Riesenkrisensitzung in Biel FC Biel/Bienne - Als Manager Stephensen den Vorstand, Beirat, Pressevertreter, Putzfrauen und Polizei einlud schwante den meisten Anwesenden nichts Gutes. Das Thema war jedoch schlicht. Die Entwicklung des Teams stagniert … und Stagnation ist immer ein Rückschritt. Obwohl wir finanziell mit einem bereinigten Zwischengewinn von ca. 9 Mio.EUR gut dastehen sind diese das Problem. Sie steigen nicht an! Die Überdecken die Probleme! Wir steuern auf einen Vor-Steuer-Gewinn von 12,6 Mio.EUR zu. Dazu der bisherige Stadionausbau von -2,4 Mio. EUR und die Schwarzfischer/Kirchstetter Deal von -1,2 Mio.EUR …. „Ach hört mir auf mit dem Deal. Das war ein Riesenfehler, was der Schwarzfischer kostet geht auf keine Kuhhaut und weitergebracht hat er uns auch nicht“ platzte es Kassenwart S.Parfuchs heraus. „Wir haben uns verleiten lassen zu dem Deal ohne nachzudenken! Nur weil der Transfermarkt tot ist und wir Schweizer wollen sind wir blind da reingestolpert. Das darf nicht mehr passieren. Die Fans sagten eindeutig, kein Stammspieler mehr darf den Verein verlassen. Jetzt bleiben sie dem Stadion fern.“ „Nein, das unattraktive Spiel ist es“ meinte ein Pressevertreter „die Fans bleiben dem Stadion fern und …“ „Unerhört!“ fauchte Trainer Irmscher entgegen. „Wollt ihr hässlich gewinnen oder in Glanz und Gloria sterben, es ist das marode und schmutzige Stadion, warum die Fans ausbleiben.“ Daraufhin meldeten sich die Putzfrauen zu Wort die im Chor über den Bierkonsum herzogen und sich weigern die Überreste wegzuräumen. Außerdem erinnerten sie an die Nummerngirls (die fälschlicherweise außerhalb des Stadion stehen) und an die Randale, warum sie sich nicht mehr in die Fankurven zum Aufräumen trauen. Darauf wurde die Polizei hellhörig und drohte mit erhöhten Kontrollen, da scheinbar Alkohol ausgeschenkt würde, was aber die Anwesenden mit „Nein, nein, es gibt bei uns keinen Alkohol“ im Chor einig beantworteten. So ging es geschlagene 30 min weiter. Als sich endlich alle ausgekotzt hatten meldete sich der Manager zu Wort. Und mit ruhigen Worten sprach er: Ja, ihr habt alle Recht! Und wie schon einer meiner Vorfahren sagte „Es ist was faul im Staate Dänemark“ so werde ich jetzt meine Entscheidungen bekanntgeben. Lange habe ich mitangesehen wie die Entwicklung sich entwickelt und habe mir meine Meinung gebildet. Also hört meine weisen Worte, was ein anderer Vorfahr schon vor mir sagte. Der Kirchstetter Deal war richtig. Wir haben sehr lange und mehrfach mit ihm verhandelt. Seine Forderungen waren unverschämt und noch höher. Außerdem stand er der Entwicklung der jüngeren Spieler im Weg und ihr alle klagtet über die Lücke auf der OM Position nachdem Pettersson erklärte ebenfalls aufhören zu wollen. Die Systemumstellung und die Verschiebung der Prioritäten vom internationalen Wettbewerb zurück auf die Liga war absolut nötig und richtig. Wir starteten mit nur 0-1-3 als Schlachtvieh und schieden im Pokal kläglich aus, weil wir in der Liga nur mit dem Nachwuchs und ohne Einsatz spielten. Sämtliche Mehreinnahmen aus der IC-Quali und jetzt im IC werden durch den Zuschauerschwund aufgefressen und das obwohl wir gegenüber dem Vorjahr mit den Preisen runter sind. Die Young Boys leiden bis heute unter der Situation. Aber auch sie werden reagieren, wie schon B.Zurbuchen es im letzten Interview durchblicken lies. Jetzt langsam erholen sich unsere Zuschauerzahlen wieder. Es dauert einfach lange, bis das Vertrauen der Fans zurückerlangt ist. Hiermit gebe ich also bekannt: Die aktuelle Saison ist für uns jetzt ... beendet. Das bedeutet, dass wir ab jetzt für 2014-3 planen. Das Budget für den Ausbau von Block 20 ist genehmigt, damit erreichen wir das Ziel auf ein 70tsd Stadion zu kommen. Aber es gibt keine Überdachung von Block 9, kein Umbau von Block 10 und schon gar keine Überdachung von Block 5. Die betrunkenen und randalierenden Fans sollen nass werden. Das wird auch ihre Gemüter kühlen und der Dreck wird weggewaschen. Weiterhin habe ich mit Trainer Irmscher die Kaderplanung für 2014-3 abgeschlossen. Wir werden mit einem Kader von 48 Spielern + 1 Wildcard ins Rennen gehen. Sollte bei verliehenen Spielern die Kaufoption gezogen werden, so werden sie nicht ersetzt. Alle Jugendspieler werden übernommen. Es wird keinen Ersatz für Sorrentino geben, keinen dritten hochdotieren Stürmer und schon gar keinen Libero und wenn weiter solche Gehaltsvorstellungen kommen bei auslaufenden Verträgen, werden auch diese Spieler abgegeben. Nicht ohne Grund haben wir noch nicht entschieden wer verpfändet wird. Aber Kandidaten gibt es einige. Und jetzt raus hier.
