Erstes Statement Manchester United - Auf dem Weg in die Geschäftsstelle von ManU erwischte der Lokalreporter Michael Dooley den neuen Manager der "red Devils" und versuchte ihm, ein erstes Statement zu entlocken: " Ich bin unglaublich stolz nun ein Teil dieser großartigen Fussball Tradition zu sein. Der erste Gang ins old Trafford bescherte mir eine Gänsehaut vor Freude und Ehrfurcht und ich freue mich auf diese Herausforderung. Mehr morgen bei der PK zur offiziellen Vorstellung. Vorab aber ein großes Kompliment an meinen Vorgänger Dude. Er hinterliess mir einen top geführten Verein und dafür möchte ich mich auch bei ihm bedanken. Er wird Ross County gewiss wieder in die Erfolgsspur führen und das gute old Scotland würdig vertreten". Sprach er und entschwand in die Geschäftsstelle von ManU. Man darf gespannt sein, ob er dieser Herkulesaufgabe gewachsen ist. Ihr Michael Dooley von den Manchester Sport News
Autor: John - Friday, 23.08.2019 Hot Hot Hot FC Liverpool - Ein schöner Sommertag. Aus der Ferne ist Bongo Karl zu hören. Baila Bai. Bei den Docks, vor dem Tate- und Beatles-Museum, sitzen vor einer Art Kantine die Manager Kurt Knaster und sein Spezi, Sepp Fett, der auf eine Stippvisite vorbeischaut. Er trägt einen weißen Kittel und ist mit dem Fahrrad, also klimaneutral, da. Wie er es damit auf die britische Insel geschafft hat, wissen wir nicht. Knaster ist unübersehbar angeschlagen, hängt in den Seilen, die Haare zwar in Reih und Glied, aber die Augen gerötet, tiefschwarze Ränder darunter und sonst etwas grünlich im Gesicht. Die Farben harmonieren nicht wirklich. Die Stimmung ist bei ihm dagegen prächtig. Er grinst über alle Backen, ja, über alle, und strahlt etwas von einem Buddah aus. Aus dem Beatles-Museum kommen auch gerade die Sitar-Klänge eines George Harrison-Songs. Vor Fett steht ein Tee, vor Knaster fünf leere Espresso-Tassen und ein halb gefüllter Aschenbecher (Motiv: ein gelbes U-Boot). KK: „Moin, Seppman. Schön, daß du da bist. Das erdet mich wieder ein bisschen. Ich bin noch wie in Trance, aber trotzdem aufgedreht. Kann es noch gar nicht richtig fassen, was da am Dienstag passiert ist. Auch diese Doppelbelastung macht mich verrückt. Vorne und hinten, oben und unten, Pokal- und IC-Finale. Brot und Spiele, Sekt und Selters. Dick und Doof, Tim und Struppi, Simon und Garfunkel. Hart und herzlich, Vater und Sohn, Hall und Oates. Bed und Breakfast, Sonne, Mond und Sterne." SF: „Das waren aber jetzt drei, da müssen wir einen abziehen, sagt die Jury." KK: „Hören und Sehen. Bild und Funk. Funk und Rock. Rock und Zipfel. Zipfel und Mütze, Mütze und Glatze... Jetzt hörts aber auf." SF: „Reicht ja auch. Mann, bist du fertig." KK: „Da soll man mal nicht fertig sein, nach solch einem Finale. Alles deutete darauf hin, daß wir den Cup holen und dann passiert so ein Kacktor des Monats in der 84. Minute. Pfostenschuss, Ball an den Rücken des Torwarts, von dort an die Latte, dann will Deco mit dem Kopf klären und hämmert ihn wieder an die Latte und den Abpraller versucht Greve festzuhalten, lässt ihn aber vor die Füße von Southamptons Laurisch fallen. Mann, Mann, Mann. Ich habe zwar den Kopf geschüttelt, aber ich musste echt lachen. Und dann dieses Elfmeterschießen. Erst Southamptons vierter Schütze verschoss und als dann Eloy den fünften Elfer versenkte, eskalierten alle, die es mit unseren Reds halten. Wahnsinn, absoluter