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 FC Aarau - Vereinszeitung
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FC Aarau Saisonziel: Verteidigung der Meisterschaft

Das hat zumindest das Präsidium des FC Aarau auf der gestrigen Sitzung unter Mitbetrachtung der Sponsorenvorgaben als Ziel für die Saison 2023-03 beschlossen und verkündet. Manager Arti relativiert: "Ist doch klar, dass sich unsere Sponsoren und unser Präsidium euphorisiert vom Double der letzten Saison an die glorreichen Zeiten unter Holger Stadlhuber zurückerinnert fühlen, in denen Meisterschaften und (Europa-) Pokalsiege auf der Tagesordnung standen, aber wenn man bedenkt, was sich seither in der Schweizer Super League getan hat und an welchem Punkt wir vor 7 Saisons gestartet sind, sind solche Erfolge schlichtweg keine Selbstverständlichkeit mehr. Außerdem möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass das spannende Meisterschaftsrennen mit Lausanne letzte Saison auch durch einen sehr traurigen Umstand zu unseren Gunsten entschieden wurde, was die Freude über die erste Meisterschaft seit 2012-01 massiv getrübt hat. 
Für die bevorstehende Saison sehe ich Teams wie Biel/Bienne, Lausanne und Servette bis hierhin besser als uns aufgestellt, so dass unser Ziel realistisch betracht Platz 4 + x lauten muss."


Autor: Arti - Samstag, 05.08.2023

FC Aarau Interview mit Arti

Sippie: Hallo Arti,

erst einmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem hervorragenden Abschneiden in der Vorsaison. Konnte man 2022-02 noch davon ausgehen, dass der 2. Platz des FC Aarau ein einmaliger Glücksgriff war, muss man nun feststellen, dass Du Dich mit deinem Team oben fest etabliert hast und den zweiten Platz verteidigen konntest. War diese Entwicklung für Dich vorhersehbar? Was macht den FC Aarau im Moment so stark?

Arti: Hallo Sippie,
vielen Dank zunächst für die Interviewaufforderung und Deine Glückwünsche!
Als ich hier zur Saison 2021-01 angetreten bin war das Ziel schon ganz klar, den FC Aarau wieder nach oben zu führen, insofern hat mich das persönlich weniger überrascht. Etwas unvorhersehbarer war allerdings, dass es am Ende doch schneller als erwartet geklappt hat. Der Schlüsselmoment für diese Entwicklung war in meinen Augen der Übergang von der Saison 2022-01 auf die Saison 2022-02, als mir mehrere außergewöhnliche Transfers am Stück gelungen sind und ich von einer auf die andere Saison zu einem der besten Teams der Schweiz wurde. Unser Erfolgsrezept ist ganz simpel ein Stamm von richtig guten erfahrenen Spielern gemischt mit jungen hoffnungsvollen Talenten, die auf Sicht die Erfahreneren beerben sollen.

Sippie: Neben den nationalen Leistungen konntest Du auch international für Furore sorgen und hast die Schweiz würdig in Europa vertreten. 5 Siege, 3 Unentschieden und 2 Niederlagen standen am Ende für den FC Aarau zur Buche. Was fehlt aktuell noch, um national oder international einen Titel einzufahren?

Arti: Ganz einfach noch der ein oder anderen herausragende Spieler mehr, damit wir auch konstant eine Mannschaftsstärke von über 130 und im Optiomalfall auch mehr aufbieten können.
National ist vielleicht auch mal mit dem zweit- oder nur drittbesten Team die Meisterschaft möglich, aber international kann am Ende jeder Stärkepunkt entscheidend sein.

Sippie: Selbstverständlich interessieren uns nun auch noch Deine Pläne für die bevorstehende Saison. Bleibt der Vorjahres-Kader zu einem Großteil bestehen oder sind große Veränderungen zu erwarten? Was sind die Ziele für 2023-02?

