Verwunderung in Osnabrück über die TSG Hoffenheim VfL Osnabrück - Etwas überrascht ist man in Osnabrück über die öffentliche Kritik durch die TSG Hoffenheim am Spiel und an der Einstellung der Osnabrücker in Hamburg. Sogar Manipulation wird in den Raum gestellt. Anläßlich einer Trainingseinheit am heutigen Abend stellte sich Manager Fantomas den Vorwürfen des Ligakonkurrenten. ON:Was sagen Sie zu der Kritik aus Hoffenheim Fantomas:Ich kann verstehen wenn man in Hoffenheim die Felle davon schwimmen sieht, die Vorwürfe muß ich dennoch entschieden zurückweisen, da ist nichts dran und wir sympathisieren auch nicht mit dem HSV. ON:Es waren einige Reservespieler aufgeboten, warum? Fantomas: wir mußten einige angeschlagene Leute ersetzen bzw. auch vorsichtig mit den Spielern umgehen, da unser Kader nicht so ausgeglichen bestückt ist, so daß eine junge unerfahrene Mannschaft auf dem Platz stand, aber das passiert mehrfach in der Saison ON:Erwarten Sie Konsequenzen? Fantomas: (lacht) natürlich nicht wir haben ein einziges Ziel das ist der Klassenerhalt und das streben wir mit aller Macht an, alles andere interessiert uns nicht ON:Wird es einen dauerhaften Streit geben mit den Ligakonkurrenten Fantomas: ich gehe doch davon aus, das wir uns auf das sportliche konzentrieren, darüberhinaus hätte auch ein Anruf oder eine Mail sicherlich die Fragen der Hoffenheimer schnell beantwortet....ich verschließe mich dem nicht.....wir haben nichts zu verbergen... ON:Danke für die offenen Worte und einen schönen Abend.
Autor: Fantomas - Friday, 25.09.2009 VFL Osnabrück beschließt eine sensationelle Saison VfL Osnabrück - Derzeit läuft es beim VfL Osnabrück mehr als rund.Mehr als 2000 Fans kamen zur Saisonabschlußfeier und ließen Ihrer Freude freien Lauf. Was die Mannschaft in ihrer ersten Saiosn in der 1.Liga geleistet hat ist phänomenal, so der glückliche Erfolgsmanager Fantomas.Nach dem Durchmarsch von der 3.Liga in die 1.Liga hätte vor Saisonbeginn niemand mit einem 10.Platz und 43 sensationellen Punkten gerechnet. Manager Fantomas: da war viel Glück dabei, aber auch eine kontinuierliche Arbeit der gesamten Mannschaft und von schwereren Verletzungen sind wir verschont geblieben. Der Manager war aber bereits in Gedanken schon wieder in der neuen Saison.Denn das 2.Jahr ist ja das schwerste, siehe gerade das Beispiel Leverkusen. Einige Leistungsträger sind bereits in einem hohen Alter, der Nachwuchs ist noch nicht ganz soweit und das Stadion ist noch lange nicht erstligatauglich. Also viel Arbeit für Manager Fantomas, der für die nächste Saison nur ein Ziel hat:Klassenerhalt. Ganz Osnabrück drückt dem jungen Manager die Daumen das der VfL auch nach der nächsten Saison in der 1.Liga spielt.
Autor: Fantomas - Monday, 06.07.2009 Siegen souverän Herbstmeister Sportfreunde Siegen - Die Sportfreunde aus Siegen sind mit 16 Siegen aus 17 Partien Herbstmeister der 3.Bundesliga. Bereits 15 Punkte Vorsprung auf einen Nichtaufstiegsplatz heißt die derzeitige Tabellenstand. "Wir stehen kurz vor dem Aufstieg in die 2.Bundesliga sagte Manager Schickeria und mahnte zugleich vor Überheblichkeit seiner Mannschaft. Es laufen bereits konkrete Planungen für die 2.Liga. Wir werden uns nochmal gezielt auf einigen Positionen deutlich verstärken, um nächstes Jahr die Klasse zu sichern." Doch auch mit großer Sorge blickt Siegens Manager in die Zukunft. Die Presseabteilung der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main hat bereits Ermittlungen aufgenommen, wonach einige Vereine der 2.Bundesliga mit der asiatischen Wettmafia in Verbindung gebracht werden. Hinweise für Spielmanipulationen sind seit geraumer Zeit festzustellen, wonach einige Vereine deutlichen Nachteil verpüren müssen."Das hat mit Sport nichts mehr zu tun", polterte Schickeria, der sich bereits mit anderen Managerkollegen einig ist, den Kampf gegen diese Betrügereien aufzunehmen.