Autor: Stephensen - Tuesday, 08.07.2014 Interview mit Beni Zurbuchen Sippie: Hallo Beni,
dein Team steht nach der Hinrunde im unteren Tabellenende. International scheint ein Weiterkommen nahezu ausgeschlossen und im Pokal wartet mit dem FC Basel ein überaus starker Gegner. Wie zufrieden kannst du mit dem bisherigen Saisonverlauf sein? Werden sich die Young Boys noch steigern?
Beni Zurbuchen: In Bern schaut man zur Zeit recht unruhig auf die Liga-Tabelle. Bis zum heutigen Tag, wurde die ganze Kraft auf den Internationalen Pokal, sowie auf den CH-Pokal gesetzt...Warum?
In Bern ist man grundsätzlich dazu bereit die CH-Liga weiter nach oben zu bringen. In letzter Zeit ist man in dieser Beziehung aber in sich gegangen, und es wird nachgedacht, in Zukunft wieder mehr nur auf sich selber zu achten, da man in Bern der Meinung ist, dass nicht alle in die Gleiche Richtung arbeiten.
Im Schweizer Pokal ist dagegen alles möglich. Sicher wartet mit Basel ein starker Gegner auf unsere Jungs. Und vielleicht ist auch mal Glücksgöttin Fortuna auf unserer Seite, wenn man ins Pokalhalbfinale vorstossen sollte.
Mit dem Verlauf der Ligaspiele ist man in Bern sicherlich überhaubt nicht zufrieden. Die Ligakonkurenz nützt es gnadenlos aus gegen Bern Tore zu setzen, da bis heute Keine Tore von Bernerseite her gesetzt werden.....Da macht sich schon eine leise Endtäuschung breit.... Aber was solls: "Jeder macht das was er kann"
Die Mannschaft wird sich sicherlich noch zu steigern wissen im Laufe der restlichen Spielzeit..
Sippie: Mit Blick auf das obere Tabellendrittel: Wird es Bellinzona noch gelingen, die bisher in der gesamten Saison ungeschlagenen Genfer einzuholen? Wer wird sich für die internationalen Plätze qualifizieren?
Beni Zurbuchen: Bellinzona verdient es schon gar nicht um die Meisterschaft mitzureden. In Bern geht man davon aus, dass sich Servette Genf locker zu einer weiteren Meisterschaft durchschlagen wird. Der Kader der Genfer ist zu stark für den Rest der Liga.
Die Internationalen Plätze? Sind uns eigentlich egal wer sich dafür qualifizieren ( Basel,Bellinzona,Biel? ) wird. Wird auf jedenfall eine enge Sache da oben. Den Pokal wird vermutlich auch Genf für sich in Anspruch nehmen, wenn alles normal verläuft.
Hier hofft man natürlich auch in Bern, dass man sich über den Pokal eventuell noch qualifizieren könnte.
In Bern geht keine Welt unter wenn die Ziele nicht ganz erreicht werden können....
Sippie: Vielen Dank Beni Zurbuchen.
Autor: Beni Zurbuchen - Monday, 07.07.2014 Interview mit Stephensen Sippie: Hallo Stephensen,
der FC Biel/Bienne hat in der letzten Saison einen kometenhaften Aufstieg hingelegt und sich für den Inter-Cup qualifiziert. In der laufenden Saison ist Biel auf einem hervorragenden vierten Tabellenplatz, kann international aber nicht auf ganzer Linie überzeugen. Wie zufrieden bist du?
