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Servette FC Aufbäumen kommt zu spät - wieder nix!

Servette FC - Genf - Servette Genf ist nun auch im Meister-Cup gescheitert und blamiert sich nach desolaten 85 Minuten in Kärnten! Nach der Ankündigung, mindestens ins Finale einziehen zu wollen, kommt dieses Ausscheiden zumindest überraschend. Während man im Hinspiel Paroli bieten konnte und ein 3-3 erspielte, verlor man das Rückspiel denkbar knapp mit 4-3. Die Presseerklärung von Sippie im Wortlaut:
 
"Zuerst meinen Glückwunsch an Ernst. Gegen eine Legende kann man ausscheiden, muss man aber nicht. Ich denke, wir waren mindestens auf Augenhöhe, waren bestens aufgestelt und verlieren trotzdem 4-3. Warum? Die Gründe für die Niederlagen in entscheidenden Spielen müssen nun endlich gefunden werden! Das ist die Herausforderung der nächsten Monate. Die Saison ist nun abgeschlossen für uns: Im Pokal sind wir raus, im Meister-Cup sind wir raus und in der Liga belegen wir nur Platz 3. Alles weit hinter unseren Ansprüchen mit so einem Top-Team. Wir werden strukturell einiges verändern müssen und wir müssen endlich die Cleverness und Kaltschnäuzigkeit beweisen. Die Veränderungen werden heute beginnen".
 
Danach verließ Sippie die Pressekonferenz, rannte dabei noch halb gegen den Türrahmen und verschwand im Dunkeln der Nacht. Die nächsten Wochen werden die schwierigsten Wochen seit des Aufschwungs vor vielen Saisons. Auch persönliche Konsequenzen wurden nicht mehr ausgeschlossen.


Autor: Sippie - Dienstag, 05.01.2016

Servette FC Finale ist das Ziel

Servette FC - Genf - Morgen bestreitet Servette Genf die letzten 3 Gruppenspiele des diesjährigen Meistercups. Die Tabellenkonstellation lässt alles offen: Kärnten, Toulouse und Genf prügeln sich wie wild um die ersten beiden Plätze. Einen Favoriten gibt es unter den drei Spitzenmannschaften nicht. Dennoch legt sich Sippie ungewohnt deutlich fest: "Wir wollen in die Finalrunden. Und da ist nicht Ende. Wir wollen erneut ins Finale, denn das fühlt sich am besten an".
 
Nach einigen Schwierigkeiten der letzten Wochen - dem Ausscheiden im Pokal und den ersten Punktverlusten in der Liga - will man nun wieder nach vorne schauen. Und Punkte sammeln - für die Liga. Auf geht's, Servette!