Autor: Schickeria - Friday, 08.05.2009 Hauptsache, gut aussehen! SpVgg Greuther Fürth - Trainer Dachlauer zur Situation der SpVgg Greuther Fürth Wir haben in den letzten drei (Profi-)Spielen nur einen Punkt ergattert und dabei neun Tore kassiert und sind somit von Platz zwei auf neun abgestürzt. Im Training fallen die Spieler wie die Fliegen und/oder verschlechtern sich teilweise und ich fordere wirklich nicht zu viel von den Spielern. Sie verleten sich jetzt sogar im Schlaf . In einer Nacht gleich zwei. Die Anrufe zur Krankmeldung gingen am morgen fast zeitgleich bei mir ein. Ich will gar nicht wissen was die getrieben haben; wohlmöglich noch zusammen. Fassen wir zusammen: Keine Punkte, keine Trainingsleistung, keine Spieler, aber dafür tragen wir jetzt geile Trikots. Frei nach dem Motte, Hauptsache gut aussehen!
Autor: Jörg Schneider - Friday, 27.03.2009 SpVgg Greuther Fürth - Fürther Abendblatt: Ihre Mannschaft befindet sich auf Talfahrt. Wie weit werden sie noch abstürzen Herr Schneider? Schneider: Ich persönlich werde nicht abstürzen. Ich bin eine Kämpfernatur und genau diese Tugend erwarte ich auch von meiner Mannschaft. Wenn sie endlich wieder anfängt sich zu wehren, dann sehe ich unsere Talfahrt als beendet an. Tut sie dies nicht, so haben wir gegen jeden Gegner dieser Liga Probleme. FA: Gegen den HSV hat ihre Mannschaft eine 1:0 Führung (Endstand: 1:3) aus der Hand gegeben. Die Bielefelder Arminia hat sie mit 4:1 aus Ostwestfalen geschossen und gegen Wolfsburg bekommen sie in der vorletzten Minute das Ausgleichstor und dann haben sie Glück, dass Wolfsburgs Kezman in letzter Sekunde das leere Tor nicht trifft. Zuvor waren Sie saisonübergreifend sechs Spiele in Folge siegreich. Wie ist dieser Einbruch zu erklären? JS: Ich habe schon im Vorfeld der Saison gesagt, dass solche Phasen kommen können. Wir haben eine junge Mannschaft und denen muss man das ein oder andere Tief mal zugestehen. Aber so wie wir uns vor allem in Bielefeld und teilweise gegen Hamburg haben auseinandernehmen lassen ist schon höllisch unterirdisch. Solche Auftritte kann ich nicht akzeptieren. FA: Werden Sie nochmals auf dem Transfermarkt zuschlagen? JS: Nein, wir vertrauen auf unseren Kader und unsere Jungs aus dem Amateurkader brennen auch auf ihren ersten Profieinsatz. Da sind einige mit ganz viel Potential und die werden den Jungs in der kommenden Woche im Profitraining Beine machen und dann siehts nächste Woche gegen Frankfurt und Gladbach schon wieder ganz anders aus. So, nun lassen sie mich durch zu meiner Mannschaft. FA: Wird es ein Donnerwetter in der Kabine geben? JS: Darauf können sie ihren Allerwertesten verwetten...
Autor: Jörg Schneider - Friday, 27.03.2009 Bayern Uerdingen SpVgg Greuther Fürth -
Pressesprecher: Sehr geehrte Medienvertreter, die Pressekonferenz ist eröffnet. Sie dürfen nun ihre Fragen an die Anwesenden, Manager Jörg Schneider und die Spieler Colin Cardy, Alexander Köpplinger und Knut Steffenhagen stellen. Presse: Herr Schneider, ihre Profis feierten gestern Abend den dritten Sieg im dritten Pflichtspiel. Wird die Serie gegen Hoffenheim und den HSV eine Fortsetzung finden? Schneider: Zunächst einmal freuen wir uns über den gelungenen Saisonauftakt. Man darf auch in diesem Zusammenhang unsere Amateure nicht vergessen, die auch ihre Auftaktpartien in der Liga gewonnen und sich gestern im Pokal gut aus der Affäre gezogen haben gegen die Eisernen aus Berlin. Wir werden alles daran setzen, dass es in den nächsten Wochen so erfolgreich weiter geht für unsere Teams. Man darf aber auch nicht vergessen, dass wir einen unglaublich jungen Kader haben und da eventuelle Leistungsschwankungen nicht auszuschließen sind. Presse: Herr Cardy, sie sind ja mit ihren 21 Jahren schon ein alter Hase im Team und übernehmen auf dem Platz als Kapitän und Leistungsträger dem entsprechend auch sehr viel Verantwortung. Sie haben nun in drei Spielen auch drei Tore erzielt. Werden sie ihren Lauf fortsetzen können in den nächsten Spielen? Cardy: Das spielt keine Rolle. Auch