Interview mit Stephensen
Julian: Hallo Stephensen. Sie sind zum dritten Mal nacheinander Meister geworden, obwohl Servette Genf mal wieder ein stärkeres Team hatte. Wie bewerten Sie die vergangene Saison, nachdem Sie in der Meisterrangliste mir 3 Titeln hinter Holger Stadlhuber und Julian auf Rang 3 liegen mit Sippie von Servette ?.
Stephensen: Hallo Julian, danke für das Interview. Die vergangene Saison lief fast optimal für uns. Zwischenzeitlich habe ich die Felle davon schwimmen sehen, aber wir konnten uns wieder fangen. Den drei Titeln sollen natürlich weitere folgen, aber Servette wird mit aller Wut im Bauch diese Saison agieren. Wir sind dann vielleicht später wieder dran.
Julian: Wie war dein bisherige Saisonvorbereitung?. Wir haben mitbekommen, dass viele großartige Spieler das Team verlassen haben.
Stephensen: Die Vorbereitung lief nahezu wunschgemäß. Wir haben den Altersschnitt um fast 5 Jahre senken können und auch das Talentpotenzial, sowohl bei den Amateuren wie auch bei den Profis, konnten wir focussieren. Dazu sind wir inzwischen das finanziell stärkste Team der Schweiz. Wir werden so wie es ist 2 Saisons zusammenbleiben und dann wieder angreifen. Im Moment suchen wir für unsere zwei Torleute Kroiss und Dyballa noch einen jungen Ersatz, wurden auch fündig. Aber die geschätzten Managerkollegen wollen natürlich ihre Spieler vergoldet sehen.
Julian: Bitte gib uns deine Tipps für die am Donnerstag startende Saison ab..
Stephensen: Ich denke, dass der B-Virus erneut zuschlagen wird und tippe vielleicht als einziger Manager nicht auf Servette. Solange Kollege Sippie nicht den wahren B-Virus erkennt wird er nicht Meister. Er hat es die letzten 3 Saisons nicht gesehen und wird es vielleicht wieder nicht. Auch wir werden es diesmal nicht schaffen. Ich rechne ganz fest mit dem FC Zürich, der als einziger nicht die Mehrfachbelastung hat. Auf den Plätzen und im internationalen Geschäft landen dann Servette, Basel und wir. Um die Plätze 5+6 streiten sich unsere "Neuen" Schaffhausen und Vaduz mit den erfahren Young Boys und Thun. Absteigen werden wohl die kopflosen St. Gallener und Luzern.
Julian: Vielen Dank Stephensen.
Autor: Stephensen - Monday, 28.03.2016 Interview mit Julian
Julian: Jede Saison einen Platz besser lautet die Tendenz von dir. Diese Saison soll es aber wohl mehr werden. Von Stärke 110 ging es steil hoch auf 125. Wie kommt dieser Quantensprung zu stande?
Julian: Das stimmt. Unser Team geht seinen Weg. Wir wollten schon eher und schneller einen besseren Platz erreichen, als diese kleinen Schritte zu gehen. Aber im gleichen Atemzug stieg auch die Qualität unserer Gegner. Daher haben wir lieber unser Stadion auf knapp 100.000 Plätze ausgebaut. Eine Investition, mit der wir die Gehälter bezahlen wollen. In der Vorbereitung haben wir nun knapp 80 Millionen für neue Spieler ausgegeben, dabei die Infrastruktur ausgebaut, nötige Versicherungen abgeschlossen und unser Nachwuchsleistungszentrum renoviert. In dieser Saison soll es in die Top 5 gehen, dafür werden wir einiges geben.
Julian: Was sind deine Ziele für die neue Saison ?
Julian: Wie eben angesprochen die Top 5. Mal schauen was im Pokal möglich ist. Unsere Amateure sollen den 5.Aufstieg in Serie schaffen. Gestern sind sie auch gut in die Saison gestartet mit 2 Siegen.
Julian: Bitte prognostiziere die kommende Saison. Wer kann sich in der Meisterrunde festsetzen und wer spielt den Absteig aus ?
Julian: Das ist natürlich schwierig zu sagen. Die 3 manager lösen Teams werden natürlich den Abstieg untereinander ausspielen. Sehr schade, da daher alle anderen Teams die Top 8 erreichen wollen. Nehme ich stark an. Wir werden es sicherlich schwierig haben, genau wie Basel oder Biel. Uns werden schwere Gegner erwarten und viel Gegendwind. Ich hoffe, dass wir aufgrund unserer knapp Stärke 130 das ein oder andere mal durchsetzen können und so den Weg für die Top 5 ebnen können. Wünsche allen anderen Teams international viel Erfolg und auf spannende Spiele.
Julian: Vielen Dank Julian.