Wahnsinn." SF: „Dann habt ihr ja euer Elfer-Trauma von vor zwei Jahren endlich überwunden." KK: „Jaha, nicht nur das. Es wurde hinter vorgehaltener Hand ja schon behauptet, ich könnte kein Finale mehr gewinnen, nachdem ich dreimal hintereinander abloste. Aber vor zwei Jahren gegen Siegen waren wir sehr stark ersatzgeschwächt. Es spielten zwei 22-Jährige und ein 21-Jähriger. Insgesamt fehlten uns im Finale 10 Stärkepunkte durch Sperren und Verletzungen. Aus heutiger Sicht müssen wir froh sein, daß wir uns überhaupt ins 11-m-Schießen gerettet haben. In der ersten Halbzeit war es ein reines Gekloppe - sechs Gelbe Karten in 20 Minuten. In der 2. Halbzeit fielen dann in den letzten 19 Minuten 6 Tore. In der 81. Minute lagen wir 1:2 hinten. In der 86. Minute hatten wir das Spiel gedreht. Eine Minute später fiel der Ausgleich. Anschließend hätte gut und gerne auch noch das 3:4 fallen können. Von daher waren wir dann nicht sooo enttäuscht. Nur das 11-m-Schießen war gruselig. Soviel dazu. Olle Kamellen." SF: „Ja, ja, krieg dich mal wieder ein." KK: „Und dann dieses IC-Finale gegen Southampton. Wir hatten uns ja vorgenommen, diese Saison eine breite Brust zu zeigen, Körbchengröße D ist das Stichwort. Das ist uns in den Pokalwettbewerben jetzt auch tatsächlich gelungen." SF: „Aber die Liga hat darunter ganz schön gelitten." KK: „Ja, die wurde in den Grinterhund verdrängt. Igitt. Wie konnte das passieren? Der arme Grinterhund. Muss er jetzt zum Tierarzt? Gibt es eine Anzeige, wegen Tierquälerei? Kommt es irgendwann und irgendwo wieder raus? Wird er jemals wieder was auch immer können? Ein Schicksal, dem sich Viele verbunden fühlen müssten. Ich werde es weiter beobachten." Plötzlich kommen fünf sehr auffällige Passanten des Weges: Ein an allen Fingern beringter Mann - etwas tollpatschig. Ein Typ mit einem Blumenkranz im Haar. Einer mit Nickelbrille. Eine Frau mit überdimensionaler Sonnenbrille und ein bekiffter Opa. Irgendwie kommen diese Typen den beiden Managern bekannt vor. SF: „Herrjemineh... bin ich geblendet, ist das plötzlich heiß hier. . Here comes the sun?" KK: „Good Day Sunshine, mein lieber Sun King, sach ich da nur." SF: „Apropos Sun King, wie war denn die Feier am Dienstag?" KK: „Nach drei verlorenen Endspielen in Folge und 12 Saisons, die mein letzter Europapokalsieg schon her sind, kannst du dir ja ausmalen, wie groß die Freude war. Nur Sir Coulman hat ne längere Durststrecke mit 14 Jahren hingelegt. Ich hatte meine Jungs auch richtig heiß gemacht mit Sauna, Dampfstrahler und Bügeleisen. Und in der Kabine legte ich vorher Hot Chocolate, Hot Chip und die Red Hot Chilli Peppers auf. Von der Feier weiß ich nicht mehr so viel. Hoffentlich kommt da nicht noch was nach." SF: „Man munkelt, also in für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen, dass man am nächsten morgen einiges von den Wänden kratzen musste. Einiges scheint aber auch noch dranzuhängen." KK: „Was für Wände? Wie Dranhängen? Ja, ja, und wenn's runter fällt ist die Uhr kaputt. Reden wir doch mal lieber über die Kiez-Piraten, die Freibeuter der Liga, den Zeckenverein. Wie lautet denn dein Fazit diese Saison? Nach der vergurkten letzten, sieht es doch jetzt, mit dem 2. Platz, ganz schick aus." SF: „Schick, schicker, schicki micki. Was soll man denn machen? Das Zipperlein plagt, der Boden zu hart, die Wildschweine sind nicht mehr was sie mal waren und