Interview mit Asark
Kurt Knaster: Herzlich Willkommen in der Premier League, Asark. Wie froh bist Du, nach 3 Jahren Arsenal, den Aufstieg geschafft zu haben?
Asark: Zur Winterpause der letzten Saison hatten wir bereits 7 Punkte Abstand zu den Aufstiegsplätzen. Den Glauben haben wir zwar nie verloren, aber dennoch war der Aufstieg neben der geschlossenen Mannschaftsleistung v.a. einigen glücklichen Zufällen geschuldet. Soviel Ehrlichkeit zu sich selbst muss man dann auch haben. Dennoch, um auf die eigentliche Frage zurückzukommen, wurde in London der Aufstieg von allen Verantwortlichen sehr ausgiebig gefeiert. Die Arbeit der letzten 3 Jahre wurde belohnt und es ist schön zu sehen, dass es aufwärts geht.
Kurt Knaster: Die Mannschaftsstärke wurde zwar seit Saisonbeginn um gut 10 Punkte hochgeschraubt, aber reicht das auch zum Klassenerhalt oder wird da noch nachgelegt?
Asark: Auch wenn wir die Stärke um 20 oder 30 Punkte hochgeschraubt hätten, wäre der Klassenerhalt sehr schwierig geworden. Der Transfermarkt wird natürlich sehr ausgiebig beobachtet, aber bei allen Überlegungen steht die Nachhaltigkeit im Vordergrund. Es macht keinen Sinn, wenn wir uns wirtschaftlich übernehmen und dann das Team deswegen für Jahrzehnte in die Bedeutungslosigkeit abstürzt.
Kurt Knaster: Was glaubst Du, wer die härtesten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt sein werden?
Asark: Der Kampf um den rettenden 17. Platz wird sicherlich sehr eng werden. Die Konkurrenz ist letztendlich die gesamte Liga. Denn auch die Spiele gegen die etablierten Vereine muss richtig angegangen werden. Jedes Spiel fängt schließlich mit einem Punkt an und wir haben nichts zu verschenken.
Kurt Knaster: Vielen Dank Asark.
Autor: Asark - Sonntag, 21.01.2018 Mein Schaaatz
FC Liverpool - Dunkel und feucht ist der riesige Raum, den Kurt Knaster betritt. Es sieht fast aus wie in einer Tropfsteinhöhle. Ein Plätschern hier und Tröpfeln dort sind auch zu hören. Ebenso die betörenden Klänge eines Mark Trees. Aber kein Mensch weit und breit zu sehen. Dabei wurde Knaster doch diese Adresse von Sepp Fett, dem neuen Deutschen Meister, als gemeinsamen Treffpunkt genannt. Knaster vernimmt plötzlich ein leises Wimmern oder Stöhnen. Dann sind undeutlich die Worte „mein Schatz“ zu verstehen. Immer wieder „mein Schatz“ und „mein Eigen“. Knaster ist verunsichert und ruft nach seinem Kollegen. „Sepp. Sepp, bist du hier?“ Das Wimmern verstummt und es dauert auch nicht lange, bis hinter einem Felsen, ja der ist in diesem Raum, ein gekrümmtes, kahles und dünnes Wesen auftaucht. Es ist tatsächlich der Meistermacher. Etwas ängstlich fast, nach rechts und links schauend, kauend, kommt Fett auf Knaster zu. „Einen Keks?“, fragt Fett etwas linkisch und kichernd, sich immer noch umschauend und den Kopf zwischen die Schultern gezogen. KK: „Alder, wo sind wir hier? Hier kann man doch nicht Kaffee trinken und Kuchen essen.“ SF: „Das habe ich mir ausgedacht. In der Fantasie geht alles.“ KK: „Ja ja. In meiner grenzenlosen Fantasie konnte ich mir zwar immer vorstellen, daß du irgendwann Meister mit St. Pauli wirst. Aber hier ist es doch so wahnsinnig ungemütlich.“ SF: „Moment, ich hab da mal was vorbereitet.