Interview mit Heja_BVB Stephensen: Hallo Heja_BVB, schön dass sie sich Zeit für das Interview genommen haben. Willkommen in der CH1!
Traditionell sind Aufsteiger ja immer auch erste Kandidaten, wenn es um den Abstieg geht. Wie stehen Sie dazu?
Heja_BVB: Kein Thema. Es geht nur gehen den Abstieg.
Stephensen: Der Saisonstart verlief durchwachsen und Sie haben bereits einiges investiert. Ist das Ihre Taktik? Vorneweg angreifen?
Heja_BVB: Ja, die Taktik kann nur sein, offensiv die Sache anzugehen.
Stephensen: Abschliessend noch eine letzte Frage. Ihr Team gehört neben Thun zu den erfahrensten der Liga. Ist es nicht an der Zeit etwas zu verjüngern? Wie steht es um Ihre Jugenarbeit?
Heja_BVB: Wir haben viel in die Jugend investiert und werden in der Zukunft die Früchte ernten.
Stephensen: Vielen Dank Heja_BVB.
Autor: Heja_BVB - Saturday, 17.10.2015 Biel – Wenn nicht jetzt, wann dann (Agenda 2016) ?? FC Biel/Bienne - Auf der kurzfristig anberaumten Pressekonferenz, die als Grundlage für den jährlichen Stadiontag dienen sollte, der seit dem legendären Parkplatzbrand nicht mehr stattfand, stellte Manager Stephensen seinen Ausblick für die kommenden Spielzeiten vor.
Unter dem Banner Agenda 2016 wollen wir gemeinsam das Erreichte sichern, aber uns nicht auf den Lorbeeren ausruhen, gemeinsam neue Ziele setzen, aber nicht überheblich sein und uns erfreuen am Spiel und an den Leistungen, ohne wirtschaftlichen Erfolgsdruck.
Warum das alles? Internationale Vereine wie Tottenham, Brescia, 2loose, um nur einige stellvertretend zu nennen sind meilenweit weg, wir haben weder die Reserven noch den Kader um auch nur im Ansatz mit ihnen mithalten zu können. Weder kurz-, noch langfristig. National ist Servette stärker als je zuvor und Vereine wie Lausanne oder Zürich kommen mit Siebenmeilenstiefeln hinter uns her. Und was machen wir? Unsere Profis stagnieren, Auf- und Abwertungen gleichen sich aus. Die Jugend entwickelt sich glücklicherweise rasant, kann aber nur unzureichend eingebaut werden. Den Umbruch, den wir seit einiger Zeit benötigen, haben wir immer wieder vor uns hergeschoben. Na schön, zweimal Meister, konstant 10 Punkte im SOIX … Irgendwas mussten wir richtig machen, wenn man bedenkt, wo wir herkommen! Aber die Erfolge vernebeln auch den Blick auf die Wahrheit. Wir trudeln in die Krise und keiner merkt es. Wenn nicht jetzt, wann dann? Folgende Punkte sind nötig um dieser Entwicklung gegenzusteuern: Verjüngung der Mannschaft mit der Einführung der demographischen Pyramide, Ausbau des Stadions, Verkleinerung des Talentkaders, dadurch Effektivitätserhöhung bei Aufwertungen, Gehaltseinsparungen, Vertragsflexibilität, Reduzierung der Veralterungsrisiken wie Karriereenden und Abwertungen. Doch zunächst ein Rückblick. Am Anfang der letzten Saison als Überraschungsmeister gestartet, waren wir trotz Überalterung, viel zu unerfahren und zu leichtsinnig in den Auswärtspartien. So ließen wir verdientermaßen unnötig Punkte z.B. in Basel und in Lausanne liegen. Und als dann in einem Sensationstransfer Büllwatsch per Fixablöse nach Schottland ging standen wir mit dem Rücken zur Wand. Kasse voll, das Herz herausgerissen, ohne einen Plan B. Dazu der Dziekanowski Transfer ebenfalls mit Fixablöse. Die DM Position schien über Jahre hinaus verweist, ein Fehler, der kaum vorhersehbar war meinerseits, aber ein Fehler. Der Tiefpunkt war erreicht, als wir gegen Lausanne, die Amateure wohlgemerkt, aus dem Pokal ausschieden und im Meistercup St. Pölten aufbegehrte. Irgendwie wurde jedes Aufbäumen unsererseits wieder und wieder zunichte gemacht. Wir kamen nicht auf Touren. Also wie immer - bielmäßig - alles ein bischen anders machen. Ich zog den Start der Agenda 2016 einfach vor, es war eine Notbremse! Ich wollte nicht am Team herumschustern, sondern nachhaltig die Entwicklung treiben. Zuerst wurden die geplanten Investitionen ins Stadion nicht nur vorgezogen, nein, sie wurden abgeschlossen. Insgesamt flossen letztmalig 16 Mio. EUR in den Ausbau. Damit fasst das Stadion etwa 100.000 Zuschauer, was der doppelten Einwohnerzahl von Biel entspricht. Der verpflichtete Büllwatsch-Ersatz Senderos wurde geschont und kam dadurch endlich in Form. Und dann der Schlüsseltransfer schlechthin: Trainer Schwinger. Er führte ein neues Trainingssystem ein mit dem Ergebnis, dass wir härter und effektiver trainieren konnten und weniger Verletzungen hatten. So konnte die geplante Rotation im Team ein- und alle bei Laune gehalten werden. Wir trugen eine 150er Form mit über 90er Frischewerten verletzungsfrei in die Meisterrunde. Damit war das Team der enormen, unverhältnismäßigen Gegenwehr aus der Liga - im Vergleich zur Gegenwehr die Servette entgegengebracht wurde - gewachsen. Und so konnten wir uns erneut im Finale durchsetzen.