halbe Hähnchen gibt's auch nicht mehr für ne Markfüffzig. Gute Leute gibt's nicht mehr für n apple, auch wenn er noch so big ist. Man würstelt äh wurschtelt sich so durch, sach ich ma. Nächste Saison... nächste Saison, ja da. Aber ersma muss ich die Jungs dazu kriegen mehr als 60 Minuten und mehr als 9 Spiele nacheinander durchzuhalten. Seufz." KK: „Ach, du Ärmster, du armer Wurschtler. Jammern auf hohem Nivea. Kennt man ja in Hamburch, Nivea. Is bei dir umme Ecke. Weißte was, wir gehen jetzt mal in MacKenzies Whiskey Bar und lassen uns da richtig schön eincremen von Glen. Mister Glen Livet. Der hat's voll drauf. Was meinste?" Fett schlägt beide Hände vor's Gesicht und stützt sich mit den Ellenbogen auf den Tisch. Ignorant schnappt sich Knaster einen Arm und hakt Fett unter. „Ich hab Hausrecht. Da kannste nix machen."
Autor: Kurt Knaster - Friday, 16.08.2019 Aufstieg perfekt Manchester United - Manchester United ist zurück in der Premier League! Die Red Devils krönen ihre gute Spielzeit mit dem vorzeitigen Aufstieg. Durch den 3:0 Auswärtserfolg bei Peterborough waren auch die Ergebnisse von Burnley, Arsenal, Villa und Barnsley unerheblich, die sich nun einen spannenden und erbitterten Kampf um den letzten zu vergebenen Aufgstiegsplatz liefern werden. Ein Abend, der durch die Tore von Ramon, Manucharyan und dem „Ukrainischen Leuchtturm“ Skripnik zum feiern einlädt. Doch auf der Pressekonferenz nach dem Spiel verkündeten sowohl Trainer Kris Johnson als auch Manager Dude, dass Sie ihre zum Saisonende auslaufenden Verträge nicht verlängert hätten. Dies geschehe jedoch unabhängig voneinander, die Spieler seien vorab bereits informiert gewesen. Die Red Devils stehen nach 6 Saisons der Zweitklassigkeit also vor einer neuen und spannenden Zukunft, allerdings auch einer etwas ungewissen. Mit Malcom Bart-Williams wurde auch bereits ein neuer Trainer vorgestellt, er betreut bis zum Saisonende noch Scunthorpe United. Für den Manager-Posten wollte man noch keinen Namen nennen, man sei jedoch bereits mit einem Kandidaten einig, welcher in der kommenden Saison den Klassenerhalt in der Premier League sichern und Manchester United wieder in der PL etablieren soll. "Natürlich", so der Dude, "stehe eine kleine Feier an aber erst nach unserem nächstes Ligaspiel gegen Crystal Palace. Dann wird kurz gefeiert und dann freuen wir uns riesig auf den Cup der guten Hoffnung!“
Autor: Dude - Thursday, 08.08.2019 XVII. Cup der Guten Hoffnung FC Liverpool - Am kommenden Samstag startet am Mersey River, wie zu jedem Saisonende auch diesmal wieder, eines der traditionsreichsten und höchst dotiertsten Turniere Europas. Der Cup der Guten Hoffnung ruft zum 17. Mal europäische Spitzenclubs zur Teilnahme auf und viele renommierte Manager und Vereine sind dem gefolgt. Und die wären:
Manchester United hat mit Manager Dude die kürzeste Anreise (50 Km). ManU sehen wir wahrscheinlich nächste Saison wieder in der Premiere League und am Samstag erstmals beim CdGH. Sie bekommen es mit einem weiteren Turnier-Novizen zu tun, Lechia Danzig (1.419 Km entfernt). Die dümpeln in der Liga in unteren Gefilden herum und sind auch beim CdGH krasser Außenseiter. Deren Manager, Michi, kommt doch glatt mit zwei Vereinen nach Liverpool. In der zweiten Begegnung stehen sich der BVB und der Serienteilnehmer SpVgg Bayreuth (1.075 Km) gegenüber. Ollido71 nimmt schon zum vierten Mal