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 Grasshopper Zürich - Vereinszeitung
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Grasshopper Zürich Interview mit Method

Sippie: Hallo Method, nach deinem Aufstieg in der Saison 2015-02 brauchtest du zwei Saisons, um eine schlagkräftige Truppe zu formen. Dies zeigt sich an deinem letztjährigen Pokalsieg, aber auch an der starken Saison 2017-01. Mit aktuell 74 Punkten liegst du in der Tabelle knapp hinter dem FC Basel und den Young Boys Bern. Denkst du, die Grashshopper schaffen den Sprung in den Inter-Cup?

Method: Wir liegen voll im soll. Wollten nach dem Aufstieg in 5 Jahrem vorne mitspielen. Nächste saison ist unser 4. Jahr. Natürlich wollen wir International dabei sein, wollen auch am letzten Spieltag alles dafür tun. Bin den regularien noch nicht ganz vertraut, da biel/bienne den Pokal gewonnen hat und in der CL spielen wird, was dann aus dem freien Platz wird. Trotz alle dem wollen wir es aus eigener Kraft schaffen.

Sippie: Solltest du es tatsächlich in den Inter-Cup schaffen. Wie wichtig wäre es dir, die Super League international würdig zu vertreten und Punkte für den SOIX zu sammeln?

Method: Letzte Saison hatten wir als frischling, international nicht viel Losglück und mussten mehr oder weniger die sache abschenken. Wenn wir in einer Gruppe nur den hauch einer chance sehen, werden wir alles geben um weiterzukommen.

Sippie: Wie sieht die Planung für die kommende Saison aus? Waren die Erfolge dieser Saison eine Ausnahme oder werden sich die Grasshopper weiterentwickeln und an diese Erfolge anknüpfen? Was kann man noch von Method und seinen Mannen erwarten?

Method: Wir wollen nächste Saison natürlich wieder um die Internationalen plätze spielen. Die Mannschaft ist sehr Jung und wird sich noch weiter entwickeln. Finanziell stehen wir auch relativ gut, so daß der eine oder andere noch dazustossen wird.

Sippie: Vielen Dank Method.


Autor: Method - Montag, 03.07.2017

Grasshopper Zürich Interview mit Method

Sippie: Hallo Method, herzlichen Glückwunsch zum Pokalsieg! Wie überraschend kam dein erster Titel tatsächlich für dich?

Method: Am Anfang der Saison haben wir damit natürlich nicht gerechnet, allenfalls 2-3 runden. Allerdings nach dem hart erkämpften Sieg gegen Biel/Bienne wussten wir das da noch was geht.
Alles in allem sind wir natürlich wahnsinnig glücklich über den Erfolg.
Denke das der Pokalsieg auch verdient ist.

Sippie: Obwohl du den Sprung in die Meisterschaftsrunde knapp nicht geschafft hast, kann man auch in der Liga von einer soliden Saison sprechen. Wie zufrieden bist du mit deinem Team und was können wir in der kommenden Saison von den Grasshoppers erwarten?

Method: Wir haben den Vorjahres platz 10 wieder erreicht. Die Quali für die Meisterrunde haben wir in der 92. Minute verspielt. War zwar tragisch aber kein Weltuntergang. Im gegenteil, sind sehr zufrieden mit der Sasion, vorallem mit der spielerischen und finanziellen entwicklung. Kommende Saison peilen wir einen einstelligen Tabellenplatz und eine gute Rolle im Europapokal.
Wir werden zum Großteil mit derselben Mannschaft auflaufen, wegen der doppelbelastung 1-2 Spieler dazuholen.
Wollen die Saison noch toppen in dem unsere Amateure den Aufstieg schaffen, drücken den Jungs ganz fest die Daumen.

Sippie: Aus eigenem Interesse: War es ein tolles Gefühl, den FC Basel in einem entscheidenden Spiel schlagen zu können?

Method: Erstmal war der Pokalsieg natürlich ein tollen Gefühl, daß es gegen die Rivalen aus Basel geklappt hat, ist natürlich das I-tüpfelchen.
Trotzdem denke ich das die Baseler faire verlierer sind, und uns den Pokalsieg gönnen.

Sippie: Vielen Dank Method.


Autor: Method - Sonntag, 08.01.2017

Grasshopper Zürich Interview mit Method

Stephensen: Hallo Method, Grüsse nach Zürich. Schade, ganz knapp an der Meisterrunde vorbeigeschranmmt, aber das Pokalfinale erreicht. Wie zufrieden ist man bei den Hoppers mit dem Saisonverlauf?

