Ein Blick in die Zukunft
Servette FC - Genf - Erneut kursieren Gerüchte um die Zukunft Julians, derzeitiger Manager des FC Zürich. Angeblich bestehe ein Interesse englischer Vereine, den einstigen Erfolgsmanager aus Bellinzona zurück auf die Insel zu locken. Sippie dementierte auf der heutigen Pressekonferenz, irgendetwas von den angeblichen Plänen Julians zu wissen: "Julian und ich stehen in ständigem Kontakt. Da hat er nie ein Wort von einem vermeintlichen Wechsel verloren. Es wäre auch nicht seine Art, nach so einer schwachen Saison das sinkende Schiff zu verlassen. Ich glaube, er wird in der kommenden Saison noch mehr investieren und dem Verein zu Erfolg verhelfen". Die von Julian in den Raum geworfene und von den anwesenden Journalisten weitergetragene Frage, wie die Zukunftsplanungen anderer Schweizer Manager aussehen, beantwortet der Manager von Servette Genf mit einem lässigen Grinsen und den Worten: "Ich bin seit so vielen Jahren hier, so schnell wird man mich nicht los. Ich will den Titel verteidigen - und das nicht nur einmal".
Autor: Sippie - Monday, 08.08.2016 Erneuter Wechsel nach England ?
FC Zürich - Die abgelaufene Saison lief für den FCZ nicht gut, da der Trainer nicht die Zeit hatte, die Liga gut genug zu analysieren. Auch fehle es dem zweitjüngsten Team der Liga an Reife - obwohl man den viertbesten Kader im Team hatte. ,,Es lief viel gegen uns, wie man an der Zahl der Gegentore sehen kann. Aber teils haben wir auch falsch taktiert. Aus diesem Grund fehlen uns viele Punkte. Aber so ist das eben" sagte ein entspannter Manager Julian. Ob er noch eine Saison in der Schweiz bleibt ist offen. Ihm liegen interessante und spannende Angebote vor. Auch eine Rückkehr zum AC Bellinzona soll nicht ausgeschlossen sein. Wie sieht es denn bei den anderen Managern aus der Schweiz aus ?
Autor: Julian - Saturday, 06.08.2016 Auf Wiedersehen, Legende
Servette FC - Genf - Vor etwa einer Woche verkündete Ernst Happel, einer der erfolgreichsten Manager der Soccergame-Geschichte, seinen Abschied von Kärnten und von Soccergame. Die kommenden Spiele werden die letzten Spiele in seiner 10-jährigen Soccergame-Karriere sein. Es ist an der Zeit, Lebewohl zu sagen. "Ernst ist einer der erfolgreichsten und sympathischsten Manager, die mir in den vergangenen Jahren begegnet sind. Vor seinen Leistungen kann ich nur den Hut ziehen. Mach's gut und bis bald, Ernst", wird Sippie zitiert. Einer der ganz Großen verlässt die Soccergame-Bühne.
Autor: Sippie - Friday, 15.07.2016 Und trotzdem seid ihr Helden
Servette FC - 7-8 im Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund. Servette Genf ist im Inter-Cup-Halbfinale gescheitert und gegen das Team von Sir Coulman unglücklich ausgeschieden. Nach der Niederlage im Elfmeterschießen im Pokalhalbfinale gegen Biel/Bienne ist es der nächste bittere Rückschlag in einer ansonsten so perfekten Saison. Jetzt könnte man meinen, dass Sippie weiterhin den Optimierungsbedarf ausfindig machen möchte oder eben die schlechten Nerven der Spieler anprangern würde. Doch dem ist nicht so. Sippie äußerte sich nach dem Spiel stolz auf seine Jungs: "Das was diese Truppe in dieser Saison geleistet hat, ist überragend. Ich will auch gar nicht die unglücklichen Niederlagen kritisieren oder in den Vordergrund rücken, sondern einfach meinen Stolz über eine fantastische Saison zum Ausdruck bringen. Ihr seid trotz der Niederlage meine Helden". Die Aufarbeitung der Niederlage gegen Borussia Dortmund scheint trotz des kurzen Zeitfensters zwischen Abpfiff und Interview bereits erledigt zu sein: "Glückwunsch an einen der ganz großen Manager und vielen Dank für den riesigen Respekt, der uns seitens Borussia Dortmund entgegengebracht wurde. Auch oder gerade als Sieger kann man wahre Größe beweisen und das hat Sir Coulman auch gemacht. Holt euch den nun den Inter-Cup. Forza BvB!"
