Trainerwechsel, Traumstart und ein Jubiläum
FC Schaffhausen - Es waren ereignisreiche Tage in Schaffhausen! Ein neuer Trainer, Sieg um Sieg und deshalb ein gelungenes Jubiläum des Managers... Aber der Reihe nach. Trainer Bayock muss gehen Lange hat er den FCS erfolgreich geführt. Vor Kurzem der überraschende Knall - Bayock musste per sofort gehen! "Wir haben lange gesprochen. Es ging schlussendlich ums Geld. Alouis (Bayock) hatte deutlich höhere Vorstellungen als wir. Deshalb haben wir uns entschieden, schon jetzt den Schnitt zu vollziehen." Nachfolger wird der Belgier Schöler. Vor vielen Jahren war er schon einmal beim FCS... Traumstart Schöler feierte seinen Einstand gleich mit zwei Siegen. Nach 8 Spieltagen ist der FC Schaffhausen noch unbesiegt - als einziges Team der ganzen Schweiz! "Klar ist Platz 2 im Moment wunderschön. Aber wir bleiben realistisch und wissen, dass schon die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb eine grosse Sache wäre." Ein gelungenes Jubiläum Manager SirJucker absolvierte gegen die Berner Young Boys sein 1500. Ligaspiel. Eine absolut wahnwitzige Zahl. "Ich war sprachlos, als ich diese Zahl sah. Das sind ja deutlich über 30 Saisons... Aber wissen Sie was? Ich muss mich einfach an dieser Stelle mal bei allen Bedanken, die dieses Game hegen und pflegen. Ohne all diese Leute wäre ich ja loigischerweise nicht mehr dabei. Und merci an die Ligakonkurrenten, welche eine spannende Meisterschaft ermöglichen. Macht Spass! Besonders, wenn man so häufig gewinnt, wie wir im Moment..."
Autor: SirJucker - Freitag, 04.01.2019 Interview mit Stephensen
SirUlrich: Stephensen, nicht mehr lange, dann startet die neue Saison 2019-01. Wie groß ist die Vorfreude beim amtierenden schweizer Meister?
Stephensen: Hallo SirUlrich, danke für das Interview. Jede Saison ist anders und so ist die Vorfreude auch immer ein bischen anders, ging es doch dieses Mal weniger um die Mannschaft. Wir hoffen vor allem im wirtschaftlichen Bereich die Weichen gestellt zu haben, da uns durch die Gehaltsforderungen im Übergang zu 19-2 ein Sprung auf über 100 Mio. an Teamkosten drohte. Dies konnten wir abwenden. Wir haben also unsere Hausaufgaben gemacht und sind jetzt bereit.
SirUlrich: Die Saisonvorbereitung wurde verkürzt, der Meister-Cup startet früher als sonst… wie zufrieden sind Sie mit der bisherigen Vorbereitung Ihres Teams?
Stephensen: Nun, Biel ist in der Tiefe nicht mehr so stark besetzt durch das Ausdünnen des Kaders. Dennoch wurden mit Leitz, Kraus und vor allem Brögger Mosaikspieler mit Perspektive geholt und der Kern des Teams konnte zusammengehalten werden. Daher sind wir jetzt bereits in einer außerordentlichen Frühform. Das ist auch absolut nötig um im MC von Anfang an gegenzuhalten. Die Todesgruppe ist diesmal eine andere, aber leicht ist anders.
SirUlrich: Die Fans träumen natürlich von der Titelverteidigung… wie realistisch ist das? Welche Baustellen sehen Sie derzeit noch bei Ihrem Team?
Stephensen: Baustellen gibt es immer irgendwo. Aber wir sind nahe an meinem Dreamteam. Aber mehr geht nicht im Moment. Durch den Transferüberschuss befinden sich noch ca. 20 Mio. EUR in der Kriegskasse und wir planen während der Saison nochmal nachzulegen, wenn sich der Markt beruhigt hat und wir die Gruppenphase überstehen sollten. Die Schweiz ist in der Zwischenzeit bekannt dafür, dass es nicht wirklich dominante Teams gibt, die ihre Dominanz auch ausspielen können. Vier verschiedene Pokalsieger in den letzten fünf Saisons und 3 verschiedene Meister in den letzten 4 Saisons zeigen, dass hier jeder Titel hart erarbeitet werden muss und Mut belohnt wird. Wir bekommen nicht die Titel auf dem Silberbrett gereicht und auch letzte Saison war es knapp. Daher rechne ich fest mit einer Überraschung diese Saison. Ausserdem steht für Teams wie Schaffhausen und Gossau endlich der nächste Schritt und der Angriff nach oben an. Wir dagegen werden wieder einen Schuss Richtung Europa abgeben.
SirUlrich: Vielen Dank Stephensen.
