremen. Was verbindet Sie mit Werder?
Rintenfinten: Ich bin Werder Fan seit den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts. Angefangen hat die Werder-Sucht mit einem Nebelspiel, bei dem es im Weserstadion noch viereckige Pfosten gegeben hat und das Werder noch toller Aufholjagt noch in die nächste Runde des europäischen Wettbewerbs gebracht hat. Das Spiel ist mittlerweile als eines der "Wunder von der Weser" bekannt. Tja, und seitdem verfolge ich quasi jedes Werder Spiel. Von daher war es mir ein inneres Bedürfnis, meinem Herzensverein auch hier zu helfen.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie lange mussten Sie überlegen, dieses Angebot anzunehmen?
Rintenfinten: Keine Sekunde.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie lautet Ihre Prognose? Welches Saisonziel ist aus Ihrer Sicht realistisch?
Rintenfinten: Das ist im Moment schwer zu sagen. Wahrscheinlich wird der Abstieg nicht zu vermeiden sein. Der Verein hat kaum Geld, die Spieler sind ziemlich alt, es gibt Spieler im Profiteam, bei denen ich mich Frage, ob sie überhaupt gut genug für die Amateure sind...
Alles in allem wird das hier viel Arbeit werden. Ich bitte die Fans um Geduld!
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Rintenfinten.
Autor: Rintenfinten - Dienstag, 29.10.2019 |
 | Interview mit PATI | Tomaso_Di_Sombrero: PATI, neuer Manager beim BVB. Eine Herzensangelegenheit? Oder doch nur ein weiterer Club in der Vita?
PATI: So ein Verein wie den BVB managen zu dürfen, bekommt man nicht alle Tage auf Soccergame. Und die Bundesliga ist eine sehr reizvolle Aufgabe, die mich länger als eine Saison beschäftigen wird. :)
Tomaso_Di_Sombrero: Wie lange müssten Sie überlegen?
PATI: Sofort zugeschlagen, da muss man nicht überlegen.
Tomaso_Di_Sombrero: Die Erwartungen an Sie sind enorm. Wie gehen Sie mit dieser Herausforderung um?
PATI: Erstmal die Mannschaft, das Umfeld kennen lernen. Für mich komplette Neuland, da heißt es erstmal ankommen und Ärmel hochkrempeln.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank PATI.
Autor: PATI - Montag, 02.09.2019 |
 | Interview mit Donskorp | Tomaso_Di_Sombrero: Donskorp, Sie sind nun also der Nachfolger von Sir Coulman beim BVB. Zunächst meinen Glückwunsch dazu... Der BVB - für Sie eine Herzensangelegenheit oder eher ein weiterer Job in Ihrem Lebenslauf?
Donskorp: Ich bin erst einmal dankbar für die Chance, so einen Verein wie Dortmund managen zu dürfen.
Mein vorrangiges Ziel war ein Verein in Deutschland.
Ein Verein wie Dortmund kann kein "weiterer" Job sein, eher im Gegenteil.
Also Nordlicht wäre Hansa Rostock oder Werder Bremen vielleicht noch reizvoller.
Aber soweit denke ich nicht, bin sehr zufrieden mit der Aufgabe. i
Ich werde versuchen die Arbeit von meinem Vorgänger weiter zuführen.
Tomaso_Di_Sombrero: Dortmund galt in den vergangenen Jahren als Aushängeschild im Europapokal. Werden Sie diese Priorität beibehalten?
Donskorp: Vergangenheit ist Vergangenheit.
Also ich möchte schon die ein oder andere Runde bestehen.
Den Rest schauen wir dann mal
Tomaso_Di_Sombrero: An welchen Stellen werden Sie nun Hand anlegen, so dass die Fans Ihre Handschrift erkennen?
Donskorp: Ich muss erstmal den Kader kennen lernen.
Warte wir es mal ab.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Donskorp.
Autor: Donskorp - Montag, 15.04.2019 |
 | Interview mit Mistmaeuse | SirUlrich: Ein Schritt von einem etablierten Erstligisten zu einem Zweitligisten - wieviel Risiko bedeutet das für Sie?
Mistmaeuse: Ja, dass ist sicherlich richtig und ich verlasse Fürth wirklich mit einem sehr weinenden Auge.
In Fürth durfte ich in den vielen Jahren in aller Ruhe arbeiten. Der Vorstand, die Mannschaft und die Fans waren mit dem Trainer- und Managerteam eine Einheit. Es war aber auch nur so möglich den kleinen Verein jedes Jahr aufs Neue in der höchsten deutschen Liga zu halten. Ab und zu durften wir auch ein paar Erfolge feiern.
Darüber bin ich sehr dankbar und auch ein bisschen Stolz.
Das Risiko?
Sicherlich wird es im Brennpunkt Ruhrgebiet und gerade "Auf Schalke" eine ganz andere Aufmerksamkeit und Medienpräsenz geben. Jeder Misserfolg wird hier sicherlich etwas größer Kommuniziert werden.
Das ist das der Reiz meiner neuen Aufgabe. Und damit auch das Risiko.
SirUlrich: Und nun noch die Frage, die alle Knappen-Fans bewegt: wann endlich wird S04 wieder erstklassig sein?
Mistmaeuse: Der FC Schalke 04 gehört sicherlich auf dem Papier in die 1. Liga.
Aber das wird ein langer und steiniger Weg werden.
Der aktuelle Kader sollte erst einmal für die Spitzengruppe der 2. Liga fit gemacht werden.
Die Spieler müssen begreifen, was es heißt für Schalke zu spielen.
Sie sollen mit der einmaligen Atmosphäre in der Arena erstmal zurechtkommen und eine Einheit mit den Fans in der Nordkurve werden.
Wenn dieser Funke überspringt und jeder weis, was es bedeuted "Auf Kohle geboren" zu sein und das Kämpferherz am rechten Fleck zu tragen, dann wird dieser Verein den Ansprüchen gerecht werden.
Und es würde mich freuen, wenn dies mit einem Manager "Mistmaeuse" gelingen würde.
Glück Auf!
Tausend Freunde, die zusammen stehn,
dann wird der FC Schalke niemals untergehn.
SirUlrich: Vielen Dank Mistmaeuse.
Autor: Mistmaeuse - Samstag, 22.12.2018 |
 | Interview mit Sir Coulman | SirUlrich: Sir Coulman, Glückwunsch zum Gewinn des Inter-Cups 2018-01. Wie fühlt es sich an ?
Sir Coulman: GROSSARTIG!!! Endlich haben wir den Pott JAAAAAAAAHHH!Sehen Sie meine Spieler - freuen sich wie kleine Kinder...und die Fans erst....1.internationaler Titel für den BVB, einfach nur wunderschön!
SirUlrich: So kurz nach dem Spiel - Was wollen Sie sagen ?
Sir Coulman: Ein Lob an den Gegner! Antwerpen hat super gespielt und ich weiß wie bitter es ist im Elfmeterschießen zu verlieren. Ich danke auch allen die zu diesem Erfolg beigetragen haben. Danke auch an unsere Fans die uns brutal zu dieser Leistung heute angefeuert haben! FÜR EUCH IST DIESER POTT!!!
SirUlrich: Wie wird heute gefeiert ?
Sir Coulman: Laut, heftig und seeeehr Lange!
SirUlrich: Vielen Dank Sir Coulman.
Autor: Sir Coulman - Dienstag, 22.05.2018 |
 | Interview mit Magic00 | SirUlrich: Magic00, der neue Mann bei S04. Hatten Sie bei Paderborn eine entsprechende Vertragsklausel, die Ihnen einen sofortigen Wechsel erlaubt hat oder mussten Sie um Ihre Freigabe bitten ?
Magic00: Der Vertrag wurde im beiderseitigem Einverständnis aufgelöst, da ich jederzeit wechseln kann, wenn der Managerposten beim FC Schalke 04 fei ist.
SirUlrich: Bei einem Blick auf die Tabelle scheint für Ihren neuen Club der Klassenerhalt genau das zu sein: "magic"...
Was macht Sie optimistisch, dass es am Ende reichen wird ?
Magic00: Der Blick geht leider bereits Richtung nächste Saison bzw. 2. Bundesliga.
SirUlrich: Sollte der Klassenerhalt verfehlt werden - werden Sie dennoch für länger Manager von Königsblau sein ?
Magic00: Der Klassenerhalt wäre ein großes Wunder und somit läuft bereits die Planung für die 2. Bundesliga mit "MIR" und dem "Verein".
SirUlrich: Vielen Dank Magic00.
Autor: Magic00 - Donnerstag, 26.04.2018 |
 | Interview mit Caesar Luis Monetti | SirUlrich: Caesar Liste Monetti, Glückwunsch zum Pokalcoup gegen den amtierenden Meister St. Pauli. Hatten Sie vor der Partie mit einem Sieg gerechnet ?
Caesar Luis Monetti: Schönen guten Abend.Wir hatten nicht damit gerechnet die Kiezkicker aus dem eigenen Stadion zu schießen. Es war ein perfekter Abend für uns.Vorallem holte meine Mannschaft in der Verlängerung alles aus sich raus. Und mit dem genialen Geniestreich in der 103 Minute von Goodison, der den Ball aus ca. 25 Meter aus dem Halbfeld über den Keeper lupfte ließen meine Jungs nicht mehr anbrennen.