Autor: Sippie - Monday, 21.12.2015

FC Biel/Bienne batlh bIHub'eghtaHvIS

FC Biel/Bienne - Als Manager Stephensen aus seinem wohlverdienten Poker-Wellness Kurz-Zockerurlaub zurückkam merkte er sehr schnell, dass irgendwas geschehen ist! Da ist was faul in meinem Staate, dachte er und Unbehagen breitete sich über dem wohlgelauten Manager aus. Schwerer wurde das Gemüt und Damokles Bilder erschienen - er konnte es nicht beschreiben, aber die Anzeichen waren eindeutig, als er vom Parkplatz in Richtung Bieler Managementzentrale pilgerte und die Eingangstür erreichte, eintrat und sich die automatische Glastür öffnete.
Da war sein Büro, lichtdurchflutet, frisch poliert und gebohnert, die Pflanzen ergrünt, der Lieblingskuchen mit perfekt temperiertem Kaffee auf dem Schreibtisch. Die Sekretärin in rotem Minirock, der einem breiten Gürtel ähnelt, mit Sekt in der Hand, frisch blondiert mit Praktikantin, die die Lachshäppchen trägt ... irgendwas sehr Schlimmes muss passiert sein, denke ich erneut und kratze mir am Kopf. Aber was?
Es ist fast wie Ostern kurz vor Weihnachten, während ich durchs Büro schlendere. Überall nur schöne Geschenke, und auf den Boards leicht zu entdecken, keine Verletzungen im Team, das Stadion hat sich zum ersten Mal diese Saison nicht verschlechtert, die Jugend machte Fortschritte, die Amateure haben auch gewonnen, das Festgeld konnte erhöht werden ... Sogar Schatzmeister G.Ierhals versucht mit mäßigem Erfolg zwar im Sheldon-Cooper-Style zu lächeln, wobei dies eher an der Sekretärin liegt, und meint „Chef Chef, wir planen zu konservativ!".
Ist das wirklich mein Schatzmeister? Oder jemand mit einer Schatzmeister-Maske? Ist das der, den alle Mr. Sparflamme nennen? Sofort hole ich mir einen Rotstift, meinen Kalender und setze mich.
" ... wir liegen trotz Rückgang der Zuschauereinnahmen 3,1 Mio. € vor Steuer über dem Realen-BestCase-Szenario!“ Und woher kommt das, frage ich, während Minirock und Lachshäppchen meine Blicke anziehen und sich an der Wand lehnend noch mehr Sekt reinpfeifen - Morgens halb zehn in der Schweiz, toll.
„Das hat mehrere Gründe Chef: Trainer Schwinger hat das traditionelle Saisonmitte-Trainingslager gestrichen und gab den Jungs stattdessen Heimaturlaub, ..." Jaja, das Reale-BestCase-Szenario. Ein selbst kreiertes Oxymoron für die Agenda 2016. Nein, es war nicht zu konservativ. Die 3 Mille bring ich schon noch weg, gibt es halt ungeplant ein paar mehr Logen, da findet sich schon was, denke ich mir. Dick doch halten und Basic verpfänden, das allein kostet ne halbe Mille plus reduzierten Gehaltsspielraum!
„...dazu die nicht budgetierten Pokalerfolge der Amateure, der Peschen-Stübner Deal, die Gehaltsverhandlungen mit …“ Maaaaann, der Trainer macht sich echt bezahlt, denke ich bei mir, während der Schatzmeister immer mehr Gründe aufzählt. Erst will er keine Gehaltserhöhung, dann spart er das Trainingslager, und der erste Kuchen wandert Richtung Mund, weitere Lachshäppchen in die beiden da an der Wand übrigens auch. Siri? Anmerkung an die Küche, keine Lachshäppchen mehr an Praktikanten. Und einen Termin mit Trainer Schwinger zum Thema Verpfändung. Wo kommt eigentlich die Musik her? Two Steps from Hell, ich glaube von denen kommt unsere nächste Einlaufhymne.
„... dann müssen wir an Rückert denken, nächste Woche ist der Termin für die Vertragsverhandlung ..." Siri? Anmerkung für die Rückert Akte, zweite Vertragsklasse ... Und die Praktikantin soll sich drum kümmern. Glaube er hat ein Auge auf die geworfen, die Lachshäppchen sollen sich bezahlt machen. Ich nehme mir noch ein Stück Kuchen und Minirock giesst mir endlich Kaffee ein. Das hat gedauert, war ein weiter Weg von der Wand hierher, liegt wohl an den High Heels.
„... und Yanev signalisierte sich langfristig binden zu wollen ...“ Anmerkung für die Akte Yanev, wir sind kein Wunschkonzert, 1 Jahr plus Option, da er in die vierte Vertragsklasse fällt. Der Kuchen ist echt lecker, die zweite Sektflasche leer und die Frisuren sitzen, das nenne ich Übung. Die Spinnensinne klingeln wieder, sitzt der Kobold unterm Tisch, kauend schaue ich nach, oder ist es der Kaffee? Mal probieren, hmmm Irish …
Mooooooment! Trainer Schwinger hat den Jungs Heimaturlaub gegeben? Warum? G.Ierhals´ Gesichtsfarbe entweicht „ … und gleich haben wir eine Pressekonferenz. Naja, nach dem letzten legendären Auswärtssieg in Genf und der beginnenden Schlammschlacht … Ups.“
AAARRGGGG! Das ist es, ich wusste doch, dass was nicht stimmt. Wo ist die Zeitung, die Donuts fehlen und das Internet geht auch nicht, wer sabotiert mein Büro? ... Aber nicht mit mir, ich habe beim Pokern nicht nur diese Uhr gewonnen, sondern auch diese, und dieses Phone obendrein und kann ganz ohne Euch ins Internet.
„Bitte setzen Sie sich doch, während … Monica und ich dem flüchtenden Schatzmeister folgen und das Büro verlassen. Ok?“ Ich wusste gar nicht, dass man mit High Heels so springen kann - Sekretärin versus Praktikantin. Anmerkung an den Architekten … Moooooment, nicht ablenken lassen, zurück ins Internet.
AAAAAAHHHHH, dieser völlig verwirrte, desorientierte, neben der Spur laufende … will mit mir Essen gehen? Wahrscheinlich braucht er jemand der bezahlt, damit er mal was anderes als Wasser und Toastbrot, ungetoastet, zu sich nehmen kann. Ich mach ihm aus den Kuchenresten hier ein Doggy Pack, danach kann er sich mit seiner Serviette abputzen.
 