ich bin nur ein Puzzlestück dieser Mannschaft. Wenn ich mit guten Leistungen, Toren und Vorlagen zum Gesamterfolg beitragen kann, ist das aber selbstverständlich super. Aber Hauptsache, wir gewinnen. Presse: Sie haben gestern mit unglaublichen Paraden in der Verlängerung für den Einzug in die 2. Pokalrunde gesorgt Herr Köpplinger. Haben sie sich vor der Saison vorstellen können, einen Stammplatz erobern zu können und zum Co-Mannschaftskapitän bestimmt zu werden? Köpplinger: Nein, sicher nicht. Ich erlebe hier gerade mein Traum und ich wünsch mir, nicht davon aufzuwachen. Aber ich weiß auch, dass man keine Spiele im Trauma gewinnt und morgen träum ich davon gegen HSV und Hoffenheim zu gewinnen und dann bin ich glücklich. Presse: Herr Steffenhagen, sie saßen gestern im Pokal 90 Minuten auf der Bank, nachdem sie in den Ligaspielen auch zwei Tore erzielten. Sind sie enttäuscht darüber, dass sie der Trainer auf der Bank hat schmoren lassen? Steffenhagen: Nein, ich bin nicht enttäuscht oder so. Ich bin nur gar vom Schmoren lassen auf der Bank und derbe angepisst, weil ich doch gut gespielt habe und zwei Tore geschossen habe und dann nimmt mich der Trainer raus und das habe ich nicht verstanden und kann ich auch nicht. Ich will wieder ins Team, wo ich hin gehöre und Tore schießen für mich. Presse: Der Trainer warf ihnen mangelndes Defensivverhalten vor. Steffenhagen: Dafür haben wir doch einen Torwart und Verteidiger. Die sollen doch da hinten alles sauber halten. Presse: Aber müssen sie nicht gerade auch als defensiver Mittelfeldspieler defensiv arbeiten und denken? Steffenhagen: Ich denke nur nach Toren. Presse: Beim KFC Uerdingen in der 4. Liga haben sie offensiver gespielt. Fällt ihnen die Umgewöhnung auf die 2. Liga und die defensive Arbeit schwerer als erwartet? Steffenhagen: Nein, Fußball ist gleich überall. Auch in Bayern bei Uerdingen, wo ich war, war ich gut und das bin ich hier auch. Presse: Man wirft ihnen gelegentlich vor, sie seien zu egoistisch auf dem Feld und würden nicht mannschaftsdienlich arbeiten. Steffenhagen: Ich versteh die Frage nicht. Ich tu doch immer alles für mich um gut zu sein und ich bin bestimmt nicht egoistisch. Der Trainer sagt auch immer ich wär egomanisch und das ist doch gut, oder? Deshalb antworte ich auch nicht auf ihre Frage. (Der Manager schnappt sich das Mikrophon) Schneider: So, dass Mannschaftstraining beginnt in Kürze und wie sie sehen, haben wir noch eine Menge Arbeit vor uns. Ich erkläre die PK hiermit für beendet. Vielen Dank!
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 18.03.2009 ZWEI FÜR EINEN SpVgg Greuther Fürth - Happy Hour bei der SpVgg Greuther Fürth. Der SC Heracles Almelo hat das Tauziehen um Rik van der Eycken gewonnen. Der niederländische Vizemeister nahm van der Eycken für die nächsten fünf Jahre unter Vertrag. Die Ablösesumme von 4,5 Millionen € wurde umgehend in zwei griechische Routiniers reinvestiert. Aus Kalamaria kommt der Abwehrhühne Christos Nikopolidis für 645 000 €. Ihm folgt sein Landsmann und Kumpel Atanassios Regelskis an den Rohnhof, für den Manager Schneider rund 1,5 Millionen € an AEK Athen überwies. "Die beiden Giechen bringen die nötige Routine mit um unserer jungen Mannschaft die fehlende Abgeklärtheit zu verleihen. Mit den beiden werden wir unser Saisonziel, das Erreichen des oberen Tabellendrittels ganz sicher erreichen können. Das Amt des Kaptitäns geht aber trotz der Neuverpflichtungen an Colin Cardy, der bereits unserer Sprache mächtig ist und bei Manager Droopy in Liverpool trotz seiner jungen Jahre viel Erfahrung gesammelt hat. Co-Captain wird Alex Köpplinger, der vom SC Magdeburg verpflichtet wurde. Der Junge hat eine grandiose Vorbereitung gespielt und unglaubliche Fähigkeiten. Er kann ein Spiel von hinten heraus lesen und seine Vordermänner dirigieren und man darf nicht vergessen, dass der Junge erst 18 Jahre ist. Da haben wir einen echten Rohdiamanten verpflichtet", schwärmt Schneider. In Schwärmereien werden morgen hoffentlich auch die Fans der Kleeblätter verfallen, wenn es zum ersten Duell in der rundum erneuerten Arena mit Aufsteiger Aachen kommt, der wohl als krasser Außenseiter ins Frankenland reist. - Fürther Abendblatt -