Arti: Im Großen und Ganzen werden wir nahezu mit demselben Kader wie vergangene Saison ins Rennen gehen. Unser Stürmer Deco hat nach der vergangenen Saison die Karriere beendet, für ihn haben wir Gert Goldau vom FC Genua verpflichtet.
Ansonsten werden wir den Markt weiter beobachten und versuchen zuzuschlagen, wenn wir eine interessante Option finden. Um die Chancen auf einen der oben angesprochenen Titel zu erhöhen, könnten wir aber generell schon noch Verstärkung für die Innenverteidigung, das defensive, linke und offensive Mittelfeld sowie für unseren Sturm gebrauchen.

Sippie: Vielen Dank Arti.


Autor: Arti - Mittwoch, 08.03.2023

FC Aarau Dem einstigen Serienmeister wieder auf die Beine helfen

Gut unterrichtete Medien wären eben nicht gut unterrichtet, wenn sie nicht schon im Vorfeld von den Ereignissen berichten würden, die wenig später genau so eintreffen. Und so überrascht es nicht, dass Manager Arti wie berichtet seine Zelte bei Baník Ostrava abgebrochen hat, um sich einer neuen Herausforderung zu widmen. Nach Abwägung aller Faktoren fiel die Wahl letztendlich auf den ehemaligen schweizer Serienmeister FC Aarau. Nach zahlreichen Erfolgen in den Jahren 2007-2012 pendelte der Verein zuletzt zwischen der 1. und 2. Schweizer Liga hin und her und erlangte so das Image einer grauen Maus. „Mein Ziel ist, wieder positive Konstanz in diesen Verein zu bringen, nach und nach etwas aufzubauen und vielleicht irgendwann mal wieder an die glorreichen Zeiten von früher anzuknüpfen. Dass das viel Geduld bedarf und nicht von heute auf morgen geht, muss ich wohl nicht erwähnen“ so Arti. 


Autor: Arti - Donnerstag, 29.10.2020

FC Aarau Interview mit Holger Stadlhuber

Ernst Happel: Hallo Holger,

zum Abschied Ihrer Karriere wollen wir Sie nochmals vor das Mikrofon bitten.

Sie sind mit 22 Titeln der erfolgreichste nationale Trainer. Wie stolz sind sie darauf?

Holger Stadlhuber: Ich bin absolut stolz auf meine Mannschaft und das was sie in den letzten Jahren erreicht hat. Dass ich damit der erfolgreichste nationale Trainer bin, war mir eigentlich nicht bewußt; um so mehr freut es mich. Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht, als hätte ich leichtes Spiel gehabt, so muss ich sagen, dass in vielen Jahren immer wieder hervorragende Manager-/Trainerkollegen gegen mich angetreten sind. Der ein oder andere konnte mir auch die Titel entreissen - meist konnte ich mir sie im nächsten Jahr jedoch wieder zurückholen. Es waren spannende (Liveticker-)Matches die ich nicht missen möchte.

Ernst Happel: Sie waren der erste internationale Meistercup Gewinner der soccergame-Neuzeit.
Danach konnteen sie nie wieder ein internationales Finale erreichen. Hatten Sie nie mehr dass Bedürfnis es Sir Coulman oder Ernst Happel auf internationaler Ebene gleichzutun?

Holger Stadlhuber: Sicherlich habe ich anfänglich von dem Ausspielen des Meistercups (SG-Neuzeit) profitiert, da ich durch gute Transfers und meinen Scout gleich eine überaus starke Mannschaft hatte. Es war jedoch auch schon damals eine knappe Angelegenheit, als es ins Elfmeterschießen gegen Barca ging und ich nur um Haaresbreite gewann.
Anschließend konnte ich die hohe Stärke von ca. 125 leider nie wieder erreichen, ohne meinen Verein in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten zu bringen. Ich habe somit eher auf ein solides, konstantes und langfristiges, gutes nationales Ergebnis abgezielt, was auch funktioniert hat.