SirUlrich: Im Achtelfinale nun bei den Amateuren des KSC. Wie zuversichtlich sind Sie ?
Caesar Luis Monetti: Diese Aufgabe ist schwierig einzuordnen, da Jupp der Wahl seine Kicker wohl shr motiviert.Auf jeden Fall werden wir die KSC-Amas nicht unterschätzen und werden voll konzentriert ins Spiel gehen. Das am Ende dabei rauskommt werden wir sehen. Jedenfalls werden wir das Achtelfinale seriös angehen.
SirUlrich: In der Liga tut sich ihr Team aktuell noch schwer. Ist der Pokal da eher positive Abwechslung oder doch störende Zusatzbelastung ?
Caesar Luis Monetti: Der Pokal ist immer eine positive Abwechslung. Alleine schon von den zusätzlichen Einnahmen wie Fernsehgeld oder Sponsorenprämie. In der Liga sind wir tätsächlich zäh gestartet. Aber wir wissen das es eine schwierige Saison wird und haben den Klassenerhalt als Ziel ausgegeben. Von daher sehen wir die aktuelle Situation noch ganz entspannt.
SirUlrich: Vielen Dank Caesar Luis Monetti.
Autor: Caesar Luis Monetti - Mittwoch, 28.02.2018 |
 | Interview mit Sepp Fett | SirUlrich: Sepp Fett, nach der Meisterschaft im Vorjahr - herrscht in St.Pauli nun wieder ausreichend Ruhe oder ist noch immer Ausnahmezustand ?
Sepp Fett: Tja, nee. Wird schon ruhiger so insgesamt. Verkehr in der Hansestadt scheint sich auch langsam zu normalisieren. Wir werden sehen, was die neue Saison bringt. Durch die äh ausschweifenden Ausschweifungen ist aber im Verein einiges durcheinander geraten. Die Saisonvorbereitungen gestalteten sich zugegebenermaßen etwas holprig.
SirUlrich: Der Saisonstart meint es mit Ihrem Team ja verhältnismßig gütig. Zunächst daheim gegen Aufsteiger Bremen und danach zu den auch nicht überdurchschnittlichen Knappen nach Gelsenkirchen. Sind da die ersten sechs Punkte schon eingebucht ?
Sepp Fett: Wir nehmen jeden Gegner ernster als ernst. Ernstest. Werder hat sich prima entwickelt mit Mathias72. Gute Arbeit, denen trau ich nach dem direkten Wiederaufstieg viel zu. Und Schalke mit Pircpirc sollte man auch nie unterschätzen. Tu ich jedenfalls nicht. Insgesamt rückt doch alles immer enger zusammen, hm? Oder so oder ähnlich sagen doch immer alle. Global gesehen.
SirUlrich: Die Buchmacher sehen Ihr Team auch dieses Jahr wieder unter den Top 4 Teams - wenn Sie es sich aussuchen dürften: lieber Titelverteidigung oder doch endlich wieder ein internationaler Titel für Deutschland ?
Sepp Fett: Das wird schwer. Alles sehr schwer. Titelverteidigung sowieso und alles andere, was? Internationaler Titel? Im Meistercup? Schwer. Sehr schwer. Kann man scheitern. Ist keine Schande nicht. Wir werden alles versuchen, und wenn uns die zugegebenermaßen etwas holprige Saisonvorbereitung... sagte ich schon? Also sicher ist zurzeit nur, dass wir alle zusammen älter werden. Immer älter. Jedes Jahr. Danke für das Gespräch.
SirUlrich: Vielen Dank Sepp Fett.
Autor: Sepp Fett - Sonntag, 21.01.2018 |
 | Interview mit Sir Coulman | Undertaker: Hallo Sir Coulmann ich beobachte Ihren Aufstieg bei den gelbschwarzen von Anfang an. Wie haben Sie es in so kurzer Zeit geschafft aus einem Zweitligisten einen Top eingespielten Erstligisten zumachen? Was ist Ihr Erfolgsezept?
Sir Coulman: Hallo Undertaker
Vielen Dank für das Interesse an uns. Um korrekt zu bleiben ich habe Dortmund in der 3. Liga übernommen.Um Erfolg zu haben muß man an vielen Schrauben drehen, ich habe stetig unser Stadion ausgebaut, wir haben einen sehr guten Unterbau mit Jugend u. Amateuren geschaffen und man muß sehr viel Zeit investieren.Gerade dann wenn es darum geht einen Spieler günstig zu bekommen -Ihn stärker zu machen- um Ihn dann später mit Gewinn veräußern zu können. Egal in welcher Liga man steht.
Undertaker: Was sagen Sie zu den Vorwürfen dad viele der Euroteilnehmer in Deutschland einfach abschenken und sich nur auf die Meisterschaft konzentrieren.
Sir Coulman: Zum Glück sind es nicht mehr viele - um genau zu sein war es letzte Saison nur noch ein Team...das sich meisterlich "zurückgehalten" hat. Ansonsten ist die Gemeinschaft toll gewachsen und mit dem IC-Titel von St. Pauli auch belohnt worden.Ich hoffe sehr das wir alle dieses Jahr unserer Liga wieder zu weiterem Ansehen verhelfen können.
Undertaker: Welchen Platz wird der BVB am Ende der Saison belegen? Und was halten Sie von der vetmutlichen Sperre der ganzen Südtribüne?
Sir Coulman: Die Ziele in Dortmund sind dieses Jahr bescheidener wie sonst - wir wollen nur einen Platz besser sein als letzte Saison. International schauen wir mal was so kommt.
Ja, die Südtribüne mußten wir sperren, denn die wird gerade renoviert und ausgebaut und in 2 Wochen können unsere Fans dann wieder unser Rückenwind sein. In Dortmund freut man sich auf eine spannende und tolle Bundesligasaison - denn noch nie war die Liga stärker, gleich 4 Mannschaften (nun auch der BVB)haben eine Stärke um die 135 !
Viele Grüße aus Dortmund an alle SG-Kollegen und viel Spaß in der neuen Saison!
Undertaker: Vielen Dank Sir Coulman.
Autor: Sir Coulman - Freitag, 10.02.2017 |
 | Interview mit playaelagua_eu | supercoach: Aufstieg in der letzten Saison mit dem vierten Platz mehr als knapp verpaßt. Gab es in der Sommerpause eine Unterredung mit dem Vorstand? Oder hält man kommentarlos am Manager fest?
playaelagua_eu: Nun ja,wir sind denkbar knapp gescheitert mit 66 Punkten,ein Punkt hat gefehlt am Ende.Die vielen Unentschieden auswärts haben uns wohl den Aufstieg gekostet,trotzdem war es eine geile und spannende Saison.Der Vorstand ist der Meinung den richtigen Mann mit playaelagua zu haben.
supercoach: Das Saisonziel dürfte für die kommende Saison wohl eindeutig "Aufstieg" lauten. Wer sind dabei die direkten Konkurrenten?
playaelagua_eu: Da gibt es eine Vielzahl an Konkurrenten,da wären zuerst die drei Absteiger zu nennen,die ja bekanntlich direkt wieder hoch wollen.
Dahinter gibt es ein Feld von 4-5 Mannschaften,die alle um den Aufstieg mitspielen,da gehören wir auch dazu.
supercoach: Was passiert, wenn das Saisonziel verfehlt wird? Steht dann ein freiwilliger Rücktritt im Raum? Oder wird in der übernächsten Saison ein neuer Anlauf genommen?
playaelagua_eu: Das liegt noch in so weiter Ferne,da beschäftigen wir uns überhaupt nicht mit.
Lasst uns erstmal diese Runde spielen,danach schauen wir weiter.
Sollten die Ziele verfehlt werden,wird man sich zusammensetzen und eine Lösung finden.
supercoach: Vielen Dank playaelagua_eu.
Autor: playaelagua_eu - Mittwoch, 30.03.2016 |
 | Interview mit playaelagua_eu | supercoach: Ein Paukenschlag in Spanien! playaelagua.eu verläßt Real Oviedo und heuert in Leverkusen an. War in Oviedo nichts mehr zu erreichen? Gab es Theater mit dem Vorstand? Querelen in der Mannschaft? Was waren wirklich die Gründe für diesen spontanen Vereinswechsel?
playaelagua_eu: ES gab weder Querelen mit dem Vorstand noch sonst irgendein Theater.Wir hatten auch noch grosse Ziele in Oviedo.Dann kam aber plötzlich das Angebot von Bayer Leverkusen und schon gab den Ausschlag für den Wechsel,das man wieder nah der Heimat ist.
supercoach: Was packt der neue Manager als erstes an und wie sieht die Zielsetzung für die kommende Saison für Bayer aus?
playaelagua_eu: Es ist natürlich ein Nachteil ,das die Saison schon ein paar Wochen alt ist,aber das wollen wir mit harter Arbeit wieder gut machen.Wir müssen erstmal ein paar Spieler verkaufen,bevor wir was machen können.Zwei Spieler wollen wir aber bestimmt noch holen.Einen für die Abwehr und einen für die Offensive.Sollte das gelingen ,möchten wir im gesicherten Mittelfeld landen.Nach Platz 14 in der letzten Saison ist das wohl realistisch.
supercoach: Wer sind Deiner Meinung nach die Hauptfavoriten auf den Aufstieg in die zweite Liga? Und wo wird Deine Mannschaft landen?
playaelagua_eu: Ich tippe auf die drei Absteiger,wobei eine Überraschungsmannschaft gibt es immer,vieleicht Fortuna Köln.Wir möchten so weit vorne wie möglich landen.
supercoach: Vielen Dank playaelagua_eu.