Autor: Julian - Monday, 28.03.2016 Interview mit Sippie
Julian: Hallo Sippie. Danke, dass du dir für das Interview Zeit nimmst. Im letzten Jahr bist du nur Dritter geworden - wie sehr wurmt dich das und was ist zur kommenden Saison dein Ziel in allen 3 Wettbewerben ?. Ich bitte dich darum nicht wieder so tief zu stapeln.
Sippie: Die letzten Saisons waren zerrten sehr an den Kräften, sodass ich in der Pause ernsthaft einen kurzen Moment über einen möglichen Rücktritt nachgedacht habe. Diese Gedanken sind nun vorbei, ich will es der Liga und vor allem mir selbst nochmal beweisen. Wir haben jahrelang konstant oben mitgespielt und in den entscheidenden Momenten gepatzt. Da war sicherlich auch ein wenig Pech dabei, aber das ist nun Vergangenheit. Ich schaue nach vorne und möchte in der Liga endlich wieder den Titel holen. Außerdem will ich im Pokal und im Inter-Cup weit kommen. Warten wir die Auslosungen ab..
Julian: Wie lief bisher deine Vorbereitung ab ?. Welche Spieler sollen dein Team verstärken und von welchen bekannten Größen hast du dich getrennt ?.
Sippie: Wir haben einige starke Spieler abgegeben und den Kader auf ein Minimum ausgedünnt. Ich weiß um das Risiko dieser Maßnahme, aber ein bekanntes Sprichwort besagt: "Wer nichts wagt...".
Des Weiteren konnten wir uns punktuell verstärken. Dabei ist insbesondere der Kauf von Hager für eine Rekordablöse von 17.000.000 € zu nennen. Von ihm erhoffe ich mir sehr viel.
Insgesamt lässt sich festhalten, dass wir einen dünneren und jüngeren Kader haben, ohne dabei groß an Stärke verloren zu haben.
Julian: Bitte prognostiziere zum Abschluss einmal das Teilnehmerfeld in diesem Jahr. Wer spielt gegen den Abstieg und wer um die Meisterschaft ?.
Und welche Tipps kannst du unseren neuen Managerkollegen geben ?
Sippie: Wir werden Meister und die managerlosen Vereine streiten sich um die letzten Plätze. Interessant wird der Kampf um die internationalen Plätze. Dort sehe ich Biel, Basel und Zürich ganz vorne, dicht gefolgt von Schaffhausen, Vaduz und Bern.
Ich freue mich sehr über die neuen Kollegen und denke, dass sie ihren Weg in dieser Liga gehen werden. Einen Tipp habe ich für euch parat: niemals soll es wagen Servette zu schlagen.
Julian: Vielen Dank Sippie.
Autor: Sippie - Tuesday, 22.03.2016 Interview mit Franky
Sippie: Hallo Franky, vielen Dank für deine Zeit. Thun galt vor wenigen Saisons als Geheimfavorit auf Titel, reifte binnen kurzer Zeit zu einem Topteam. Seitdem hat man als Außenstehender den Eindruck, als würde die Entwicklung in Thun stagnieren. Trügt der Eindruck?
Franky: Hallo, nein der Eindruck trügt nicht. Damals war die Liga noch ausgeglichener. Seitdem haben wir versucht den Verein solide aufzubauen. Wir haben in die Jugend investiert und in das Stadion. Einige talentierte Jugendspieler konnten wir leider nicht halten und einige konnten dem Druck in der 1. Mannschaft nicht standhalten. Vielleicht haben wir einige Fehler gemacht, aber wir wollten uns auch finanziell nicht in Schulden stürzen.
Sippie: Mit Blick auf die aktuelle Saison: Wird Thun es schaffen, sich konstant im oberen Tabellendrittel festzusetzen oder ist die aufstrebende Konkurrenz aus Basel oder Zürich zu stark? Was sind die Ziele eines solch erfahrenen Managers wie dir?
Franky: Um konkurrenzfähig zu bleiben müssen wir uns etwas einfallen lassen. Für uns gilt es jetzt nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Die anderen Vereine sind dabei uns zu überholen. Wir müssen irgendwie die Kurve bekommen damit wir den Anschluss nicht verlieren. Ich war auch schon am überlegen den Verein zu wechseln um wo anderster neu anzufangen. Der Vorstand weiß dies auch. Für diese Saison ist unser Ziel ein Platz unter den ersten 8.
Sippie: Vielen Dank Franky.
Autor: Franky - Tuesday, 22.03.2016 Interview mit Heja_BVB
Sippie: Hallo Heja_BvB,
nach deiner letzten guten Saison folgte zum Saisonwechsel dein Wechsel zum FC Schaffhausen - ein Verein mit großer Soccergametradition. Wie schwierig ist es, trotz dieser großen Fußstapfen seinen eigenen Stil durchzusetzen und selbst erfolgreich zu sein?
