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 Vereinsnews
 

Servette FC 1000 Punkte - und doch kein Grund zum Feiern

Servette FC - Servette Genf holte in der letzten Woche den 1000. Punkt der Vereinshistorie. Der 2-0 Erfolg gegen den FC Thun ließ die große Schallmauer der 1000 Punkte zerbrechen. Zuvor war dies lediglich dem FC Aarau gelungen. Auch hier konnte Sippie schließlich mit dem legendären Holger Stadlhuber gleichziehen. Eigentlich ein Grund zu feiern. Eigentlich..
 
Pokal-Aus noch nicht verkraftet
 
Denn in Genf trauert man immer noch dem verlorenen Traum von der Pokalverteidigung hinterher, der im Elfmeterschießen (8:9, d. Red.) gegen den FC Basel so abrupt platzte. "Wir wollten den Pokal gewinnen. Das ist uns nicht gelungen. Wir sind gescheitert", wird ein sichtlich mitgenommener Sippie noch am selben Abend zitiert. Zwar sei man gegen einen besseren Gegner ausgeschieden, der ein Weiterkommen verdient habe. Aber so richtig hinnehmen wollte man diese Niederlage nicht.
 
Frustabbau im Ligaalltag
 
In der Liga schießt sich Servette mittlerweile von einem zum nächsten Erfolg. Man merkt den Genfern sichtlich an, dass sie Wiedergutmachung wollen. Man startet bis heute eine aufgrund des bisherigen Saisonverlaufs unfassbare Serie von 7 Siegen in Folge ohne Gegentor. Eigentlich ein Grund zu feiern. Wenn da nicht der Meister-Cup wäre..
 
Bitteres Aus gegen Bastia
 
Während man im Hinspiel auf Augenhöhe agierte und ein 3:3 über die Zeit brachte, musste man sich im Rückspiel knapp mit 4:3 geschlagen geben. Eine Niederlage, die nicht völlig unerwartet kommt. Es wurde bereits vor dem Spiel von einem Duell auf absoluter Augenhöhe philosophiert. Und das war es auch. Aber: Mit dem glücklicheren Ende für den SC Bastia.
 
Servette Genf hat also wieder das Nachsehen. Wie so oft in dieser Saison. Das wurde nicht zuletzt an den zwei bitteren K.O.-Niederlagen gegen Basel und Bastia deutlich.
Die Parole von Sippie ist daher wie folgt: "Jetzt darf es keine Ausreden mehr geben. Wir wollen die Meisterschaft! Und dafür werden wir alles geben. Ich bin mir sicher, dass wir diese Saison mit der Schale beenden - und das sage ich trotz des größten Respekts vor Biel und Bern, die noch vor uns liegen."
 
Vielleicht hat Sippie den Grund der Niederlagen schon gefunden. "Vereine mit "B" (Bastia, Basel, Bern, Biel) liegen uns einfach nicht."


Autor: Sippie - Donnerstag, 22.01.2015

FC Biel/Bienne Das etwas andere Interview.

FC Biel/Bienne - Reporter:
Danke Hr. Stephensen, dass Sie sich so kurz nach dem sensationellen und vorzeitigen Erreichen des IC -Viertelfinals Zeit für uns genommen haben. Wie fühlen Sie sich? War es eine kurze Nacht?
 
Stephensen:
Gut …
 
Reporter:
??
 
Stephensen:
und kurz!
 
Reporter:
Ah ich sehe schon, das wird heute etwas schwieriger werden für mich *lächel*. Immerhin haben Sie ja mit Inter Mailand einen der Mitfavoriten um den Titel vorzeitig ausgeschaltet. Ausgerechnet einen Italiener, die in der 5-Jahres-Wertung über der Schweiz stehen. Entstehen schon Träume von was Größerem?
 
Stephensen:
Ich träume nur von nem größerem Bett.
 
Reporter:
Und wohl auch von Kopfschmerztabletten *hahaha*, sorry, zurück zum Thema. Sie haben ja zu Saisonbeginn das Ziel „Eine Runde weiter - nicht mehr und nicht weniger ausgegeben“. Was bedeutet das jetzt exakt für die Fans?
 
Stephensen:
ähhhöhhhhhmmmmmja
 
Reporter:
Für die Leser, das bedeutet wohl, dass Biel nicht mehr in der Lage ist jedweden Einsatz zu bringen oder auch nur zu reden oder aufzupassen, mir zuzuhören und sich der Gegner auf leichtes Spiel freuen kann, richtig?
 
Stephensen:
Joah
 
Reporter:
Ich sehe, hier komm ich auch nicht richtig weiter. Reden wir über die laufende Saison. Biel steht nach 12 Spielen in einer engen Liga auf einem starken 2ten Platz. Geht es noch höher?
 