Autor: playaelagua_eu - Donnerstag, 01.10.2015 |
 | Interview mit Mausmann | Kurt Knaster: Hallo, Mausmann. Schön, daß Du dir Zeit für dieses Interview nimmst. „Die Liga lebt“ schrieb vor einiger Zeit ein Kollege aus der Bundesliga in den News. Oder besser dieser BVB-Schreiberling Schablonsky. Der hatte in den 80er Jahren eine zwielichtige Kaschemme in Saarbrücken. Was macht der in Dortmund, frage ich mich da. Welche Seilschaften sind, ja, werden auf einmal wie wenn, ach, komm, hör mir auf. Also, jetzt die Frage: Lebt die Liga? „Ich glaube in der ganzen Liga läuft was falsch.“ wurdest Du zitiert.
Mausmann: Die Liga lebt? Das ich nicht lache. Ich persönlich habe keinen blassen Schimmer was in dieser Liga lebt. Aber naja vielleicht bin ich noch etwas zu sehr verwöhnt von Italien. Mit der italienischen Skandalliga ist diese Bundesliga nicht zu vergleichen. Aber das ist ein anderes Thema. Ach was musste ich als schmunzeln wenn ich die verschiedensten Gazetten durchstöberte.
Ja dieser Schablonski, der schreibt ab und an was. Der hatte in den 80zigern diese komische Saufstube aber zwielichtig würde ich diese Bude jetzt nicht gerade nennen, schließlich war ich da auch einige Male drin.
Zitiert, zitiert, ich höre immer nur ich werde zitiert. Mag ja sein das ich den ein oder anderen Satz schonmal gesagt habe. Ich hatte mich nur gewundert warum deutsche Mannschaften im internationalen Geschäft einfach so abschenken. Dann braucht man auch nicht in europäischen Wettbewerben mitzumachen. Hinsichtlich der SOIX gesehen, denn Deutschland steht momentan auf dem 7.Platz und da wäre potenzial nach oben. Aber vielleicht vergleiche ich da noch zu sehr mit Italien.
Fakt ist ich muss mich noch etwas an diese Liga gewöhnen, denn ich bleibe solange in Saarbrücken bis ich alle Titel gesammelt habe.
Kurt Knaster: Hinsichtlich einer anderen Thematik kann man auch die Frage stellen, ob die Liga lebt. Sir Coulman hat ja sozusagen das Pressemonopol. Naja, Du veröffentlichst ja manchmal was. Ist aber auch schon lange her. Da tut sich nicht viel in der Bundesliga. Stört Dich das? Vermisst Du den italienischen Blätterwald?
Mausmann: Wenigstens schreibt Sir Coulman mal was sonst gäbe es garnichts zu lesen. Den Sir kenne ich ja auch schon ein paar Jährchen, wir lernten uns mal auf einem FanClub Casting kennen. Ich glaube damals knüpfe der Sir mit Schablonsky schon erste Kontakte.
Ich hatte die letzten 2 Monate keine Zeit zu schreiben. Der FCS hat soviele Baustellen da gilt es andere Prioritäten zu setzen als zu schreiben. Zumal ich mit Monetti ja noch 4 Wochen in Urlaub war.
Aber ich sagte ja bereits, bei den italienischen Gazetten wurde es nie langweilig.
Kurt Knaster: Noch eine Frage zum FCS: Saarbrücken hat den ältesten Kader der Bundesliga. Nächste Saison stehen für Profi- und Amateurabteilung zusammen nur 25 Spieler zur Verfügung. Erstligareif sind von denen nur 7 Mann. Wie geht’s weiter rund um den Ludwigspark?
Mausmann: Immer weiter, Immer weiter sagte schonmal irgendein Titan. Ich kam nach Saarbrücken, da waren 7 Spieler im A-Kader. Wie soll es weitergehen? Die Hinrunde ist gespielt und wir stehen auf einem Abstiegsplatz, ich habe ja vor der Saison schon gesagt, es wird ganz schwierig die Klasse zu halten. Nun konzentrieren wir uns aber erstmal auf die Rückrunde. Wenn wir die Klasse halten, werden wir auch nächste Saison eine dementsprechende Mannschaft haben.
Kurt Knaster: Vielen Dank Mausmann.
Autor: Mausmann - Freitag, 12.06.2015 |
 | Interview mit Sir Coulman | Undertaker: Hallo Sic Coulman, wie man hörte sind Sie mit der Liga was den Europacup angeht so gar nicht zufrieden, was ich durchaus legitim finde. Wie haben Ihre Managerkollegen z.B. der Irre aus Nürnberg reagiert?
Sir Coulman: Hallo Herr Undertaker
Ich denke es ist verständlich, das ich und auch andere deutsche Manager nicht ganz glücklich darüber sind daß unsere doch stark besetzte Bundesliga international eher als Loser-Liga angesehen wird - und ich denke dies wird unserer Liga auch nicht gerecht, denn die meisten Kollegen machen hier einen Super Job. Die doch positiven Signale aus Stuttgart, Jena und Pauli lassen mich hoffen das der Gemeinschaftssinn und der Zusammenhalt in unserer Liga künftig besser sein wird. Aus Nürnberg u. Siegen kammen noch keine Rückmeldungen, aber die Manager dort können ihren Job und verdienen auch Respekt für Ihre bisherigen Leistungen, es wäre wünschenswert wenn auch Sie sich daran beteiligen würden unser Liga-Image etwas zu verbessern.
Undertaker: Man muss Ihnen ein Riesenkompliment machen was Sie alles am Stadion Rote Erde so alles nach so kurzer Zeit erreicht haben ich meine natürlich mittlerweile Signal-Iduna Park. Wie sind Ihre Ziele für die kommende Saison?
Sir Coulman: Ääähhh....unser Stadion heißt BVB Westfalen Park. Es freut mich natürlich wenn man, auch außerhalb von Dortmund, Notitz davon nimmt was hier in den letzten Saisons so alles entstanden ist.
Mein Ziel ist immer den Verein ein klein wenig besser zu machen als letzte Saison. Dies muß nicht immer zwingend der Tabellenplatz sein, sondern dies kann die Jugendarbeit, Kapitalaufbau, Stadion oder Angestellte betreffen.
Undertaker: Was sagen Sie zur aktuellen Bundesligasaison von Borussia Dortmund und Jürgen Klopp?
Sir Coulman: Es gibt Zeiten da läuft fast alles schief - da bleibt einem nur die Ärmel hoch zu krempeln und die Sache positiv anzugehen, genau so einer is der Kloppo! Dortmund wird die Saison auf einem einstelligen Tabellenplatz beenden !(Hoffe ich ;)
Danke für das Interview, ich muß dann mal zurück zu meiner Truppe.
Undertaker: Vielen Dank Sir Coulman.
Autor: Sir Coulman - Dienstag, 27.01.2015 |
 | Interview mit Willi Bison | Undertaker: Herr Bison, sie trainieren den FC Bayern München jetzt mehrere Saisons. Warum sind Sie nicht in der Lage den Verein in die Nähe der Aufstiegsplätze zu führen?
Willi Bison: Bei genauer Betrachtung der Tabelle scheint man in der Nähe der Aufstiegsplätze zu sein, allerdings ist ein Aufstieg wohl eher unwahrscheinlich.
Undertaker: Wie man hört ist das Präsidium mit Ihnen überhaupt nicht zu frieden. Werden Sie sich in der neuen Saison einen anderen Verein suchen?
Willi Bison: Ich werde meinen Platz nicht freiwillig räumen. Die Finanzen des Vereins sind leider nicht bestem Zustand so da es noch ein langer Weg sein wird bis man schwarze Zahlen schreibt-
Undertaker: Wie man munkelt steht auch schon der passende Manager in den Startlöchern (Djurgardens) und wartet nur auf Ihre Entlassung. Könnten Sie sich auch einen Tausch mit Djurgardens vorstellen?
Willi Bison: Nein, die Bayern werden noch eine Weile mit mir ausharren müssen.
Undertaker: Vielen Dank Willi Bison.
Autor: Willi Bison - Sonntag, 25.01.2015 |
 | Interview mit Sir Coulman | B502: Guten Tag Sir Coulman, vielen Dank das sie uns empfangen . Gerne würden wir einen Blick auf den gestriegen Abend werfen .Das war knapp oder ? warum hat sich ihre Borussia gestern so schwer getan gegen Reutlingen ein Team aus der 3ten Liga ? immerhin sind sie eins von 4 ungeschlagenen Teams in der Bundesliga hat man den Gegner auf die leichte Schulter genommen ?
