Servette verteidigt nationalen Pokal
Servette FC - In einem spannenden Finale holt sich Servette Genf erneut den Cup! 3-2 hieß es nach 90 Minuten gegen den "Neu-Meister" AC Bellinzona. Somit konnte die Verlängerung erspart bleiben. Servette ist übrigens erst das zweite Team nach dem gloriosen FC Aarau unter Holger Stadlhuber, dem es gelang einen Pokal zu verteidigen. Sippie äußerte sich nach Abpiff wie folgt: "Was die Jungs in dieser Saison leisten ist unbeschreiblich. Wir haben letztes Jahr das Double geholt und legen dieses Jahr noch mehr drauf. Nicht umsonst hat man heute den Pokal geholt und nicht umsonst steht man gegen Brescia Calcio im Meister-Cup-Finale. Und nächstes Jahr - das kann ich jetzt bereits verkünden - sind wir noch stärker!" Des Weiteren äußerte Sippie Lob für den heutigen Gegner aus Bellinzona: "Bellinzona hat keine einfache Zeit hinter sich. Als Julian den Verein verlassen hat, hatte man zwar die stärkste Mannschaft und war Topfavorit auf alle nationalen Titel, aber die Finanzen stimmten nicht und so wurde ein kompletter Umbruch notwendig. Dass man binnen so kurzer Zeit den Meister-Titel einfahren wird und nebenbei auch noch im Pokalfinale stand - davor ziehe ich meinen Hut!"
Autor: Sippie - Tuesday, 01.04.2014 Finale-Finale-Finale
Young Boys Bern - Servette Genf unter der Federführung von Sippie, erreicht sensationel das Finale des Meistercups. Die "KLEINE" Schweiz im Freudentaumel
Autor: Beni Zurbuchen - Wednesday, 19.03.2014 Servette mit Verletzungspech nach Bern
Servette FC - Heute Abend tritt Servette Genf im Stadion der Young Boys Bern gegen den Favoriten auf den Meisterschaftstitel an. Mit im Gepäck sind eine Menge Sorgen und ein großer Koffer voller Personalnot. Auf vier verletzte Starspieler bringt Servette es derzeit: Zamorano (11, DM), Rudakow (12, OM), Pagini (11, RM) und Dereude (12, IV) fallen alle im heutigen Spitzenspiel aus. Zudem werden Karkamanis (10, LV), Kanyuk (10, RV) und Alfredo (12, ST) angeschlagen ausfallen. Sie sollen für die folgenden wichtigen Spiele im Pokal umd im Meister-Cup geschont werden. Ein Sieg gegen die motivierten und absolut überzeugenden Berner Jungs scheint ausgeschlossen; stattdessen ist die erste Niederlage der Profis in dieser Saison bereits einkalkuliert. Man hofft, dass sich das Lazarett zur nächsten Woche lichtet. Die angeschlagenen Spieler werden jedenfalls wieder fit sein. Bis dahin heißt es: Abwarten und Tee trinken.
Autor: Sippie - Thursday, 30.01.2014 Interview mit Sippie
Julian: Sie sind Double Sieger geworden, welche Ziele hat ihr Team, nun zur neuen Saison ?
Sippie: Hallo Julian, danke für die Einladung. Wenn man als Doublesieger in eine neue Saison startet, sind die Erwartungen an einen natürlich sehr groß. Die eigenen Ansprüche sollten aber nicht an die öffentlichen Meinungen angepasst werden. Wir setzen unsere Ziele selbst und lassen uns nicht beirren. Die Lage hat sich verändert: Wir spielen im Meister- statt im Inter-Cup, die eigene Liga ist deutlich stärker geworden. Mittlerweile wartet im Pokal auch noch Bern auf uns.
Dennoch: Unsere Zielsetzung hat sich nicht großartig verändert. Wir wollen erneut den Pokal holen, um uns eine weitere internationale Saison zu sichern. Im Meister-Cup werden wir einiges investieren, aber nicht unsere eigenen Grenzen überschreiten. Die Liga spielt eine eher untergeordnete Rolle.
Julian: Die Schweiz ist international am aufrütteln, worin sehen Sie Gründe und was haben Sie noch vor als Liga ?
Sippie: Die Gründe sind absolut vielfältig. Zum einen ist die Super League deutlich stärker als noch vor drei bis vier Saisons und die Differenz zu den größeren Ligen hat abgenommen. Andererseits sind die Manager in der Schweiz nun bereit, international alles für die Liga rauszuhauen. Darauf bin ich vor allem sehr stolz. Es ist ein "Wir-Gefühl" entstanden, das die großen Vereine in den letzten Jahren sehr geprägt hat. Uns kann keiner mehr so einfach abschreiben.