Stephensen:
Pffffffffnnnnnöööööö
 
Reporter:
Ich übersetze mal. Aus dem Augenrollen und den Handbewegungen ist folgendes herauszulesen: Man sei sehr zufrieden, obgleich man bereits sehr viel Einsatz brachte. Leider ist man aber auch über das Pokalaus in Aarau äußerst betrübt. Aber Holle Stadlhuber hatte nicht nur das nötige Quentchen Glück, sondern auch noch jede Menge Dusel. Zur Liga selber ist zu sagen, dass nach dem Schaffhausen-Jucker-Abgang die Karten neu gemischt werden und Servette wieder alleiniger Favorit auf den Titel ist. Wie lange die Young Boys und Lausanne mithalten können ist fraglich, aber zumindest könnten sie es versuchen. Uns, also Thun, Basel und wir, wird die Internationalität wohl zum Verhängnis. Und wir werden wahrscheinlich nach und nach durchgereicht. Hier an der Stelle sei gesagt, dass wir vollsten Einsatz international bringen und das auch von denen verlangen, die nächste Saison an unserer Statt teilnehmen werden. Die Schweiz kann auf seine Internationalen stolz sein, und das soll so bleiben!
 
Stephensen:
Auge su un durch ....
 
Reporter:
Äh ja, es ist wach, hurra, reden wir schnell von dem wirtschaftlichen Aspekt Hr. Stephensen. Wir haben mal nachgerechnet. Sie haben zum ersten Mal vor der Saison richtig geklotzt und nicht gekleckert bei Verpflichtungen und trotzdem einige Millionen mehr eingenommen als ausgegeben. Dazu die Mehreinnahmen im IC. Müsste fast in 2stelliger Millionenhöhe sein der GuV Effekt. Was fangen sie damit an?
 
Stephensen:
***
 
Reporter:
Halt, lass das Mikrofon bei mir, ich antworte selber, aus dem ist eh nichts mehr richtig rauszubekommen. Für mich sieht das so aus wie, äh Vertragsverlängerungen stehen an, … Überdachung von Block 9, … Stadionsanierungen, mehrere … am Saisonende, … Rücklagen bilden für die neue Saison ohne internationalem Geschäft ... . Hallo? Sind sie noch bei mir?
 
Stephensen:
Nicht wirklich!
 
Reporter:
Ok, wenn wir schon bei der neuen Saison sind, laut unserer Aufstellung laufen bis zum Ende der nächsten Saison 2015-1 etwa 21 Verträge aus. Haben Sie sich etwa verplant?
 
Stephensen:
21? Hm, so alt ist meine ….
 
Reporter:
Ja schon gut, blöde Frage, ich gebe mal die Antwort, die mir gerade Schatzmeister G.Ierhals reinreichte. Immerhin sieht der nüchtern aus. Also da steht: “In Biel befinden sich viele Spieler am Ende der Vertragslaufzeiten aus den günstigeren Zweitligazeiten. Diese Spieler haben uns groß gemacht und sind uns immer treu zur Seite gestanden. Ihnen werden wir natürlich die Chance geben auch bei uns gutes Geld zu verdienen ….*Schmalz, trief* ….. Um aber den steigenden Kosten entgegen zu wirken … *laber, laber, blubb, blubb* …. haben wir angefangen leistungsbezogene Verträge, auch kürzere Verträge abzuschließen. So erhalten wir uns die Flexibilität *blubber*. Denn am Ende geht eine Kostenreduzierung nur noch über die Verkleinerung des Kaders. Dieser Situation haben wir uns gestellt und gezielt heraufbeschworen. Viele der 21 auslaufenden Verträge sind stark leistungsbezogen und besitzen noch Optionen unsererseits. Also haben wir die Zügel in der Hand. Kein Grund zur Sorge.“ …
Hm also für mich klingt das wie, entweder ihr spielt umsonst, oder ihr könnt gehen… riecht nach anstehendem Umbruch …
 
Stephensen:
Geht nicht, zu viele Verletzte immer, Kader zu dünn ….
 
Reporter:
Oha, aber wenn der Kader ihnen zu dünn erscheint, warum haben sie dann 6 Spieler verliehen? Ach was frag ich noch. Zum Glück kann ich von den Lippen lesen. Also, es ist richtig, dass wir den einen oder anderen Trade nicht hätten machen sollen, aber zu dem entsprechenden Zeitpunkt erschien er uns richtig. Aus diesen Fehlern müssen wir lernen und es dann eben besser machen. Zu den Fehlern gehörte der Kreibich Verkauf oder auch die Verleihaktion von Pantino. Wiederum andere Situationen konnten wir nicht erkennen und haben sie daher falsch eingeschätzt. Bestes Beispiel ist Schramm nach Lissabon, er ist unglücklich, wirkt überspielt und wird wohl ausgepowert zu uns zurückkommen, trotz Kaufoption. Aber wir konnten im Reiss-Deal in Summe ca. 2 Mio. einsparen, für einen Spieler der ohnehin in der Rotation spielt und fast genauso stark ist. Aber dass wir Schwarzfischer verpfänden war uns damals nicht bewusst. Daher werden wir wohl auf der OM Position zur neuen Saison ein Problem haben. Die anderen Verleih- oder auch Leihtauschaktionen haben sich bewährt. Natürlich braucht man auch Vertrauen zu dem anderen Manager. Aber alles basiert auf Gegenseitigkeit und man kennt sich ja schon die eine oder andere Saison. So spielen alle meine geliehenen Spieler in Rotationen und halten ihre Form oben, gehen auch ins Trainingslager und haben Aufbautraining. Ich behandle sie wie eigene Spieler. Ist das halbwegs korrekt Hr. Stephensen?
 