Sir Coulman: Hallo erstmal
Gegen Reutlingen lief es wirklich nicht optimal, ich habe vielen Spielern aus der 2.Reihe eine Chance gegeben mich zu überzeugen - leider haben das die wenigsten genutzt. Sicherlich haben auch einzelne Spieler gedacht gegen ein 3. Liga-Team läuft der Ball von alleine - das werde ich diesen Stehgeigern noch ganz sicher austreiben!
B502: Rekordmeister Jena und Aufsteiger Mainz stehen nun im Ligaaltag an , wie ist ihre Einschätzung betreffend den kommenden Aufgaben ? Sie haben den Verein aus der Bedeutungslosigkeit der 3ten Liga in einen ernst zu nehmenden gegner der Bundesliga geformt ist der BVB reif für Europa ?
Sir Coulman: Nun, in der Bundesliga gibt es keine leichten Aufgaben, wir gehen jedes Spiel mit dem nötigen Respekt und mit dem nötigen Einsatz an - Egal wie der Gegner heißt.
Ich freue mich natürlich sehr das es mir bisher gelungen ist die zahlreichen Fans dieses aussergewöhnlichen Clubs wieder Stolz auf Ihren Verein zu machen. Auch sehe ich meine Mission beim BVB noch lange nicht als erfüllt an - aber diese Saison schon an Europa zu denken, halte ich noch ein Jahr für zu früh. Wir werden uns aber auch nicht dagegen wehren, sollten wir es wirklich schaffen einen solch erlesenen Platz zu erkämpfen.
B502: Wo wir gerade bei Europa sind ^^ aus dem Lager aus Stuttgart gelobt man Besserung bezüglich dem künftigen abschneiden im internationalen Wettbewerb , wie bewerten sie die Aussagen ihres kollgen Dudlmudl ?
Sir Coulman: Es freut mich aus Stuttgart zu hören "Es wird sicher nicht wieder vorkommen, dass meine Mannschaft mit einer so laschen Einstellung in ein internationales Spiel gehen wird." An dieser Aussage muß sich Herr Dudelmudel dann auch künftig messen lassen....bin aber auch zuversichtlich das dies nicht nur heiße Luft ist! Auch biete ich gerne meine Hilfe an, falls er etwas über internationale Erfolge erfahren möchte - den die Tage sind ja oftmals lang ;)
B502: Vielen Dank Sir Coulman.
Autor: Sir Coulman - Donnerstag, 13.11.2014 |
 | Interview mit Dudlmudl | B502: Sehr geehrter Herr Dudlmudl, vieln Dank das sie sich für unser Interview Zeit nehmen . Zunächst mal würde uns und unsere Leser interessieren wie sie den Saisonstart wargenommen haben . Der VFB liegt nach den ersten 4 spieltagen auf Platz 8 . 2 Siege 2 Niederlagen kann man da schon von einem verpatzten Saisonstart sprechen ?? Wo sehen sie den VFB am 34ten Spieltag ?
Dudlmudl: Von einem verpatzten Auftakt zu sprechen wäre sicherlich falsch. Dennoch ist es sicher nicht so gelaufen wie wir uns das vorgestellt haben. Vor allem die lasche Einstellung in der Inter-Cup Quali war doch sehr ärgerlich. Wir haben die gemachten Fehler aber erkannt und auch schon das ein oder andere Einzelgespräch geführt. Außerdem haben wir die Zügel im Training merklich angezogen.
Am Ende der Runde wollen wir wie immer ins internationale Geschäft. Der Kader hat auf jeden Fall die Stärke und auch die Breite, um das zu schaffen. Wie weit es dann nach vorne geht, hängt von vielen Faktoren ab. Da lassen wir uns überraschen.
B502: Nach dem Ausscheiden in der Inter-Cup Quali wurden vermehrt Stimmen laut , das nicht genug für ein positives Abschneiden geleistet wurde . Was sagen sie zu den Vorwürfen aus Dortmund , Gelsenkirchen und co ? Zudem ja die Vereinsfühung aus Dortmund ihnen im Bezug auf die Ligaduelle eine klare Kampfansage gemacht hat .
Dudlmudl: Mit der Kampfansage kann und muss ich leben. Ich kann nicht beeinflussen was Sir Coulman so von sich gibt. Er redet viel wenn der Tag lang ist und am Ende werden die Dinge meistens nicht so heiß gegessen wie sie gekocht werden.
Was das Ausscheiden in der Quali angeht, habe ich ja schon erwähnt, dass ich damit nicht zufrieden war. Es wird sicher nicht wieder vorkommen, dass meine Mannschaft mit einer so laschen Einstellung in ein internationales Spiel gehen wird.
B502: In der ersten Runde im Pokal sind sie zu Gast in Oberhausen , was rechnen sie sich dort für Chancen aus ? Ist der Nationale Pokal ein Wettbewerb in dem der VFB richtig angreifen wird ?
Dudlmudl: Wir nehmen den Pokal immer ernst. Es ist der schnellste Weg ins internationale Geschäft. Und Geld gibt es dabei auch noch zu verdienen.
Gegen Oberhausen erwartet uns sicher ein heißer Tanz. Vom Papier her sind wir sicherlich der Favorit. Aber auch Oberhausen ist nicht optimal gestartet und wird alles geben, damit sie vor eigenem Publikum endlich den ersten Sieg einfahren. Trotzdem wollen wir auf jeden Fall in die nächste Runde einziehen. Ohen Wenn und Aber.
B502: Vielen Dank Dudlmudl.
Autor: Dudlmudl - Dienstag, 11.11.2014 |
 | Interview mit Timbo | B502: Hallo Timbo , Vielen Dank dass sie Zeit fürs Interview gefunden haben .Nach dem Kometenhaften Aufstieg des FSV mit dem Durchmarsch von der 3ten in die 1te Liga belegt man dort derzeit den letzten Tabellenplatz nach dem 4ten Spieltag . Ist man in Mainz nun wieder auf dem Boden der tatsachen angelangt ? wie gehen sie und das Team mit der Situation um ?
Timbo: Der Durchmarsch durch die zweite Liga erschien schon etwas unwirklich, damit hat in Mainz wohl niemand gerechnet. Entsprechend sind wir auch in die Saison gestartet, wissend, dass es für uns um den Abstieg geht. Aber die ersten vier Spiele würde ich jetzt nicht überbewerten, immerhin zählen unsere bisherigen Gegner zur Deutschen Spitze. Und wenn man bedenkt, dass wir gegen Siegen über 90 Minuten ein 0:0 halten konnten und gegen Saarbrücken ein 2:2 erspielt haben, dann ist das schon eine ganz gute Leistung, auf der wir aufbauen können. Diese harten Spiele haben wir jetzt hinter uns, da heißt es Mund abwischen und weiter. Mit vergangenen Spielen halten wir uns gar nicht lange auf, wir wenden den Blick nach vorne.
B502: Im Pokal reisen sie und ihr Team zur Borussia aus Mönchengladbach an , ist das die Chance bei einem zweitlegisten neues Selbstvertrauen für die Liga zu tanken ?
Timbo: Mönchengladbach kennen wir jetzt ganz gut, in der letzten Saison holten wir gegen sie sechs Punkte. Ein Sieg wird da natürlich ganz gut tun, aber am Mittwoch würden wir schon gar nicht mehr drüber reden, da geht wieder volle Konzentration auf den Ligaalltag.
B502: Wird sich der FSV weiter verstärken um die Klasse zu halten ? Wen stufen sie als direkt mitkonkurrenz um den Klassenerhalt ein ?
Timbo: Nein, weitere Verstärkungen sind nicht geplant. Unser Budget gibt aktuell keine weiteren Verstärkungen her, aber wir haben einen stimmigen Kader, auf den wir so hingeplant haben.
Konkurrenten um den Klassenerhalt sind natürlich RWO und der KSC, aber auch Saarbrücken, gegen die wir im Rückspiel sicher einen Sieg holen werden. Und dann natürlich Bochum und Cottbus, die mit uns aufgestiegen sind.
B502: Vielen Dank Timbo.
Autor: Timbo - Montag, 10.11.2014 |
 | Interview mit Sir Coulman | yusuf40: Yusuf (Manager, SC Fortuna Köln) nutzt den heutigen traiingsfreien Tag um einem sehr erfolgreichen Fußballmanager einen Besuch abzustatten. Es ist kein Geringerer als Sir Coulman. Eine Legende in Mailand. Mit Inter Mailand feierte er unzählige Erfolge. Nun ist er in seiner dritten Saison bei Borussia Dortmund.
Aus finanziellen Gründen nutzt Yusuf die Bahn für seine Reise nach Dortmund. Sein Chauffeur ist so nett und lässt ihn am kölner Hauptbahnhof ab. Weil er knapp bei Kasse ist bevorzugt er den Regional-Express. Nach sprachlichen Barrieren am Bahnhof, und im Zug endet die eigentlich 1,5-stündige Fahrt am dortmunder Hauptbahnhof. Dort erwartet ihn auch schon Sir Coulman. Er wirkt etwas genervt, denn Yusuf ist nicht zur angegebener Zeit angekommen. Der türkische Manager hat den Umstieg in Wuppertal - laut Fahrplan, verpasst.