Method: Wir sind sehr zufrieden. Das Verpassen der Meisterrunde ist keine schlimme Sache, die Umstände waren nur enttäuschend. In der 94. Minute das entscheidende Gegentor zu bekommen war der Härtefall. Aber kein Vorwurf an die Jungs. Spielen eine Super Saison mit dem krönende Pokalfinale als Abschluss.
Wir sind ein finanziell Gesundes und Junges Team, dem die Zukunft gehört. Werden schritt für schritt uns in der Liga vorankämpfen.
Bei dieser gelegenheit möchte ich auch ein Riesenlob an unsere Reserve ansprechen, die schon wieder den Aufstieg anpeilt als momentaner Tabellenführer.

Stephensen: Jetzt im Finale gegen Vizebasel ist man allerdings nur Aussenseiter. Aber unabhängig vom Ausgang ... sollte Basel im Meistercup spielen, so spielen die Hoppers in jedem Fall international. Wie bereitet ein Method sein Team auf die neuen Aufgaben vor?

Method: Wir waren auch gegen Biel/Bienne krasser Aussenseiter und haben es, auch mit etwas Glück, geschafft. Im Pokal ist alles möglich. Wir wollen dieses Finale gewinnen und mit eigener Kraft einen Internationalen Platz ergattern.Werden unser Kader sicherlich um 1-2 Spielern und einigen aus unseren Hervorragenden Amateuren aufstocken. Unser Ziel ist es, die Schweiz so gut wie möglich zu vertreten. Riesen Transferausgaben wird es nicht geben.

Stephensen: Mögliche internationale Einsätze sind ja nicht das einzige zusätzliche Belastung. Was bedeutet für die Teams die Aufstockung auf 18, vielleicht sogar 20 Vereine aus Sicht der Grashoppers? Wie müssen sich die Manager umstellen?

Method: Als Profifussballer sollte man die mehrbelastung verkraften können. Natürlich muss man des öfteren mal rotieren, daher ist es wichtig den Kader um einige Plätze zu erweitern.
Für uns persönlich ist diese Entscheidung sehr willkommen. Es steigert das Niveau und die attraktivität der Liga nochmals.
Auch die Manager müssen Ihre strategien ändern, wie man mit den Tore setzen umgeht.
Ich kenne es noch aus Real Oviedo in Spanien, was eine fehlplanung für folgen haben kann.
Alles in allem wird es eine Spannende kommende Saison geben, wo wir uns riesig drauf freuen.



Stephensen: Vielen Dank Method.


Autor: Method - Montag, 26.12.2016

Grasshopper Zürich Interview mit Method

Julian: Hallo Method. Vielen Dank, dass Sie sich unseren Fragen stellen. In ein paar Tagen beginnt die Saison. Sie sind souverän mit den Grasshoppern aufgestiegen als Zweiter hinter dem FC Wil. Ihr erster Aufstieg bei einem Team. Wie bewerten Sie die letzte Saison und wieso haben Sie sich gegen die Premier League mit dem FC Barnsley entschieden und für die Schweiz entschieden ?.

Method: Hallo. Erstmal danke für das Interview. Als ich nach Zürich wechselte waren wir Rank, wußte das man mit diesem Team den Aufstieg schaffen kann. Das es allerdings so klar wurde ist natürlich umso erfreulicher.
Beim FC Barnsley hatte ich sehr gute 1,5 Saisons. Wir haben das beste aus unseren kleinen möglichkeiten gemacht. Ich habe immernoch ein Auge auf das Team. Die harte Jugend und Amateurarbeit scheint dort so langsam zu fruchten. Ich wünsche meinem Nachfolger dort viel erfolg.
Der wechsel in die Schweiz war vollkommen intuativ, wollte in einer der Stärksten Ligen, mit einer super Community, in der zweiten Liga was aufbauen. Ich bin wahnsinnig froh hier zu sein.

Julian: Sie haben ein paar Transfers bisher getätigt. Bitte lassen Sie uns doch einen Einblick in Ihre bisherigen Transfers werfen. Wer kam, wie sieht ihr Team finanziell aus und welche Ziele haben Sie in dieser Saison ?.

Method: Wir haben Stotz ende Letzter Saison als freier Spieler zu uns locken können. Mit seinen 23 Jahren wird er sich sicherlich noch weiterentwickeln. Wir halten große Stück von Ihm. Genau dasselbe gilt auch für Pafel den wir im Tausch gegen einen unserer alten Haudegen bekommen haben. Auch Dutton haben wir im Tausch bekommen, da wir sehr eng im Sturm besetzt waren nachdem Abgang von Sükür, ist Dutton ein segen für uns. Wir werden eventuell noch einen LV ausleihen/kaufen um den Kader breiter zu machen. Wie bei allen Transfers achten wir mit Argusaugen darauf, daß unsere Gehaltsstruktur nicht gesprengt wird.
Unser Ziel diese Saison ist ganz eindeutig der Nichtabstieg. Mit eine Alterschnitt von 24 Jahren sind wir noch sehr unerfahren. Werden sicherlich bei einigen Spielen leergeld bezahlen. Im falle eines Abstiegs besteht allerdings kein Grund zur Sorge. Werden dann umso Stärker wiederkommen, da unsere finanzielle Lage sehr gut ist, und das soll auch so bleiben.