Stephensen:

 
Reporter:
So das hätten wir auch abgehakt. Welche Ziele verfolgen Sie in den nächsten Jahren mit Biel und persönlich. Oder hat sich ihr Heimatverein, der Karlsruher SC, etwa noch immer nicht gemeldet? Sonstige Abwanderungsgedanken?
 
Stephensen:
Nnnnnnnnöööööjupp …
 
Reporter:
Das soll wohl heißen, dass sich der KSC nicht meldete, warum auch. Jupp Der Wahl macht seit unzähligen Jahren dort eine hervorragende Arbeit mit einer seit Jahren sehr, sehr starken 2ten Mannschaft. Also abgewandert wird nicht … und nun zu den Zielen in Biel. Wie schon oben anklang, ist die nächste Saison extrem wichtig. Vielleicht wäre es wirklich besser sich nicht international zu qualifizieren, obwohl die Sponsoren das wollen. Aber dadurch müsste man die Re- und Umstrukturierung im Kader durchführen, die man im Moment von Saison zu Saison weiterschiebt. Ansonsten überlegt man, ob das Stadion vielleicht doch ausgebaut werden soll, obwohl es nur selten wirklich voll ist. Mehr Sitzplätze werden verlangt, wobei die Anzahl der Stehplätze gut erscheint.
 
Stephensen:
Vielen Dank für das Interview Hr. ähhhh Reporter.


Autor: Stephensen - Thursday, 11.12.2014

Servette FC Sippie geschockt über Jucker-Abgang

Servette FC - Genf - "SirJucker verlässt mit sofortiger Wirkung den FC Schaffhausen!" - dies war die erste Nachricht, die Manager Sippie an diesem Sonntag vernommen hat. Vor lauter Schock verschüttete er sogleich die erste Tasse Kaffee.
 
"Mit SirJucker verlässt uns einer der besten Manager der letzten Jahre und darüber hinaus ein überaus sympathischer Kollege.", sind Sippies erste Worte zu Juckers Abschied.
 
Dass er wirklich einer der erfolgreichsten Manager der Super League war, zeigt nicht zuletzt ein Blick auf die aktuelle Tabelle. In nur wenigen Saisons gelang es SirJucker, eine Zweitligamannschaft an die Europapokalplätze heranzuführen. Mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit wäre Schaffhausen unter Jucker einer der größten Kandidaten auf die Meisterschaft gewesen. Nun ist er in Frankreich. "Die Ligue 1 kann sich auf einen extrem starken Manager freuen, für jede Liga ein Gewinn."
 
Abschließend richtete sich der Genfer Manager direkt an SirJucker: "Ich wünsche dir bei deiner neuen Herausforderung viel Glück. Die tägliche Arbeit mit dir hat mir viel Spaß bereitet. Mit dir verlässt ein ganz Großer die Bühne der schweizerischen Fußballs. Mach's gut!"

Autor: Sippie - Sunday, 30.11.2014

Servette FC Pokal: Servette - Schaffhausen

Servette FC - Genf - Nach dem gestrigen Pokalspiel ist vor der nächsten Pokalrunde. Die Auslosung ergab genau das, was man sich in Genf nicht erhofft hatte: Man bekommt es in der zweiten Runde direkt mit dem derzeit größten Konkurrenten aus Schaffhausen zu tun. "Wenn ich mir einen Gegner wünschen dürfte, wäre es sicherlich nicht Schaffhausen gewesen. Die Mannschaft hat ein unglaubliches Potenzial und einen hervorragenden Manager, der sie zu dem gemacht hat, was sie jetzt ist: Ein absolutes Spitzenteam, mehr als nur im engeren Favoritenkreis auf den Meistertitel.", äußert sich Sippie skeptisch.
 
Dass Servette dennoch als Favorit ins Rennen geht, macht die Sache nicht leichter. Als Ziel wurde die erneute Verteidigung des Pokalsiegs ausgegeben. Und wer den Pokal gewinnen will, der muss jeden schlagen können. In Genf hofft man auf eine dieser berühmten Pokalnächte und natürlich auf ein besseres Ende für die Jungs in rot.

Autor: Sippie - Wednesday, 12.11.2014

Servette FC Servette findet nicht in die Spur

Servette FC - Genf - Nach einer legendären letzten Saison, die mit dem Double und dem Pokalsiegercup-Finale gekrönt wurde, findet Servette Genf in der bisherigen Spielzeit noch nicht so recht in die Spur. Nur vier Punkte aus den ersten vier Spielen zeigen, dass im Fußball nicht immer alles so glatt läuft, wie man hofft.
"Wir knüpfen noch nicht so wirklich an die alten Zeiten an, aber ich kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen. Die Gegner kennen unsere Stärken und nutzen unsere Schwächen. Ich bin mir sicher, dass wir bald wieder Punkte einfahren werden.", so Sippie.
 
Kritik am Manager, Nachfolger schon auf dem Weg nach Genf?
 