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 11.03.2009 Ganz Holland jagd Rik van der Eycken SpVgg Greuther Fürth - Manager Schneider bestätigte heute, dass für das 18 jährige holländische Liberotalent Rik van der Eycken zahlreiche Angebote vorliegen. "Bislang konnten wir den Angeboten widerstehen. Aber die Summen der Angebote erhöhen sich von Tag zu Tag und wir haben da eine Schmerzgrenze, bei der es auch fahrlässig wäre ihn nicht ziehen zu lassen", so Schneider. -Fürther Abendblatt-
Autor: Jörg Schneider - Tuesday, 10.03.2009 Eklat in Fürth SpVgg Greuther Fürth -
Viele Trainingskiebitze reiben sich seit Tagen verwundert die Augen und auch der Presse blieb die Abwesenheit von 15 Spielern beim heute morgendlichen Training nicht verborgen. Sportblindreporter: Herr Schneider, zieht ein hartnäckiger Grippevirus über Fürth hinweg, oder haben sie 15 Spielern Urlaub auf Lebenszeit gewährt? Schneider: Weder noch mein lieber Herr Klatschblattreporter. Könnten sie einen Blick in unser Rehazentrum werfen, so würden sie die hart schuftenden Profis Statuto, Wäckerle, Grether, Jentzsch, Gill und Mauritz sehen können und Rik van der Eycken sowie Gregor Grant absolvieren zusammen mit unserem Konditionstrainer Zörner Waldläufe im Bayrischen Wald um konditionelle Rückstände aufzuholen. Unsere Torhüter Txiki und Köpplinger befinden sich mit Torwarttrainer Hasse in der Turnhalle und absolvieren ein spezielles torwartspezifisches Sprungtraining. Sportblindreporter: Was ist mit den Spielern Bertold Dreißigacker, Autbert Babunski, Altfrid Frassmann, Albrecht Frese und Obregon Dede? Was wollen sie vor der Öffentlichkeit verbergen Herr Manager? Schneider: Ich will nichts verbergen Herr Reporter! Wenn sie mir nicht ins Wort gefallen wären, würden sich schon alle auf dem Heimweg zum Mittagstisch befinden. Nun zurück zum Thema! Der Uwe Dachlauer und ich haben uns dazu entschlossen, die genannten Spieler zu suspendieren. Dieser Schritt schien uns unumgänglich, da diese Spieler trotz mehrfacher Ermahnung dem Training fernblieben. Wie sich nun in der letzten Woche herausstellte, unser Mannschaftsarzt stellte diese Diagnose, haben die besagten Spieler allesamt ein ernstzunehmendes Drogenproblem. Trotz alle dem, werden wir diese Menschen nicht einfach fallen lassen und ihnen bei ihren Therapien, die sie in Kürze beginnen werden, zur Seite stehen. Sportblindreporter (lacht selbstgefällig): Sie haben also fünf Suchtkranke zur neuen Saison verpflichtet. Respekt, da haben sie ja ein richtig gutes Näschen bewiesen, Herr Schneider. Ziehen sie und Uwe Dachlauer einen Rücktritt in Erwägung? Schneider: Lachen sie nur! Sie wissen doch, wer zuletzt lacht… und den Gefallen eines Rücktritts werde ich ihnen nicht tun und der Uwe im Übrigen auch nicht. Fürther Abendblatt: Welche Konsequenzen ziehen sie sonst noch aus diesem Vorfall? Schneider: In personeller Hinsicht möchte ich eine Rückkehr der fünf Spieler zur Mannschaft an dieser Stelle kategorisch ausschließen, da wir als Verein gegen jegliche Form von Drogen bzw. Doping sind. Seit dem gestrigen Tag herrscht bei uns auch absolute Alkoholabstinenz innerhalb der Mannschaft und auch im Stadion wird zu unseren Heimspielen nur noch alkoholfreies Bier ausgeschenkt. Fürther Abendblatt: Mit der Suspendierung dieser Spieler ist jegliche Routine in ihrem Kader abhanden gekommen. Werden sie noch den ein oder anderen erfahrenen Spieler verpflichten? Schneider: Nein, wir haben uns dazu entschieden mit dem jüngsten Kader (Anm. der Redaktion: Durchschnittsalter 18,5) der Liga in die Saison zu gehen. Sportblind: Wann beginnen die Planungen für die 3. Liga, Herr Schneider? Schneider: Auch den Gefallen eines Abstiegs werde ich ihnen ganz bestimmt nicht tun! Die Unterhaltung ist beendet! aus: Fürther Abendblatt
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 04.03.2009 |