Teilnehmer fürn Brexitcup gesucht
Coventry City - Coventry sucht noch Teilnehmer für den Brexitcup. Wie immer schütten wir die höchstmöglichen Prämien aus. In Coventry hofft man noch auf drei schnellentschlossene Teilnehmer.
Autor: Queen_Elisabeth - Wednesday, 24.04.2019 Wer wird Meister?
Rushden & Diamonds F.C. - Wie in jedem Jahr stellt sich die Frage, wer wird Meister in England. Die letzten 25 Meistertitel teilen sich gerade einmal fünf Mannschaften. Ok, Wimbledon anscheinend mit unrechten Mitteln, aber nun gut.. Also wäre es doch mal an der Zeit, dass andere das Zepter schwingen und sich die Krone holen. Mit Liverpool, Southampton und ManCity gäbe es doch drei tolle Kandidaten. Wenn da nicht dieser unsägliche Eurocup wäre. Alle drei müssen ran. Problem, alle sind mit der zweiten Garde bei weitem nicht so gut besetzt wie der Klassenprimus. Da kann England nur hoffen, dass Theoneandsupidupionly lange im Meistercup sich tummelt und viele Tore setzen muss und andere eben nicht. Aber für England will man ja auch noch was reißen. Zwickmühle. Ansonsten wird es wohl einmal mehr ein ..same procedere everyseason..und auch in der 26. Saison nur fünf Meister geben.
Autor: freethank - Wednesday, 24.04.2019 Murmel. Mampf. Spuck. Schluck.
FC Liverpool - Wir befinden uns vorm Stadion an der Anfield Road. Rot gekleidete Menschenmassen bewegen sich über die gesperrte Straße. Drüben an der Tankstelle gibt es sogar norddeutsches Bier in eigenartigen Größen. Das wird natürlich von den wenigen, braun und schwarz gekleideten Auswärtsfans gerne konsumiert. Aber hier vor einem asiatischen Imbiss, der Fish and Chips im XXL Format feil bietet - wohin mit dem ganzen Zeug, fragt man sich - hier hat man sich verabredet. Die Schlange reicht bis weit auf die Straße. Nicht nur einheimische Fans, nein, sogar der Manager des Traditionsclubs kehrt hier gerne ein. Ed Itor, der Chefredakteur der Stadionzeitschrift des FC Liverpool, Der Kop Stand, führt hier nun traditionell das erste Interview der Saison 19-02, mit Kurt Knaster. Dieser hat die Hände völlig verschmiert und fettig und den Mund proppenvoll. Eine Hand hält die Schale, die andere hält er fröhlich Ed Itor zur Begrüßung hin. Der ist wie immer konsterniert und schüttelt reflexartig Knasters klebrige Hand. EI: „Mister Knaster, gleich findet das Saisoneröffnungsspiel gegen den FC St. Pauli aus Hamburg statt. Für Sie ein besonderes Spiel?" KK: „Murmel. Mampf. Spuck. Schluck." EI: „Dachte ich mir schon. Wie lautet Ihr Resümee zur letzten Saison?" KK: „Wir haben eine sehr konstante Saison gespielt. Schluck, schluck. Immer unter den ersten Vier." EI: „Jaja, soso. Aber wo waren die Ergebnisse? Wo die Resultate? Die Erfolge?" KK: „Ein guter 3. Platz letzte Saison. Hätte schlimmer kommen können. Wir standen 21 Punkte vor einem Nicht-Europapokal-Platz. Unfassbar. Drei Punkte weniger geholt als letzte Saison, bei vier Spielen weniger. Aha, sage ich da. Vier Tore mehr geschossen und dreizehn weniger bekommen. Staun. Einen Sieg weniger, aber auch drei Niederlagen weniger. So, so. Trotz zweier