Damit war der Punkt des Stadions abgehakt. Geringe Investitionen im Logenbereich, wenn ohnehin renoviert werden muss und in 2 Sitzplatzblöcke sind kaum nennenswert und auch nicht geplant.
Kommen wir zur Mannschaft. Durch die Situation am Markt können wir ja nicht beliebig traden und so haben wir uns zur Aufgabe gemacht stufenweise einen Altersschnitt einzuführen. Zur Saison 2016 soll kein Spieler über 28 sein. Ausnahme bilden austrainierte Spieler mit entsprechenden rein leistungsbezogenen Verträgen für 8-12 Ligaspiele. Die maximale Anzahl dieser Spieler sind 10% des Profikaders. Dies war auch der Grund warum wir Abukasis getradet haben. Wir haben die Situation gezielt heraufbeschworen und uns standen diese Saison 20 auslaufende Verträge zur Verfügung den eingeleiteten Schnitt weiter voranzutreiben.
Jetzt zur Gehaltstruktur. Wir werden die Verträge nicht mehr nach Namen und Spieler staffeln, sondern nach „Durchschnittsspielstärken pro Positionen“. Also das Kostendenken weg vom Spieler, hin zur Aufgabe. Was darf die OM Position kosten? Was die IV? Wie viele Spieler habe ich dort, es spielt nur einer bzw. zwei und Grundgehalt bekommen alle! In einer kleinen Liga mit nur 15-17 Heimspielen ist der Faktor Auflauf- und Punktprämie weit wichtiger, als in großen Ligen. Analysen der letzten Saisons haben ergeben, dass wir hochgerechnet bei diesen 20 auslaufenden Verträgen ein Einsparpotenzial bei Vertragsverlängerung von fast 8 Mio. EUR haben, bei gleichbleibender Spielerstruktur und Einsätzen. Das ist ein Potenzial, das wir soweit möglich heben wollen. Nur um es zu verdeutlichen. Senderos, Yanev und Selander verdienen je 5 Mio. und Thiel und Tolkmitt je 2,5 Mio. Das sind zusammen ca. 20 Mio. Fixkosten, auf doppelt besetzten Rotationsposition. Da wird sich was tun.
Im Punkt (Talent-) Kadergröße ist folgendes definiert. 4-Sterne-Spieler auf derselben Position zu horten ist für uns schlichtweg zu teuer und zu uneffektiv. Sie nehmen sich gegenseitig die Aufwertungen weg. Daher werden wir den Kader bis 2016 im Amateurbereich dahingehend verkleinern, dass wir Bereiche horten, nicht Positionen. Also nur noch 1 Reservespieler für 2 Positionen und diese immer rotieren. Damit wird zwar die durchschnittliche Spielstärke etwas reduziert, aber die Entwicklungschance der Spieler erhöht. Und darauf kommt es an. Aufgefüllt wird der Kader mit *5ern, mit denen wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Die 4 Abwehrpositionen werden daher nur noch mit 6-7 Spielern besetzt. Damit haben wir eine kurzfristige Zielgröße im Amateurkader von 15 Talenten plus 5 *5er. Schrittweise wird dieses Verhältnis weiter verschoben. Das Zwischenziel ist 11 Talente und 7 Füllspieler. Damit sind auch generell weniger Investitionen geplant und nötig. Schaut man aktuell in unseren Nachwuchs, so müssen wir in den nächsten 4 Saisons nur 2 junge Talente zukaufen um zur Zielstruktur zu kommen. Abgeben werden wir aber 6-8, sei es zu den Profis, oder nach Extern. Hier versprechen wir uns einen Einmaleffekt von ca. 20 Mio. EUR und damit eine sehr große Atmungsreserve.