Von hier an breitet die Redaktion einen Mantel über das Gehörte. Vereinzelte Wortschnipsel wie "richtig lesen, Bogen überspannt, Saison 14-2, ab Mitte Saison 15-1, Selander, Endspiele, der wahre B-Virus, selbst in der Hand, Armutszeugnis ..." waren zu hören.
 
Und als es Stunden später endlich ruhig wurde und der Nebel sich lichtete trat ein streng blickender Manager aus dem Büro. Und mir ruhiger Stimme sprach er: Die Agenda 2016 ist nicht abgeschlossen, wir halten daran fest. Wir haben kein neues Ziel. Wir werden uns wie immer bielmäßig verhalten und uns weder provozieren lassen noch von unserem Weg abweichen.
bortaS blr jablu'Dl' reH QaQqu' nay'!

Autor: Stephensen - Saturday, 05.12.2015

Servette FC Servette kontert Vorwürfe aus Biel

Servette FC - Genf - Servette Genf reagiert verwirrt auf die Vorwürfe aus Biel und kontert die Kritik. So äußert sich Manager Sippie auf der heutigen Pressekonferenz wie folgt: "Ich kann Stephen ja grundsätzlich verstehen. Aber in Genf beschwert sich niemand über zu viel Einsatz und Härte der Gegner von Servette, sondern über die fehlende Einstellung der Gegner Biels. Die Hinrunde ist vorbei und kein Team hat versucht gegen Biel zu gewinnen. Zufall? Ich glaube nicht an Zufälle". Als anschließend das Handy eines Medienvertreters klingelt, verweist der Pressesprecher diesen aus dem Presseraum. Zu ernst sei Servette dieses Thema. Anschließend legt Sippie nach: "Ich weiß nicht von welcher Meistersaison Biel spricht, wenn die Gegenwehr dort deutlich höher gewesen sein soll. Ein Blick auf die Tabelle der letzten zwei Jahre zum jetzigen Stand beweist gegenteiliges: Einmal hat Genf 2 Gegentore mehr bekommen als Biel, einmal hat Biel 2 Gegentore mehr bekommen als Servette. Alles ganz normal. Nichtsdestotrotz möchte ich noch einmal stark betonen, dass der Respekt vor Biel und Stephen in Genf enorm ist. Und anfügen, dass kein Manager in der Gegneranalyse so weitsichtig und detailliert arbeitet wie Stephen". 
 
Als ein italienischer Reporter auf der persönliche Verhältnis beider Manager anspielt und fragt, ob ein gemeinsames Essen in einem
italienischen Nobelrestaurant weiterhin denkbar sei, reagiert Sippie mit einem Lächeln auf den Lippen und entgegnet: "Sehr gerne. Ich hätte gerne Pizza mit Champignons für Champions".

Autor: Sippie - Tuesday, 01.12.2015

 Bayern wie Biel?

- Ja, da wissen wir nicht so recht wie wir das einordnen sollen. Schwingt da wirklich Respekt mit? Oder Ironie? Was exakt meint der Genfer Kollege? Will er etwa Einfluss nehmen auf die Konkurrenz? Auf die Tränendrüse drücken? In dem Falle wahrlich meisterlich!
Mal abgesehen davon, ist es nicht ein bischen früh um über Titel zu schreiben?

Bayern wie Biel!
Ein deutliches JA, wenn man über das Wirtschaftsdenken spricht, ein kleines JA, wenn wir an die Festgeldkonten denken und ein JAAAA, wenn es darum geht Gegner zu analysieren, deren Verhalten zu antizipieren und das Bestmögliche aus seinem eigenen Team herauszuholen, JA zur Saisonplanung und daran festzuhalten unter allen Widrigkeiten.