Heja_BVB: Ist natürlich eine große Herausforderung. Die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft wurden jedoch von meinem Vorgänger gelegt. Nichtsdestotrotz wird es eine äusserst schwierige Saison werden.
Sippie: In der Liga sind einige etablierte Topteams, wiederum andere sind nun zu der Spitzengruppe dazugestoßen. Eine Einordnung in eine potenzielle Tabelle fällt sehr schwer. Wo siehst du Schaffhausen am Ende der Saison?
Heja_BVB: Das ist richtig. Die Liga ist recht ausgeglichen. Wir sehen uns im Bereich der Plätze 5 bis 6
Sippie: Profitiert auch ein aufstrebender Verein wie der FC Schaffhausen von dem großen Zusammenhalt in der Liga, der sich nicht zuletzt an den internationalen Auftritten der Vereine aus der Schweiz zeigt? Oder nimmt man dies eher weniger zur Kenntnis und konzentriert sich auf das eigene Fortkommen?
Heja_BVB: Die Mischung macht es. Wichtig ist natürlich einerseits der eigene Erfolg, aber auch die internationale Stärke der Schweizer Liga muss weiterhin gewährleistet werden.
Sippie: Vielen Dank Heja_BVB.
Autor: Heja_BVB - Tuesday, 22.03.2016 Interview mit Method
Julian: Hallo Method. Vielen Dank, dass Sie sich unseren Fragen stellen. In ein paar Tagen beginnt die Saison. Sie sind souverän mit den Grasshoppern aufgestiegen als Zweiter hinter dem FC Wil. Ihr erster Aufstieg bei einem Team. Wie bewerten Sie die letzte Saison und wieso haben Sie sich gegen die Premier League mit dem FC Barnsley entschieden und für die Schweiz entschieden ?.
Method: Hallo. Erstmal danke für das Interview. Als ich nach Zürich wechselte waren wir Rank, wußte das man mit diesem Team den Aufstieg schaffen kann. Das es allerdings so klar wurde ist natürlich umso erfreulicher.
Beim FC Barnsley hatte ich sehr gute 1,5 Saisons. Wir haben das beste aus unseren kleinen möglichkeiten gemacht. Ich habe immernoch ein Auge auf das Team. Die harte Jugend und Amateurarbeit scheint dort so langsam zu fruchten. Ich wünsche meinem Nachfolger dort viel erfolg.
Der wechsel in die Schweiz war vollkommen intuativ, wollte in einer der Stärksten Ligen, mit einer super Community, in der zweiten Liga was aufbauen. Ich bin wahnsinnig froh hier zu sein.
Julian: Sie haben ein paar Transfers bisher getätigt. Bitte lassen Sie uns doch einen Einblick in Ihre bisherigen Transfers werfen. Wer kam, wie sieht ihr Team finanziell aus und welche Ziele haben Sie in dieser Saison ?.
Method: Wir haben Stotz ende Letzter Saison als freier Spieler zu uns locken können. Mit seinen 23 Jahren wird er sich sicherlich noch weiterentwickeln. Wir halten große Stück von Ihm. Genau dasselbe gilt auch für Pafel den wir im Tausch gegen einen unserer alten Haudegen bekommen haben. Auch Dutton haben wir im Tausch bekommen, da wir sehr eng im Sturm besetzt waren nachdem Abgang von Sükür, ist Dutton ein segen für uns. Wir werden eventuell noch einen LV ausleihen/kaufen um den Kader breiter zu machen. Wie bei allen Transfers achten wir mit Argusaugen darauf, daß unsere Gehaltsstruktur nicht gesprengt wird.
Unser Ziel diese Saison ist ganz eindeutig der Nichtabstieg. Mit eine Alterschnitt von 24 Jahren sind wir noch sehr unerfahren. Werden sicherlich bei einigen Spielen leergeld bezahlen. Im falle eines Abstiegs besteht allerdings kein Grund zur Sorge. Werden dann umso Stärker wiederkommen, da unsere finanzielle Lage sehr gut ist, und das soll auch so bleiben.
Julian: Wie bewerten Sie die Schweizer Liga, wer spielt um die internationalen Plätze mit und wer gegen den Abstieg ?. Vielen Dank.
Method: Ich schätze die Liga dieses Jahr sehr ausgeglichen. Es ist schwierig zu sagen wer Meister wird. Ich denke , die Plätze 1-6 werden die üblichen verdächtigen unter sich Aufteilen.
Wir werden sicherlich mit um den Abstieg spielen, zusammen mit Managerlosen (leider) Teams.
Es wird aufjedenfall eine sehr interessante Saison. Wünsche allen Teams viel Glück. Wir werden unser bestes geben um spannende Spiele abzuliefern.
Sportlichen Gruß
Julian: Vielen Dank Method.