Stephensen: Hallo Sippie, ja mit der letzten Saison sind wir hier in Biel sehr zufrieden und starteten mit vollem Ehrgeiz + Elan auch in der IC-Quali durch. Aber noch sind wir nicht so stark, als dass wir auf mehreren Hochzeiten gleichzeitig tanzen können. So mussten wir sehr früh in der Saison ziemlich Federn lassen und auch das frühe Pokalaus beklagen. Dazu das "Losglück" mit Toulouse und Brescia in der Gruppenphase. Wir sind wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen.
Aber zufrieden bin ich nur, wenn die Entwicklung stimmt, denn auch der längste Weg besteht aus vielen kleinen Schritten. Und so sehen wir das hier auch. Wenn wir hier eines haben in Biel, dann ist es Geduld und dass wir immer wieder aufstehen nach Niederlagen.
Sippie: In den letzten Tagen wurde Kritik an dem internationalen Einsatz deines Teams laut. Was setzt man diesen Kritiken entgegen?
Stephensen: Die Kritik kann ich nachvollziehen, es gibt auch nichts zu beschönigen. Aber wie gerade erwähnt, mit Toulouse und Brescia standen zwei herausragende Mannschaften im Weg und ein Weiterkommen ist doch recht unrealistisch. Und nach der Niederlagenserie am Saisonanfang habe ich die Prioritäten neu gesteckt und die Notbremse gezogen. Aber nichts desto trotz konnten wir Brescia zumindest einen Punkt abringen und auch gegen Malmö rechnen wir uns was aus. Punkte für die Schweiz sollen auf jeden Fall noch dazukommen.
Sippie: Was sind die Ziele für die Restsaison? Ist eine erneute Inter-Cup-Teilnahme realistisch und in Sichtweite oder bewegt sich Biel vorerst im Tabellenmittelfeld?
Stephensen: Nach dem holprigen Start konnten wir uns zum Glück recht schnell fangen. Aber an den Zielen ändert sich nichts. Das Erreichen der Meisterrunde mit am Ende Platz 6 ist das Ziel. Wenn mehr dabei rausspringt, nehmen wir das gerne mit. Aber die Liga ist im Mittelfeld noch immer sehr ausgeglichen und jeder kann jeden schlagen. Da kommt es mir nicht darauf an einen Platz weiter oben oder unten zu sein. Wichtig ist, dass das Team sich sauber weiterentwickelt und wir weiterhin auf gesunde Finanzen zurückgreifen können.
Sippie: Vielen Dank Stephensen.
Autor: Stephensen - Sunday, 06.07.2014 Eskaliert! Biel im Ausnahmezustand, die Fortsetzung! FC Biel/Bienne - Bieler Presse vom 06.05.14 – Nachdem die Klubführung einen Rückzieher beim Sorrentino Transfer machte und Ex-Jugendspieler Siegl zurückholte zusammen mit Talent Rückert, beruhigten sich die Wogen. Auch die weitere Verpflichtung zweier erfahrener Schweizer trug zum Stimmungsumschwung bei. Allerdings bleibt abzuwarten wie die Reaktionen ausfallen werden, wenn zum einen, die nochmals erhöhten Eintrittspreise für die ICQ Spiele, sowie die wiederum neu aufgeflammten Abwerbeangebote um den geliebten Kapitän bekannt würden. Den weiteren Verkauf von zwei Talenten wurde hinter einem Rekordtransferzugang versteckt. Brocker kommt für Martot und Stehle, die, fader Beigeschmack, ausgerechnet nach Halmstad gehen. Den Schlussakt dieser doch für Bieler Verhältnisse turbulenten Woche bildete der Transfer von Schollmeyer. Er, so hoffen die Verantwortlichen, wird der viel zu dünn besetzten Innenverteidigung die nötige Stabilität und internationale Erfahrung bringen. Jetzt heißt es „Ab ins Trainingslager“ und Kraft tanken für die kommende Saison.
Aufgrund der Vorkommnisse der letzten Woche gibt das Management bekannt, bis auf weiteres mit dem Buss zur Arbeit zu fahren. Gerüchten zufolge sollen erste Nummerngirls ihre Einsätze proben.