Biel nicht wie Bayern!
Aber ein klares NEIN zur Spielstärke, NEIN zum Favoritenstatus, NEIN zu den Saisonzielen und NEIN zum Finden von Ausreden.

Und dann wieder ein klares JA zum gelebten Respekt vor den Gegnern und zum Lehren ziehen aus eigenen Fehlern! Das ist Biel.

Ich kann die Genfer Stellungnahme nur als Panikreaktion werten. Aber wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Das bischen Gegenwehr, die Genf jetzt meint zu verspüren, ist ein verschwindendes Nichts, gegen das, was Biel die letzten Saisons entgegengeworfen wurde. Nur hat Servette es nicht geschafft Profit daraus zu ziehen. Eine Meisterschaft ist kein Selbstläufer, man bekommt den Titel nicht per Akklamation verliehen oder auf der Durchreiche zugeteilt, nein, man muss die ganze Saison daran arbeiten. Wer aber meint, dass dem nicht so ist, wird niemals Meister sein, egal was die Tabelle am Saisonende sagt.

Servette hat jetzt die Chance aufzustehen und allen zu zeigen, wer das Heft des Handelns in der Hand hat, sowohl national wie auch international. Jetzt muss das schweizer Flaggschiff zeigen, dass es auch mit Seegang umgehen und den heimischen Baggersee verlassen kann.
Also bitte: Stop der Beeinflussung von anderen Managern, denn jedes Team verfolgt seine ureigensten Ziele. Servette kann alles aus eigener Kraft schaffen. Dann und nur dann ist es verdient.

Autor: Stephensen - Monday, 30.11.2015

Servette FC Biel wie Bayern?

Servette FC - Genf - Servette Genf erlebt erneut eine schlechte Woche, strauchelt mittlerweile in allen Wettbewerben. Nach dem Ausscheiden im Pokal gegen Biel und der ersten Liganiederlage gegen Bern wollte man doch eigentlich Wiedergutmachung betreiben - Ergebnis: fehlgeschlagen. Erneut setzte es gegen Biel eine Niederlage, diesmal in der Liga. 6 Punkte hat Servette in den letzten 2 Wochen verloren, im Pokal ist man ausgeschieden, gegen Kärnten verlor man zudem denkbar knapp im Meister-Cup. 
Über Genf hängt ein dichter Wolkenhimmel. Immer wieder verliert man entscheidende Spiele gegen Teams, deren Namen mit "B" beginnen. Der B-Virus ist allgegenwärtig. 
 
Manager Sippie zollte Biel und Stephensen derweil großen Respekt: "Außergewöhnliches Team, außergewöhnlicher Manager, unheimliche Konstanz". Gleichzeitig stellte er aber auch einen auf den ersten Blick verrückten, aber faktisch wohl nicht ganz falschen Vergleich an: "Biel ist wie Bayern. Die Teams in der Super League haben Angst vor ihnen. Bisher hat außer Servette Genf nicht ein einziges (!) Team gegen Biel ein Tor geschossen. Vielleicht fehlt der Liga die Einstellung, vielleicht fehlen der Liga die Eier. Biel ist das Bayern der Super League! So werden sie wieder Meister, zum dritten Mal in Folge". 
 
Ob sich die letzte Prognose bewahrheiten wird, bleibt abzuwarten..

Autor: Sippie - Sunday, 29.11.2015

FC Zürich Interview mit Julian

Stephensen: Verehrte Leser, wir sind zu Gast bei Julian - ehemaliger Meistertrainer des FC Bellinzona. Tränt ihnen nicht das Auge, wenn Sie den FC Bellinzona am Tabellenende rumgurken sehen?

Julian: Ich will ehrlich zu Ihnen sein, es schmerzt ein wenig. Nun mag man sagen, das ist Vergangenheit. Aber ich kann mich allzu gut erinnern an die Duelle gegen Bern, Thun, Genf und Lausanne. Vor allem Mastermind war ein guter Verhandlungspartner. Natürlich ist er kein einfacher Manager, aber die Verhandlungen waren ähnlich denen mit Ihnen.