Nach allen Komplikationen machte Yusuf seinen Fehler bei Coulman wieder gut. Er übergab ihm ein spezielles Geschenk, aus der türkischen Küche - Baklava. Ein Gebäck aus Blätterteig gefüllt mit gehackten Walnüssen.
Yusuf: " Hallo Sir Coulman, entschuldigen Sie bitte meine Unpünktlichkeit. Wie geht es Ihnen?
Aus den ersten 2 Spieltagen konnten Sie 4 Punkte holen. Sind Sie zufrieden damit?"
Sir Coulman: Hallo Yusuf, herzlich Willkommen in Dortmund – kein Problem das es etwas später geworden ist, Ich bin ja schon froh das Du am vereinbarten Tag gekommen bist… in Italien lernte ich ja schon wie Südeuropäer Pünktlichkeit definieren.
Danke der Nachfrage, mir geht es sehr gut hier in Dortmund.
Der Saisonstart ist uns schon einmal geglückt, wenn auch beim FC Bayern mehr als ein Punkt drin gewesen wäre, einen Elfmeter in der 81. Minute zu verschissen ist natürlich bitter – aber nicht zu ändern.
Die Jungs haben guten Fussball gezeigt und jetzt gilt es dort weiterzumachen.
yusuf40: Nach einem kurzen Smalltalk begeben sich die 2 Manager in Sir Coulman´s Villa.
"Vermissen Sie die Zeit in Mailand, bzw. bereuen Sie den Wechsel nach Dortmund?
Mit badrehari konnte Inter Mailand in der vergangenen Saison den Pokalsieger-Cup gewinnen, dennoch verlangen die Fans, die aus Ihrer Zeit auf Erfolg gewohnt ist, mehr.
Wie beurteilen Sie die Lage des Vereins nun als Außenstehender?"
Yusuf stellte diese Fragen mit Ankaraspor in seinem Hinterkopf. Er hat - genauso wie Sir Coulman damals - eine sehr erfolgreiche Mannschaft verlassen. Und sich auf eine neue Herausforderung in der 3. Bundesliga eingelassen.
Sir Coulman: Meine Zeit bei Inter war wunderschön, ich durfte dort 14 tolle Jahre/Saison‘s erleben, wir haben 16. Titel geholt national wie international und es war für mich einfach an der Zeit etwas anderes, neues zu versuchen. Dortmund bot mir die Chance etwas von Grund auf zu errichten und ich habe noch keinen Tag hier bereut!
Inter hat mit badrehari einen guten Mann geholt, allerdings merkt er gerade was die Serie A für ein Haifischbecken ist, da darf man nie Schwäche zeigen, die Liga ist brutal Stark. Aber er hat letztes Jahr einen Titel geholt und bewiesen daß er es kann. Die Fans in Mailand sind launisch heute bist du ein Gott und Morgen der Depp – ein 6. Platz in der Liga sollte die Ausnahme bleiben.
Von hier aus liebe Grüße in die Serie A !
yusuf40: "Wie sind die Pläne für die Zukunft beim BVB? Könnte der Aufstieg in die 1. Bundesliga schon in naher Zukunft liegen?
Konnten Sie diese Saison erfolgreich am Transfermarkt zuschlagen? Sind die Transfers schon vollendet, oder dürfen sich die BVB-Fans auf weitere Transfers freuen?"
Sir Coulman: Hier in Dortmund geht es den Fans gar nicht schnell genug wieder in die Bundesliga zu kommen – und wer will’s ihnen verübeln, seit 12 Jahren dümpelte Dortmund in den Niederrungen der Fussball-Ligen. Ich hatte hier einen 16. der 3. Liga übernommen mit Stärke um die 70 und 7.5 Mio. Schulden – jetzt am Anfang meiner 3. Saison haben wir eine Stärke von 102 und sind Schuldenfrei, da brauch ich die Frage nach guten Transfer’s wohl nicht mehr zu beantworten ;) Wir wollen diese Saison oben anklopfen, zumal unser Präsidium den Aufstieg als Saisonziel ausgegeben hat. Wenn es gelingt wäre das ein schöner Grund zum Feiern – falls nicht…feiern wir auch!
Zu deiner letzten Frage - Wir werden im Ama-Bereich noch was tun, wir haben einen IV zu viel und hätten dafür gerne noch einen Stürmer.
Ich danke Dir für dein Interesse am BVB, aber wir müßen jetzt hier raus… die Villa hab ich nur für einen Tag gemietet um bei Dir Eindruck zu schinden…. Also Tschau Tschau!
yusuf40: Vielen Dank Sir Coulman.
Autor: Sir Coulman - Mittwoch, 18.12.2013 |
 | Interview mit Klumfuss | Creel: Hallo Herr Klumfuss, Sie haben in der letzten Saison als Neuling spät den SSV übernommen und doch erfolgreich vor dem Abstieg bewahrt, die Frage die sich nun allen stellt: Ist die Talsohle für den Jahn durchschritten und zeigt nun der Weg steil nach oben?
Klumfuss: Das mag zwar stimmen aber der Nichtabstieg war nur der Anfang mehr aber auch nicht und ob Wir die Talsohle durchschritten haben wird sich noch zeigen denn meine Manschaft steht wieder ganz am anfang und hoffen am Ende im Mittelfeld zu landen aber mehr nicht.
Creel: Dann wollen wir doch mal hoffen das diese Saison noch mehr als Platz 16. möglich ist. Wie liefen denn die Saisonvorbereitungen, konnten die Kaderplanungen zufriedenstellend umgesetzt werden oder gab es Probleme?
Klumfuss: Die Vorbereitung lief für mich sehr zu frieden und wir werden noch das eine oder andere Freundschaftsspiel machen so das die Manschschaft sich finden kann deshalb kann ich mit recht sagen das die Plannung gut verlaufen ist, der eine oder andere Spieler wird den Verein verlassen.
Creel: Dann wünsche ich Ihnen mal eine erfolgreiche Saison, aber eine Frage muss noch erlaubt sein: Wann feiern Sie den Aufstieg in die 2.Liga ?
Klumfuss: Das hoffe ich auch, aber an Aufstieg ist nicht in der Plannung vergesehen, deshalb werde ich versuchen den einen oder anderen jungen Spieler zu Verpflichten und somit eine gute Truppe zu haben.
Wenn der Vorstand es möchte werde ich auch noch nächste Saison bleiben und dann können Sie mir die frage wegen der 2.Liga nochmal stellen.
Achja ich wünsche den anderen Vereinen viel Glück und spannende spiele.
Creel: Vielen Dank Klumfuss.
Autor: Klumfuss - Dienstag, 07.08.2012 |
 | Interview mit der_Rostocker | Kuddy: Hallo Rostocker , ihr erster Club in Deutschland seh ich das richtig ? Ist Burghausen ein Verein mit dem Sie länger planen oder nur eine Durchgangsstation ?
der_Rostocker: Moin Kuddy .
Und nein , Burghausen ist meine 2´te Mannschaft in Deutschland .
Davor war ich sehr erfolgreich in RW Ahlen .
Kuddy: Was sind ihre Ziele mit Burghausen ?
der_Rostocker: Na was soll ich sagen , ausser " Aufstieg " ! ! !
Denn letztes Jahr haben wir Burghausener es zum Schluss noch vergeigt .
Und deshalb wollen Wir diese Saison eine Schippe raufpacken und es nicht bis zum 30 Spieltag darauf ankommen lassen.
Bzw. soll das Stadion massiv ausgebaut werden .
Denn wer weiss , vlt finden ja in den nächsten Jahren internationale Spiele statt ;-) .
Kuddy: Wen sehen Sie im Aufstiegskampf und wen im Abstiegskampf ?
der_Rostocker: Mhm , das ist eine gute Frage !?
Aber leider kann und will Ich darauf keine Antwort geben .
Denn dafür ist die Saison noch zu jung , um voreilig Schlüsse oder so zu ziehen ...
Kuddy: Vielen Dank der_Rostocker.
Autor: der_Rostocker - Montag, 12.03.2012 |
 | Interview mit Joshua | Kuddy: Hallo Joshua danke das Sie die Zeit haben um ein paar Fragen zu beantworten ! Zuerst wie kam es zu dem Wechsel nach Leverkusen ?
Joshua: In England war ich nicht sehr zufrieden und hatte mich nicht wohlgefühlt, und da ich schon immer nach Deutschland wollte, hab ich hier bei Leverkusen meine Chance ergriffen..
Kuddy: Was sind ihre Ziele für diese Sasion ? Werden sie gegen den Abstieg Spielen oder kann man sicb mehr erhoffen ?
Joshua: Natürlich will keiner aus der 2 Liga absteigen, aber 3 trifft es nun immer, ich werde alles dafür das es uns nicht trifft. ich sag es mal so Mittelfeld in der Tabelle ist in dieser Saison mein Ziel.!
Kuddy: Ist Leverkusen nur eine Durchgangsstation oder werden Sie hier langfristig Arbeiten ?
Joshua: Ja Leverkusen ist ein Top-Verein und ich kann mir vorstellen hier langfristig zu Arbeiten, aber man wird alles in den nächsten saison sehn.
Kuddy: Vielen Dank Joshua.