Autor: Stephensen - Tuesday, 13.05.2014 Eskaliert! Biel im Ausnahmezustand - bitte umfahren sie das Stadion großräumig. FC Biel/Bienne - Bieler Presse vom 25.04.14 – Eigentlich sollte es ein angenehmer Sommertag werden, Sonnenschein, Schulterklopfen und gegenseitiges Komplimente reichen mit eingeschlossen. So war die Vorfreude auf den Stadiontag mit Fans und Offiziellen des Vereins enorm groß. Immerhin hat man die sportlichen Erwartungen an das Team und die wirtschaftlichen Ziele in vollstem Maße erfüllt, ja sogar übererfüllt. Das Sahnehäubchen ICQ erreicht, das Stadion um 10.000 Plätze auf jetzt über 67000 vergrößert, zusätzliche 8 Mio.EUR an Transferzusatzaufwendungen gestemmt und dennoch einen Rekordgewinn von 2 Mio.EUR vor Steuern erwirtschaftet. Das Management war äußerst zufrieden und das Trainerteam bleibt ebenfalls zusammen, was auch nicht immer der Fall war. Mit dieser positiven Grundeinstellung stellte man sich der heimischen Presse und den Fans bei Freibier und Uli-Hoeness-Gedächtnis Würstl. „Es kann doch nicht angehen, ….“ So begann es zu grollen bei der öffentlichen Fragerunde, die der Ultrasvorsitzende Z.Uhauer begann „dass die Mannschaft ausgeblutet wird.“. Große Augen und Erstaunen im weiten Rund allenthalben aufgrund des überraschenden Beginns. „Wir verlieren mit Bierhoff und Haupt zwei tragende Säulen, mit Narey unseren Liebling, Agen ein einheimisches Riesentalent + Frauenschwarm, Urgestein Küntzel zusammen mit Aufstiegsheld Hemmersbach, Eigengewächs Höhle, der mit seinen 17 noch zu jung fürs Ausland ist, viele geliebte und identifizierende Spieler.“ Sichtlich zustimmendes Nicken der Zuhörer auf dem Festplatz. „Was bringt uns ein großes Stadion, wenn das Team geschwächt wird, die Erfolge ausbleiben es nicht voll wird? Die Neuverpflichtungen reichen bei Weitem nicht aus. Keinen, aber auch wirklich keinen der inzwischen 12, ich wiederhole, 12 Neuen werden wir akzeptieren können.“ Erste Nichtjubelgeschreie, lautes Zustimmen und vereinzelte Grunzgeräusche untermalten die Ausführungen. „Ihr reisst uns - uns den Fans - das Herz raus und präsentiert Spieler, deren Namen wir nicht einmal lesen, geschweige denn singen können.“ Erste Handgemenge in den hinteren Reihen wurden gesichtet. „Ihr vom Management verliert den Bezug zur Realität. Wem habt ihr denn den Erfolg zu verdanken, jawohl, dem Team und uns treuen Fans! Wir Fans mussten ja auch 50% erhöhte Eintrittspreise akzeptieren, mussten ein frühes Pokalaus ausgerechnet gegen Absteiger FCZ ertragen. Dann verschwenderische Trainingslager, altmodische und langweilige Spielsysteme … Leute, so geht es nicht weiter.“ Inzwischen verließen einige neutrale Zuschauer verängstigten Blickes das Gelände, während u.a. freibierbezogen der Auflauf vor der Bühne und das Gedränge stetig anwuchs. Erste, schnell näherkommende Horngeräusche erschallten. Bänke und Tische gingen zu Bruch, als der Ultrasvorsitzende seine Forderungen, frenetisch angefeuert, in den Nachthimmel stieß. „Wir fordern: Übernahme aller A Jugendspieler in den Kader … Stopp der Preistreiberei … Zuschuss bei Auswärtsfahrten und das Wichtigste: kein weiterer Stammspieler darf den Verein verlassen!“ (von nicht seriösen Forderungen wie - Nummerngirls statt Anzeigestafel - wird an der Stelle abgesehen, Anm. d. Red.) Sichtlich sprachlos, aber vor allem irritiert, wirkten die Verantwortlichen, als die ersten Feuer entzündet wurden, sich eine Polonaise mit dem „…wir wissen wo dein Auto steht …“ Lied in Richtung Managementparkplatz aufmachte und die Polizei nach Verstärkung rief. Schließlich hatte das Management noch zu berichten, dass Kapitän Sorrentino, Top11-Member und weltweit einer der besten RVs abgegeben werden soll. Anfragen aus Italien und von der Insel seien eingetroffen. Immerhin ginge es um über 6 Mio. EUR bestehend aus Gehalt und Leihgebühr. Das abschließende ungeplante Schlagballspiel Ultras vs Polizei, welches im Anschluss an die Sorrentino-Info stattfand, endete mit einem Spielabbruch. In Führung zu dem Zeitpunkt lag das Rote Kreuz, knapp gefolgt vom Samariterbund. Wie lange die Aufräumarbeiten noch andauern war zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses nicht bekannt. (Aber wir bleiben dran! Anm. der Red.)