in Folge teil und hat damit den Rekord von Metz (fünfmal in Folge) noch nicht eingestellt, können das aber nächste Saison schaffen. Die Bayern sind fester Bestandteil der 2. Liga nach dem Aufstieg vor vier Saisons. Dortmund (739 Km) ist nach der Übernahme von Donskorp nur noch eine graue Maus in der Bundesliga, gilt aber beim CdGH als einer der Favoriten. Piast Gleiwitz hat die weiteste Anreise (1.523 Km) und ist ebenfalls ein neues Gesicht beim Traditionsturnier. Manager Scholli, hauptberuflich bei Olympique Marseille und mit denen beim XII. CdGH teilgenommen, vertreibt sich im polnischen Mittelfeld der Liga die überschüssige Zeit. Sie werden es schwer haben gegen den Rekordteilnehmer aus Lothringen, FC Metz (797 Km). Manager Holzbein nimmt nicht nur schon zum siebten Mal teil, er hat auch letzte Saison erstmals das Turnier gewonnen und ist stolzer Titelverteidiger. Die muß man erst mal schlagen. Im letzten Duell des Tages kommt dann Manager Michi nochmal zum Einsatz. Sein Stammverein, Wacker Tirol (1.227 Km), hat auch schon bessere Zeiten erlebt. Immerhin waren sie mit Michi schon zweimal Meister. Gegner ist der Gastgeber, die wie immer aus reiner Dankbarkeit und Gastfreundschaft und Vorsicht und Kalkül und Selbstlosigkeit und Altruismus mit einer B-Elf auflaufen, die noch dazu mit Überraschungen auf den Positionen aufwartet. So wird ein Stürmer im Tor stehen und der Torwart darf im Angriff ran und so weiter und so fort. Die mitgereisten Konsumenten werden wohl ordentlich Stimmung machen im gut gefüllten Anfield.
Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 06.08.2019 Trophäen Suppe FC Liverpool - Am kommenden Dienstag treffen im IC Halbfinale Liverpool und Biel, bzw. die Manager Knaster und Stephensen aufeinander. Knaster gegen Stephensen - das gab es in einem Profi-Pflichtspiel bisher nur einmal 2014-02 im IC. Damals war Knaster noch bei Brescia und setzte sich gegen die Schweizer mit 2:0 und 1:1 in den Gruppenspielen durch. Damals war bei Brescia der Trainer, nach dem das Bieler Stadion nun benannt ist: Bernd Schwinger. Stephensen hatte zu diesem Zeitpunkt noch keinen Titel errungen. Heute stehen u. a. drei MC Titel und ein PC Erfolg zu buche. Knaster hat bisher in seinen fünf Saisons Liverpool „nur" einen Pokalsieg vorzuweisen. Nicht nur deswegen gilt Biel als Favorit gegen die Reds. Stephensens Mannen taten sich nur im VF gegen Genua schwer, als sie erst im Elfmeterschießen gewannen. In der Gruppenphase gab es nur einmal Gegenwehr von Siegen, sonst marschierten sie locker in die KO-Runde. Vielleicht auch ein Grund, warum kein Spieler gesperrt ist. Im nationalen Pokal sind sie noch genauso vertreten wie Liverpool, nur daß sie schon eine Runde weiter, sprich im Finale, sind und Liverpool erst im HF. Obwohl Biel in der Liga meist mit einer B-Elf antritt, stehen sie auf Platz Zwei. Bemerkenswert auch, daß in Biels Mannschaft drei ehemalige Spieler Knasters stehen: Sümnich und Molz kennt er noch aus Brescia und Strack kam von Liverpool über den Umweg Genua in die Schweiz. Liverpools Trainer, Aldous Brevett, der gerade seine Vertrag verlängert hat, äußerte sich wie folgt: „Wir haben auch alle Mann an Bord, sind aber trotzdem eher der Außenseiter. Stephensen wird alles versuchen, den noch fehlenden internationalen Titel, den Intercup, zu erlangen. Schauen wir mal, ob wir ihm in die Trophäen Suppe spucken können."