Julian: Bitte beurteilen Sie zum Abschluss nochmal, was Sie tippen, wer spielt gegen den Abstieg, wer um den Einzug in die internationalen Wettbewerbe ?
Sippie: Das ist schwierig zu beurteilen. Im oberen Tabellendrittel finden wir aber definitiv Vereine wie Bern, Bellinzona, Thun und Basel. Vielleicht schaffen wir es, uns dazu zu gesellen. Vielleicht sehen wir auch einmal kleinere Vereine, die als Außenseiter gehandelt werden, ganz oben. In Luzern wird beispielsweise gute Arbeit geleistet. Für andere Vereine wie zum Beispiel Biel kommt das ganz große Geschäft noch zu früh. Mit dem Abstieg wird dieser Verein aber ebenso wenig zu tun haben wie Lausanne, auch wenn Mastermind das nicht gerne von mir hört.
Unten werden sich eher Teams ansiedeln, die seit Jahren kontinuierlich bergab wandern. Ich möchte keinen Manager für seine Arbeit kritisieren, aber ich denke, dass dieses Jahr Sion den Gang in die zweite Liga antreten wird. Auch Zürich darf sich nicht zu sicher sein, denn stärketechnisch sind sie ganz unten anzusiedeln.
Julian: Vielen Dank Sippie.
Autor: Sippie - Thursday, 26.12.2013 Das Saisonfinale in der Super League
Servette FC - Ein Titel wurde bereits ausgespielt. Das Pokalfinale zwischen dem FC Thun und Servette Genf konnte Genf für sich entscheiden. Es war der erste Pokalsieg des Vereins im mittlerweile fünften Anlauf. Am Donnerstag folgt dann der Saisonabschluss. Lausanne zum ersten Mal Meister? Tabellenführer ist derzeit Lausanne mit 64 Punkten und einem Torverhältnis von +33. In den letzten beiden Spielen spielt man zuerst auswärts in Thun, um dann im direkten "Finale" zu Hause auf Servette Genf zu treffen. Obwohl Lausanne auf dem ersten Platz liegt und alles selbst in der Hand hat, wird ein Sieg in Thun äußerst schwierig, im Normalfall unmöglich. Im Heimspiel gegen Servette ist alles möglich. Prognose: Lausanne wird an diesen beiden Spieltagen maximal einen Punkt holen (65 Punkte). Der Beginn einer neuen Ära? Was waren das für gloreiche Zeiten des FC Aarau unter Holger Stadlhuber. Es wurde ein Titel nach dem anderen eingefahren, am Ende stand eigentlich immer der Doublegewinn. Dies gelang bisher nur dem FC Aarau, könnte aber auch in Genf bald Realität werden. Servette liegt nämlich mit nur einem Punkt (63) hinter Lausanne und trifft am letzten Spieltag eben auf dieses Team. Zuvor gibt es ein Kräftemessen mit den drittplatzierten Bernern. Zwei überaus schwierige Spiele, zumal beide Gegner mit 3 gesetzten Toren gegen Servette antreten werden. Prognose: Servette muss vier Punkte holen, um Meister zu werden. Ein Sieg in Lausanne ist eher unrealistisch, ebenso eine Niederlage zu Hause gegen Bern. Am Ende wird man zwei Punkte einfahren (65) und aufgrund des schlechteren Torverhältnisses Vizemeister werden. Oder doch Bern? Auch die Young Boys haben ihrerseits noch Chancen auf die Meisterschaft. Mit 61 Punkten liegt man zwar drei Punkte hinter der Tabellenspitze, kann diese aber noch durch zwei Siege erobern. Allerdings wird es in Genf und zu Hause gegen Basel nicht ansatzweise einfach. Prognose: Bern holt in Genf einen Punkt und verliert zu Hause gegen Basel. Mit 62 Punkten wird am Ende die Inter-Cup-Qualifikation stehen. Wer spielt eigentlich international? Dass Lausanne, Bern und Genf international vertreten sein werden, steht so ziemlich außer Frage. Doch: Wer ist Nummer 4? Das kommt ganz darauf an, welchen Platz Servette Genf einfahren wird. Sollten die Genfer die Meisterschaft gewinnen, würde Thun als Vizepokalsieger nachrücken und im Pokal-Sieger-Cup spielen. Sollte Genf allerdings nur Vizemeister werden, würde Genf im Pokal-Sieger-Cup antreten und somit Platz für einen zusätzlichen Starter im Inter-Cup machen. Das wäre dann wohl der FC Basel. So oder so - die Schweiz wird im kommenden Jahr weiterhin würdig vertreten!