Autor: Stephensen - Thursday, 08.05.2014 Trainerwechsel in Bern Young Boys Bern - Zum Saisonende verlassen die beiden Cheftrainer (Pro/Ama)die Berner Young Boys. Die beiden werden mit einer rauschenden Parrty von ihren Spielern verabschiedet. Auch die Vereinsleitung wünscht den beiden, welche in Bern eine ausgezeichnete Arbeit geleistet haben, für ihre Zukunft alles Gute. Die Nachfolge der beiden Abgänge wurde bereits vor längerer Zeit geregelt. Bei den Profis übernimmt der aus Schottland stammende Kerry Buckley das Zepter, und wird den Weg seines Vorgängers erfolgreich fortführen und laufend die eigenen Nachwuchsspieler in die 1.Mannschaft einbauen und an die bevorstehenden schweren Aufgaben heranführen. Die Amateure werden ab sofort von Arnault Dursum ausgebildet und an den Profibetrieb herangeführt. Die Vereinsleitung wünscht den beiden alles Gute und hoffentlich eine erfolgreiche Zeit in Bern..... Berner Sport Club Young Boys Bern
Autor: Beni Zurbuchen - Saturday, 26.04.2014 Servette verliert das Endspiel Servette FC - Servette Genf hat am gestrigen Abend das Meistercupendspiel gegen den Favoriten Brescia Calcio mit 4:3 verloren. Dennoch blickte man im gesamten Rund des Stadions in stolze Gesichter, die auf eine hervorragende Meister-Cup-Saison zurückblicken, mit der in der Form niemand gerechnet hätte. Manager Sippie fasst nach dem Spiel die Stimmungslage zusammen: "Wenn du im Endspiel bist, willst du natürlich gewinnen. Da ist uns nicht gelungen heute. Dennoch bin ich sehr glücklich mit diesem Resultat, weil es doch enger wurde als vorher von mir prophezeit. Ich kann Kurt Knaster und seinem Team selbstverständlich nur gratulieren und ich denke, dass gerade Kurt es sich wirklich verdient hat, diesen Titel zum zweiten Mal zu gewinnen. Bravo, Kurt!" Servette baut Stadion weiter aus Von den Mehreinnahmen dieser Saison investiert Servette Genf weitere drei Millionen Euro in das Stade de Geneve. Dieses soll auf nun 90.050 Plätze erweitert werden. Die Baumaßnhame beginnt morgen und soll rechtzeitig zur neuen Saison fertiggestellt werden.
Autor: Sippie - Wednesday, 09.04.2014 Servette verteidigt nationalen Pokal Servette FC - In einem spannenden Finale holt sich Servette Genf erneut den Cup! 3-2 hieß es nach 90 Minuten gegen den "Neu-Meister" AC Bellinzona. Somit konnte die Verlängerung erspart bleiben. Servette ist übrigens erst das zweite Team nach dem gloriosen FC Aarau unter Holger Stadlhuber, dem es gelang einen Pokal zu verteidigen. Sippie äußerte sich nach Abpiff wie folgt: "Was die Jungs in dieser Saison leisten ist unbeschreiblich. Wir haben letztes Jahr das Double geholt und legen dieses Jahr noch mehr drauf. Nicht umsonst hat man heute den Pokal geholt und nicht umsonst steht man gegen Brescia Calcio im Meister-Cup-Finale. Und nächstes Jahr - das kann ich jetzt bereits verkünden - sind wir noch stärker!" Des Weiteren äußerte Sippie Lob für den heutigen Gegner aus Bellinzona: "Bellinzona hat keine einfache Zeit hinter sich. Als Julian den Verein verlassen hat, hatte man zwar die stärkste Mannschaft und war Topfavorit auf alle nationalen Titel, aber die Finanzen stimmten nicht und so wurde ein kompletter Umbruch notwendig. Dass man binnen so kurzer Zeit den Meister-Titel einfahren wird und nebenbei auch noch im Pokalfinale stand - davor ziehe ich meinen Hut!"
Autor: Sippie - Tuesday, 01.04.2014 Finale-Finale-Finale Young Boys Bern - Servette Genf unter der Federführung von Sippie, erreicht sensationel das Finale des Meistercups. Die "KLEINE" Schweiz im Freudentaumel
Autor: Beni Zurbuchen - Wednesday, 19.03.2014 |