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 Servette FC - Vereinszeitung
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Servette FC Das Duell der Duelle im Schweizer Finale

Genf - Nach dem gestrigen Sieg im Pokalhalbfinale gegen den FC Zug 94 richtet Servette Genf den Blick bereits auf die kommende Aufgabe im Finale.

 

Dort wartet, nach einem Sieg gegen den FC Aarau, ausgerechnet der FC Biel/Bienne auf die Mannschaft um Kapitän Koslov, der beim letzten Pokalfinale seiner Mannschaft (2021-02, Anm. d. Red.) bereits mit an Bord war. Damals verlor man das Finale mit 4-2 gegen den FC Lausanne-Sport. Koslov möchte den Pokal diesmal in seinen Händen halten: "Wer in einem Finale steht, der will das auch gewinnen. Dass wir das damals gegen Lausanne nicht geschafft haben, wurmt mich noch heute. Jetzt muss eben Biel dran glauben". 

 

Ausgerechnet Biel, könnte man sagen. Das Duell zwischen Biel und Genf gleicht seit Jahren einem Klassiker, ein Duell der beiden erfolgreichsten Teams der Super League- und Pokalhistorie (7 Pokalsiege für Biel, 4 Pokalsiege für Genf). Spannung ist da vorprogrammiert, viele Duelle endeten mit einem knappen Ergebnis oder gar im Elfmeterschießen. "Wie Stephensen ja bereits geäußert hat - danke dafür - hatten wir mit dem Elfmeterschießen in den letzten Jahren immer mal wieder Probleme. Aber zum Glück können wir den Ball nun auch aus 11 Metern im Tor unterbringen.", wird Manager Sippie zitiert. "Das letzte Pokalfinale zwischen den beiden Teams gab es übrigens in der Saison 2020-03. Auch dieses Spiel endete im Elfmeterschießen und - halt dich fest, Stephen - das konnten wir mit 14:13 gewinnen", setzt er mit einem Lächeln im Gesicht fort. 

 

In Genf ist man also zuversichtlich, den Pokal am Ende des Tages an den Genfer See bringen zu können. Das Finale steigt am 07.11. - bis dahin wird man sicherlich auch in Biel Elfmeter trainieren. Es ist angerichtet..  


Autor: Sippie - Mittwoch, 18.10.2023

Servette FC Start in den Meister-Cup gelungen

Genf - Als in der gestrigen Nacht im Stade de Geneve beim Spielstand von 5-0 der Schlusspfiff ertönte und die Jubelschreie sich ihren Weg bahnten, war den Verantwortlichen vom Servette FC die Erleichterung anzusehen: Der Start in den diesjährigen Meister-Cup ist geglückt. Mit zwei Siegen gegen Crystal Palace und Schwarz-Weiß Bregenz konnten die ersten sechs Punkte der Saison verbucht und Tabellenplatz eins eingenommen werden. 

 

"Wir haben unsere Pflicht erfüllt und unsere beiden Spiele souverän zu Ende gebracht. Natürlich freuen wir uns darüber, allerdings müssen wir weiter kühlen Kopf bewahren, um unsere Ziele zu erreichen. Und das ist in erster Linie das Weiterkommen in diesem Wettbewerb. Davon sind wir noch weit entfernt", relativierte Manager Sippie das Geschehen. 

 

Einen faden Beigeschmack hatten die Siege allerdings auch: Kapitän und Superstar Carsten Hörner verletzte sich in der 51. Minute im ersten Spiel in England am Oberschenkel. Weil Trainer Achus Baric ihm allerdings zunächst die Auswechslung verweigerte, begang Hörner nur 4 Minuten später ein Frustfoul und flog dafür zu Recht vom Feld - in der Folge ist er für 4 internationale Spiele gesperrt. 

 

In der Liga hingegen kann Hörner nach seiner Verletzung, die ihn für etwa eine Woche außer Gefecht setzen wird, weiterhin eingesetzt werden. Dort sind die Ziele von Servette nach dem zweiten Platz in der Vorsaison natürlich ähnlich ambitioniert: "Die Zeiten des Tiefstapelns sind in Genf vorbei. Wir wollen - wie einige andere Vereine in der Schweiz ebenfalls - die Schale nach Genf holen. Unser Kader ist konstant stark und wir haben den Mut, das Ziel in dieser Saison auch so offen zu formulieren und werden uns daran im Nachgang messen lassen", unterstreicht Sippie die Ambitionen des Vereins. 