Heimspiele weniger, haben wir zu Hause ein Tor mehr gemacht. Beinahe Rückrunden-Meister. Nur um einen Punkt verfehlt. Was zu meckern?" EI: „Schneider, Schneider, meck, meck, meck." KK: „OK, dann weiter im Text. Diesmal „nur" 7 Punkte Rückstand auf die Spurs. Letzte Saison, 18-02, waren es noch 15 (runtergebrochen 13,4) Punkte - und da waren wir Vize. Wenn das so weitergeht, haben wir nächste Saison drei und übernächste einen Punkt Rückstand. Das lässt doch hoffen. 18-01 waren wir 25 (bzw. 22,4) Punkte dahinter. Wo sind die hin?" EI: „Sind Sie wirklich so zufrieden, wie Sie tun, Mister Knaster?" KK: „Ich gehe jetzt in die 6. Saison mit den Reds. Mein Ziel bei Amtsantritt war, spätestens nach 5 Jahren oben mitzuspielen. Dies habe ich schon nach 4 Jahren erreicht. Dankeschön. An die Spieler, die so gut mitarbeiten, an den Staff und die uns so zahlreich unterstützenden Fans. Was will man mehr?" EI: „Titel?" KK: „Das war die bisher beste Saison, die Liverpool je gespielt hat. Punktemäßig (78). Letzte Saison, mit noch 38 Spieltagen, zwar mit 81 Punkten 3 mehr als diese, aber runtergebrochen auf 34 Spieltage waren das 72,5 Punkte. Hallo? Was für'ne Steigerung. Und Sie fragen nach Titeln? Bei dieser Konkurrenz in England?" EI: „Ja. Bei der Stärke (137) der Mannschaft." KK: „Na, gut. Letzte Saison waren wir trotzdem nicht fokussiert genug. Wir schlingerten im MC so rum und schieden im Pokal früh aus. Das ist natürlich nicht förderlich für eine breite Brust. Das soll diese Saison anders werden. Mindestens Körbchengröße D." EI: „Diese Saison ist die Mannschaft ja auch noch einen Tick stärker als letzte." KK: „Diese Saison besteht auch keine Not, den Kader zu verjüngen. Wir sind überall überragend aufgestellt. Vielleicht machen wir was auf der Liberoposition. Sieht aber nicht danach aus." EI: „Ich habe gehört, daß Vereinsikone Mallia sein Karriereende angekündigt hat." KK: „Mallia hat von der Jugend an bei den Reds gespielt. Er hätte auch noch locker mit 40 Jahren im Tor stehen können. Bekommt jetzt einfach Berufsverbot. Skandalös. Der weiß gar nicht, wohin mit sich. Mal sehen, vielleicht wird er Torwarttrainer oder er pumpt die Bälle auf oder verkauft Fish and Chips im Vereinsheim. Er ist und bleibt jedenfalls ein Liverpooler Junge. Seit meinem Amtsantritt, 17-01, sind bis auf Mallia (12er, TW), Sanneh (10er, IV) und Megson (10er, DM) ja alle gegangen. Dies sind Spieler aus der eigenen Jugend, aus der Stadt. Identifikationsfiguren." EI: „Solche Spieler scheinen Ihnen wichtig." KK: „Brauch ich immer. Profis, die aus der Jugend kamen, sind aktuell außerdem Hartford (8er, IV) und Bliss (10er, OM). Geile Typen. Ebenso wie viele andere, die mit 17 Jahren kamen oder gerade gekommen sind, die werden irgendwann auch Profis." EI: „Schauen wir also mal weiter in die Zukunft...." KK: „Sorry, ich muss los. Der feine Herr Fett wartet auf mich im Boot Room. Wir sehen uns gewiß bald wieder, du Ei. Ahoi." Zurück lässt er einen verdatterten Ed Itor, der beim beidhändigen Abschiedsgruß nochmal eine fette Portion Fett abbekommen hat.