Autor: Sippie - Tuesday, 29.10.2013 Wir müssen dran glauben
Servette FC - Weiterkommen ist Pflicht? Nein, definitiv nicht. Der Anspruch auf einen Top-Platz in Europa ist in Genf nicht vorhanden. Der Traum, einen zu erreichen, sehr wohl. Heute Abend hat Servette die einmalige Chance, mal zu den ganz großen Vereinen Europas zu gehören. Heute Abend, wenn man in Hamburg auf St. Pauli trifft. Heute Abend, wenn ein Punkt zum Überstehen der Gruppenphase reicht. Ein Punkt. Machbar, oder? Definitiv, aber dennoch nicht so leicht, wie manch einer nun denken mag. Bisher hat Servette noch kein Inter-Cup-Spiel verloren. Stattdessen fuhr man bisher drei Siege und ein Remis ein. Eine tolle Bilanz nach langer Zeit ohne internationalen Fußball in Genf. Heute Abend wird in Kufstein ein weiterer Sieg folgen. Das einzige, was dann noch fehlt, ist der eine Punkt in St. Pauli. Dieser Punkt entscheidet über "Weiterkommen" und "Ausscheiden". Eines ist gewiss: Servette hat bisher eine tolle Inter-Cup-Saison gespielt, die es heute zu krönen gilt. Auch ohne den Sieg könnte man stolz auf die Saison 2013-2 zurückblicken. Aber: Mit dem Sieg kann man die Träume der Schweiz, wieder eine große Fußballnation zu werden, weiter anheizen. Und das war das Ziel der Saison: Die Schweiz stolz zu machen, die Euphorie zu stärken, den Glauben, an das Unmögliche wiederherzustellen. Dieses Ziel gilt es heute Abend zu erreichen. Für die Schweiz! Für Genf!
Autor: Sippie - Tuesday, 27.08.2013 Servette Genf - zurück in Europa
Servette FC - Nach einigen Jahren Abstinenz kehrt Servette Genf in dieser Saison zurück zu den ganz großen Vereinen Europas. Lange hat man sich auf diesen Moment gefreut, am morgigen Dienstag ist es dann soweit. Für das Spiel gegen Tripolis erhofft man sich einen Sieg, während man im zweiten Spiel wohl eher chancenlos bleiben wird. Die Vorfreude in Genf ist nicht zu übertreffen. Seit heute Mittag campieren die Fans vor dem Stadion und feiern ihre Helden. "Morgen ist ein ganz wichtiger Tag für Servette. Ich bin froh, dass wir endlich wieder zurück sind.", kommentiert Sippie die wichtigen morgigen Spiele und prophezeit: "Wir sind besser als je zuvor. Die goldene Zeit Servettes beginnt morgen!"
Autor: Sippie - Monday, 29.07.2013 Servette blickt zuversichtlich in die neue Saison
Servette FC - Der Kader steht, alles ist angerichtet. Wenn Sippie davon spricht, dass dies die wohl größte Saison der Vereinsgeschichte wird, verlässt er sich dabei auf die neuen Stars. Zu den Superstars Rudakow, Alfredo und Liese sind nun einige weitere Glanzlichter hinzugestoßen. So war die größte Verpflichtung wohl die von Micillo, der von Meister-Cup-Halbfinalist Airdrie United an den Genfer See wechselt. Über die genaue Ablösesumme wurde zwar Stillschweigen vereinbart, doch der zu überweisende Betrag soll bei über 10 Millionen Euro gelegen haben. Möglich wurden die vielen Transfers durch die Abgänge, die bereits zum Saisonende feststanden und vor allem durch den Abgang von Sturmtalent Thorandt zu Lausanne. Servette läuft nun mit einer Stärke von etwa 115 auf (Vereinsrekord) und will damit im Inter-Cup mithalten. In einigen Tagen wird die Gruppe ausgelost. Mal sehen, ob Sippie dann immer noch so zuversichtlich ist.
Autor: Sippie - Wednesday, 26.06.2013 Managerwechsel beim FC Vaduz im Fokus der Öffentlichkeit
FC Vaduz - Der Managerwechsel beim FC Vaduz blieb auch in England nicht unbeobachtet Julian: ,,Mit Cradge09 hat der FC Vaduz einen neuen, jungen und sehr ehrgeizigen Trainer, der frischen Wind in die Schweiz bringt. Mit viel Engagement bei der Sache traue ich ihm auf jeden Fall den Aufstieg zu. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass man den FC Vaduz mit Cradge nächstes Jahr in den Top-8 der Liga sehen wird. Die Transfers weisen eindeutig in diese Richtung - die Schweiz darf sich anschnallen !.''
Autor: Cradge09 - Wednesday, 26.06.2013 |