 

Die letzte Meisterschaft für Servette liegt schon 5 Saisons zurück - es wäre eigentlich an der Zeit.. 

 

 


Autor: Sippie - Mittwoch, 09.08.2023

Servette FC Interview mit Sippie

Arti: Hallo Sippie, nach Stationen in Portugal, Spanien und Deutschland zu Beginn Deiner Karriere gehst Du nun schon in Deine 35. Saison als Manager vom Servette FC. Scheint so, als ob das eine besondere Beziehung zwischen Dir und dem Verein ist?

Sippie: Hallo Arti, vielen Dank für deine Anfrage. Wahnsinn, mir war gar nicht so ganz bewusst, dass es die 35. Saison hier ist. Ich habe meine ersten Stationen genutzt, um mich einzugewöhnen und zu lernen, letztendlich bin ich dann hier gelandet und habe meine Wohlfühloase gefunden. Seitdem ist viel passiert, man hat viel mit dem Verein erlebt: Pokalsiege, Meisterschaften, internationale Finalspiele. Ich habe jedes Spiel genossen. Zu Wahrheit gehört aber auch, dass ich in einer Saison über einen Wechsel nachgedacht habe und kurz vor der Unterschrift stand. Zum Glück ist es dazu aber nicht gekommen.

Arti: Frankreich ist der Schweiz im SOIX ganz dicht auf den Fersen - werden wir Schweizer den 3. Platz erfolgreich verteidigen können? Und was sind Deine Ziele für die Liga und den Inter-Cup?

Sippie: Das wird schwierig. Die anderen Nationen sind international deutlich stärker geworden und bei uns gab es bei den Europapokalteilnehmern einige Wechsel auf der Managerposition. Die letzten Jahre waren daher nicht mehr ganz so erfolgreich wie einst. Ich kann mich an Zeiten erinnern, da haben Stephensen, Mastermind, Portuso und ein bis zwei andere Manager Europa gerockt - das war eine geile Zeit. Meine Ziele sind die gleichen wie immer: ich will Titel gewinnen. Mir ist bewusst, dass mir das zuletzt nicht mehr so oft gelungen ist, aber die Zielsetzung bleibt gleich. Es ist bei diesem tollen Verein meine Pflicht nach dem maximal möglichen Erfolg zu streben.

Arti: Derzeit sind 9 Schweizer Vereine, darunter auch der Pokalsieger-Cup-Vertreter FC Basel, ohne Manager. Warum sollten sich andere Manager einen Wechsel in die Schweiz überlegen? Was macht die Schweizer Liga gegenüber anderen Ligen einzigartig?

Sippie: Gerne möchte ich die Werbetrommel für die Schweiz rühren. Die Super League bietet ein großes Entwicklungspotenzial, die Vereine sind finanziell gesund. Was aber am meisten heraussticht ist der Zusammenhalt der Liga: egal ob alteingesessener Manager oder Neuling, hier wird jeder akzeptiert und unterstützt. Darüber hinaus haben wir viele Vereine mit einer exzellenten Stärke, die international immer mal wieder für Furore sorgen können. Obwohl wir viele managerlose Vereine aufweisen, ist die Liga Jahr um Jahr recht spannend - auch wenn nija - übrigens als "relativer" Neuling in der Liga - in der Vorsaison schon komfortabel Meister werden konnte. Auch du, Arti, bist ein hervorragendes Beispiel dafür, warum es sich lohnt in die Schweiz zu wechseln.

Arti: Vielen Dank Sippie.


Autor: Sippie - Samstag, 18.03.2023

Servette FC Reicht Tor 2000 zur Meisterschaft?

Genf - 1999 Tore weist Servette in der ewigen Tabelle auf. Es ist davon auszugehen, dass die Mannschaft von Manager Sippie am kommenden Donnerstag im Spiel gegen den FC Luzern die Schallmauer von 2000 Toren durchqueren wird. Darüber hinaus würde man mit einem Sieg die insgesamt sechste Meisterschaft und den zehnten nationalen Titel (4 Pokalsiege) der Vereinsgeschichte feiern. 
 