Nächster Punkt Verträge: Verträge müssen wir im hohen Alter flexibler gestalten und in der Jugend planbarer machen. Wir können keine Ü30er mit 2,5 Mio. Grundgehalt mehrjährig ausstatten. Genauso wenig einem Jungspund 1 Mio. für 16 Spiele zahlen. Das Risiko ist nicht akzeptabel und die Kosten stehen in keinem Verhältnis zur Leistung. Daher werden wir alle verhandelbaren Verträge bestimmten Vertragsklassen zuordnen. Stand heute wird es 4 Klassen geben. Ausblick - Aktuelle Situation 2015-2
Wir starteten mit Rekordgehaltskosten. Inklusive Prämien lagen sie 7,7 Mio. EUR höher liegen als in der Vorsaison.
Nach den ersten Tagen der neuen Saison hatten wir durch Vertragsumstellung und Abgaben überzähliger Spieler Einsparungen und Erlöse in Summe von fast 20 Mio. EUR. Parallel wurden für 13 Mio. Spieler zugekauft. Offen sind noch 2 strategische Trades und noch 5 offene Verträge. Wir sind auf einem guten Weg und zuversichtlich unser Zwischenziel erreichen zu können.
Autor: Stephensen - Saturday, 03.10.2015 Der alte Mann und das Tor. FC Biel/Bienne - Als in der 89. Min Rechtsverteidiger Thiel Maß nahm und zum entscheidenden 4:3 in einem würdigen, ja denkwürdigen Endspiel gegen Servette einnetzte, war aller Saisonärger vergessen.
Biel verteidigt den Titel! Und das verdient!
Schluss, aus, basta, die nächste Saison wartet.
Autor: Stephensen - Thursday, 13.08.2015 Servette macht Druck auf Biel Servette FC - Genf - Am Donnerstag konnten die Mannen von Manager Sippie einen Achtungserfolg im Heimspiel gegen die Young Boys Bern einfahren. Nach dem Ausscheiden im Inter-Cup-Viertelfinale gegen Brescia Calcio liegt der Fokus nunmehr auf der Liga. Die erste Runde der Meisterschaftsplayoffs konnte Servette deutlich mit 5:0 gegen Bern für sich entscheiden. Die Höhe des Sieges zeigt, wie ernst Servette es meint und wie groß die Sehnsucht nach einem Meistertitel in Genf wirklich ist. Kann Servette an die Leistung vom Donnerstag anknüpfen, müssen sich Stephensen und Biel warm anziehen, um die zwei Punkte Vorsprung über die Ziellinie zu bringen. Nichtsdestotrotz weiß Sippie, dass Biel eine unfassbare Saison spielt und nur im seltensten Fall Punkte liegen lässt. "Ich weiß, dass die Meisterschaft in diesem Jahr im direkten Aufeinandertreffen mit Biel entschieden wird. Und da müssen wir hellwach sein und zeigen, dass es nur einen Meister geben darf.", äußert Sippie kämpferisch.
Autor: Sippie - Sunday, 26.07.2015 Letzte Stadionerweiterungsstufe im Stade de Geneve Servette FC - Als Manager Sippie das Ruder beim schweizerischen Traditionsklub übernahm, war die finanzielle Situation angespannt, das Stadion sehr klein. Derzeit - fast 7 Jahre später - wird die letzte Stufe der geplanten Stadionerweiterung durchgeführt. Möglich wird der Ausbau durch die Millionen aus den bisherigen Verkäufen zu Saisonbeginn. Nach der Umbaumaßnahme, deren letzten Züge in etwa 8 Wochen durchgeführt werden sollen, soll die Kapazität des Stadions 107.000 Zuschauern Platz bieten - eine ungeheure Zahl, durch die man sich höhere Zuschauereinnahmen erhofft. Schließlich spielt Genf auch in dieser Saison im internationalen Geschäft eine Rolle und wird zumindest drei Heimspiele im Inter-Cup austragen. Ein Großteil der etwa 107.000 Plätze soll durch Sitzplätze gefüllt werden (ungefähr 80.000), der Rest wird durch Logen und Stehplätze gefüllt. Sippie zeigt sich begeistert von dem "neuen" Stade de Geneve: "Unfassbar geil. Stellt euch doch mal die Stimmung hier vor, wenn wir im Inter-Cup den Gegner niederringen wollen. Ich erhoffe mir sowohl finanziell als auch euphorisch einiges von diesem Stadion. Dahinter kannst sich ein Knasterdom, oder wie dieser kleine Sportplatz in Italien heißt, nur verstecken."
