Amateure feiern den Aufstieg 🍾
FC Zürich - Am letzten Sonntag holten die Amateure in den letzten beiden Spielen nochmals vier Punkte was reichte für den Aufstieg. Am Ende belegt man den zweiten Platz in der 4. Amateurliga und spielt kommende Saison nun in der dritthöchsten Spielklasse. Der Hammer so Wolfsburger damit hatte man vor der Saison nicht gerechnet. auch wenn man in der letzten Saison mit PSV Eindhoven das gleiche schaffte in der gleichen Liga ist der Aufstieg mit Zürich doch höher einzuordnen so Wolfsburger. Nun können die Amateure den Saisonschluss anständig feiern
Autor: Wolfsburger - Tuesday, 29.05.2018 Interview mit Stephensen
SirUlrich: Stephensen, Glückwunsch zum Gewinn des Meistet-Cups 2018-01. Wie fühlt es sich an ?
Stephensen: Irgendwie unwirklich, eigentlich hatten wir keine Chance. Wir waren schwächer, alle Prämien waren schon raus. Keine Ahnung wie wir überhaupt uns über die Zeit retten konnten.
SirUlrich: So kurz nach dem Spiel - was möchten Sie sagen ?
Stephensen: Ich kann gar nichts mehr sagen ...
SirUlrich: Wie werden Sie heute feiern ?
Stephensen: Mit dem restlichen Sangria von gestern.
SirUlrich: Vielen Dank Stephensen.
Autor: Stephensen - Tuesday, 22.05.2018 Interview mit Stephensen
SirUlrich: Stephensen, endlich steigt das nationale Pokalfinale zwischen Servette FC vs. FC Biel/Bienne.
Was macht Ihnen Hoffnung, dass es mit dem Pokalsieg klappen wird ?
Stephensen: Nicht viel, ich habe schlecht geschlafen und mein Schuh drückt.
Wir spielen zwar mit Maximalstärke, aber zum ersten Mal geht uns die Düse. Irgendwas ist anders als sonst.
SirUlrich: Was bereitet Ihnen Sorge, was macht Ihren Gegner stark ?
Stephensen: Pure Rache .... irgendwann ist Sippie mal wieder dran mit einem Titel. Daraus schöpft das Team die Kraft.
SirUlrich: Und nun natürlich Ihr persönlicher Tipp – wie lautet das Endresultat ?
Stephensen: Wir spielen nächste Saison im Pokalsieger-Cup, da wir in der Liga 3ter werden.
SirUlrich: Vielen Dank Stephensen.
Autor: Stephensen - Monday, 14.05.2018 Interview mit Sippie
SirUlrich: Sippie, endlich steigt das nationale Pokalfinale zwischen Servette FC vs. FC Biel/Bienne.
Was macht Ihnen Hoffnung, dass es mit dem Pokalsieg klappen wird ?
Sippie: Ach, was soll ich sagen? Wir kennen uns ja schon lange, die Spiele waren immer eng und sind meistens zugunsten von Stephensen ausgegangen. Ich glaube, er ist müde von den ganzen Titeln und wird Servette unterschätzen. Wir sind dran.
SirUlrich: Was bereitet Ihnen Sorge, was macht Ihren Gegner stark ?
Sippie: Sorge bereitet mir, dass es neben Tottenham um wohl die beste Mannschaft der letzten Jahre geht. Der Respekt vor Biel und seinem Manager ist ungebrochen riesig. Ich traue Biel gegen jeden Gegner alles zu. Uns aber an guten Tagen auch.
SirUlrich: Und nun natürlich Ihr persönlicher Tipp – wie lautet das Endresultat ?
Sippie: Ich tippe nicht. Tippen ist für Verlierer, also fragen Sie Stephensen! 
SirUlrich: Vielen Dank Sippie.
Autor: Sippie - Monday, 14.05.2018 Das AutomoBIEL lahmlegen
Servette FC - Ein Auto ist ein treuer Begleiter eines Menschen. Hunderte, nein, gar hunderttausende Kilometer trägt es seinen Besitzer von Ort zu Ort, von Spiel zu Spiel. Doch nach einigen Jahren und vielen Fahrten, macht das Auto nicht mehr mit und wird verschrottet. Das Automobi(e)l von Biel‘s Manager Stephensen ist schon weit gefahren. Zeit, das Auto lahmzulegen und zu verschrotten. Der Final Countdown läuft! Auf geht’s Servette!
Autor: Sippie - Monday, 14.05.2018 Genf übt Elfer
Servette FC - Genf - Neun Tage bis zum Pokalfinale. Genug Zeit, um die Spieler fit zu bekommen. Genug Zeit, um kleine Blessuren auszumerzen. Aber auch genug Zeit, um das Elfmeterschießen zu lernen? Seit Jahren verliert Servette nahezu alle entscheidenden Spiele, vor allem Finalspiele, im Elferschießen. Damit soll nun Schluss sein. Seit heute wird jeden Tag für das Nervenduell geübt. Helfen soll auch eine neue Taktik, die der Coach sich in einer schlaflosen Nacht, in der er von Biel geträumt hat, überlegt hat. Neun Tage noch!
Autor: Sippie - Monday, 07.05.2018 Alles nichts, oder ?
FC Biel/Bienne -
Sichtlich geschlaucht und leicht apathisch auf dem Rückweg aus Florenz wirkte Manager Stephensen schon, als er im Zug versucht zu entspannen und Zeitung zu lesen.