Autor: Kurt Knaster - Friday, 19.04.2019 XVI. Cup der Guten Hoffnung
FC Liverpool - Am morgigen Samstag startet am Mersey River, wie zu jedem Saisonende auch diesmal wieder, eines der traditionsreichsten und höchst dotiertsten Turniere Europas. Der Cup der Guten Hoffnung ruft zum 16. Mal europäische Spitzenclubs zur Teilnahme auf und viele renommierte Manager und Vereine sind dem gefolgt. Und die wären:
Bayreuth aus Bayern, mit ollido71, etabliert seinen Verein nach dem schwierigen zweiten Jahr in der 2. Liga, letztes Saison beim CdGH schon im ersten Spiel mit 0:1 ausgeschieden, im Jahr davor sind sie Vierter geworden, zum dritten Mal im Folge dabei, spielt gegen Posen aus Polsen, mit Ulle, hat ein eher mittelmäßiges Team auf den 4. Platz geführt, Pokalhalbfinale erreicht, schon mal Pokalsieger mit Levante geworden. Westerlo aus Flandern, mit Joshi, IC ist dort noch drin, mit R&D und Djurgardens schon am CdGH teilgenommen, schon mit vier unterschiedlichen Vereinen Meister geworden, Pokalsieger und PC-Gewinner, trifft auf die Rangers aus den westlichen Lowlands, mit Merow, kämpfen theoretisch um Europa. Nicht die einzigen Insulaner. Edinburgh, liegt auf dem Weg von Humbie nach Dunfermline, mit Mütze als Manager, Pokalsieger und fast sicherer Meister, CdGH Gewinner 17-01, PC-Gewinner, zehnfacher Meister und fünfzehn maliger Pokalsieger, gerade zum elften Mal in Folge, ist Favorit gegen Teplice, liegt zwischen Aussig und Brüx in Tschechien, mit Tante Käthe, Pokalsieger, Meisterschaft immer noch drin, Vorjahressieger CdGH, Titelverteidiger. Hui. Metz aus Lothringen, mit Holzbein, dem noch amtierenden Meister und kommenden MC-Teilnehmer, zum 6. Mal dabei, seit 16-01 fast ununterbrochen, nur letztes Mal gefehlt, tritt gegen den Veranstalter an. Die Reds werden wie immer aus reiner Dankbarkeit und Gastfreundschaft und Vorsicht und Kalkül und Selbstlosigkeit und Altruismus mit einer B-Elf auflaufen. Die mitgereisten Konsumenten werden wohl ordentlich Stimmung machen im gut gefüllten Anfield.
Autor: Kurt Knaster - Friday, 22.03.2019 Saison vorbei
Rushden & Diamonds F.C. - Wie bereits vor der Sasion prognostiziert, 19-1 wird brutal spannend. 31ter oder 30ter Spieltag, wann wird MC..gähn..Money Meister, das war die Frage aller Fragen. Nun steht es fest. Am 30ten Spieltag (eigentlich ja schon am 28ten, aber ok, Schwamm drüber, der Spannung wegen). Es war unfassbar spannend bis dahin, Schnappatmung tagtäglich. Erst am 13. Spieltag übernahm Theoneandsupionly die Tabellenspitze und gab sie bis auf einmal einfach nicht mehr her. Dreimal in Folge Meister, Gratulation an "the invicible". Und um den Bogen der Spannung noch weiter zu biegen. Wer in Gottes Namen wird der dritte Aufsteiger? Das ist wirklich spannend. Unspannend ist, Aston Villa steigt ab und Newcastle oder R&D wird Glücksspielpokalsieger. Gut Mausklick.