Ich kann mich auch an Portusos Start erinnern. Wer erinnert sich noch an den FC Basel in Liga 2 ?. Wer hat dem FC Basel viele Tipps gegeben und so eine gute Basis ermöglicht ?. Auch kann ich mich noch gut daran erinnern, wie mir mal der Trainerposten beim FC Biel angeboten wurde und ich dankend abgelehnt habe.

Was ich damit sagen möchte, ich habe soviele tolle Erfahrungen sammeln können. Ein Gewinn für mich und auch den FC Zürich. Ich bin also nicht traurig, dass die Zeit vorbei ist.

Ich bin damals gegangen, da ich sowohl eine neue Herausforderung wollte und der AC Bellinzona über mich hinaus gewachsen war. Ich hatte ein 128er Team, konnte es kaum bezahlen und wollte dem Team unter einem neuen Manager die Chance geben.

In Coventry habe ich eine starke Truppe innerhalb kurzer Zeit geformt, aber die englische Mentalität hat mich sehr abgeschreckt. Als stärkstes Team in Liga 2 wurden mir innerhalb der ersten 10 Spiele bestimmt 20 Tore eingeschenkt. Meine Motivation war also gegen 0. dabei hätte ich so gerne gegen meinen Mentor Nick McMoney gespielt.

Stephensen: Hmmm, aber auch der FC Zürich stagniert und es geht nicht so recht vorwärts. Engagierte Aufsteiger machen das Leben und den Kampf um die Meisterrunde doppelt schwer. Was plant Julian in den nächsten Saisons? Ist ein Wechsel im Bereich des Möglichen? Vielleicht sogar eine Rettungsaktion in Bellinzona?

Julian: In der letzten Saison ist mir durch geschicktes Tore setzen mit dem 8.Platz ein Geniestreich gelungen. Vor einem Jahr hatte ich noch 3 Punkte weniger auf dem Konto, auch wenn ich nach 12 Spielen 26 Gegentore hatte. Daran sieht man den Respekt der anderen Manager. Für mich macht sich dies natürlich nicht leichter, aber seien Sie sich sicher, wir werden um die Play Off Plätze mitspielen. St. Gallen und Vaduz werden da oben noch wegfliegen. Und hinter mir ist mit dem FC Lausanne ein starkes Team.

Aber haben Sie mal unser Stadion betrachtet ?. Ach nein. Sie können es nicht sehen. Wir haben ein Stadion bald für knapp 100.000 Zuschauer. Damit mehr als der aktuelle Meister. Wir haben in den letzten 2 Jahren knapp 60 Millionen ins Stadion investiert. Wären das nun Spieler, wären wir in den Top 6, da können. Sie sich sicher sein.

Einen Wechsel wird es daher nicht geben, außer der FC Lausanne wird frei. Bellinzona muss ohne mich auskommen, die Basis für ein gutes Team ist gegeben. Vielleicht eine neue Herausforderung für Stephensen ?.

Stephensen: Sind wir ehrlich. Die Schweiz benötigt international mehr ebenbürtige Mannschaften - genaugenommen spielen wir seit einigen Saisons über unsere Verhältnisse. Eine ehrenwerte Sache, aber Servette allein kann es auf Dauer nicht richten. Die Türkei macht es vor, kleine Liga, mächtige Liga!
Was ist aus Ihrer Sicht der Schlüssel, um auf Dauer eine der Top-Platzierungen im SOIX behaupten zu können?

Julian: Gut zu wissen, dass ich nicht der einzige bin, der weiß, dass wir über unseren Verhältnissen spielen. Aber das sind wir, die kleinen Schweizer. Das macht uns aus. Als ich das Champions League Viertelfinale erreicht habe wurde ich mal in der Liga 8.Platz. Das war mir aber egal, da ich mich dann in der nächsten Saison wieder auf die Meisterschaft konzentrieren konnte. aber so machen es doch alle Schweizer Manager. Die Liga ist nicht so wichtig wie das internationale Geschehen. Jeder reibt sich gegen die internationale Klasse auf. Biel rockt bisher die Champions League, Servete packt es hier auch. Die Berner Jungs im Pokalsieger Cup und Schaffhausen gibt alles im Inter Cup. Lausanne holt die wichtigen Punkte gegen Solna, alles andere ist utopisch.

Die Türken können in etwa so unser Vorbild sein. Aber wir machen das alles ganz gut. Den Schlüssel zum Erfolg weiß ich leider nicht. Wir müssen zusammenhalten und einfach mal mehr im Forum kommunizieren. Das gilt aber auch für mich.