Ernst Happel: Wird man Sie jemals wieder als Manager eines Vereins bei soccergame begrüßen dürfen, oder ist ihr Abschied für immer?

Holger Stadlhuber: Sag niemals nie. :o)
Möglicherweise werde ich irgendwann wieder mehr Zeit finden um mich gebührend um das Spiel zu kümmern; denn dies ist auch der einzige Grund, warum ich aufhöre. Ich verlasse Soccergame und den FC Aarau im Guten.

Aber entschuldigen Sie mich jetzt bitte, ich bin gerade auf dem Weg zum Präsidium - meinen Auflösungsvertrag unterschreiben.

@All: Danke für schönes Jahre

Ernst Happel: Vielen Dank Holger Stadlhuber.


Autor: Holger Stadlhuber - Donnerstag, 20.12.2012

FC Aarau Interview mit Holger Stadlhuber

Ernst Happel: Hallo Holger,

nach 3 Saisonen wieder den Meistertitel geholt und dazu noch den Poka. Wie geht es Ihnen nach dieser Saison?

Holger Stadlhuber: Gut! Man fühlt sich endlich wieder gut. In manchen Jahren konnte der ein oder andere Verein uns einen der beiden nationalen Titel abspenstig machen. Nach dem Totalausfall der letzten Saison haben wir uns endlich wieder zusammengerissen und sind wieder auf dem richtigen Weg. Die Stimmung in der Mannschaft ist auch wieder dementsprechend gut.

Ernst Happel: 2007 War Aarau noch Meistercupgewinner und an der Spitze von Europa. Heute kommt man International nicht über die Vorrunde hinaus. Wo sind hier Fehler passiert?

Holger Stadlhuber: Ja, 2007 .. das waren noch andere Zeiten .. mir Stand damals ein breiterer und auf allen Positionen mehrfach Top-besetzter Kader zur Verfügung als es heute der Fall ist. Durch geschickte Transfers - teilweise auch durch die Unwissenheit von SG-Neuankömmlingen - konnte in der Bilanz ein dickes Plus angehäuft werden, von dem der FC Aarau auch bis heute noch zehren kann. Diese Spielräumme sind durch die Professionalität der Manager-Kollegen nicht mehr möglich. Finanziell wird es in den nächsten Jahren wohl schwieriger werden, jedoch haben wir keine Schulden. Für mich ist ein finanziell solider und international nicht hoch stehender Verein wichtiger als ein hoch Verschuldeter, der nur kurz Erfolge verbuchen kann und dann wieder in der Versenkung verschwindet. 10 Meister-Titel, 11 Pokaltitel und 1 MeisterCup-Titel in den letzten 13 Saisons sprechen eindeutig für diese Strategie.

Ernst Happel: Wenn man sich das Alter der aktuellen Spieler und das Potenzial vom Amateurkader anschaut, so macht man sich als Ausenstehender Sorgen um Aarau.
Sind diese Sorgen begründet, oder sitz Aarau auf einen Berg von Geld um sich neue Top Spieler zu leisten?

Holger Stadlhuber: Das Potential ist nach wie vor hoch und wir setzen auf eine gesunde Mischung aus Erfahrung und Spritzigkeit. Seien Sie sich gewiss, dass wir auch in den nächsten Saisons für Überraschungen sorgen werden.

Ernst Happel: Vielen Dank Holger Stadlhuber.


Autor: Holger Stadlhuber - Sonntag, 15.07.2012

FC Aarau Interview mit Holger Stadlhuber

Julian: Sehr geehrter Herr Stadlhuber, glückwunsch erstmal zur Vizemeisterschaft. Haben sie von anfang an damit gerechnet, in dieser Saison nicht Meister zu werden, denn die letzten Jahre wurden sie ja eigentlich durchgehend Meister, seit dem Start dieser Liga war ihre Konkurrenz nie so groß wie jetzt.