Julian: Wie bewerten Sie die Schweizer Liga, wer spielt um die internationalen Plätze mit und wer gegen den Abstieg ?. Vielen Dank.

Method: Ich schätze die Liga dieses Jahr sehr ausgeglichen. Es ist schwierig zu sagen wer Meister wird. Ich denke , die Plätze 1-6 werden die üblichen verdächtigen unter sich Aufteilen.
Wir werden sicherlich mit um den Abstieg spielen, zusammen mit Managerlosen (leider) Teams.
Es wird aufjedenfall eine sehr interessante Saison. Wünsche allen Teams viel Glück. Wir werden unser bestes geben um spannende Spiele abzuliefern.

Sportlichen Gruß

Julian: Vielen Dank Method.


Autor: Method - Montag, 21.03.2016

Grasshopper Zürich - Unglaubliche Leistungen -

Unser Trainer Method hat die Mannschaft nach dem 19. Spieltag, auf dem 3. Platz und 14 Punkte Rückstand auf Wil übernommen.
 
Niemand hat damit gerechnet, daß 11 Spieltage danach, die Mannschaft punktgleich mit Wil und satte 10 Punkte Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz stehen würde.
 
Die letzten Zweifel, ob Method der richtige Mann bei den Hoppers sein kann, sind vollends erloschen.
Auch wenn der Aufstieg theoretisch noch verspielt werden kann, ist der komplette Verein in einem Freudentaumel.
 
Nach 11 Siegen in Folge glaubt niemand mehr, dass wir nächste Saison zweitklassig spielen.
 
Die Planungen für die Superleague laufen auf Hochtouren. Wir wollen uns auch in einer der stärksten europäischen Ligen respektabel verkaufen.
Natürlich wird das oberste Gebot sein, sich in der Liga zu halten.
Solange wir gemeinsam und engagiert wie bisher arbeiten, glauben wir auch fest daran.
 
Es git nur ein Verein


GC Zürich



Autor: Method - Montag, 25.01.2016

Grasshopper Zürich Grasshoppers hüpfen zurück in Liga 2

Das Gesicht von Grasshopper Manager John Dahl sieht betrübt aus als er an diesem Mittwoch den Raum zur Pressekonferenz betritt. Auch Bernulf Hornung scheint in Gedanken zu sein. "Eine Schande seien die Leistungen gewesen" betonte Hoppers Stürmer Güntersperger, der vor allem durch Unsportlichkeiten die letzten Wochen aufgefallen ist. "Nun müsse man sich schnellstmöglich wieder fangen" sind die ersten Worte von Manager John Dahl. "Aber man werde mit vielversprechenden Neuverpflichtungen die Mannschaft schon wieder ins Oberhaus führen" fügte er mürrisch hinzu. "Desweiteren sind wir leider zu dem Ergebniss gekommen Bernulfs Vertrag aufzulösen" erwähnte er desweiteren. Das Tuscheln der Reporter ließ ihn dabei kalt. "Ich hätte die Arbeit gern fortgesetzt " drang aus der enttäuschten Stimme von Bernulf Hornung "aber es war leider nicht möglich" fügte er noch hinzu. "Nun konzentrieren wir uns auf die neue Saison" prahlte der geknickte John Dahl. "Nun ziehen wir uns aber erst mal zurück" posaunte John Dahl in den Raum. Er stand auf und verließ den Raum. Die tobenden Reporter die auf Antworten gehofft hatten diskutierten laut, gingen dann aber doch mit enttäuschten Mienen Richtung Ausgang. Wie wird es weitergehn mit den Hoppers das ist hier die große Frage? Wir verabschieden uns aus Zürich, für sie am Apperat war Martin Kolz von Austria 2.


Autor: John Dahl - Mittwoch, 01.02.2012

Grasshopper Zürich Grasshoppers besser als je zuvor !

Unglaublich, gerade erst aus der ersten Spielklasse gefallen, schon spielen die Grasshoppers wieder wie eine Erstligamannschaft. Seit dem siebten Spieltag steht der Verein nun erstmals auf dem ersten Tabellenplatz und es sieht nicht so aus, als ob der Verein sich von ihm schnell lösen würde. Stegmeier hingegen, bleibt auf dem Boden der Tatsachen, er meinte, dass die Saison noch jung sei und noch alles passieren kann und man sehr starke Gegner hat, die einen sofort vom Tabellenplatz vertreiben können, es sei jedoch erstaunlich, wie die Mannschaft aufspielt, mit welcher Spielfreude, mit welchem Elan, es ist auch sehr positiv bewertet, dass man das Saisonziel bei weitem übertroffen hat. Der Vorstand traut der Elf einen Platz im Mittelfeld zu, Fans sagen, dass da mehr geht.Die Leistung der Züricher stimmt natürlich auch, mit nur 4 Gegentoren hat man die beste Abwehr der ganzen Liga und das will schon etwas heißen. Bis jetzt verlor man auch nur 4 Punkte, durch 2 Unentschieden, Niederlagen mussten die Hüpfer noch niemals einstecken. So kann es weitergehen !