Stephensen: Vielen Dank Julian.

Autor: Julian - Tuesday, 24.11.2015

 Bieler Achillisferse - die Heimschwäche

- "Inzwischen haben wir Angst vor unseren Heimspielen - früher der große Rückhalt! Und ich kann es nicht erklären. Keine Fans, keine Leistung! Keine Leistung, keine Fans!" sagte ein ziemlich angefressener Schatzmeister G.Ierhals. Das Stadion ist neu renoviert,  größer und mit günstigerem Eintritt. Dennoch sind die Ränge halb leer. Sogar gegen Servette waren keine 60.000 da. Das ist schon nervend. Alle nicht geholten Punkte wurden zuhause abgegen, während man auswärts sogar mit Siegen im MC und im Pokal bei Servette glänzen konnte. Jetzt gegen Tottenham zuhause. Eigentlich ein Traumlos - was zu einem Alptraum wurde. Auch die Mannschaft wirkt irritiert: "Am besten wir spielen nur noch auswärts." meinte Kapitän Senderos, während die Kollegen Guemari und Badiane leicht lächelnd eine Puppe in Stadionform mit Nadeln maltretierten. Und Chuck Bergstein änderte seine Fussmatte in "Away, sweet away".

Autor: Stephensen - Monday, 23.11.2015

Servette FC Servette will gegen Kärnten nachlegen

Servette FC - Genf - Nach der ersten Liganiederlage und dem Pokalaus in Biel will Servette Genf nun nachlegen. "Wir müssen nun Zeichen im Meister-Cup setzen und zeigen, dass wir noch da sind. Das kleine Mini-Tief darf uns nicht eine bisher hervorragende und außergewöhnlich erfolgreiche Saison vermiesen", äußert sich Sippie kämpferisch. Dass nun ausgerechnet Ernst Happel mit seinen Jungs aus Kärnten auf die Truppe um Kapitän Bernd Liese wartet, sei eine große Herausforderung. "Ich freue mich, gegen einen der erfolgreichsten Vereine Soccergames mit einem legendären Manager treffen zu dürfen". 
 
Am Dienstag sollte der große Respekt vor den Errungenschaften des Gegners allerdings zumindest für 90 Minuten in den Hintergrund rücken. Dann geht es darum, die nächsten 3 Punkte im Wettbewerb einzufahren und sich eine gute Startposition zu sichern. 

Autor: Sippie - Friday, 20.11.2015

FC Basel Interview mit Portuso

Sippie: Hallo Portuso, wie geht es dir? In der Liga liegt deine Elf im Soll, im Pokal setzte man sich souverän in Zürich durch, lediglich im Inter-Cup gab es einen ersten Niederschlag, als man knapp bei Galatasaray verlor. Von den anderen Vereinen der Liga gab es anschließend aufmunternde Worte und Lob. Wie geht man mit solchen schwierigen Niederlagen in Zeiten um, in denen es doch eigentlich ganz gut läuft?

Portuso: Hallo Sippie, mir gehts soweit gut, Danke der Nachfrage. Ja, wir sind richtig gut in die Saison hineingekommen nachdem es zum Saisonauftakt zwei bittere Niederlagen gab. Inzwischen läuft es ganz gut und auch der Erfolg im Pokal gibt uns Recht nicht in Panik verfallen zu sein.
Die Niederlage gegen Galatasaray kam doch ein wenig überraschend, aber ich denke wir haben noch alles selber in der Hand und werden uns daheim revanchieren. Aber Vielen Dank für die aufmunternden Wort im Forum. Schön, dass wir in der Schweiz international zusammenhalten

Sippie: Mittelfristig muss Basel doch zur absoluten Ligaspitze gehören und eventuell einen Meistertitel einfahren wollen, richtig? Schließlich gehört man seit Jahren zu den Favoriten auf die internationalen Ränge und beeindruckt vor allem durch Konstanz und Bodenständigkeit. Wann gelingt der große Coup?

Portuso: Ja, das stimmt....mittelfristig soll bzw. muss der große Wurf gelingen und ein Meistertitel auf dem Briefkopf sieht immer gut aus.
Aber es wird nichts übers Knie gebrochen. Immer schön die Ruhe bewahren, den Markt und die Liga sondieren und kein finanzielles Harakiri ist unser Credo. Vor allem müssen wir die Lücke zu Servette und Biel weiter schließen und dann darf man von größerem Träumen...vielleicht schon in zwei, drei Spielzeiten.