Autor: Kurt Knaster - Saturday, 20.07.2019 Double Suppe FC Liverpool - Was für eine Woche!? Letzten Dienstag im IC Viertelfinale zu Hause gegen Livorno 5:3 gewonnen. Zwei Tage später wieder an der Anfield Road Tottenheim 2:1 geschlagen. Und heute im Pokalviertelfinale wieder auf heimischem Rasen W'day 3:0 nach Hause geschickt. Übermorgen geht's schon wieder gegen W'day at Anfield. Was für Chlachten!? Im Pokal waren drei der ersten vier in der Tabelle der Premiere League in der Runde der letzten Acht. Nun sind es in der Runde der letzten Vier nur noch zwei. Und die Auslosung ergab, daß diese beiden nicht aufeinandertreffen. Wie es aussieht, wird es diese Saison wohl keinen Außenseitersieg geben. Ähnlich sieht es Liverpools Manager, Kurt Knaster: „Mein Wunschlos war ja zu Hause gegen Tottenheim, weil, wenn schon gegen die antreten, dann wenigstens im Heimspiel und dann in die Double-Suppe spucken. Aber Hayes & Yeading zu Hause ist natürlich auch fein. Das ist unser Millionenspiel, unser Ticket ins Finale. Nichts für ungut, Ikas. Aber die Reds werden auch hier das Bonustor schießen. Ob wir dann im Endspiel gewinnen oder nicht, ist nicht egal, aber wir werden auf jeden Fall im Europapokal spielen, nämlich in dem der Pokalsieger, da Tottenheim, und die sind der fast sichere Gegner im Finale, garantiert im MC spielen wird und wir als Pokalfinalist, sie im PC vertreten werden." So sieht es der Seher Knaster. Könnte aber auch nur Wunschtraum sein. Was abzusehen ist? Dass die Anfield Road im Pokalhalbfinale beben und wieder ausverkauft sein wird.
Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 09.07.2019 Folgendes FC Liverpool - Morgen findet das Roulette im Intercup Viertelfinale gegen Livorno (Italien) statt. Es treffen zwei völlig gleichwertige Mannschaften aufeinander. Italien ist immer noch eine bärenstarke Liga, auch wenn man international etwas nachgelassen hat. Beide Vereine bewegten sich die meiste Zeit zwischen Platz Vier und Sechs. Livorno etwas schwankend. Liverpool etwas konstanter. Beide spielen noch im nationalen Pokal. Livorno hatte es in der Gruppenphase des IC deutlich leichter als die Reds und hat in den letzten 8 Meisterschaftsspielen nur einmal verloren. Liverpool hat, nachdem sie mal dreimal hintereinander gewinnen konnten, wieder verloren. HerSeppberger kam im Jahr 1 nach Knaster nach Italien und macht da 1A Arbeit. Sogar schon Meister geworden. Eine bunte internationale Truppe, aber immerhin vielleicht sieben, sehr erfahrene, italienische Spieler in der Startelf. Mit Stürmer Fulvio Ambrosetti ist sogar ein ehemaliger Spieler Knasters bei Livorno dabei. Bisher haben die Manager noch nie gegeneinander gespielt. Liverpool ist nur unwesentlich in der Stärke besser. Beide Mannschaften waren vorher nochmal im Trainingslager und Livorno hat jetzt bessere Form-, Konditions-, Frische- und trotzdem