Autor: Sippie - Tuesday, 05.07.2016 Interview mit Sippie
Stephensen: Hallo Sippie, zunächst Glückwunsch zu einer tollen Saison - bis jetzt. Servette tanzte erfolgreich auf drei Hochzeiten. Jetzt der erste Dämpfer. Wie verarbeitet man so ein knappes Pokalaus?
Sippie: Hallo Stephen, vielen Dank für die Einladung und zunächst meinen Glückwunsch an dich und dein Team zum Finaleinzug!
Die Verarbeitung ist bereits im vollen Gange - unglücklicherweise habe ich in diesem Bereich ja bereits eine Menge Erfahrungen gesammelt und reagiere dadurch neutraler, sachlicher auf das erneute Ausscheiden. Jetzt liegt der Fokus umso mehr auf den beiden anderen Wettbewerben.
Stephensen: In der Liga 10 Punkte Vorsprung und ein Heimspiel gegen den Zweitplatzierten - sieht es gut aus mit dem ersehnten Titel. Und auch im UC muss sich Servette nicht verstecken vor Dortmund. Finale? Oder noch mehr? Sehen wir diese Saison endlich Aaraus Erben?
Sippie: Über den Verlauf der Meisterschaft bin ich sehr glücklich in diesem Jahr. Endlich haben die nötige Konstanz an den Tag gelegt, um uns länger oben festzusetzen. Natürlich kann man jetzt nicht mehr verneinen, auch Meister werden zu wollen. Wir wären ja auch blöd, wenn wir uns in 7 Spielen noch 10 Punkte abnehmen lassen würden, wenn wir vorher in 26 Partien lediglich 8 Punkte haben liegen lassen.
Im Intercup wartet mit Dortmund ein herausragender Gegner, der wie der Phönix aus der Asche auferstanden ist. Wie schnell man in Dortmund ein Weltklasse-Team formiert hat, nötigt mir jeglichen Respekt ab. Außerdem ist die Borussia nicht irgendein Gegner für mich, sondern mein Herzensverein - es ist alles angerichtet für ein besonderes Spiel. Wir wollen den Titel - egal wie.
Stephensen: Bei den meisten Teams läuft die Planung für 16-2 auf Hochtouren. Was plant Sippie für die kommende Spielzeit? Immerhin hat sich die Schweiz während der Saison stark verbessert, es wird sicherlich nicht noch leichter den Titel zu holen.
Sippie: Um ehrlich zu sein befinden sich die Planungen für die kommende Saison erst im Anfangsstadium. Die aktuelle Saison ist zu intensiv und der Fokus liegt zu deutlich auf den Titeln, als dass man eine ernsthafte, weitergehende Planung der kommenden Saison vornehmen könnte. Aber eins kann ich verraten: wir lehnen uns weit aus dem Fenster und planen, auch 2016 - 2 international zu spielen.
Stephensen: Vielen Dank Sippie.
Autor: Sippie - Thursday, 30.06.2016 Endspurt - Halten die Nerven diesmal?
Servette FC - Genf - Man kann Servette in den letzten Jahren nicht vorwerfen, durch schlechte Leistungen aufgefallen zu sein. Vielmehr agierte man jahrelang und konstant auf Topniveau. Aber: In den entscheidenden Spielen versagten die Nerven. So musste man dabei zusehen, wie Stephensen die letzten 3 Meisterschaften an sich riss. Davon zwei Mal mit 3 Punkten Differenz, die auf der Schlussgeraden erst entstanden sind. Dieses Jahr sollte alles anders werden. Genf wollte nicht das Vizekusen der Super League werden, nicht der ewige Zweite sein. Trotz eines verkleinerten Kaders gelang es bisher, den eigenen Ansprüchen gerecht zu werden und Punkt um Punkt einzufahren. 7 Spieltage vor Schluss liegt Servette 10 Punkte vor Biel/Bienne, gar 13 Punkte vor dem FC Basel. Nun gilt es, in den entscheidenden Momenten die Nerven zu bewahren, weiter zu punkten und die erste Meisterschaft seit 2014 - 2 einzutüten.