Autor: Joshua - Sonntag, 11.03.2012 |
 | Interview mit Eigenwillig | BvB-Fan13: Sehr geehrter Herr Eigenwillig,
Sie sind in Ihrer ersten Station als Manager bei Wacker Burghausen gelandet. Was für Ziele und Pläne haben Sie bei diesem Traditionsverein?
Eigenwillig: Wir versuchen diese Saison uns im oberen drittel zu halten. Desweiteren werden wir den Verein in gesunden Bahnen lenken.
BvB-Fan13: Sie zählen der Stärke nach zum Mittelfeld der dritten Deutschen Liga. Wie sehen Sie Ihre Chancen im Vergleich zu Mannschaften höherer Ligen?
Eigenwillig: Wir werden alles versuchen, um den Anschluss zur Spitze zu halten.
BvB-Fan13: Ihr Team besitzt finanzielle Stärke. Werden noch einzelne Verstärkungen getätigt, die die Liga erfreuen werden?
Eigenwillig: Wir werden uns verstärken.
BvB-Fan13: Vielen Dank Eigenwillig.
Autor: Eigenwillig - Sonntag, 24.04.2011 |
 | Interview mit Jörg Schneider | ronaldinho80: Sehr geehrter Herr Schneider da sie ja mittlerweile Erster in der Tabelle sind wollt ich sie zuerst fragen : "Ob sie sich vorstellen das ihre Spieler Erfahren genug sind Meister in der Bundesliga zu werden ? "
Jörg Schneider: Wenn Jena, Rostock, Stuttgart und zwei Hände voll anderer Teams nicht wären, dann würde ich die Frage bejahen. Aber realistisch gesehen ist jeder Punkt ein Punkt gegen den Abstieg.
ronaldinho80: Wenn man sich ihre Transfers genau anguckst sieht man das sie keinen(!) einzigen Spieler vom Aufstiegsjahr mehr haben. Sie haben um die 50 neue Spieler was sehr beeindruckend ist . Deshalb wollten wir sie fragen: "Was wäre passiert wenn der Schuß nach hinten losgegangen wäre?, denn ihre Spieler sind wahrscheinlich so gut eingespielt ist wie eine Hobbymannschaft im Winter"
Jörg Schneider: Wir mussten aus verschiedenen Gründen unseren kompletten Kader umbauen. Einerseits hatten wir für Talente wie Hanko oder auch DeBlock sehr gute Angebote vorliegen, die wir nicht ablehnen konnten. Andererseits hatten wir aber auch erhebliche Bedenken was die Qualität der Mannschaft anbelangte um die Klasse zu halten und so haben wir uns für die radikale Variante entschieden . Sicher sind wir ein gewisses Risiko eingegangen aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Für diesen Satz werfe ich natürlich gerne was ins Phrasenschwein. Wenn der Schuss nach hinten losgehen sollte, was er ja immer noch kann, so werde ich natürlich den Kopf hin halten oder auch das Schienbein, was auch immer die Fans fordern. Aber ich halte die Mannschaft für bundesligatauglich und sehe noch jede Menge Entwicklungspotential in der Truppe und von daher mache ich mir nicht all zu große Sorgen um meinen Kopf.
ronaldinho80: Wie können sie sich erklären das sie bis jetzt kein Spiel in der Liga verloren haben aber gegen die Amateure von Karlsruhe 4:0(!) verloren habe?
Jörg Schneider: Wir haben eine junge Mannschaft die noch nicht in jedem Spiel ihr volles Potential abrufen kann. Leistungsschwankungen sind da normal aber trotzdem darf man sich so nicht präsentieren wie wir in Karlsruhe. Da haben wir uns in unser Schicksal ergeben und abschlachten lassen. Aufgabe ist es die Leistung zu stabilisieren und diesen gelegentlichen Schlendrian auszutreiben. Wenn uns das gelingt sehe ich uns in den kommenden Jahren unter den Top 5 in der Bundesliga.
ronaldinho80: Vielen Dank Jörg Schneider.
Autor: Jörg Schneider - Sonntag, 12.12.2010 |
 | Interview mit Jörg Schneider | FussbaLLfreak3000: Hallo Jörg Schneider. Vielen Dank, dass sie sich Zeit für dieses Interview genommen haben. Als sie den Absteiger aus Osnabrück übernommen haben, meinten sie, dass der VFL die ganze Saison um den Abstieg kämpfen wird. Jetzt steht die Mannschaft nach 8 Spielen auf dem 1. Platz. Wie kommt es?
Jörg Schneider: Erst einmal vielen Dank für die Einladung!
Zum Einen würden wir nicht um den Abstieg spielen sondern gegen den Abstieg kämpfen und dass es von Beginn an so gut läuft hätte hier wohl niemand erwartet. Die neu formierte Mannschaft hat sich schnell gefunden und spielt bislang einen offensiv überragenden Fußball. In der Defensivbewegung haben wir aber noch sehr viel Luft nach oben.
FussbaLLfreak3000: Diese Tabellensituation zeigt auch, dass sie die Mannschaft wohl sehr gut auf die Spiele einstellen. Haben sie sich schon gut in Osnabrück eingelebt und fühlen sie sich hier wohl?
Jörg Schneider: Unsere Marschroute ist klar! Wir spielen immer auf Sieg und suchen unser Heil in der Offensive und unsere jungen, talentierten Spieler setzen unsere Philosophie der offensiven Spielweise bislang sehr gut um.
Was mich angeht... Nun ja, ich hatte es nicht schwer. Ich bin schließlich hier geboren und brauchte deshalb nicht lang um mich hier wieder zurechtzufinden.
FussbaLLfreak3000: Eine Frage habe ich noch. Ist der direkte Wiederaufstieg jetzt das konkrete Saisonziel?
Jörg Schneider: Nein, ist es nicht. Unser Ziel ist der Aufstieg in zwei oder drei Jahren. Die Tabelle nach acht Spieltagen liest sich natürlich gut aber davon lassen wir uns nicht blenden. Das ist nur eine Momentaufnahme. Nach den Spielen gegen Köln und St. Pauli kann das schon wieder ganz anders aussehen...
FussbaLLfreak3000: Vielen Dank Jörg Schneider.
Autor: Jörg Schneider - Montag, 26.07.2010 |
 | Interview mit mdin | Jörg Schneider: Mdin, nach 4 Spieltagen steht der selbsternannte Aufstiegsfavorit Schalke auf dem 13. Platz. Ein Auftakt nach Maß sieht anders aus. Sehen sie das Saisonziel schon zum jetzigen Zeitpunkt gefährdet?
mdin: Keineswegs. Unser Saisonziel ist den Kader weiterzuentwickeln und das werden wir auch erreichen. Wer auch immer vom "selbsternannten Aufstiegsfavoriten" gesprochen hat, hat Ihnen einen Bären aufgebunden. Mannschaften wie Burghausen, Mönchengladbach oder Berlin sind viel weiter als wir und werden demzufolge ganz oben mitmischen.
Jörg Schneider: Sie sind schon in halb Europa tätig gewesen - waren in England, in der Türkei und sogar in Burghausen...
Mittlerweile befinden sie sich im 2. Amtsjahr bei den Schalkern. Gefällt es ihnen so gut im eigentlich ja nicht so schönen Ruhrpott oder sind sie mit zunehmenden Alter ruhiger und vielleicht auch sesshaft geworden?
mdin: Zu Beginn meiner Manager-Karriere war ich immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen, das hat sich allerdings im Laufe der Zeit geändert. Mittlerweile ist mir der langfristige Erfolg wichtig und die Herausforderung besteht darin den Kader jede Saison kontinuierlich voranzubringen. In Mönchengladbach war ich - ausgenommen von einem kurzen Intermezzo - zwei Saisons, in Trabzonspor habe ich zwei Jahre "ausgehalten" und Schalke soll jetzt erstmal ein Projekt über viele Jahre hinweg sein. Ich bin tatsächlich sesshaft geworden.. ob man allerdings in meinem Alter schon von ruhiger sprechen kann weiss ich nicht ;)
Jörg Schneider: Meine abschließende Frage an sie. Wann werden wir Schalke wieder in der 1. Bundesliga sehen?
mdin: Gemach, gemach.. dafür müssen wir erstmal in die 2. Bundesliga aufsteigen und das wird schon hart genug.
Jörg Schneider: Vielen Dank mdin.
Autor: mdin - Dienstag, 13.07.2010 |
 | Interview mit Ado | Jörg Schneider: Guten Abend Ado!
Schön, dass sie sich trotz dieser Niederlagenserie unseren Fragen stellen.
Ein Blick in ihr Gesicht und der Blick auf die Tabelle der 2. Bundesliga erübrigt sich. Sie scheinen sichtlich mitgenommen, ob des desaströsen Saisonstarts (0 Punkte, 18. Platz) oder täuscht dieser Eindruck vielleicht doch?
Ado: Ja, das ist richtig. Mein Vorgänger hat ein junges erfolgsverwöhntes Team hinterlassen, dass bei seinem Aufstieg weit über die Grenzen gegangen ist!