Autor: KingTimo - Samstag, 13.02.2010

Grasshopper Zürich Zürichs schlechteste Saison denn je

Es ist schon lange bekannt, dass die Grasshopper den Klassenerhalt nicht schaffen, doch nun ist auch noch festgestellt worden, dass dies die schlechteste Saison aller Zeiten für Zürich. Mit nur 15 Zählern bis jetzt hat Zürich noch nie weniger Punkte hatte, nun spielen die Züricher nächste Saison nur noch in der Challenge League, ob wir Timo Stegmeier noch als Gesicht in Zürich sehen werden steht in den Sternen, die aktuellsten Stimmen des Management der Züricher: "Stegmeier hat sportlich keine gute Saison hingelegt, vielleicht liegt das auch an seiner schlechten Erfahrung, aber finanziell geht es dem Verein sehr gut und wenn man Geld hat, kann man auch Spieler holen, auf diesem simplen Konzept könnte es bergauf gehen, und wenn wir weiter solche hochkarätigen Spieler wie unseren Arnim Ungewitter verpflichten, dann könnte es bergauf gehen, aber ich will hier keine voreiligen Schlüsse ziehen. Warten wir bis nächste Woche ab, dann werden wir unseren Entschluss veröffentlichen. "
Timo Stegmeiers Meinung konnten wir auch einfangen:
" Klar war das eine schlechte Saison für mich und die Mannschaft. Aber wenn ich nächstes Jahr hier noch agieren werde, dann kann ich einen schnellen Aufstieg versprechen, da ich schon wie so oft in dieser Saison gesagt habe, viele gute Jugendspieler besitzen, eine Amateurmannschaft aufmachen werden und dann noch satrke Spieler verpflichten, aber keiner ist sich hier sicher, ob ich den Posten als Manager hier behalte. Es war meine erste Saison und es war eine reizvolle Aufgabe für mich hier in Zürich, wenn ich aus meinem Job entlassen werde, dann werdet iht von mir aus einer anderen Liga hören, aber die Aufgabe hier in Schweiz ist durchaus reizvoll, da die Ligen sehr stark sind, also ich könnte mir einen Job hier in Schweiz wieder vorstellen. Aber ich konzentriere mich erstmals auf das letzte Spiel am Donnerstag, und schaue dann wie's mit mir und dem Verein weitergehen wird."


Autor: KingTimo - Donnerstag, 19.11.2009

Grasshopper Zürich Hüpfen die Grasshopper bald nurnoch in der Challenge League ?

In der Saison läuft es richtig mies für die Züricher. Es gab viele Neuverpflichtungen, die auch sehr gut in den Kader passen und schon einige Punkte für die Grasshopper geholt haben. Nun kurz vor Saisonende zweifelt man an den Fähigkeiten von Manager Stegmeier und dem Trainer der Züricher T. Benzekri. Anonyme Stimmen von Fans und auch aus dem Vorstand der Züricher hieß es Benzekri wäre sein Gehalt nicht wert, man habe ihn auf viele Fortbildungen geschickt, dass er seine Trainingsfähigkeit etwas verbessert - allerdings ohne Erfolge. Manager Stegmeier soll zwar ein gutes Händchen bei den Finanzen haben, allerdings wenig Erfahrung mit dem Sport selbst. Der Manager hält natürlich immer noch zu seiner Mannschaft und bleibt immer noch bei den Punkten:


  •  Die Mannschaft habe sehr gute junge Talente

  •  Die finanielle Lage sei sehr gut - und man könne andere gute Spieler verpflichten

  • Das "Preis-Leistungs Verhältnis" stimmt bei der Mannschaft


Natürlich hält ein Manager immer zu seiner Mannschaft, doch diese Situation scheint doch wirklich aussichtslos. Wenn die Züricher den Klassenerhalt nicht schaffen werden, dann wird die Ära Stegmeier wohl schnell verflogen sein und er kann sich wieder beim Arbeitsamt umschauen, doch bis dies geschehen sollte wünschen wir ihm viel Glück in der restlichen Saison und viel Erflog das Ziel zu schaffen.



Autor: KingTimo - Donnerstag, 29.10.2009

 

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