“ Fett packt aus seinem Turnbeutlin Campingtisch und -stühle aus. Dann Thermoskanne und Becher. Und zu guter Letzt seine weltberühmt gewordenen, selbstgebackenen Kekse. KK: „Ah, ok, na dann. Sach ma, warum schaust du dich dauernd um und hast die Schultern so hoch gezogen? Doch wohl nicht, weil du Angst hast, dir den Kopf an den Titten, Mitten oder wie das Zeug da an der Decke heißt, zu stoßen.“ SF: „Ich musste weg. Weit weg. Warten bis ein wenig Gras über die Sachen...Weißt du doch. Bin doch Manager der Saison geworden. Unglaublich, wer stimmt denn für Fett? Also ich nicht, aber das lief alles total korrekt ab, und ich weiß absolut nicht, wer da irgendwas gesehen haben könnte. Außerdem: `n Elbsegler und Labskaus... Wer lässt sich denn von sowas bestechen?“ Fett schenkt Knaster aus der Thermoskanne ein und Knaster nimmt den ersten Schluck. KK: „Bäh“, prustet Knaster alles wieder aus und schüttelt sich, „was ist das denn Ekliges?“ SF: „Wurstwasser, was glaubst du denn? Garstiger Knaster.“ KK: „Gib mir lieber nen Keks, damit ich den Geschmack wegkriege. Mann, Mann, Mann. Du bist ja immer noch verstrahlt von der Meisterfeier.“ SF: „Oh ja, das war sagenhaft. Irrsinnig. Extraprima. Und das, obwohl, oder vielleicht auch weil ich gar nicht dabei war. Androphobisch... gibts das überhaupt? Sach ma, Kurt... soll ich zum Frauenfußball wechseln? Und wie liefs überhaupt so bei dir? Ich krieg hier ja nicht so viel mit.“ KK: „Bei mir gab's diese Saison ja nix groß zu feiern. Obwohl ich sagen muß, das 3:2 gegen Villa, mit dem Bonustor in der 93. Minute war schon der Hammer. Da bin ich ja auch an der Seitenlinie ganz schön ausgeflippt. Meine Brille ging dabei zu Bruch. Und wir hatten eine super Serie zwischen dem 23. und 29. Spieltag. Sieben Spiele in Folge gewonnen. Da gab's auch die Highlights 4:3 gegen Wednesday und die beiden 3:2 gegen Newcastle und die Spurs. Und mit dem 7. Platz bin ich auch äußert zufrieden. Wir sind an Europa zwar sehr knapp vorbeigeschrappt - hätten wir gegen Derby zu Hause nicht 1:1 gespielt, stünden wir jetzt vor ihnen - aber ich habe vor der Saison nur auf den 9. Platz gehofft. Von daher, alles gut diese Saison. Und du steckst schon in den Planungen für den Meistercup?“ Knaster scheint irgendwie außer Puste. SF: „Du scheinst irgendwie aus der Puste. Nimm ruhig noch `n Keks. Weißt du eigentlich, ... die Jungs wollen den Meistercup gewinnen. Statt sich mal schön auf dem Erreichten auszuruhen... so wirds aber nix mit der Erleuchtung, hab ich ihnen gesagt. Und außerdem... Da stehen viele viel zu gute Mannschaften mit ausgefuchsten Managern dagegen. Klar greifen wir an aber: Mal kleine Brötchen backen und konsolidieren sach ich dir.“ Fett blickt zwischendurch immer wieder verstohlen in Richtung des Felsens, hinter dem er hervorgekrochen kam. Eine einsame Schweißperle auf seiner Stirn, in der sich eine silberne, mit Edelsteinen besetzte Schale zu spiegeln scheint, schwillt ganz langsam zu einer riesigen Wasserblase an, die sich irgendwann nicht mehr halten kann, herunterfällt und auf dem felsigen Boden zerplatzt. Jetzt sitzen beide mit nassen Füßen da. Denkt Knaster. In seiner Fantasie. KK: „Gib mir noch'n Keks, Sepp.“ (rollt unfreiwillig die Augen) SF: „Vielleicht noch eine Wundertüte für den Herrn?