Autor: Sippie - Friday, 24.06.2016 Enttäuschte Reporter
FC Biel/Bienne - Etwas verwirrt reagierten die Reporter schon, als ein Bus vom Bahnhof und ein abgehalftertes Taxi auf dem Vereinsgelände vorfuhren, wurde doch eine Limo vom Flughafen erwartet. Angeführt von Schatzmeister G.Ierhals stiegen nacheinander verschiedene Spieler aus und schritten voller Staunen an den wartenden Massen vorbei. Massen von Reporten und Groupies. "Kennen wir den, nein, oder doch, den aber jetzt ja, den kenn ich von, was weis ich wo ... egal, wo ist Seiderer?" Die Mädels kreischten, Transparente wurden ausgerollt um den neuen Gott zu begrüssen ... aber er wollte und wollte nicht aussteigen. "Aber jetzt, da aus dem Taxi kommt noch einer ... das isser bestimmt, ach ne, das ist der ... der, ach was weis ich, irgendsojemand der auch gegen den Ball tritt." Dann trat Manager Stephensen vor das Mikrofon, begrüßte alle und "Bitte gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen, weder einen Seiderer, noch sonst einen teuren neuen Spieler. Biel bleibt seiner Linie treu und reagiert auf die Entwicklung der eigenen Spieler. Nicht weniger als 3 Leistungsträger der Amateure sind ab sofort bei den Profis. Daher haben wir die Lücken geschlossen und nachverpflichtet. Wir sind froh Schweizer bekommen zu haben. Und jetzt, ab nach Hause."
Autor: Stephensen - Saturday, 04.06.2016 Osijek by Night
FC Biel/Bienne - Der "Bieler Anzeiger" vermeldet aus unsicherer vereinexterner Quelle, dass Stephensen, seines Zeichens Manager des FC Biel sich zu Gesprächen mit einem neuen Rechtsverteidiger traf und Vollzug meldet. Der neue Spieler komme aus einer niederklassigen Liga, würde in Biel Stammspieler, habe die maximale Stärke für sein Talent und sei Schweizer. Ausserdem beginnt sein Vorname mit einem "A". Auf Stephensens Reisekoffer ist ein Andenkenaufkleber zu finden. Darauf angesprochen meinte der sichtlich überraschte Manager irritiert, "Ja, es ist wahr, der Vertrag ist bereits von der Gegenseite unterzeichnet. Wir warten aber noch den Medizincheck ab bis nach der Aufwertungsrunde, da er diese Saison kein Spiel machte." Auf die Frage, ob es es ein neuer Rekordtransfer werde, meinte der Manager kopfschüttelnd "Nein, den bezahlen wir aus der Portokasse"
Autor: Stephensen - Saturday, 28.05.2016 Neuigkeiten aus Luzern
FC Luzern - Profis: Nachdem Siegen gegen den FC Biel/Bienne 3:2 und dem FC Wil 1900 2:0 wurden die Spieler zum Training gebeten. Manch anderer Manager oder Trainer hätte wahrscheinlich trainingsfrei gegeben, aber nicht so in Luzern. Amateure: Seit Donnerstag gibt es endlich auch in Luzern wieder einen Amatrainer. Hiermit handelt es sich um den 66-jährigen Axel Hacker (ehm. Vfl Bochum). Kaderplanung: Insgesamt werden 7 Spieler den Verein im Sommer verlassen müssen. Im Gegenzug sollen 3-5 qualitative Neuzugänge kommen. Stadion: Die Blöcke 10,12,13,16,19 werden um-bzw.ausgebaut. Insgesamt lässt sich das der FC Luzern 2,9 Millionen Euro kosten. Weitere Maßnahmen nicht ausgeschlossen, so Matal.
Autor: Matal - Saturday, 14.05.2016 |