„Ach was solls“ denke ich so bei mir nachdem ich Sippies News gelesen habe „lass ich Sippiele den Spass, ich bin zu müde für den Quatsch. Er hat wohl sein Doggy-Pack noch nicht verdaut. Aber er sollte sich mal mehr mit seinen Gegnern besser beschäftigen. Unsere Spezialitäten sind Treberwurst nicht Hackfleisch und natürlich Fondue. Aber das gibt es ja überall in der Schweiz. Irgendwie bin ich zu fertig, die Saison schlaucht!
Soll doch Basel Meister werden, wird auch mal Zeit. Und soll Serviette den Pokal holen, der hat ja schon ewig nichts mehr gewonnen, so ein Trostpokal wäre Balsam auf seine geschundene Seele. Und wir spielen ja auch nicht in Dänemark, wo das Wort Gegenwehr noch nie groß geschrieben wurde und sich Nordsjaelland gefühlte 30 Spiele schonen kann.
Die Chance auf das Triple ist da, aber die Mannschaft geht am Stock. In 2 Wochen brechen wir ein, dann kommen die Verletzungen … und das rechtzeitig vor der heissen Phase. 69 Spieler im Kader und trotzdem zu dünn besetzt in der Spitze? Es kann gut sein, dass wir am Ende mit leeren Händen da stehen. Letztes Jahr hätten wir das erwartet, aber nicht diese Saison, nicht hier, nicht heute, nicht mit diesem Team.
Der Manager wirkt gleichgültig, blickt aus dem Fenster und als er die Berge sieht beginnt er ein Einzelgespräch mit sich zu führen. Seine Motivation steigt um +3. Und als das Telefon klingelt und er die magischen Worte „Mission erfüllt“ von dem aus Portugal zurückkommenden Schatzmeister G.Ierhals hört, wirkt es wie ein Trainingslager. Der Manager ist wieder da.
Autor: Stephensen - Tuesday, 01.05.2018 Herr Kellner? Die Rechnung bitte!
Servette FC - Genf - In einem noblen Vier-Sterne-Restaurant im Norden der Stadt Genf sitzt der Manager des dortigen Spitzenclubs und isst gemütlich bei einem Glas Wein ein Steak. Nachdem er den XXL-Teller verschlungen und sich mit der Serv(i)ette den Mund abgewischt hat, winkt er den vorbeieilenden Kellner herbei: „Herr Kellner? Wir haben da noch eine Rechnung offen“. Mit einem Nicken der Bestätigung setzte der Kellner seinen Gang fort. Nach wenigen Sekunden war er wieder zurück, in seiner linken Hand befand sich nun ein mobiler Computer, auf dem offenbar sämtliche offene Rechnungen abgebildet waren. „So, da bin ich schon. Tolle Leistung übrigens im Halbfinale gegen Gossau, wir waren echt stolz auf unser Team. Welches Menü hatten Sie noch gleich bestellt?“, begann der Kellner die Konversation. „Ich hatte ein Mal das Menü „Hackfleisch aus Biel“ mit extra viel Kräuterbutter“, entgegnete Sippie. „Mal wieder das Menü Biel“, dachte der junge Kellner, der trotz seiner jungen Jahre des Öfteren diese Bestellung des Managers entgegengenommen hatte. „Das isst er wohl besonders gerne“, setzte er seine Gedanken fort. Nachdem er die richtige Rechnung auf seinem Gerät ausgewählt hatte, präsentierte er dem Gast den Preis: 137.47. „Offenbar wieder teurer geworden“, flüsterte Sippie. „Aber ich esse es ja so gerne. Jedes Jahr aufs Neue“. Sippie legte 150 € auf den Tisch, zwinkerte dem Kellner mit den Worten „Stimmt so!“ zu, stand auf, krempelte die Ärmel hoch und verabschiedete sich mit den Worten: „Das war heute das letzte Mal. Ich habe erstmal genug von dem Bieler Hackfleisch“. Mal schauen, ob die köstliche Speise bis zum 15.05.2018 verdaut sein wird..
Autor: Sippie - Monday, 30.04.2018 Servette schwer enttäuscht
Servette FC - Genf - Am Dienstagabend besiegelte Marco Luis Ponte, Stürmerstar von Germanial Beerschot Antwerpen, das Schicksal von Servette Genf mit seinem 4-3 in der 74. Minute. Knock-Out im eigenen Stade de Geneve. „Es ist mehr als nur eine gewöhnliche Niederlage. Es ist eine Niederlage, die uns ausscheiden lässt. Früher als geplant und früher als erwartet. In unserem eigenen Zuhause. Das ist verdammt bitter.“, waren die einzigen Worte eines Schweizer Verantwortlichen am Dienstagabend. Bis jetzt herrschte absolute Stille auf dem Trainingsplatz der Genfer Mannschaft, die Trainings fanden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Dienstag wird die erste Chance zur Wiedergutmachung da sein. Pokalabend gegen die Amateure des FC Vaduz, ein Weiterkommen ist Pflicht - doch dies war es auch am vergangenen Dienstag, als der Matchball prinzipiell nur noch versenkt werden musste. Eine Niederlage am Dienstag gegen den FC Vaduz und Rücktritt des Managers Sippie gilt nach den uns vorliegenden internen Unterlagen als hinreichend wahrscheinlich.
Autor: Sippie - Friday, 23.03.2018 |