Sippie: Ein Blick noch auf den Pokal. Hier sind bereits viele Geheimfavoriten in der ersten Runde gescheitert. In Runde 2 stehen sich mit Biel und Genf gleich zwei weitere Favoriten gegenüber, die sich gegenseitig ausschalten. Wird Basel wieder einmal der lachende Dritte im Pokal?

Portuso: Das will ich doch schwer hoffen...aber im Ernst....ich musste schon ein wenig schmunzeln als ich das Auslosungsergebnis gesehen habe. Auf der einen Seite sehr Schade, dass fast alle starken Teams schon so früh ausscheiden, auf der anderen Seite haben auch mal die kleineren Teams die Chance sich international zu qualifizieren.
So ein Finale gegen Servette wäre ein richtiger Klassiker so wie in den letzten Spielzeiten, ich glaube diese Paarung gibt es fast zu jeder Saison im Pokal ...das ist ja schon ein Dauerbrenner.


Sippie: Vielen Dank Portuso.

Autor: Portuso - Tuesday, 17.11.2015

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Halmstads BKHalmstads BK trennt sich von Mark Borgmeier
Nicht einmal eine Stunde nach der desolaten 1:2-Pleite bei Djurgardens IF hat Halmstads BK seinen Trainer Mark Borgmeier entlassen

"Wir wollen mit der Entscheidung ein Signal an die Mannschaft richten", begründete Manager CMRoger die Trennung von Borgmeier, der mit seinem Team auf dem vorletzten Platz rangiert.

Der Coach der zweiten Mannschaft, Andre Rietentiet, übernimmt vorerst die Aufgabe bis ein Nachfolger gefunden wurde.

Donnerstag, 28.03.2024
 
FC ChelseaManagerwechsel
FC Chelsea
Einmal mehr hat es einen Managerwechsel gegeben. mathan wird ab sofort das Manageramt von FC Chelsea übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Helsingborgs IFHelsingborgs IF entlässt Trainer!
Trainer Oli Stefan Larsson ist von Helsingborgs IF mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben entbunden worden.

Die Entscheidung wurde im Laufe des Tages vom Aufsichtsrat getroffen und Larsson in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt.

Als Interimslösung wurde Levent Yesilöz präsentiert. Der 59-Jährige wird das Team betreuen, bis ein neuer Trainer gefunden ist.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Inter MailandManagerwechsel
Inter Mailand
Bei Inter Mailand freut man sich einen neuen Manager vorstellen zu können. Mit sofortiger Wirkung wird Politano, welcher noch bis vor kurzem bei Vejle BK unter Vertrag gestanden hat, das Training übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
Wolverhampton WanderersManagerwechsel
Wolverhampton Wanderers
Bei Wolverhampton Wanderers freut man sich einen neuen Manager vorstellen zu können. Mit sofortiger Wirkung wird ClausMeyer, welcher noch bis vor kurzem bei Stuttgarter Kickers unter Vertrag gestanden hat, das Training übernehmen.

Mittwoch, 27.03.2024
 
FC Zug 94Zwangspause für Meeng bei FC Zug 94
Erstligist FC Zug 94 hat auf die sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Pu Meeng mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

Mannschaftskapitän zeigte sich geschockt. Der Verein gab als Auslöser für die Entlassung "Differenzen über die zukünftige sportliche Ausrichtung" an.

Montag, 18.03.2024
 
RW OberhausenZwangspause für Berthold bei RW Oberhausen
Erstligist RW Oberhausen hat auf die sportliche Talfahrt reagiert und Trainer Bertolt Berthold mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

" Punkte aus den letzten Spielen ist für unsere Ansprüche zu wenig. Die Ergebnisse haben nicht gestimmt, insofern haben wir uns zu diesem Schritt entschlossen", sagte Manager Parker, dessen Verein aktuell auf Tabellenplatz 17 rangiert.

Freitag, 15.03.2024
 
SSC NeapelSSC Neapel beurlaubt Coach Bertran!
SSC Neapel und Trainer Vince Bertran gehen künftig getrennte Wege.