Jetzt sind sie in der zweiten Liga angekommen und merken, dass Fußball nicht nur mit Talent, sondern auch sehr viel Arbeit verbunden ist. Die jungen Leute müssen das noch lernen. Alte Recken wie Netzer oder Hrubesch haben noch Fußball gearbeitet, wenn eine Niederlage drohte, die jungen Spieler geben viel zu schnell auf. Beim Spiel gegen Osnabrück wurde das besonders deutlich. Sie sahen ihren alten Mentor Jörg Schneider und schon ging in der Kabine rund "der kennt uns!", "da haben wir 0 Chance!" Das müssen wir ablegen. Mich persönlich treffen die Niederlagen sehr schwer, da ich doch mit einem besseren Start rechnete und meine Strategie nicht aufging von Anfang an Vollgas zu geben!
Jörg Schneider: Wer trägt ihrer Meinung nach Schuld an der Misere?
Ado: Ganz klar wir alle! Wir treten als Kollektiv auf und gewinnen gemeinsam, verlieren aber auch ebenso. Jetzt müssen Siege her! Sonst wid es verflixt schwer für uns.
Wenn weiter so über uns berichtet wird, trägt ganz klar die Presse die Verantwortung.
Jörg Schneider: In welcher Liga werden wir Werder in der kommenden Saison sehen?
Ado: Das war klar, dass Sie jetzt schon eine derart provozierende Frage stellen. Ihr Journalisten habt überhaupt kein Taktgefühl. Erst sucht ihr den Schuldigen, hackt auf ihm rum, dann verunsichert ihr das Team und letztlich sorgt ihr für das schlechte sportliche Abschneiden, wenn es schief geht.
Also schreiben sie sich hinter die Ohren, dass Werder zweitklassig bleibt!
Jörg Schneider: Vielen Dank Ado.
Autor: Ado - Samstag, 10.07.2010 |
 | Interview mit Jörg Schneider | Don Kegel: Guten Abend Herr Schneider! Gerade haben sie Werder Bremen auf Kurs Richtung zweite Liga gebracht, nun der Wechsel nach Osnabrück. Der Wechsel zum Bundesligaabsteiger sei ihnen eine Herzensangelegenheit gewesen hört man..
Jörg Schneider: Sie sagen es, Herr Kollege! Ich bin bei dieser Entscheidung einzig und allein meinem Herzen gefolgt. Wissen sie, zu meinem fünften Geburtstag nahm mich mein Vater das erste Mal mit ins Stadion an die Bremer Brücke. Ich werde es nie vergessen. Es war ein Zweitligaspiel gegen Alemannia Aachen (Endstand 0-0). Das Spiel war zum Weglaufen aber trotzdem packte mich das lila-weiße Fieber und es lässt mich bis heute nicht mehr los. Kurzum, als mir Osnabrücks Präsident den Vertrag unter die Nase hielt, brauchte ich nicht lange überlegen.
Einen Dankesgruß möchte ich an dieser Stelle einmal Richtung Bremen loswerden, die meinem Wunsch nachkamen und mir die sofortige Freigabe erteilten. Ich werde natürlich in den Relegationsspielen gegen Essen im Stadion sein und Werder kräftig anzufeuern.
Don Kegel: Am Ende war es für den VfL ziemlich knapp. Ich könnte mir vorstellen, dass der Abstieg tiefe Spuren bei Spielern und Verantwortlichen hinterlassen hat. Wie haben sie das Umfeld des Vereins nach ihrer Ankunft erlebt?
Jörg Schneider: Die jüngsten sportlichen Geschehnisse haben tiefe Wunden bei Verein und Fans hinterlassen und es bedarf sicher noch einige Zeit bis diese verarztet und letztendlich verheilt sind.
Meine Aufgabe besteht nun darin, diesen Verein mit Bedacht wieder aufzurichten. Zunächst einmal gilt es inneren Strukturen einzureißen und neu zu definieren. Der Verein muss finanziell neu ausgerichtet werden und wir werden zudem vermehrt auf die Jugendarbeit setzen. Eine neu gegründete Amateurmannschaft wird das Bindeglied zwischen Jugend und dem Profiteam darstellen. Außerdem muss das Stadion in den kommenden Jahren zwingend generalüberholt werden. Aktuell bin ich dabei, eine neue halbwegs schlagkräftige Zweitligatruppe auf die Beine zu stellen. Vom bisherigen Kader können und wollen wir niemanden für die 2. Liga halten. Das ist einerseits bitter aber andererseits aus wirtschaftlicher Sicht auch unabdingbar.
Don Kegel: Welche Ziele haben sie für die kommende Saison? Planen sie die direkte Rückkehr ins Oberhaus?
Jörg Schneider: Wer hier vom direkten Wiederaufstieg faselt, gehört in die Ballerburg auf den Gertrudenberg gesperrt. Wir werden vom ersten Spieltag an gegen den Abstieg kämpfen. Schauen sie sich nur einmal unsere bisherigen Neuverpflichtungen an und größere Kaliber sind angesichts unseres knappen Budgets nicht zu erwarten.
Don Kegel: Vielen Dank Jörg Schneider.
Autor: Jörg Schneider - Donnerstag, 20.05.2010 |
 | Interview mit Jörg Schneider | Kuddy: Hallo Herr Schneider
Zuerst einmal Danke das sie Zeit für uns haben nun zur Frage
Zum Auftakt der Runde 1 Sieg un 1 Niederlage wennich mich recht erinner wie zu frieden sind sie damit ?
Jörg Schneider: Zunächst einmal vielen Dank für die Interviewanfrage Kuddy. Wir sind trotz der ersten Niederlage recht zufrieden mit dem Saisonauftakt. Unsere Mannschaft hat nach dem verlorenen Spiel in Lübeck nicht den Mut verloren und gegen Burghausen eine sehr ordentliche Partie gespielt. Die Jungs haben eine positive Reaktion gezeigt, was uns sehr fröhlich und optimistisch für die Zukunft stimmt. Aber schon zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison ist zu sehen, wohin die Reise gehen wird. Die Liga ist stärkemäßig ungemein ausgeglichen und meist wird die reine Tagesform über Sieg und Niederlage entscheiden. Da haben wir mit unserer jungen Mannschaft natürlich den Nachteil der Unerfahrenheit auszugleichen, den wir sicherlich nicht immer kompensieren werden.
Kuddy: Herr Schneider
Nun stehen Pokal und Liegaspieltage 3 und 4 auf dem Plan!
Was sind ihre Ziele in diesen Spielen ?
Jörg Schneider: Erfahrung sammeln und Spaß haben steht für die Mannschaft im Vordergrund. Das Managemant darf sich desweiteren über ein hoffentlich ausverkauftes Haus im Pokal und fette Zuschauereinnahmen freuen.
Kuddy: Nun Herr Schneider noch eine Frage hab ich an Sie
Wo sehen sie folgende Mannschaften am Ende der Sasion Unterhaching Frankfurt Düsseldrof Bremen Schalke Hannover Burghausen Kiel ?
Vielen dank das sie sich Zeit für dieses kleine Interview genommen haben
Jörg Schneider: Das ist sehr schwer zu sagen Kuddy. Hannover ist wohl der heißeste Aufstiegskandidat. Aber dann wirds richtig eng. Frankfurt und D´dorf haben trotz starker Kader nur mäßig begonnen. Das gleich gilt für Schalke und Burghausen. Die Teams sehe ich neben unserem in den Top 10 der Liga. Meine weitere Prognose, Haching und Kiel werden sich dazwischen einreihen können und nicht in Abstiegsgefahr geraten. Ein Auge sollte man auf Hessen Kassel werfen. Da wird gute Arbeit geleistet. Kassel könnte das Überraschungsteam der Saison werden.
Kuddy: Vielen Dank Jörg Schneider.
Autor: Jörg Schneider - Montag, 25.01.2010 |
 | Interview mit Hagimeister | Cosmo: Hallo Hagimeister,
sie haben letzte Saison, nachdem es kurz vor Saisonende noch einmal so aussah als würde es knapp gegen den VfB Stuttgart werden, einen beeindruckenden Schlussspurt hingelegt. Denken sie, sie können ihren Erfolg in der Liga auch diese Saison wiederholen oder erwarten sie einen harten Kampf um die Meisterschaft und welche Ambitionen hegen sie international - Hai oder Hering?
Hagimeister: Der Gewinn der Meisterschaft war eine tolle Sache für die ganze Stadt. Endlich hatten sich 4 Jahre harter Arbeit ausgezahlt und Spieler, Management und vor allem unsere Fans hatten nun endlich allen Grund zu jubeln. Die Belohnung dafür kommt hoffentlich in dieser Saison. Wir haben uns nicht für den Meistercup qualifiziert, um diesen dann kampflos in ein anderes Land gehen zu lassen. Als realistisches Ziel sehe ich das Viertelfinale. Natürlich hängt dabei einiges vom Losglück ab, aber wird glauben fest an die Qualität der Mannschaft. National ist es das Ziel wieder einen Titel nach Jena zu holen. Der Pokal ist natürlich der kürzeste Weg nach Europa, aber auch hier muss die Glücksfee endlich mal auf unserer Seite sein, und darf uns nicht sofort wieder ein schweres Auswärtsspiel bescheren.
Über den Verlauf der Meisterschaft lässt sich jetzt noch nichts sagen, viele Teams haben sich verstärkt und ich erwarte einen noch härteren Kampf um die internationalen Plätze als in der letzten Saison.