Sippie's Thron wackelt. Während in der letzten Saison alles wie im Traum verlief, ist man nun auch in Genf wieder erwacht. Die örtliche Zeitung übt bereits Kritik am Manager. Auch einen Nachfolger nennt das Blatt: Zecke23 soll bereits mehrfach seinen Wunsch geäußert haben, ein erfolgreiches Team trainieren zu dürfen. Allerdings soll der Verein kein Interesse daran haben, da der Weltmanager des Öfteren in der Sprache variiert und so für Verwirrung in Interviews sorgen könnte.
Es bleibt abzuwarten, wie lange Sippie noch für das Team verantwortlich sein wird.

Autor: Sippie - Thursday, 06.11.2014

FC Biel/Bienne Interview mit Stephensen

Undertaker: Hallo Stephensen ich möchte Ihnen erstmal zum dritten Platz in der Schweiz gratulieren. Seitdem Sie da sind, führen Sie den Verein stetig nach oben. Bis auf Sippie der noch weit weg scheint, können Sie super mithalten in der Liga. Was ist Ihr Erfolgsrezept?

Stephensen: Hallo Undertaker, zunächst Grüße nach Osnabrück und danke für das Interview. Es ehrt mich schon ein bischen, so früh zur neuen Saison interviewt zu werden. Aber zurück zur Frage:
Nun, ich denke nicht, dass wir hier in Biel viel anders machen als bei anderen aufstrebenden Vereinen. Es gibt viele engagierte Manager die mit Kontinuität ihre Aufgaben erledigen, aber jeder geht seinen eigenen Weg. Aber vielleicht ist das etwas, was bei uns anders ist, einfach mal den Ball flachhalten, geduldig die Saison spielen und sich heute schon mit den Problemen von Morgen beschäftigen.
Zu Sippie äußere ich mich nicht, sondern kann nur ehrfürchtig den Hut ziehen. Servette spielt in einer eigenen Liga und wird frühestens überübermorgen ein Problem für uns. Warten wir mal bis dahin ab.

Undertaker: Was sind Ihre Ziele für die neue Saison? International, Meisterschaft und Pokal?

Stephensen: Das ist eine sehr gute Frage. Wir hatten einige Szenarien durchgespielt und wollten den heutigen Tag abwarten. Jetzt wissen wir wohin der Hase läuft.
Kurz gesagt, die Mannschaft wird im Durchschnitt nicht so stark sein wie letzte Saison und damit auch um den Einzug in die Meisterrunde kämpfen müssen, was also das Ziel ist. International werde ich versuchen eine Runde weiter zu kommen. Nicht mehr und nicht weniger, eine Runde weiter. Aber wenn Fortuna uns hold sein sollte ... wer weis.
Der Pokal ist schon traditionell nicht unser Favorit, auch hier muss ich auch Losglück hoffen.

Undertaker: Könnten Sie sich auch bald mal vorstellen einen großen Verein zu managen und die Liga zu wechseln oder wollen Sie Biel noch weiter voran bringen?

Stephensen: Was ist denn bitteschön ein großer Verein? Und welcher große Verein wäre frei und ist tatsächlich ein großer Verein? Ich habe geholfen Biel aus den Niederungen der Challenge League zu führen und bin noch lange nicht fertig, demnach habe nicht vor irgendwohin zu gehen.
Einzig wenn mein Heimatverein anrufen würde, dann könnte ich mir vorstellen, dass ich mit Überlegen anfange.

Undertaker: Vielen Dank Stephensen.

Autor: Stephensen - Monday, 29.09.2014

Servette FC Stark, stärker, Servette!

Servette FC - Genf - Es ist schier unglaublich, was sich in Genf in den letzten Wochen und Monaten abspielt. Man spielt nicht nur die beste Saison der Vereinsgeschichte, sondern eine Saison für internationale Geschichtsbücher. 
 
Im Pokalhalbfinale wartet Aarau
 
Im Pokal setzte man sich souverän wie kein zweites Team je zuvor gegen jeden x-beliebigen Gegner durch, verpackte die Teams wie auf dem Fließband. Jetzt folgt das Halbfinale gegen Aarau - Heimspiel. Kein Manager der Welt zweifelt ernsthaft am Einzug Genf's ins Finale. "Wir sind erst am Ziel, wenn wir den Pokal verteidigt haben!", verkündigte Sippie jüngst. 
 
Pokalsieger-Cup: Halbfinale gegen St. Pölten
 
Auch im Pokalsieger-Cup ist Genf mittlerweile bis ins Halbfinale vorgedrungen. Celta de Vigo, immerhin spanischer Tabellenführer und Pokalsieger, fertigte man in zwei Aufeinandertreffen mit 9-0 ab und schoss die Spanier quasi zum Mond - nach einer Gruppenphase ohne Punktverlust. Das Ziel? Finale, was sonst? 
 
Noch ein Sieg bis zum langersehnten Titel
 
2011-02 und 2013-02 konnte man die Meisterschaft bereits nach Genf holen. Nun soll Titel Nummer 3 in der Liga her, die so gut ist wie nie zuvor. Nach nur 26 Spieltagen führt Servette Genf die Tabelle mit 19 Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten aus Bellinzona an, die immerhin den Fokus komplett auf die Liga gelegt haben - unfassbar. 22 Siege, 2 Unentschieden und 2 Niederlagen sprechen eine eindeutige Sprache. 
 