Was eignet sich da mehr als ein Spiel im heimischen Stade de Geneve? Es ist angerichtet.. 


Autor: Sippie - Samstag, 11.12.2021

Servette FC „Sollen sie doch Super League spielen“

Genf - Am Dienstag geht es für Servette im Meister-Cup weiter. Im Flutlichtspiel im heimischen Hexenkessel, der voraussichtlich bis auf den letzten Platz gefüllt sein wird, wartet kein geringerer Gegner als der LFC. Eigentlich ein absolutes Topspiel, zumal mit Kurt Knaster ein absoluter Weltklasse-Manager auf dem Sitz neben dem Busfahrer im roten Bus Platz nehmen wird. 
 
Servette hat nahezu keine Chancen auf ein Weiterkommen, da man bereits 3 Punkte Rückstand auf die beiden ersten Plätze aufweist. Vielmehr hofft Sippie mit einem Grinsen im Gesicht, dass der LFC aufgrund seiner Super-League-Pläne von der Spielleitung ausgeschlossen werden könnte: "Wenn Kurt keine Lust mehr hat, gegen vernünftige Vereine anzutreten, sondern nur noch auf die Elite mit den tollen Geldgebern treffen möchte, dann sollen sie doch Super League spielen. Vielleicht erhöht das unsere Chancen auf ein Weiterkommen. Sportlich werden sie nicht zu schlagen sein - wie gewohnt gegen Kurt."
 
In Genf wartet man aktuell also ab, ob die Spielleitung die Reds aus dem laufenden Wettbewerb ausschließt. "Ein Gruß geht raus nach Liverpool", schließt Sippie das Interview ab.


Autor: Sippie - Samstag, 01.05.2021

Servette FC Bisher im Rennen

Genf - Aus Sicht von Servette Genf ist der Saisonstart geglückt. Im Pokalsieger-Cup, auf dem in diesem Jahr der Fokus liegt, konnten 4 Punkte aus den ersten beiden Spielen eingefahren werden. "Das Unentschieden in Turin war für uns besonders wichtig. Nun haben wir eine gute Ausgangsposition für die kommenden Spiele und daher unser Zwischenziel erreicht", so Trainer Holick.
 
Auch im Pokal wurde die erste Mühe mühelos übersprungen. Es folgt ein Aufeinandertreffen zwischen Profi- und Amateurteam, das Manager Sippie verärgert: "Wir möchten mit beiden Mannschaften im Pokal immer so weit wie möglich kommen. Nun ist in Runde 2 für eines der beiden Teams die Pokalsaison definitiv vorbei, das ist schade". 
 
Und in der Liga sorgten zuletzt Auswärtssiege bei den großen Konkurrenten der letzten Jahre für eine gewisse Euphorie, die allerdings durch unnötige Punktverluste gegen die vermeintlich schwachen Teams arg gebremst worden ist. 14 Punkte aus den ersten sechs Spielen sind zwar ordentlich, die Meisterschaft wird aber bei dieser Punkteausbeute im Vergleich zum gezeigten Einsatz nicht möglich sein. 
 
"Nun ja, in der Liga sind wir nur bedingt zufrieden, allerdings liegt der Fokus ohnehin auf dem Pokalsieger-Cup. Das ist meine 29. Saison als Manager in Genf. Es wird dringend Zeit für den ersten internationalen Titel. Wir sind bereits 3-4 Mal nah dran gewesen, aber dieses Jahr wird unser Jahr. Wir werden alles dafür geben, den Titel in die Schweiz zu holen! Das wäre nicht nur für uns wichtig, sondern wir möchten dieser tollen Liga etwas zurückgeben. Wir sind unter Zugzwang, aber gleichzeitig auch vorsichtig optimistisch. Dafür muss zunächst allerdings die Gruppenphase überwunden werden", ordnet Sippie den bisherigen Saisonverlauf ein. 
 
Es wird Zeit... 


Autor: Sippie - Sonntag, 06.12.2020

Servette FC Servette baff - Elfmeterschießen gewonnen

Genf - Servette Genf steht im Pokalfinale. Nach einem spannenden Fight und intensiven 120 Minuten setzte man sich im Elfmeterschießen gegen die starke Mannschaft aus Gossau durch. Oder wie man in Genf heute sagen wird: Im Elf-Me-ter-Schie-ßen!!! 