“ (rollt bewußt die Augen) KK: „Bin mal gespannt, wie wir die bald fälligen 5-Millionen-Verträge für die neuen eigengewächsigen 12er wuppen. Nächste Saison spielen wir ja nicht international, dann stehen uns weniger Einnahmen zur Verfügung, aber wir haben mittlerweile schon damit begonnen, die Barnabas-Dospel-Tribüne zu bauen. Sie trägt diesen Namen, weil Dospel der erste sein wird, der wieder einen 5-Millionen-Vertrag bekommt und diese Tribüne ihn finanzieren soll. Ich habe schon unseren Platzwart, Bill Bungalow, damit beauftragt, herauszufinden, ob auf dem Vereinsgelände nicht irgendein Schatz zu finden ist.“ Fett zuckt. Er zuckt ein weiteres Mal. Und nochmal. Er zuckt eigentlich nur noch. Irritiert nimmt Knaster sein Zippo aus der Jackentasche. Es leuchtet blau. „Wir sollten hier verschwinden. Es sind Toffees in der Nähe. Kennst du den großen, blassen, einarmigen Toffee?“, fragt er, während er sich eine Zigarette anzündet. Als Knaster sich wieder umsieht, ist kein Fett mehr zu sehen. „Schwupp. Einfach weg der Sepp. Wie plötzlich unsichtbar. Dann sehe ich mal zu, daß ich Land gewinne.“ Immer noch ist ein Mark Tree zu hören. Aus der Ferne dringt ein Duft von Grill-Hähnchen herbei. Knaster schwingt sich auf den wartenden Rappen und schüttelt den Kopf. „Was wäre der Fußball ohne Illusionen, hat mal ein großer Manager gesagt. Und da hatte er Recht.“
Autor: Kurt Knaster - Freitag, 05.01.2018 Ein Dorf steht Kopf
Rushden & Diamonds F.C. - Die Diamonds aus Irthlingborough, ein 9000-Seelen-Dorf, gewinnen die Meisterschaft in England. Alle 13,25 Fans machten die Nacht zum Tag. Da blieb kein Auge und keine Kehle trocken. Gewarnt hatte der Määänäädjer schon länger, und nun, als sich die Brez'n achtern krümmte, ist es vollbracht und alles ist anders. Noch in der letzten Saison mit Häme und Neidvorwürfen bedacht, angeblich von eigenen Problemen ablenkend und in England keine Rolle spielend, ist nun das Wunder geschehen. Zum Entsetzen der Heiligkeit. Und trotz allem, wünscht sich der Määänäädjer einen Abzug von Setztoren für den Meister...ist das nicht irre...da wird man ja bekloppt...soviel Spaß in der Liga ist ja unerträglich. Eine gesegnete Weihnacht allen und nehmt nicht immer alles so ernst...
Autor: freethank - Freitag, 22.12.2017 Liverpool feiert Meisterschaft
FC Liverpool -
Mit einer fantastischen Torausbeute stehen die Amateure Liverpools, zwei Spieltage vor Ende der Saison, an der Tabellenspitze der Amateur-Liga 3B. Im vorletzten Spiel geht es gegen das managerlose Stade Reims, mit zwei verbliebenen Heimtoren. Bei vier Punkten Vorsprung auf den Nichtaufstiegsplatz bedeutet das die Meisterschaft. Das ist als stärkstes Team nicht wirklich eine Überraschung, aber als zugleich jüngstes Team vielleicht doch ein wenig. Die Freude in Melwood ist riesengroß. Zunächst über Aufstieg und Meistertitel, dann aber auch über die Gegner, die einen in der kommenden Saison erwarten. Namentlich sind das besonders Dr. Mabuse, Sepp Fett, Fussballverrückter, vielleicht Fritz LaRue, auf jeden Fall aber Caesar Luis Monetti und Sir Coulman, gegen die Manager Knaster schon in Profi-Wettbewerbsspielen antreten durfte. Oder wurde in der Aufzählung jemand vergessen? Was für eine Liga? Was für eine Wiedersehensfreude?