Autor: Stephensen - Samstag, 08.12.2018 So ein Mistlos ...
FC Biel/Bienne - "... wenn ich gerne gegen Tottenham spielen würde, wäre ich in England." Der Manager reagierte etwas angesäuert auf die Auslosung, nachdem die beiden Schwergewichte bereits in der Mutter aller Todesgruppen aufeinander trafen. "Und jetzt wieder im Halbfinale, das sind dann vier Partien und aus meiner Sicht drei zuviel. Im Finale wird dann auch wohl river warten. Die Dänen sind leicht favorisiert gegen St.Pauli. Einen Trost hat der Manager doch noch gefunden: "Viel schwerer kann es in Zukunft nicht mehr werden."
Autor: Stephensen - Donnerstag, 27.09.2018 Kiely in Biel entmachtet
FC Biel/Bienne - ### Eilmeldung ### Erfolgstrainer Kiely wurde am Morgen beurlaubt. Der erfolgreichste Trainer der vergangenen Saisons sucht einen neuen Verein. Interne Zerwürfnisse und Intrigen gegen Manager Stephensen sollen ihm zum Verhängnis geworden sein.
Mit Hirschlein, dem ehemaligen Trainer aus Bielefeld wurde bereits ein Nachfolger gefunden. Der Manager stand für nähere Informationen nicht zur Verfügung. ###
Autor: Stephensen - Dienstag, 11.09.2018 Ein bisschen träumen
FC Schaffhausen - Schaffhausen überrascht wieder alle, reichts jetzt für den grossen Wurf? Ziemlich genau die Hälfte der Saison ist um. Und wer die Tabelle betrachtet, reibt sich die Augen. Der FCS steht auf Platz 7, hat Kontakt zu den internationalen Rängen. "Es ist einfach geil, wie der Trainerstaff und die Jungs arbeiten. Ich kann mich da ziemlich zurücklehnen und geniessen", meint der Manager. Genau dies tat er denn auch im letzten Spiel. 53`000 euphorische FCS-Fans sahen, wie ihre Mannschaft dem grossen FC Biel ein 0:0 abtrotzte. "Unsere Leistungen wecken natürlich auch Begehrlichkeiten. In den letzten Tagen sind mehrere Angebote für Spieler reingeflattert. Aber es ist klar: Gerade junge Schweizer bleiben bei uns. Da wird nichts verkauft!" Der Manager ist in einer starken Position. Alle Spieler haben ihre Verträge in den letzten Wochen verlängert. Kein einziger läuft Ende Saison aus. "Das ist unsere Philosophie. Die Jungs liefern und werden mit neuen Verträgen belohnt. Wir haben genug Junge, um uns auch ohne teure Neuzugänge zu verbessern. Aber wenn sich noch der eine oder andere Transfer anbietet, schlagen wir zu. Geld ist vorhanden." Die Entwicklung in Schaffhausen ist sehr positiv. Jetzt gilt es, sich selbst zu belohnen und tatsächlich nach den Sternen zu greifen...
Autor: SirJucker - Freitag, 31.08.2018 Einer der ganz Großen tritt ab.
FC Biel/Bienne - Ein Nachruf - Wir schreiben die Saison 11-3 als Jungstürmer Wieder, höchsttalentiert zwar, aber unscheinbar der Jugend des FC Wohlen entspringt und direkt zur Talentschmiede nach Stuttgart transferiert wird. Schon damals zeigten sich Dudlmudls Künste junge Spieler zu entwickeln und gewinnbringend weiterzuverkaufen. So ging es nach nur einer Saison für Jochen weiter nach Lausanne, wo ihn Mastermind unter seine Fittiche nimmt und zu höchstem Level führt. Jochen dankt es mit dem einzigen Titel für Lausanne. Als Mastermind seine Auszeit nimmt fällt Jochen unverständlicherweise in Ungnade und muss per Auktion nach Zürich. Aber er lässt sich nicht unterkriegen und führt den FC zu einem überraschenden Meistertitel unter Heja_Bvb. Umso überraschender war es, als er erneut seine Koffer packen musste. Da fand er beim FC Biel seine letzte Heimat und verabschiedet sich heute mit zwei weiteren Titeln von der Soccergamebühne. Er übernimmt die B-Jugend des FC Biel und ist kommende Saison als fünfter Ehemaliger im Angestelltenbereich. In seiner letzten Saison trifft Jochen 9 mal in 29 Spielen. Er führt damit eine lange Liste von Sturmführern, wie LeGrix, Rigano, Ambrosetti an. Weiterhin soll er für die vielen Nachwuchsstürmer als Mentor dienen. Seine Fusstapfen sind groß, aber die jungen Charalambous und Vogl werden die Lücke schliessen. Biel sagt noch einmal - Danke Jochen, eine tolle Karriere geht zu Ende.