Autor: freethank - Friday, 22.03.2019 Fast jedes Tor ein Treffer
FC Liverpool - Aldous Brevett, Trainer der Profimannschaft, von Everton zu uns gewechselt, stellt sich zu einem Interview mit der Stadionzeitung The Kop Stand. Ist Ihre offensive Spielweise nicht manchmal riskant? AB: Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner. Der Saisonendspurt scheint strapaziös. AB: Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt. Vor allem die älteren Spieler scheinen auf dem Zahnfleisch zu gehen. Wie alt ist Mallia jetzt? AB: Da hilft nur: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. Mit Amateur-Trainer Adalbert Andreas Eiberle wird nicht verlängert? AB: Die einvernehmliche Trennung ist erfolgt, nachdem Kurt gesagt hat, wir machen mit ihm nicht weiter. Hatten Sie auch das Gefühl, die Amateure entwickeln sich nicht weiter? AB: Auf Gefühle gebe ich gar nichts. Dreimal hatte ich das Gefühl, einen Sohn gezeugt zu haben, und wir haben drei Töchter zu Hause. Die Stimmung im Anfield Stadion ist auch diese Saison einzigartig. AB: Wenn ein Liverpooler Spieler bei der Einwechslung stolpert, schreien die Fans „Foul.". Das ist hervorragend. Haben Sie so was schon mal woanders erlebt? AB: Nein. Wenn im Anfield der Rasen gemäht wird, stehen hinterher 20 Mann zusammen und erzählen, wie es gewesen ist. Trotzdem gab es eine 0:3 Klatsche in Coventry. AB: Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt. Und vor allen Dingen nach vorne hatten wir wenig Chancen. Sie lassen immer mit Dreierkette spielen. Warum? AB: Wenn schon vier Leute Fehler machen, ist es vielleicht richtig, daß man auf eine Dreierkette umstellen sollte. Wie geht das Meisterschaftsrennen aus? AB: Ich glaube, daß der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann. Halten die Reds den momentan 3. Platz? AB: Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren, als der Gegner schießt. Ist vielleicht noch mehr drin? AB: Das Unmögliche möglich zu machen, wird ein Ding der Unmöglichkeit. Und was erwarten Sie in der nächsten Saison? AB: Da werden die Karten neu gewürfelt.
Autor: Kurt Knaster - Sunday, 17.03.2019 Aus der Gruft
FC Liverpool - In jener Nacht, während er tief ins Herz der Südkarpaten, äh, des nördlichen Merseylands vordrang, wusste Professor Abronsius noch nicht, daß er nahe dran war, das Ziel seiner geheimnisvollen Forschungen zu erreichen, in deren Dienst er viele Jahre lang kreuz und quer durch Europa gereist war, nur begleitet von seinem einzigen und treu ergebenen Schüler Alfred (nein, nicht einer der Hitchcocks, E. Neumanns oder Tetzlaffs). Da dem Genie des großen Wissenschaftlers und Gelehrten die Anerkennung versagt blieb, hatte Abronsius alles aufgegeben, um sich ganz mit Leib und Seele dem widmen zu können, was ihm eine heilige Mission war. Er hatte sogar seinen Lehrstuhl an der Universität Königsberg verloren, wo seine Kollegen ihn einen ‚alten Spinner’ nannten. Also, machte er sich mit seinem Gehilfen auf den Weg, das Mysterium zu suchen. Zu finden, von dem so Viele munkelten. „Ist das ein Schloss, mein Herr?“, fragt Alfred. „Es gibt hier ebenso wenig ein Schloss wie eine Windmühle. Nur wenn es eine Gruft hat, ist es ein Schloss. Ein Schloss ohne Gruft, das wäre wie, wie ein Einhorn ohne Horn.“ Nebenbei tobt ein heftiger Schneesturm. „Yoyneh, Yoyneh“, dringt durch den stürmischen Wind ein Rufen. „Ich habe das komische Gefühl, dass uns jemand beobachtet, Professor. Da, sehen sie?“ „Ich würde was drum geben, das zu sehen." "Ja, aber man sieht gar nichts.