Autor: Method - Monday, 21.03.2016 Zürich bereitet sich auf die Saison vor und sucht Innenverteidiger
FC Zürich - Am kommenden Montag eröffnet der FC Zürich die Saisonvorbereitung mit einem Spiel gegen die Young Boys. Dies gilt für die Zürcher als erster Härtetest, da die Mannschaft aus Bern ein hohes Standing in der Schweiz genießt. Julian:,, Wir wollen unsere jungen Spieler testen, die erfahrenen Spieler sollen Tipps von außen geben. In der Liga spielt dann der, der im Training am meisten Leistung zeigt.'' Der FC Zürich sucht noch als Verstärkung einen starken Innenverteidiger ab Stärke 10 zum Kauf oder zur Leihe. Ausserdem sucht LV Bryce 10 riesig ein neues Team. Interessierte Teams mögen sich bitte melden.
Autor: Julian - Saturday, 19.03.2016 Servette vor Mega-Coup
Servette FC - Genf - Nach dem Verleih von Rick Hermann war lange Zeit offen, wer in Zukunft auf dem linken Flügel der Genfer für Furore sorgen wird. Dies hat nach übereinstimmenden Medienberichten nun ein Ende. So sei Manager Sippie bei der Suche nach adäquatem Ersatz nun in Deutschland fündig geworden. Der umworbene Superstar soll eine Rekordablösesumme im erhöhten achtstelligen Bereich fällig werden lassen und noch am morgigen Tag vorgestellt werden. Damit wäre der Kader des Inter-Cup-Starters wohl komplett. Fraglich ist zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch, ob sich die Meldung bewahrheiten wird oder nur ein gezieltes Gerücht aus Biel ist, um Servette nachhaltig für die Meisterschaft zu schwächen. Angesprochen darauf äußert sich Sippie vielsagend und zugleich nichtssagend mit einem breiten Grinsen im Gesicht: "Liebe Grüße an Portuso". Dies bezieht sich nach Ansicht der Redaktion vermutlich auf die besondere Favoritenrolle der Baseler im Kampf um die Meisterschaft.
Autor: Sippie - Thursday, 17.03.2016 Interview mit Julian
Stephensen: Hallo Julian, wie ich es letzte Saison schon sah. Der FC Zürich kommt mit Siebenmeilenstiefeln ... es hat sich was getan am Team. Wie zufrieden bist Du mit der Vorbereitung?
Julian: Der FC Zürich hat jetzt einen sehr grossen Sprung gemacht, wenn wir das Team mit dem Team aus der letzten Saison vergleichen. Darüber kann ich natürlich nur zufrieden sein. Aber jetzt heißt es dran bleiben und nicht aufhören. Aber nun wird es auf wieder ruhiger.
Stephensen: Zürich hat als stärkeres Team in der CH1 nicht die internationale Belastung. Für mich daher im erweiterten Favoritenkreis. Reicht es zum Titel?
Julian: Ob es zum Titel reicht hängt von vielen anderen Faktoren ab. Wir haben uns oben bisher noch nicht bewährt, haben daher wohl keinen Bonus, wie damals beim AC Bellinzona. Da hatten viele Teams Respekt und haben weniger Tore gesetzt. Wir wollen uns den Respekt aber hart erarbeiten. Der Titel wird daher unter dem FC Biel und Servette ausgemacht, wenn nichts unvorhergesehen passiert. Wir können höchstens bis zum ca 30.Spieltag noch ein wenig mitreden wenn es optimal läuft, selbst wenn wir starke 24 Spiele absolvieren ..müssen wir eine konstante Saison zeigen.
Stephensen: Mal Hand ausfs Herz. Zürich sucht Innenverteidiger und Köddermann, das mit Abstand stärkste Talent, geht im Tausch für einen OM nach Spanien. War der Deal wirklich nötig? Die OM Positionen ist doch überbesetzt.
Julian: Er War natürlich unser bestes Talent. Aber es hat sich weder ein Abnehmer gefunden noch hätte er bei mir gespielt. Ich setze sehr gerne auf junge Spieler .. aber Köddermann ist noch zu stark für ein Zürich. Er wollte mehr Geld und mehr Prestige. Finanziell können wir zwar mit Teneriffa mithalten, aber das wollen wir nicht. Mit Marinho haben wir einen super jungen und starken Mittelfeldspieler geholt, der bei jedem Top Team begehrt war. Aufgrund der Perspektiven hat er sicu für uns entschieden. Klar ist unser OM jetzt sehr stark besetzt, aber wir wollen offensiv durchgehend stark besetzt sein, falls jemand ausfällt.
Denn spätestens in der nächsten Saison werden wir alle 3 Spieler benötigen, wenn wir auf allen 3 Hochzeiten tanzen. Davon gehe ich stand jetzt aus.
Stephensen: Vielen Dank Julian.
Autor: Julian - Monday, 14.03.2016 |