Servette am Höhepunkt des Schaffens
 
Servette Genf ist am Höhepunkt des Schaffens angelangt, mehr geht nicht. Wenn man die Saison so zu Ende spielt, wie man sie bisher geführt, beziehungsweise dominiert hat, dann stehen am Ende eventuell sogar drei Titel zur Buche. "Ich bin einfach unfassbar stolz auf das Team und auf das, was sich hier in den letzten Jahren bewegt hat.", äußert ein sichtlich gerührter Sippie, der den Verein im Jahr 2008 mit Schulden und einem veralteten, untalentierten Kader übernommen hat und ihn nun auf Europa's Thron führen möchte. "Das wäre das Größte, das ich mir je erträumen könnte. Einmal die Krone Europas tragen...". In Genf darf nun offiziell geträumt werden.
 
"Wenn nur einer träumt, dann bleibt es ein Traum. Doch träumen viele, ist es der Beginn von etwas Großem" - Alteingesessene werden sich an die einstigen Worte Sippie's erinnern. Nun werden sie vielleicht wahr und man reiht sich ein zu Vereinen wie Tottenham, Brescia Calcio, Keleg Kärten und Co..

Autor: Sippie - Thursday, 14.08.2014

Servette FC Endlich wieder Aarau

Servette FC - Lange ist es her: In packenden Pokal(final)spielen trafen der Rekordmeister und Rekordpokalsieger, der FC Aarau, und das junge, ambitionierte Team von Servette Genf aufeinander. Immer endete es wie folgt: Elfmeterschießen. Aarau macht ein Tor mehr und gewinnt den Pokal. 
 
Man kennt sich gut. Daher wird das kommende Pokalhalbfinale zwischen Genf und Aarau für zusätzliche Brisanz sorgen, auch wenn sich die Vorzeichen radikal verändert haben: Der Pokalsieger kommt mittlerweile aus Genf. Die beste Mannschaft der Schweiz aller Zeiten trifft auf den Zweitligisten - Aarau ist abgestiegen und wartet seitdem auf den Wiederaufstieg. Stärke 130 gegen Stärke 80. 
 
Eines ist sicher: Wenn man 19.08.2014 die Fluchtlichter im ruhmreichen und mittlerweile deutlich größeren Stade de Geneve angehen, schaut die ganze Schweiz auf das Duell der Duelle - auf zwei traditionsreiche Vereine, bei denen die Entwicklungen nicht unterschiedlicher hätten verlaufen können. 
 
Es wird spekuliert, dass sogar der große Kurt Knaster - immerhin derzeitiger Meister-Cup-Sieger - dem Spiel beiwohnen wird - angeblich in der Genfer Kurve. Vielleicht möchte er auch nur die neue Macht der Genfer begutachten... 

Autor: Sippie - Wednesday, 23.07.2014

Servette FC Interview mit Sippie

Julian: Sie haben mit Abstand das beste Team der Liga, ihre Saisonziele sind klar definiert - das Triple soll es sein. Der Kampf um den Ligatitel ist sehr langweilig in dieser Saison, aber der Rest der Liga total ausgeglichen , wie bewerten Sie die Lage ?

Sippie: Hallo, vielen Dank zur Einladung. Ich wüsste allerdings nicht, dass je das Ziel "Triple" von uns ausgegeben wurde. Die Ziele sind klar definiert: der Pokalsieg ist Pflicht, der Pokalsieger-Cup hat gegenüber allem Vorrang und was in der Liga möglich ist, zeigt sich dann am Saisonende, wenn die Tore knapp werden.
Die Liga ist nicht ganz so ausgeglichen, wie es immer gesagt wird. Ich denke, man kann hier eher von "Grüppchenbildung" sprechen. Servette führt die Tabelle mit nunmehr 13 Punkten Vorsprung an, gefolgt von Bellinzona, das seinerseits wieder fünf Punkte Vorsprung hat. Danach folgt eine sehr ausgeglichene Gruppe bis Platz 8, wo jeweils nur ein bis zwei Punkte Abstand zwischen den Teams liegen. Von unten wird es nur noch Bern schaffen, über den Strich zu springen.

Julian: Es sieht derzeit nach einem zwei Klassen unterschied aus zwischen den beiden Ligen. Obwohl im Viertelfinale gleich drei Zweitligisten stehen und 4 Erstligisten und ein Amateurteam. Täuscht diese Aufnahme?

Sippie: Dass so viele Zweitligisten noch im Pokal vertreten sind, zeigt doch gerade, dass kein großer Unterschied vorliegt. Viele Zweitligisten sind doch gegen Erstligisten weiter gekommen und haben somit ihr Können unter Beweis gestellt. Der reine Stärkeunterschied täuscht enorm, man muss bedenken, dass durch einen Aufstieg finanzielle Mittel frei werden, die dazu genutzt werden können, aufzuschließen. Beispiele hierfür gibt es genug: Schaffhausen, Biel, Luzern und viele mehr.

Julian: In Bern wird geklagt, dass die Liga seine internationale Tätigkeit ausnutzt - zurecht ? Zumal man in der Gruppenphase aus eigenem Unvermögen ausschied um im letzten Spiel durch zuwenig gesetzte Tore den Einzug ins Viertelfinale verspielte, obwohl es klar war, dass die bessere Differenz entscheiden wird ?. Klagt man hier zurecht oder ist die Liga einfach zu starkgeworden ?