Autor: Sippie - Wednesday, 08.04.2015 Soccergame Finals - Over and out FC Biel/Bienne - Welch ein Finale! Ein Triple der besonderen Art, dass wir nie für möglich gehalten hatten. Landesmeister, Amateurliga-Aufsteiger und am Ende Amateurpokalsieger! An dieser Stelle möchte ich mich bei Union bedanken für einen aufopferungsvollen Kampf, der leider wieder einmal im Münzwurf entschieden wurde. CriLus Team hat einige dieser Entscheidungen auf dem Weg ins Finale gewonnen, aber nicht den letzten Schritt machen können. Einzig die triste Kulisse von 7.840 Zuschauern trübt die Stimmung. Ein Finale hat mehr verdient! Sogar im Halbfinale hatten wir 32.521!! Jetzt beginnt für uns die ruhige und besinnliche Zeit und das Hoffen auf nächste Woche im Bewusstsein, dass diese Saison einmalig für uns war und nicht wiederholbar ist.
Autor: Stephensen - Thursday, 05.03.2015 Soccergame Finals FC Biel/Bienne - Soccergame Finals - es sind nicht nur die MC, PC oder IC Finals die begeistern! Es sind die vor allem die vielen kleinen Finals, die kleinen Endspiele, Aufstiegs- und Abstiegsendspiele und persönlichen Erfolge, Derbysiege die genauso wertvoll sind und begeistern. Die Finals are in Bieltown: In Anlehnung an die berühmten Finalserien der nordamerikanischen Profiligen stehen auch bei uns in der nächsten Woche Finalspiele an. Party Mode On! Den Anfang machen unsere Amateure, Halbfinale gegen Nordsjaelland. Wir erwarten ein ausgeglichenes, enges Spiel mit einer Entscheidung im Münzwurf. Daumendrücken ist angesagt. Rivers Team hat absolutes Topniveau! Im Anschluss haben die Profis ihr Finale, wobei man nur auf dem Papier von echten Finals sprechen kann nach der Heimniederlage der Young Boys gegen Servette. Eine Punkteteilung im direkten Duell mit Servette wäre das maximal Erreichbare. Und damit verbunden wäre Servette Meister – vielleicht sogar nur dank der Tordifferenz. Wunder gibt es, aber nicht hier und nicht heute. Träume gibt es übernächste Saison. Kommen wir wieder zu den Amateuren: Nach den Siegen am letzten Sonntag stehen wir doch etwas unerwartet oben in der Tabelle und fiebern der Chance um den Aufstieg entgegen. Zwei Unentschieden, oder ein Sieg in Brügge oder gegen Midtylland werden reichen, da am letzten Spieltag Gladbach und West Ham sich die Punkte gegenseitig wegnehmen. Und wir haben jeweils 3 Pfeile im Köcher! Aber egal wie die Ergebnisse am Ende sein werden, es war eine tolle Saison, in der wir den ungeplanten Spagat zwischen Pokal und Liga meisterten. Finals week timetable 24.2. Halbfinale Pokal gegen Nordsjaelland (Amateure) 26.2. Spieltag 32 gegen Servette (Profis) 26.2. Spieltag 33 bei den Young Boys (Profis) 01.3. Spieltag 33 bei Brügge (Amateure) 01.3. Spieltag 34 gegen Midtylland (Amateure) 03.3. Finale Pokal gegen Hammerby oder Union (if necessary) (Amateure) An dieser Stelle wünschen wir allen Contendern viel Glück, Erfolg und spannende persönliche Endspiele und Entscheidungen.
Autor: Stephensen - Monday, 23.02.2015 Interview mit Stephensen Undertaker: Hallo Herr Stehphensen, ich beobachte seit 3 Saisons die stetige Entwicklung Ihrer Mannschaft und muss Ihnen ein Riesenkompliment machen. Was ist Ihr Erfolgsrezept?