Holger Stadlhuber: Man hofft natürlich, dass man Meister wird. Zu den besten Zeiten von Sion war die Konkurrenz auch sehr groß und mal verliert man - mal gewinnt man. Wie wir bereits in einem Interview gesagt haben gratulieren wir Servette zum verdienten Titel. Zum Double hat es noch nicht gereicht. Wir sind auf kommende Saison gespannt und werden uns nicht klein kriegen lassen.

Julian: Wie sieht ihre Zukunft mit Aarau aus, werden sie dem Verein weiterhin treu bleiben und dann auch mal versuchen eine schlechtere Platzierung für ein gutes internationales Abschneiden in Kauf zu nehmen?.

Holger Stadlhuber: Wir haben bereits 2007-02 den höchsten Titel gewonnen - den MeisterCup. Von dieser Seite aus müssen wir uns nicht mehr beweisen. Möglicherweise ärgern wir in der kommenden Saison das ein oder andere Top-Team im PokalsiegerCup. Dies ist dann auch gleich die Antwort auf Ihre erste Frage: Ich stehe dem Verein auch weierhin zur Verfügung.

Julian: Und zum Schluss nochmal; wie schaut ihre Kaderplanung für die neue Saison aus, wird es neue Stars oder Talente geben bei ihnen?

Holger Stadlhuber: Gut, dass Sie diesen Punkt erwähnen.. für die Kaderplanung wird es dringend Zeit. Ich muss weg..

Julian: Vielen Dank Holger Stadlhuber.


Autor: Holger Stadlhuber - Donnerstag, 25.08.2011

FC Aarau Aarau gratuliert Servette

Nach dem Abpfiff des 31. Spieltages konnte ein Reporter einen sehr gelassenen Holger Stadlhuber auf einem Gang abfangen und ihn zum Saisonverlauf befragen.
 
Reporter:
Herr Stadlhuber, die Saison ist fast rum und Servette ist erneut 6 Punkte vor Ihnen. Werden Sie die Meisterschaft noch holen?
 
Stadlhuber:
Mal im Ernst; was soll denn solch eine dumme Frage? Haben Sie sich mal die Mannschaft von BvB-Fan13 angesehen? Die haben seit dem ersten Spieltag Blut geleckt und haben auch die gesamte Saison unglaublich stark gespielt - sind als geschlossene Mannschaft aufgelaufen. Außerdem: Rechnen Sie doch mal nach. Noch 2 Spiele stehen uns bevor und Servette müsste beide Spiele verlieren und wir beide gewinnen. Unmöglich.
Servette ist Meister und wir freuen uns für Servette. Es wäre natürlich schön gewesen die Saison am letzten Spieltag im Stade de Geneve zu entscheiden. So wird es ein sicherlich verbissenes aber durch die Bank faires Spiel werden. Das haben wir von anderen Vereinen auch schon anders erlebt.
Wichtig ist: wir werden auch kommende Saison international vertreten sein und dort etwas mitmischen. Ich bin auf Servette im Meistercup gespannt und drücke die Daumen.
Apropos Daumen: Nochmals Daumen hoch für BvB-Fan13 und sein Team - Gute Saison, gut gesetzt, verdient Meister geworden und wir freuen uns auf kommende Saison.
 
Reporter:
Und wie sieht's mit dem Amateuren aus, die stehen ja wohl ziemlich kritisch?
 
Stadlhuber:
....
 
 
Herr Stadlhuber verließ darauf kommentarlos die Halle.


Autor: Holger Stadlhuber - Donnerstag, 18.08.2011

FC Aarau Interview mit Holger Stadlhuber

Julian: Danke, dass sie sich Zeit für das Interview nehmen Holger Stadlhuber. Die Meisterschaft ist wieder sehr nah und den Pokalsieg hat man schon. Wie wollen sie das noch toppen?.