Sippie: Mir ist bisher nicht wirklich aufgefallen, dass gerade in Bern darüber geklagt wird. Dass Beni es quasi selbst in der Hand hatte und in dem Fall leider eine Fehlentscheidung getroffen hat, macht es auch für ihn nicht leichter und ich denke, dass er die richtigen Schlüsse daraus zieht und das Ausscheiden aufarbeitet. Ich bin mir sicher, dass er selbst weiß, was man hätte besser machen können und dass wir - und alle anderen - nicht auf diesen Fehler hinweisen müssen. Das weiß er selbst am besten. Immerhin hat er uns einige SOIX-Punkte geholt und auch in den letzten Jahren international alles gegeben - davor ziehe ich meinen Hut.
Mit der Stärke der Liga hat das nur bedingt etwas zu tun - man gewinnt halt nicht mehr ohne Tore zu setzen. Bern hat aber eines der größten Torkonten und wird daher noch um die Plätze 5-8 mitspielen.

Julian: Vielen Dank Sippie.

Autor: Sippie - Sunday, 20.07.2014

FC Biel/Bienne Riesenkrisensitzung in Biel

FC Biel/Bienne -

Als Manager Stephensen den Vorstand, Beirat, Pressevertreter, Putzfrauen und Polizei einlud schwante den meisten Anwesenden nichts Gutes. Das Thema war jedoch schlicht. Die Entwicklung des Teams stagniert … und Stagnation ist immer ein Rückschritt.
 
Obwohl wir finanziell mit einem bereinigten Zwischengewinn von ca. 9 Mio.EUR gut dastehen sind diese das Problem. Sie steigen nicht an! Die Überdecken die Probleme! Wir steuern auf einen Vor-Steuer-Gewinn von 12,6 Mio.EUR zu. Dazu der bisherige Stadionausbau von -2,4 Mio. EUR und die Schwarzfischer/Kirchstetter Deal von -1,2 Mio.EUR ….
 
„Ach hört mir auf mit dem Deal. Das war ein Riesenfehler, was der Schwarzfischer kostet geht auf keine Kuhhaut und weitergebracht hat er uns auch nicht“ platzte es Kassenwart S.Parfuchs heraus. „Wir haben uns verleiten lassen zu dem Deal ohne nachzudenken! Nur weil der Transfermarkt tot ist und wir Schweizer wollen sind wir blind da reingestolpert. Das darf nicht mehr passieren. Die Fans sagten eindeutig, kein Stammspieler mehr darf den Verein verlassen. Jetzt bleiben sie dem Stadion fern.“
„Nein, das unattraktive Spiel ist es“ meinte ein Pressevertreter „die Fans bleiben dem Stadion fern und …“ „Unerhört!“ fauchte Trainer Irmscher entgegen. „Wollt ihr hässlich gewinnen oder in Glanz und Gloria sterben, es ist das marode und schmutzige Stadion, warum die Fans ausbleiben.“ Daraufhin meldeten sich die Putzfrauen zu Wort die im Chor über den Bierkonsum herzogen und sich weigern die Überreste wegzuräumen. Außerdem erinnerten sie an die Nummerngirls (die fälschlicherweise außerhalb des Stadion stehen) und an die Randale, warum sie sich nicht mehr in die Fankurven zum Aufräumen trauen. Darauf wurde die Polizei hellhörig und drohte mit erhöhten Kontrollen, da scheinbar Alkohol ausgeschenkt würde, was aber die Anwesenden mit „Nein, nein, es gibt bei uns keinen Alkohol“ im Chor einig beantworteten.
 
So ging es geschlagene 30 min weiter.
 
Als sich endlich alle ausgekotzt hatten meldete sich der Manager zu Wort. Und mit ruhigen Worten sprach er: Ja, ihr habt alle Recht!
Und wie schon einer meiner Vorfahren sagte „Es ist was faul im Staate Dänemark“ so werde ich jetzt meine Entscheidungen bekanntgeben. Lange habe ich mitangesehen wie die Entwicklung sich entwickelt und habe mir meine Meinung gebildet. Also hört meine weisen Worte, was ein anderer Vorfahr schon vor mir sagte.
 
Der Kirchstetter Deal war richtig. Wir haben sehr lange und mehrfach mit ihm verhandelt. Seine Forderungen waren unverschämt und noch höher. Außerdem stand er der Entwicklung der jüngeren Spieler im Weg und ihr alle klagtet über die Lücke auf der OM Position nachdem Pettersson erklärte ebenfalls aufhören zu wollen.
Die Systemumstellung und die Verschiebung der Prioritäten vom internationalen Wettbewerb zurück auf die Liga war absolut nötig und richtig. Wir starteten mit nur 0-1-3 als Schlachtvieh und schieden im Pokal kläglich aus, weil wir in der Liga nur mit dem Nachwuchs und ohne Einsatz spielten. Sämtliche Mehreinnahmen aus der IC-Quali und jetzt im IC werden durch den Zuschauerschwund aufgefressen und das obwohl wir gegenüber dem Vorjahr mit den Preisen runter sind. Die Young Boys leiden bis heute unter der Situation. Aber auch sie werden reagieren, wie schon B.Zurbuchen es im letzten Interview durchblicken lies. Jetzt langsam erholen sich unsere Zuschauerzahlen wieder. Es dauert einfach lange, bis das Vertrauen der Fans zurückerlangt ist.
 