Stephensen: Hallo Undertaker, gerne werde ich Deine Fragen beantworten. Aber immer gleich die Frage nach dem Erfolgsrezept *grins*. Nun ich würde sagen ich habe keines, oder zumindest keines, dass ich benennen kann. Ich verfolge einen gewissen Plan in der Entwicklung des Teams dem alles andere untergeordnet wird. Dabei ist ein Sieg oder eine Niederlage nahezu sekundär. Wir denken immer an das Morgen, stellen uns den Problemen von Morgen und so werden wir auch morgen arbeiten, wenn wir an übermorgen denken werden.
Undertaker: Wie sehen Ihre Saisonziele aus nachdem Sie ja 2ter in der Meisterrunde sind?
Stephensen: Bleiben wir mal realistisch. Sippie und Servette sind zu stark, zu erfahren und zu clever, als dass sie von den Young Boys oder uns aufgehalten werden könnten. Da hilft auch kein B-Virus.
Aber wenn ich noch ein kleines Ziel mit den Profis nennen dürfte, dann wäre es die Chance auf echte Endspiele am Saisonende zu haben. Das wäre schon eine so feine Sache ... ausverkauftes Haus gegen Servette ... LeGrix in der Nachspielzeit, ja, das wäre schon ein Traum. Aber ob mein Team solange durchhalten wird, und wir uns diese Chance erarbeiten können, das weis ich nicht.
Das Saisonziel für uns liefern daher genaugenommen die Amateure. Pokalviertelfinale gegen Dresden ... Das wird eine enge Sache. Wie wir auch hat Dynamo nichts zu verlieren. Die Jungs machen uns richtig stolz!
Undertaker: Man hört Gerüchten Zufolge das aus Ihr Schwedischer IV Dahlin in Djurgardens zu Vertragsverhandlungen gesichtet worden ist. Was sagen Sie dazu?
Stephensen: Ja, er hat erwähnt, bevor wir ihn holten, dass er wieder in die Heimat wechseln will. Ehrlichkeit steht bei uns oben und so haben wir ihm zugesagt, dass er wechseln dürfe - muss sich aber bei uns voll reinhängen, was er auch macht.
Leider entschied sich AIK aber für Schollmayer und nicht für Sigpor. Somit wird er sich bei uns wohl durchsetzen müssen. In der jungen Innenverteidigung wird er sehr helfen.
Undertaker: Vielen Dank Stephensen.
Autor: Stephensen - Saturday, 24.01.2015 Interview mit Sippie Undertaker: Hallo Sippie, ich komme gerade von einem Interview mit Ihrem Kollegen aus Biel. Was sagen Sie über Stephensen und welche Entwicklung er mit seinen Verein FC Biel genommen hat?
Sippie: Hallo Undertaker, vielen Dank für die Einladung. Ich habe die Entwicklung von Biel in den letzten Jahren verfolgt und muss sagen, dass ich von der Geschwindigkeit dieser Entwicklung positiv überrascht bin. Stephensen leistet außergewöhnliche Arbeit und steht nicht umsonst am ganz oberen Ende der Tabelle. Dass er es international so weit bringt, bestätigt einmal seine Einstellung und die Bereitschaft, Großes für die Liga zu leisten. Zusätzlich ist er ein sehr kommunikativer, freundlicher Manager, mit dem man gerne in einer Liga spielt und zu dem man gerne den Kontakt hält.
Undertaker: Ihre Saison verläuft ziemlich unglücklich vorallem gegen die Mannschaften die mit "B" beginnen, habe Ihre Spieler hier eine Phobie?
Sippie: Es ist wahrlich verrückt. Wir können versuchen was wir wollen, im Endeffekt hatten wir in dieser Saison in den entscheidenden Spielen das Nachsehen. Den B-Virus können wir nicht erklären, dafür müsste man mal einen Arzt konsultieren. Ich kann nur versprechen, dass wir in der nächsten Saison in den entscheidenden Spielen nicht versagen werden.
Undertaker: Was erwarten Sie für den Rest der Saison?
Sippie: Es zählt nur der Meisterschaftstitel. Mit einem solchen Kader ist eine Saison ohne Titel nicht zu begründen, zumal man im Pokal und im Meister-Cup recht früh ausgeschieden ist. Dass dieses Ziel schwer zu erreichen ist, ist mir aber durchaus bewusst. Bern und Biel leisten hervorragende Arbeit und werden alles versuchen, um uns die Verteidigung des Titels zu vermiesen. Wir geben alles.
Undertaker: Vielen Dank Sippie.
Autor: Sippie - Saturday, 24.01.2015 |