Cosmo: Nach dem Einzug ins internationale Geschäft bürden sie sich auch noch die Aufgabe eines Amateurteams auf. Wieso die Doppelbelastung anstatt sich erst in den oberen Gefilden der europäischen Spitzenclubs zu etablieren, oder sehen sie den Amateurkader als Grundstein für diese Entwicklung auf lange Sicht? Welcher Erwartungen haben sie in diesem Jahr an ihr Amateurteam, für die erste Liga hat es ja nicht gereicht, planen sie mit dem Aufstieg?
Hagimeister: Ich sehe unser neues Amateurteam nicht als Nachteil sondern vielmehr als eine Möglichkeit. Wir haben jungen Spieler schon immer die Möglichkeit gegeben sich zu präsentieren, doch durch die neue Liga lernen diese Spieler auch was es bedeutet 30+ Spiele pro Saison zu haben und dabei 90 Minuten auf dem Platz zu stehen. Die Qualität dieser Mannschaft ist dabei aber so stark, dass alles andere als der Aufstieg eine Enttäuschung wäre.
Cosmo: Auch ihre Fans lassen sie nicht im Stich, insgesamt über 63.000 Plätze und damit eins der größten Stadien Europas wurde nach ihrem Antritt beim FC Carl Zeiss Jena in Thüringen errichtet. Da freut sich die Bauindustrie, aber freut sich auch ihr Geldbeutel? Schließlich muss so ein riesen Pott auch gepflegt werden und die Grünen klopfen immer öfter wegen der Orchideen an ihre Türen. Könnte das noch zum Bumerang werden?
Hagimeister: Ihre Zahlen sind da nicht ganz auf dem neusten Stand. In der aktuellen Bauphase erhöhen wir unsere Kapazität nochmals und bieten ab dem 1. Spieltag über 66.000 Fans Platz. Das Zuschaueraufkommen in der letzten Saison hat das Management davon überzeugt, dass dies der richtige Weg ist. Gerade für unseren Internationalen Auftritte ist es von Vorteil über solch eine Arena zu verfügen. Natürlich ist die Unterhaltung nicht gerade billig, aber sie werden sicherlich verstehen das ich hier keine internen Zahlen nennen kann
Cosmo: Vielen Dank Hagimeister.
Autor: Hagimeister - Montag, 22.09.2008 |
 | Interview mit Sir Tommes | Kurt Knaster: 18 Punkte Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz, bei noch 18 zu vergebenden Punkten und eine erstklassige Tordifferenz. Herzlichen Glückwunsch zum Aufstieg, Sir Tommes. Wird jetzt "die Wutz geschlacht" (saarländische Redewendung; Anm.d.Red.)?
Sir Tommes: Danke für die Glückwünsche.Ja das gesamte Umfeld ist in Feierstimmung und nach dem Heimspiel gegen Paderborn werden wir "die Wutz schlachten und die Sau mal raus lassen".
Dann geht es aber direkt wieder mit Konzentration an die restlichen Spiele.Wir haben in dieser Saison schon mehr erreicht als wir uns vorstellen konnten und jetzt will ich auch Meister werden.
Kurt Knaster: In Ihrem Kindergarten ist der 17-jährige Innenverteidiger Heiko Gockel die Entdeckung der Saison. Was geben Sie ihm mit auf den Weg in die 1. Liga?
Sir Tommes: Wir werden ihn weiter behutsam aufbauen und das wichtigste was man einem so jungen Spieler mitgeben kann ist, das er an sich glaubt und das er vor allem Geduld mit sich und seiner Leistung hat.Er wird lernen müssen, das in der 1.Liga ein rauherer Wind weht und das für ihn vielleicht auch mal eine Durststrecke kommt.Ich glaube wenn er weiterhin so an sich glaubt und arbeitet,wird er es noch weit bringen.
Kurt Knaster: Welche Chancen rechnen Sie sich in der Bundesliga aus und werden Sie auf dem Transfermarkt noch erstligaerfahrene Spieler suchen?
Sir Tommes: Klares Ziel kann nur der Klassenerhalt sein.Wir sind derzeit dabei und haben bereits vielen Spielern Angebote unterbreitet, mußten aber feststellen das mancher Spieler Angebote von unterklassigen Vereinen vorgezogen hat.Das wir nächste Saison 1.Liga spielen scheint da keine Rolle zu spielen.Die aktuellen Gehälter sind für uns in vielen fast nicht bezahlbar.Wir bleiben aber dran und werden sicherlich 2-3 erfahrene Spieler holen.Denn allein mit unserem jugendlichen Elan aus der jetzigen 2.Ligasaison, werden wir die 1.Liga nicht halten können.
Kurt Knaster: Vielen Dank Sir Tommes.
Autor: Sir Tommes - Freitag, 01.02.2008 |
 | Interview mit Ottmar Hitzkopf | John Dahl: Hallo Herr Hitzkopf
Was meinen sie hatt ihre Mnaschaft dieses Jahr schon geleistet?
Ottmar Hitzkopf: Wenn man bedenkt, wo der Verein nach dem Abstieg und zum Zeitpunkt meines Dienstantritts stand, haben wir eine Menge erreicht. Wir haben innerhalb von nur einer Saison die fünf Mio Schulden meines Vorgängers abgebaut und eine junge entwicklungsfähige Mannschaft aufgebaut. Lohn dafür war der souveräne Aufstieg. In dieser Saison wurde das Stadion verbessert und die Mannschaft sinnvoll verstärkt. Sportlich hatten wir anfangs Probleme, uns in der zweiten Liga zurecht zu finden, doch zuletzt haben wir uns gut präsentiert. So kann es weitergehen!
John Dahl: Falls sie dieses Jahr die Klasse halten sollten, wie sehen dann die Ziele für die nächste Saison aus?
Ottmar Hitzkopf: Die Ziele bleiben die gleichen: Die schrittweise Verbesserung der vielen jungen Talente und Heranführung des Teams ans gesicherte Mittelfeld der zweiten Liga. Selbst wenn wir absteigen sollten, wird sich an unserer Philosophie auf junge Spieler zu setzen nichts ändern.
John Dahl: Wer denken sie wird in die 1.Liga Aufsteigen und wer wird in die Regionalliga absteigen?
Ottmar Hitzkopf: Ich denke, dass die jetzigen drei Spitzenteams Saarbrücken, Bayern und der HSV auch am Ende der Saison ganz oben stehen werden.
Unten ist es hingegen etwas spannender. Emden ist bereits weg, darüber kann es mit uns, Mönchengladbach, Paderborn, Augsburg und 1860 München noch jeden erwischen. Eine Prognose, wer letztlich absteigt, möchte ich aber noch nicht abgeben, dazu ist es noch zu früh.
John Dahl: Vielen Dank Ottmar Hitzkopf.
Autor: Ottmar Hitzkopf - Montag, 21.01.2008 |
 | Interview mit Cosmo | TheSal (Ligaleiter): Hallo Cosmo,
das war ja ein sensationeller Saisonstart mit 4 Siegen aus 4 Spielen. Sind die Bayern in dieser Saison überhaupt zu stoppen ? Cosmo: Vielen Dank für die Lorbeeren, allerdings war es auch das Ziel mit einem Knall in die neue Saison zu starten. Nach dem vermurksten Start in die letzte Saison, mit unglücklichem Ausgang in der Aufholphase, wollten wir diese Saison von Anfang an alles richtig machen. Zu stoppen sind wir sicherlich, die Konkurrenz in der zweiten Liga ist sehr stark und wir unterschätzen keinen Gegner. Grade mit der Doppelbelastung in der nächsten Woche, mit einem Pokalspiel bei einem Erstligisten und einem Ligaspiel gegen den wohl schärfsten Konkurrenten, wird sich zeigen müssen wo wir wirklich stehen.
TheSal (Ligaleiter): Auffällig ist, das die Torschützen in Ihrem Team sehr verteilt sind. Es sticht derzeit kein Spieler besonders heraus. Ist dies das Geheimnis zum Erfolg ? Cosmo: Ich bin wirklich sehr überrascht, dass gerade unser dänischer Innenverteidige Breynk in den ersten beiden Spielen drei Tore geschossen hat. Allerdings macht es die Mischung, wie sie schon sagten. Dass sich die Torschützen so gut verteilen, zeigt vielleicht auch die hohe Grundmotivation mit der unsere Spieler derzeit zu Werke gehen. Hoffen wir, dass es so bleibt.
TheSal (Ligaleiter): Am Dienstag geht es für Ihre Mannschaft im Pokal ums weiterkommen. Wie sehen Sie die Chancen gegen der Erstligisten aus Mainz ? Cosmo: Wie bereits gesagt, es wird ein schweres Spiel, allerdings spielen wir vor heimischem Publikum und sind in etwa gleichstark. Wir müssen sicherlich für einen Sieg kämpfen, aber die Mannschaft und der Trainer möchten nicht nach der ersten Runde des Pokals mit leeren Händen aus dem Turnier ausscheiden.
TheSal (Ligaleiter): Vielen Dank Cosmo.
Autor: Cosmo - Sonntag, 04.11.2007 |
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