Im insgesamt 12. Jahr und der gefühlt 40. Saison wurde ein Elfmeterschießen mal nicht verloren. Wenn den euphorischen Autor dieser Nachricht vor lauter Freude nicht die Sinne trüben, ist es der erste oder zumindest einer der ganz wenigen Siege vom Elfmeterpunkt (weiß das einer?!). 

 

Aber auch Gossau hat sich würdevoll geschlagen, für die Leistung gebührt der Mannschaft rund um Manager loeffelrg riesiger Respekt. 


Nun wartet im Finale - mal wieder - Stephensen mit dem FC Biel/Bienne. Der wird sich ob des gewonnen Elfmeterschießens gerade schon mal warm anziehen..  


Autor: Sippie - Dienstag, 01.09.2020

Servette FC Interview mit Sippie

Tomaso_Di_Sombrero: Sippie, es geht am Donnerstag endlich wieder los. Servette FC Schweizer Meister - haben Sie inzwischen verinnerlicht, dass es kein Traum, sondern Realität ist?

Sippie: Nein, es ist eigentlich immer noch traumhaft schön, aber mir kommt die Konkurrenz in der Sache etwas zu kurz. Was die gesamte Liga - gerade international - für eine Saison gespielt hat, war wahnsinnig gut und Werbung für die Super League. Das ist wahrlich ein Traum.

Tomaso_Di_Sombrero: Sie starten beim FC Schaffhausen und danach empfangen Sie Neuchatel Xamax. Wie bewerten Sie dieses Auftaktprogramm?

Sippie: Schaffhausen ist durch den Managerwechsel schwierig einzuschätzen. Ich erwarte eine spannende Partie, in der jeder jeden schlagen kann. Gegen Xamax müssen wir gewinnen. Aber dennoch: der Auftakt hätte besser sein können, wenn man zwei bekannte Gesichter gegenüber hätte.

Tomaso_Di_Sombrero: Die Schweizer Liga ist seit jeher hart umkämpft. Wer wird Meister? Doch wieder mal Biel/Bienne? Oder Lausanne? Oder gar Basel? Oder wieder Servette? Was denken Sie?

Sippie: Biel wird es sich nicht nehmen lassen, da führt kein Weg dran vorbei. Stephensen wird mit viel Wut im Bauch antreten und ist mit seinem Team einfach eine Klasse besser. Dahinter werden die üblichen Verdächtigen um Basel, Lausanne und hoffentlich Genf folgen. Mal sehen, ob es auch eine Überraschung geben wird..

Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Sippie.


Autor: Sippie - Samstag, 20.06.2020

Servette FC Hungrig wie nie

Genf - Nach dem furiosen Finish der Vorsaison, die überraschend mit dem Meistertitel endete, hat Servette Blut geleckt. Nach Jahren der Abstinenz finden in dieser Saison endlich wieder internationale Spiele im Stade de Geneve statt. "Der Umbruch hat länger gedauert als erwartet, das muss ich eingestehen, aber im Endeffekt haben wir vieles richtig gemacht. Finanziell sind wir absolut solide, die Gehaltskosten konnten in den letzten Jahren massiv gesenkt werden und nun ist auch der sportliche Erfolg wieder da", freut sich Sippie, der allerdings auch zu bedenken gibt: "Wir müssen fairerweise aber auch sagen, dass alle Schweizer Teams in der Vorsaison international für Furore gesorgt haben und im Gegensatz zu uns nicht den Fokus auf die Liga legen konnten. Dafür sind wir sehr dankbar und wir wissen den Erfolg der Vorsaison auch entsprechend einzuordnen". 

 

Servette will den Kader noch an einigen kleinen Stellen optimieren, um international wettbewerbsfähig zu sein. Dazu wird derzeit noch nach Topspielern auf der Rechtsverteidigerposition sowie im defensiven Mittelfeld gesucht. Bis es am Dienstag dann endlich wieder richtig los geht - mit einem hoffentlich unvergesslichen Europapokalabend.


Autor: Sippie - Freitag, 19.06.2020

 

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