auch Spielpraxiswerte als Liverpool. Als Knaster heute Abend an der Bushaltestelle auf den letzten Bus nach Hause wartete, „überraschte" ihn Ed Itor, Chefredakteu(e)r der Stadionzeitung „Der Kop Stand" und entlockte ihm folgende Folgerungen: „Ums kurz zu machen, ich erwarte ein Elfmeterschießen. Wir haben diesmal extra geübt. Nach dem verlorenen Elfmeterschießen im Pokalsieger-Cup-Finale 2018-02 gegen Siegen, bei dem wir 4 von 5 Elfer versemmelt haben, soll uns sowas nicht nochmal passieren. Soll, soll, Fußballproll. Die Aufstellung ergibt sich von selbst. Wer fit ist, spielt. Ok, es gibt ca. 25 fitte Spieler, aber nur die besten können auflaufen. Einer der Besten muß leider zuschauen, Sturmtank Eloy ist Gelb/Rot gesperrt. Für ihn kommt der gerade auf 12 aufgewertete und unfitte Cekovic ins Spiel. Aber der wird top motiviert sein in seinem ersten Europapokalspiel in dieser Saison."
Autor: Kurt Knaster - Monday, 01.07.2019 Das 1000. Erstligaspiel FC Liverpool - Kurt Knaster feierte heute sein 1000. Erstligaspiel. 798 Spiele mit Brescia, 202 Spiele mit Liverpool. Das soll mal einer nachmachen. Ach so, geht ja gar nicht. Wahrscheinlich. Im Jubiläumsspiel gegen die Neil Diamonds musste wenigstens etwas probiert werden. Das wollten sich die Spieler nicht nehmen lassen und ihrem Chef ein Geschenk machen. Und es ist gelungen. Zweimal war für die Reds das „Beautiful Noise" des Einnetzens zu hören. Der Manager der Reds wurde hinterher in der Kabine hoch gelebt gelassen. Oder so. Und der glückliche Sieg wurde etwas in den Grinterhund verdrängt. Was soll man/Knaster da noch sagen!? „1000 Spiele - ich erinnere mich genau. Was waren da für Duelle dabei!? Monetti, Manolo, Mabuse, Tobi, FV, Culleman, KarlS.Berg, Basadoni, Micky Mourinho, Moggi, Jan Philipp, Tulpe und wie sie alle hießen und heißen. Und jetzt in der schon 5. Saison gegen die englischen Granden. Und es macht immer noch Spaß. Auf die nächsten 1000 Spiele!", sprach Knaster in die ihm entgegengereckten Blumensträuße.
Autor: Kurt Knaster - Thursday, 20.06.2019 Größter Pechvogel aller Zeiten Rushden & Diamonds F.C. - Ich glaube, das gab es noch nie. 4. Platz in einer Gruppenphase, 12 Punkte und 5 Plus-Tore. Ich rede von : Celta de Vigo In der Gruppe 4 des Meistercups hat sich eine Konstellation ergeben, die einfach unglaublich ist. Vigo setzt 14 Tore in der Gruppenphase, aber im entscheidenden Spiel gegen das schon qualifizierte Nordsjaelland vergessen sie ein einziges Tor zu setzen. Wenn das Spiel gewonnen worden wäre, ist man 2. und kommt ins Viertelfinale. Unglaublich. Den zweiten Platz in der Pechvogelrangliste "gewinnt" Servette FC. auch hier hätten zwei gesetzte Tore den Sieg über AS St. Etienne und die Quali für das Viertelfinale gebracht. Platz drei der Rangliste teilen sich der FC Toulouse und CD Teneriffa.
Autor: freethank - Wednesday, 12.06.2019 |