“ Der Schneesturm tobt weiter. Am Eingangsportal wartet ein gewisser Graf von Krolock höchstpersönlich. "Sie hätten niemals herkommen dürfen!“ „Ja, ja, die Sonne geht unter und sie stehen auf, so ist nun mal des Lebens Lauf.“, pariert Abronsius. „Ich bin ein Nachtschwärmer, am hellichten Tag bin ich kaum zu gebrauchen!“, erklärt der Graf. „Du einäugige, blinde Fledermaus.“, zischt der Professor. Abronsius wutscht mit Alfred an Krolock vorbei durch die Tür, und befindet sich, wie durch ein Wurm-, äh oder Bugloch versetzt, in der Gruft des Schlosses, dessen Namen wir nicht kennen? Jawoll. Wer hätte das gedacht? Der Name ist unbekannt! Und natürlich zoomt der Blick langsam auf einen Sarg mit einem italienischen Blechengel, nein, es ist ein Kranich. Eingeritzt. Oder aufgeklebt oder aufgemalt. Oder das Skelett eines Kranichs? Man erkennt ihn jedenfalls irgendwie. „Das muß er sein.“, flüstert ein aufgeregter Abronsius. „Mein heiliger Gral, mein Alpha und mein Lancia, meine Lambretta und mein Pret a Porte, meine St. Lucia und mein Eis am Stiel.“ „Halt, halt, halt, halt, halt“, hallt es durch die Gruft. Doch Abronsius ist nicht mehr zu halten, schiebt den Sargdeckel zur Seite und erblickt das Antlitz' Kurt Knasters. „Der sieht ja schlimm aus“, entweicht es dem jungen Schüler Alfred. „Laut Alibori heben sie ihre Opfer so lange wie möglich auf. Das macht ihnen Spaß und steigert ihren Appetit“, erklärt der gelehrte Professor. „Ein Senfbad ist das Einzige, was ihm helfen kann“, schlägt Alfred vor. „Kaltes Bier mit Zimt, das hilft bestimmt. Oder Randale.“, belehrt ihn Abrosius, „aber erst mal raus hier mit ihm.“ Graf von Krolock ist stinkig bis aufs Blut. „Die Zähne gewetzt und ihnen nach“, ruft er geifernd. Draußen ruft es (sie, er?) noch immer „Yoyneh, Yoyneh, Yoyneh“. Doch die Spur der drei Figuren verliert sich allmählich im Schneegestöber.
Autor: Kurt Knaster - Friday, 01.02.2019 Interview mit andipoppe
SirUlrich: andipoppe, Sie haben den 1 FC Magdeburg verlassen und sich Leeds United angeschlossen. War die Premier League schon immer Ihr großer Traum?
andipoppe: Ich habe eine neue Herausforderung gesucht. und ich möchte in Leeds langfristig was aufbauen.
SirUlrich: Sie hatten in der Vergangenheit bereits mehrere Kurzzeit-Engagements. Können sich die Fans auf eine längere Verweildauer von Ihnen einstellen?
andipoppe: Die Frage2 ist mit der Frage 1 auch beantwortet.
SirUlrich: Sie gelten als Manager, dem es gelingt in kurzer Zeit das Maximum aus den Teams herauszuholen. Was spricht aus Ihrer Sicht dafür, dass Sie dieses Mal über die gesamte Saison konstant punkten?
andipoppe: In der Mannschaft steckt Substanz. Ich bin davon überzeugt das wir die Klasse halten.
SirUlrich: Vielen Dank andipoppe.
Autor: andipoppe - Monday, 31.12.2018 17 Millionen für 18-jährige Nachwuchshoffnung
Coventry City - Exakt 16.955.000 überwies heute Coventry an Young Boys Bern für den 18-jährigen Nachwuchsspieler Vasilios Koumantarakis aus Zypern. Somit konnte sich Coventry bei der Auktion um den interessanten Nachwuchsspieler gegen namhafte Konkurrenten wie den FC Biel, Tottenham, Fortuna San Sebastian bzw. Istanbul Basaksehir durchsetzen. Eigentlich wollte man das Geld in Coventry für einen IV ausgeben. Leider hat man in Coventry aber vergebentlich nach einen starken, jungen IV Ausschau gehalten. Kommentar von Queen Elisabeth: Wir denken, dass mit dem Kauf von Vasilios Koumantarakis unser Geld langfristig sehr gut angelegt ist.
Autor: Queen_Elisabeth - Thursday, 13.12.2018 |