Hiermit gebe ich also bekannt: Die aktuelle Saison ist für uns jetzt ... beendet.
Das bedeutet, dass wir ab jetzt für 2014-3 planen. Das Budget für den Ausbau von Block 20 ist genehmigt, damit erreichen wir das Ziel auf ein 70tsd Stadion zu kommen. Aber es gibt keine Überdachung von Block 9, kein Umbau von Block 10 und schon gar keine Überdachung von Block 5. Die betrunkenen und randalierenden Fans sollen nass werden. Das wird auch ihre Gemüter kühlen und der Dreck wird weggewaschen. Weiterhin habe ich mit Trainer Irmscher die Kaderplanung für 2014-3 abgeschlossen. Wir werden mit einem Kader von 48 Spielern + 1 Wildcard ins Rennen gehen. Sollte bei verliehenen Spielern die Kaufoption gezogen werden, so werden sie nicht ersetzt. Alle Jugendspieler werden übernommen. Es wird keinen Ersatz für Sorrentino geben, keinen dritten hochdotieren Stürmer und schon gar keinen Libero und wenn weiter solche Gehaltsvorstellungen kommen bei auslaufenden Verträgen, werden auch diese Spieler abgegeben. Nicht ohne Grund haben wir noch nicht entschieden wer verpfändet wird. Aber Kandidaten gibt es einige.
 
Und jetzt raus hier.
 

Autor: Stephensen - Tuesday, 08.07.2014

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Girondins BordeauxZwangspause für Kaboul bei Girondins Bordeaux
Jean Kaboul ist nicht mehr Trainer bei Girondins Bordeaux.

Wie Manager Hitzfeld Bernd am Mittwoch bekannt gab, wurde der Vertrag mit dem 64-Jährigen aufgelöst.

Wie die Klubführung am Mittwoch mitteilte, soll die Neuausrichtung im sportlichen Bereich "in neue Hände" gelegt werden.

Ein Nachfolger ist noch nicht gefunden.

Mittwoch, 23.10.2024
 
Girondins BordeauxManagerwechsel
Girondins Bordeaux
Lange Zeit wurde spekuliert, doch nun ist es offiziell.

Mit sofortiger Wirkung wird Hitzfeld Bernd neuer Manager bei Girondins Bordeaux. Damit konnte ein bereits soccergame-erfahrener Manager ins Boot geholt werden, der die Mannschaft auf die Erfolgsspur bringen kann.

Dienstag, 22.10.2024
 
RSC AnderlechtManagerwechsel
RSC Anderlecht
Klose, Manager von Zenit St. Petersburg wechselt mit sofortiger Wirkung zu RSC Anderlecht und übernimmt die Nachfolge seines gescheiterten Vorgängers, welcher sich mit dem Vorstand in beiderseitigem Einvernehmen auf eine Vertragsauflösung geeinigt hatte.

Samstag, 19.10.2024
 
FC BaselFC Basel entlässt Bertil Schüssler!
Bertil Schüssler, der ehemalige Coach von Coventry City, ist als Trainer bei Erstligist FC Basel entlassen worden.
Schüssler war in einer Doppelfunktion als Trainer und Sportlicher Leiter tätig.

Das entschied der Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung und erhofft sich dadurch laut Manager Radair2002 "neue Impulse in der Vermarktung und im Geldreinholen".

Donnerstag, 17.10.2024
 
FC BaselManagerwechsel
FC Basel
Das Radair2002 kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei Grasshopper Zürich unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei FC Basel zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt Radair2002 ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Mittwoch, 16.10.2024
 
Doncaster Rovers FCDoncaster Rovers FC beurlaubt Trainer!
Am Sonntagmittag musste Manager Borussiadortmundseid1909 eine Entscheidung fällen, die er eigentlich bedauert.

Erstligist Doncaster Rovers FC hat auf die sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Bernger Nilsson von seinen Aufgaben entbunden.

Das entschied der Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung und erhofft sich dadurch laut Manager Borussiadortmundseid1909 "neue Impulse in der Vermarktung und im Geldreinholen".

Als heißester Kandidat auf den vakanten Posten wird Roderick Dooley gehandelt, der zuletzt bei FC Metz entlassen worden war.

Sonntag, 13.10.2024
 
Fenerbahce IstanbulManagerwechsel
Fenerbahce Istanbul
Auf Grund der zuletzt nicht mehr akzeptablen Leistungen der Mannschaft hat sich die Vereinsführung von Fenerbahce Istanbul zu einem Managerwechsel entschlossen.

Mit sofortiger Wirkung wird Kehle das Manageramt übernehmen. Für Ihn ist es nichts Neues bei soccergame zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahren Manager wieder im Boot zu haben.

Sonntag, 13.10.2024
 
Ajax AmsterdamManagerwechsel
Ajax Amsterdam
Lange Zeit wurde spekuliert, doch nun ist es offiziell.