Autor: Kurt Knaster - Dienstag, 12.12.2017 13. Cup der Guten Hoffnung
FC Liverpool -
Am morgigen Samstag startet am Mersey River, wie zu jedem Saisonende auch diesmal wieder, eines der traditionsreichsten und hochdotiertesten Turniere Europas. Der Cup der Guten Hoffnung ruft zum 13. Mal europäische Spitzenclubs zur Teilnahme auf und viele renommierte Manager und Vereine sind dem gefolgt. Der Reihe nach:
Aus dem traumhaften Treviso kommt der rüstige Rauti. Der tierliebe Timbo mit dem maladen FC Mainz 05 ist der Gegner. Der superbe Supercoach kommt mit dem altehrwürdigen Aarhus GF und muß gegen den gastfreundlich Gastgeber ran. Das mediokre Metz mit dem humpelnden Holzbein spielt gegen den dominanten Domedeik aus dem jahrhundertealten Jablonec. Die zwei Turnierfavoriten Hibs und IFD treffen gleich in der 1. Runde aufeinander. Knallerspiel, bei dem das müde Mützchen aus dem edlen Edinburgh auf den kreditwürdigen Krid aus dem djangohaften Djurgardens trifft.
Der sonst so leidenschaftliche Liverpool FC tritt wie immer, aus Gewissensgründen und reiner Gastfreundschaft, mit einer B-Elf an. Und die Saisonbilanz? Die ist jetzt schon, gelinde gesagt, völlig ok. Ein einstelliger Tabellenplatz, wie er angepeilt war, respektable Punkte für den SOIX geholt und die Mannschaft deutlich voran gebracht.
Autor: Kurt Knaster - Freitag, 08.12.2017 Alles bleibt anders..oder so wie es immer war
Rushden & Diamonds F.C. - Endlich ist in Ingeland wieder alles so, wie es zu sein hat! Der Schinken ist gepökelt vorn am Buffet und der Rest bekommt die Reste. Aber aufgepasst!!! Ädtänschen, Läidis änd Tschäntelmän!! Noch ist Troja nicht befallen und der Chinese noch fern. Und die Historie hat gelehrt.."erst wenn die letzte Neige geleert und die Brez'n sich achtern krümmt, dann werden die "Totten" gezählt... Und sonst? Nix. Die 13 Fans von den Diamonds sind jetzt 13,25 Fans. Babyboom. Läuft. Wort mit P und hinten mit immel?? Genau..Polarhimmel..schöne Feiertage..
Autor: freethank - Freitag, 17.11.2017 Liverpooler Stadtduell
FC Liverpool -
Merseyside Derby. Die Reds dümpeln so herum. Die Toffees spielen gegen den Abstieg. Und müssen noch gegen direkte Konkurrenten im Abstiegskampf spielen. Nutzte der LFC das schamlos aus? Ja. Sorry, es ist Derby.
Zum Spiel. Als der Evertoner Livesey sich verletzte, stöhnte das ganze Stadion auf vor Schreck und Schmerz und Mitgefühl. Livesey hat sich eine Virusinfektion eingefangen. Oder war es ein Schnupfen? Mitten im Spiel. Schlimm. Da spielt es keine Rolle, ob es sich um einen Gästespieler handelt.
Liverpools Rae kassierte eine gelbrote Karte in der 46. Minute. Das Spiel war gerade wieder angepfiffen. Rae hatte vergessen auszutreten. Er erleichterte sich am Torpfosten des Gegners. Der Schieri fand das nicht sehr fein. Platzverweis.
Daß der Sieg dann so deutlich (3:0) ausfiel, war auch für Liverpools Manager Knaster überraschend. O-Ton Knaster: „Also, für mich ist das überraschend."