Autor: Stephensen - Sonntag, 10.06.2018 Interview mit Portuso
Mastermind: Nachdem Basel lange der Ruf des "ewigen Zweiten" nachgesagt wurde, konnten in den letzten 3 Saisons 3 Titel in 3 verschiedenen Wettbewerben eingefahren werden, dieses Jahr auch erstmals die Meisterschaft, freut es Sie persönlich damit alle Kritiker Lügen gestraft zu haben?
Portuso: Ich empfinde es schon ein wenig als ausgleichende Gerechtigkeit, vor allem im Pokal oft das Nachsehen gehabt zu haben. Aber sowohl der Inter-Cup-Gewinn als jetzt auch die Meisterschaft sind mehr als nur eine Entschädigung. Wenn man genau hinter die Kulissen schaut, so muss man zugeben, dass bei den bisherigen Vize-Meisterschaften der Meistertitel nie wirklich in greifbarer Nähe war.
Mastermind: Die nationale Meisterschaft war das große Ziel der vergangenen Saisons, wie sehen jetzt die Ziele für die nächsten Saisons aus?
Portuso: Diese Saison hat man vom frühen Ausscheiden in Pokal und dem internatioanlen Wettbewerb profitiert. Als man die Chance gesehen hat die Meisterschsft wirklich einzufahren, so hat man es genutzt. Es wird schwer werden den Titel zu verteidigen...mit Biel, Genf, Lausanne und Vaduz hat man Kontrahenten in der kommenden Spielzeit die ähnliche Ansprüche haben wie wir in Basel. Das Ziel als Meister muss dennoch die Titelverteidigung sein, was aber schwer sein wird, da ein Umbruch im Kader ansteht.
Mastermind: Mit Quirin, Kutterer, Clamp und Hardt gehen gleich 4 wichtige Akteure der Meistermannschaft in den wohlverdienten Ruhestand. Wie will man diese Stützen ersetzen?
Portuso: Man hat bereits zu Beginn der letzten Saison angefangen mit junegen, talentierten Spielern den Umbruch einzuleiten. Jedoch werden diese Spieler noch Zeit brauchen, um die Abgänge zu kompensieren. Die Verhandlungen mit anderen Vereinen sind am Laufen, um sich gleichwertig zu verstärken. Aber man wird nichts übers Knie brechen....man setzt in Basel wie gewohnt auf Nachhaltigkeit...wobei wir hier wieder bei der Antwort auf die erste Frage sind... die drei Titel in den letzten drei Spielzeiten sind ein Ergebnis der Nachhaltigkeit und damit der Philosophie in Basel. Vielen Dank Mastermind für das Interview und viel Erfolg in der neuen Runde.
Mastermind: Vielen Dank Portuso.
Autor: Portuso - Donnerstag, 07.06.2018 Ziel verfehlt!
FC Vaduz - Die Ziele der Saison waren klar und eindeutig: "Unter den ersten fünf landen und nöchste Saison international spielen". - Ziel verfehlt! Doch woran lag es? Wurde das Geld in die falschen Leute investiert? Fehlte die Motivation? War die Strategie wohlmöglich die falsche oder hatte man einfach kein Glück? "Wahrscheinlich von jedem etwas. Teure Transfers wurden getätigt, gute Spieler mit viel Erfahrungen wurden ausgeliehen. Die Motivation war stetig hoch, - die Spieler hatten Spaß am Training. Doch dennoch wurde die benötigte Leistung nicht immer erbracht. Trotz 67 geschossener Tore und somit ein Tor mehr als die stärkste Mannschaft der Liga, muss man sich mit dem achten Platz zufrieden geben." Auf die Frage, welche Veränderungen für die neue Saison vorgenommen werden, äußerte sich Philipp kritisch: "Wir, der Vorstand und ich müssen uns zusammensetzen und die Saison Revue passieren lassen. So eine Saison darf nicht noch einmal vorkommen. Es wird große Veränderungen geben, das kann ich Ihnen versprechen!"
Autor: PhilippBarra - Dienstag, 05.06.2018 Basel um Haaresbreite vorn
FC Biel/Bienne - Knapper konnte es kaum ausfallen. Nur über die Tordifferenz schafft Basel den ersten Meistertitel seit Bestehen. Am Ende war es auch glücklich, da wir so viele Tore in anderen Wettbewerben verwendeten und weit kamen. Dieser Titel ist aber in Summe mehr als verdient. So viele Saisons immer oben dran, Vize-Basel wurden sie genannt, aber Portuso hat immer an den großen Wurf geglaubt. Jetzt ist es gelungen. Biel zieht seinen Hut vor dem Willen und Durchhaltevermögen von Basel. So, ab jetzt könnt ihr euch wieder zu Vize-Basel zurückentwickeln.
Autor: Stephensen - Donnerstag, 31.05.2018 |