Mit sofortiger Wirkung wird libero05 neuer Manager bei Ajax Amsterdam. Damit konnte ein bereits soccergame-erfahrener Manager ins Boot geholt werden, der die Mannschaft auf die Erfolgsspur bringen kann.

Mittwoch, 09.10.2024
 
Inter MailandInter Mailand entlässt Robertos Below!
Nach nur 0 Spielen im Amt kam für Trainer Robertos Below bei Inter Mailand das vorzeitige Aus.

Dies teilte der Klub am Montag auf einer außerordentlichen Pressekonferenz mit.

Montag, 07.10.2024
 
Doncaster Rovers FCManagerwechsel
Doncaster Rovers FC
Neue Besen kehren gut - Zumindest scheint das die Hoffnung bei Doncaster Rovers FC zu sein.

Mit sofortiger Wirkung wird Borussiadortmundseid1909 das Manageramt übernehmen. Für Borussiadortmundseid1909 ist es nichts neues bei soccergame als Manager zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahrenen Manager wieder begrüßen zu dürfen.

Montag, 07.10.2024
 
Inter MailandManagerwechsel
Inter Mailand
Neue Besen kehren gut - Zumindest scheint das die Hoffnung bei Inter Mailand zu sein.

Mit sofortiger Wirkung wird Mr. J das Manageramt übernehmen. Für Mr. J ist es nichts neues bei soccergame als Manager zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahrenen Manager wieder begrüßen zu dürfen.

Freitag, 04.10.2024
 
SSC NeapelManagerwechsel
SSC Neapel
Bei SSC Neapel freut man sich einen neuen Manager vorstellen zu können. Mit sofortiger Wirkung wird Baffon, welcher noch bis vor kurzem bei Arminia Bielefeld unter Vertrag gestanden hat, das Training übernehmen.

Donnerstag, 03.10.2024
 
Paris Saint-GermainAlperen Amauridi Oliveira bei Paris Saint-Germain entlassen!
Ligue 1-Klub Paris Saint-Germain hat sich mit sofortiger Wirkung von Trainer Alperen Amauridi Oliveira getrennt.

Das gab der Verein nach einer Sondersitzung bekannt.

Während als Nachfolger zunächst Jean-Louis Rousset gehandelt wurde, soll nun zunächst der Trainer der Zweiten, Yildirim Zengin , die Geschicke leiten.

Mittwoch, 02.10.2024
 
Paris Saint-GermainManagerwechsel
Paris Saint-Germain
Auf Grund der zuletzt nicht mehr akzeptablen Leistungen der Mannschaft hat sich die Vereinsführung von Paris Saint-Germain zu einem Managerwechsel entschlossen.

Mit sofortiger Wirkung wird ULTRASLAN93 das Manageramt übernehmen. Für Ihn ist es nichts Neues bei soccergame zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahren Manager wieder im Boot zu haben.

Mittwoch, 02.10.2024
 
Brescia CalcioBrescia Calcio zieht Konsequenzen!
Erstligist Brescia Calcio hat am Dienstag Trainer Daniel Friis-Hansen mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

Die Entscheidung sei "aufgrund der jüngsten Ereignisse getroffen" worden, erklärte Manager Vasektomie.

Dienstag, 01.10.2024
 
Brescia CalcioManagerwechsel
Brescia Calcio
Ein Managerwechsel wird von Brescia Calcio vermeldet. Der Verein hat sich mit Vasektomie(bislang Atalanta Bergamo) über eine Zusammenarbeit geeinigt.

Dienstag, 01.10.2024
 
Manchester UnitedManagerwechsel
Manchester United
Soeben wurde bekannt, dass sich Manchester United von seinem bisherigen Manager getrennt und mit Caesar(bislang bei AS Rom unter Vertrag) einen erfahrenen Nachfolger verpflichtet hat.

Dienstag, 01.10.2024
 
IF ElfsborgArchibald Pufahl muss gehen.
Archibald Pufahl ist nicht mehr Trainer bei IF Elfsborg.

Wie Manager PATI am Montag bekannt gab, wurde der Vertrag mit dem 64-Jährigen aufgelöst.

Mannschaftskapitän zeigte sich geschockt. Der Verein gab als Auslöser für die Entlassung "Differenzen über die zukünftige sportliche Ausrichtung" an.

Als Interimslösung wurde Egil Schellberg präsentiert. Der 62-Jährige wird das Team betreuen, bis ein neuer Trainer gefunden ist.

Montag, 30.09.2024
 
Luch-Energia VladivostokManagerwechsel
Luch-Energia Vladivostok
Ein Managerwechsel wird von Luch-Energia Vladivostok vermeldet. Der Verein hat sich mit Setenza(bislang FC Vaduz) über eine Zusammenarbeit geeinigt.

Montag, 30.09.2024
 
Heart of MidlothianAus für Allan Christians!
Heart of Midlothian und Trainer Allan Christians gehen ab sofort getrennte Wege.

Manager SirGalahad teilte diese Entscheidung am Abend Allan Christians telefonisch mit, da er sich zur Ausbildung im Ausland befindet.

Sonntag, 29.09.2024
 
 

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