Viel zu wenig Zuschauer (knapp 52.000) fanden sich zum Derby ein. Fast 20.000 Sitze blieben leer. Blamabel. Da läuft irgendwas falsch. Der FC Liverpool hat das renommierte Birnbaum Institut beauftragt herauszufinden, was dahinter steckt.
Am selben Abend gewann man sogar noch in Newcastle in einem hochdramatischen Spiel 3:2. Der Siegtreffer fiel in der 80. Minute.
Nun hat man 4 Spiele in Folge gewonnen. Die beste Serie der laufenden Saison. Einmalig.
Die 6 Punkte Abstand bis zum 6. Platz, der diese Saison höchstwahrscheinlich zum Intercup reicht, scheinen wenig, aber die in der Tabelle um Liverpool liegenden Vereine sind für das Saisonfinale bestens gerüstet. Die lassen nix mehr anbrennen. Träume sind Schäume. Ziel bleibt der einstellige Tabellenplatz.
Autor: Kurt Knaster - Samstag, 11.11.2017 Interview mit Nick McMoney
Kurt Knaster: Moin, Nick. Die Rückrunde läuft und die Spurs tanzen noch auf allen Hochzeiten. Wo liegt dein Fokus nach der titellosen vergangenen Saison?
Nick McMoney: Das Ziel sind natürlich alle drei Titel - das ist unser Anspruch! Wenn ich mich für einen Titel entscheiden müsste würde ich den Meister-Cup nehmen...und auch den Pokal haben wir lange nicht an die White Hart Lane geholt...schaun mer mal würde Kaiser Franz sagen.
Kurt Knaster: Und jetzt gehts am Dienstag im Meistercup ausgerechnet gegen Wednesday. Wie schätzt du die Chancen aufs Weiterkommen ein?
Nick McMoney: Grundsätzlich nicht schlecht - wir sind stärker und wenn man einen Blick auf das Torkonto von Wednesday wirft stellt man fest, dass sich die Frage auf welchen Wettbewerb man sich konzentrieren möchte dort noch viel eher stellt als bei uns. Könnte also durchaus sein, dass wir auf wenig Gegenwehr stoßen...und falls doch ergeben sich halt Vorteile in der Meisterschaft 
Kurt Knaster: Vielen Dank Nick McMoney.
Autor: Nick McMoney - Freitag, 03.11.2017 Interview mit Supertom
Kurt Knaster: Moin, Supertom. Nochmal Glückwunsch zur Herbstmeisterschaft. Reicht es diese Saison zu deinem ersten Titel bei Soccergame?
Supertom: Moin.Vielen Dank erst einmal für die Glückwünsche.Doch leider kann man sich dafür nichts kaufen.In meiner ersten Saison als Manager von Sheffield Wednesday wäre es schon ein Riesenerfolg einen Titel zu erringen.Doch die Leistungsstärke in der Spitzengruppe in einer der stärksten Ligen Europas ist schon enorm.Sollte es zu keinem Titel reichen wäre das auch kein Beinbruch.Wichtig ist es sich für einen internationalen Wettbewerb in der kommenden Saison zu qualifizieren.Bei meiner letzten Station in Everton konnte ich ja schon 2016 den Pokal holen.
Kurt Knaster: Und jetzt gehts am Dienstag im Meistercup ausgerechnet gegen Tottenham. Wie schätzt du die Chancen aufs Weiterkommen ein?
Supertom: Das Viertelfinale wurde nur durch einen Kraftakt im letzten Gruppenspiel gegen Biel/Bienne erreicht.Nun wartet ausgerechnet der Ligarivale auf uns.Die Spurs sind neben ZSKA Moskau für mich die ersten Anwärter auf die Krone Europas.Nachdem Tottenham letzte Saison ohne Titel blieb werden sie alles daran setzen dies zu ändern.Das werden zwei spannende Partien in jeweils ausverkauften Stadien.Wie sagte ein ganz Großer einmal :"Der Ball ist rund".Warten wir ab.
Kurt Knaster: Vielen Dank Supertom.
Autor: Supertom - Freitag, 03.11.2017 |