Dies gab der Verein am Freitagnachmittag auf seiner Internetseite bekannt.

Freitag, 15.03.2024
 
Admira Wacker MödlingManagerwechsel
Admira Wacker Mödling
Auf Grund der zuletzt nicht mehr akzeptablen Leistungen der Mannschaft hat sich die Vereinsführung von Admira Wacker Mödling zu einem Managerwechsel entschlossen.

Mit sofortiger Wirkung wird Sverker das Manageramt übernehmen. Für Ihn ist es nichts Neues bei soccergame zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahren Manager wieder im Boot zu haben.

Donnerstag, 07.03.2024
 
SSC NeapelManagerwechsel
SSC Neapel
SSC Neapel hat bei seiner heutigen Pressekonferenz bekannt gegeben, das man sich nach langen Gesprächen zu einem Managerwechsel entschlossen hat. Mit bulldozer63 wurde bereits ein Nachfolger bekannt gegeben.

Sonntag, 03.03.2024
 
Halmstads BKManagerwechsel
Halmstads BK
Die Vereinsführung von Halmstads BK hat heute bekannt gegeben, das man sich auf Grund der zunehmenden Negativereignisse von seinem bisherigen Manager getrennt und CMRoger als Nachfolger verpflichten konnte. Für CMRoger ist es nach einer kurzen Erholungsphase die Möglichkeit zu zeigen, was er bereits als Manager bei soccergame gelernt hat.

Freitag, 01.03.2024
 
Helsingborgs IFManagerwechsel
Helsingborgs IF
Helsingborgs IF gibt heute bekannt das man sich nach langen Gesprächen in einvernehmlicher Weise von seinem bisherigen Manager getrennt hat. Als Nachfolger wurde BALEA vorgestellt.

Freitag, 01.03.2024
 
Dunfermline AthleticManagerwechsel
Dunfermline Athletic
Das Chappi kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei Standard Lüttich unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei Dunfermline Athletic zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt Chappi ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Mittwoch, 28.02.2024
 
CD TeneriffaManagerwechsel
CD Teneriffa
Das FlyingDutchman kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei Ciudad de Murcia unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei CD Teneriffa zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt FlyingDutchman ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Montag, 26.02.2024
 
Tom TomskManagerwechsel
Tom Tomsk
Ein Managerwechsel wird von Tom Tomsk vermeldet. Der Verein hat sich mit Vasektomie(bislang EA Guingamp) über eine Zusammenarbeit geeinigt.

Freitag, 16.02.2024
 
FC Zug 94Managerwechsel
FC Zug 94
Das Lucinda kein schlechter Manager ist, hat er bislang bei FC Toulouse unter Beweis gestellt.

Nun soll er dies auch bei FC Zug 94 zeigen. Die Klubführung gab heute bekannt Lucinda ab sofort unter Vertrag genommen zu haben. Vom Manager selbst war bisher keine Stimme zum Wechsel zu bekommen.

Freitag, 16.02.2024
 
Lyngby FCManagerwechsel
Lyngby FC
Lyngby FC vermeldet einen Managerwechsel. FeliXI wurde mit sofortiger Wirkung für die Aufgabe verpflichtet.

Donnerstag, 15.02.2024
 
FC KopenhagenManagerwechsel
FC Kopenhagen
Auf Grund der zuletzt nicht mehr akzeptablen Leistungen der Mannschaft hat sich die Vereinsführung von FC Kopenhagen zu einem Managerwechsel entschlossen.

Mit sofortiger Wirkung wird Hamilton das Manageramt übernehmen. Für Ihn ist es nichts Neues bei soccergame zu arbeiten. Wir freuen uns einen erfahren Manager wieder im Boot zu haben.

Montag, 12.02.2024
 
SV PaschingManagerwechsel
SV Pasching
Wieder einmal gibt es einen Managerwechsel zu vermelden. Mit sofortiger Wirkung wird Schlemihl das Training bei SV Pasching leiten

Freitag, 09.02.2024
 
FC PortoManagerwechsel
FC Porto
Die Vereinsführung von FC Porto hat heute bekannt gegeben, das man sich auf Grund der zunehmenden Negativereignisse von seinem bisherigen Manager getrennt und Bluemax als Nachfolger verpflichten konnte.

Samstag, 03.02.2024
 
 

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