Holger Stadlhuber: Unser Ziel war es diese Saison wieder vorzeitig Meister zu werden. Dies haben wir heute durch unsere zwei Siege am 31. und 32. Spieltag erreicht. Da auch den Young Boys Bern niemand mehr den Vizetitel streitig machen kann wird das Spiel in der kommenden Woche wohl ein sehr freundschaftlich geführtes, wenn auch torreiches, Spiel werden. Mal sehen, vielleicht greift der FC Aarau in der kommenden Saison wieder in der Königsklasse an..

Julian: Wie sehen sie denn ihre Konkurrenz an, die allmählich qualitativ so stark wird wie ihr Team ?.

Holger Stadlhuber: Ich bin seit Jahren froh über die stetig wachsende Konkurrenz. Konkurrenz belebt das Geschäft. Die Leistung der anderen Manager ist nicht zu unterschätzen. Letzte Saison konnte ich nur mit viel Glück erst am letzten Spieltag mit meiner Mannschaft den Meistertitel holen. Daran sieht man, es kommt nicht immer nur auf die Stärke bzw. Qualität der Mannschaft an, sondern oft eben auch auf die Taktik des Gegners und das Quentchen Glück.

Julian: Bleiben sie überhaupt dem FC Aarau erhalten, oder reizt sie nicht eine neue Herausforderung?.

Holger Stadlhuber: Ich bin seit längerer Zeit nicht mehr so aktiv bei Soccergame, wie ich dies zu Beginn war. Einen anderen Verein zu übernehmen, mit dem ich mich anfänglich nicht gleich identifizieren kann und lange Zeit beschäftigen müsste, den ich möglicherweise erst sanieren müsste, kommt daher nicht für mich in Frage und ich werde dem Verein so lange es möglich ist zur Verfügung stehen. Danach werde ich wohl meine Soccergame-Karriere beenden. Ich kenne im Stadion jeden Grashalm und das soll auch so bleiben.

Julian: Vielen Dank Holger Stadlhuber.


Autor: Holger Stadlhuber - Freitag, 18.03.2011

FC Aarau Trainerwechsel bei den Amateuren des FCA

Es kommt nicht oft vor, dass der FC Aarau eine Pressekonferenz gibt, aber bei der eben eilig einberufenen platzte soeben die Bombe. Brase weg, Ruländer rein.
„Die Enttäuschung von Herrn Brase über das Nichterreichen der Amateurmeisterschaft war so groß, dass er sich mit der Vereinsführung geeinigt hat und den Verein mit sofortiger Wirkung verlassen hat.“  so der Manager Holger Stadlhuber.  „Herr Brase steht somit ab sofort allen anderen Vereinen zur Verfügung. Also ich persönlich würde direkt zuschlagen wenn ich einen guten Trainer bräuchte.“
„Danke für die warmen Worte. Aber ja, die Entscheidung ging rein von mir aus.“, so Brase. „Ich hatte mir als persönliches Ziel die Meisterschaft gesetzt. Dieses konnte ich nicht erreichen, wenn wir es auch nur knapp verfehlt haben. Somit ziehe ich meine Konsequenzen. Eine Rückkehr in ein paar Jahren halte ich jedoch nicht für ausgeschlossen.“

Als Übergangstrainer wird sich Danny Ruländer, bisher ein Unbekannter in der Schweiz, um das Training kümmern. Ob er auch in der kommenden Saison weiterhin diese Position inne haben wird ist bisher nicht bekannt.
So schnell wie sie begonnen hatte endete die Pressekonferenz auch wieder. Fragen zu den anstehenden drei Top-Spielen in der Super League wurden nicht beantwortet. „Vielen Dank für Ihr Interesse“, so Stadlhuber. „Wir werden uns zu gegebener Zeit äußern.“



Autor: Holger Stadlhuber - Mittwoch, 25.11.2009

 

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