Einer der ganz Großen tritt ab. FC Biel/Bienne - Ein Nachruf - Wir schreiben die Saison 11-3 als Jungstürmer Wieder, höchsttalentiert zwar, aber unscheinbar der Jugend des FC Wohlen entspringt und direkt zur Talentschmiede nach Stuttgart transferiert wird. Schon damals zeigten sich Dudlmudls Künste junge Spieler zu entwickeln und gewinnbringend weiterzuverkaufen. So ging es nach nur einer Saison für Jochen weiter nach Lausanne, wo ihn Mastermind unter seine Fittiche nimmt und zu höchstem Level führt. Jochen dankt es mit dem einzigen Titel für Lausanne. Als Mastermind seine Auszeit nimmt fällt Jochen unverständlicherweise in Ungnade und muss per Auktion nach Zürich. Aber er lässt sich nicht unterkriegen und führt den FC zu einem überraschenden Meistertitel unter Heja_Bvb. Umso überraschender war es, als er erneut seine Koffer packen musste. Da fand er beim FC Biel seine letzte Heimat und verabschiedet sich heute mit zwei weiteren Titeln von der Soccergamebühne. Er übernimmt die B-Jugend des FC Biel und ist kommende Saison als fünfter Ehemaliger im Angestelltenbereich. In seiner letzten Saison trifft Jochen 9 mal in 29 Spielen. Er führt damit eine lange Liste von Sturmführern, wie LeGrix, Rigano, Ambrosetti an. Weiterhin soll er für die vielen Nachwuchsstürmer als Mentor dienen. Seine Fusstapfen sind groß, aber die jungen Charalambous und Vogl werden die Lücke schliessen. Biel sagt noch einmal - Danke Jochen, eine tolle Karriere geht zu Ende.
Autor: Stephensen - Sunday, 10.06.2018 Interview mit Portuso Mastermind: Nachdem Basel lange der Ruf des "ewigen Zweiten" nachgesagt wurde, konnten in den letzten 3 Saisons 3 Titel in 3 verschiedenen Wettbewerben eingefahren werden, dieses Jahr auch erstmals die Meisterschaft, freut es Sie persönlich damit alle Kritiker Lügen gestraft zu haben?
Portuso: Ich empfinde es schon ein wenig als ausgleichende Gerechtigkeit, vor allem im Pokal oft das Nachsehen gehabt zu haben. Aber sowohl der Inter-Cup-Gewinn als jetzt auch die Meisterschaft sind mehr als nur eine Entschädigung. Wenn man genau hinter die Kulissen schaut, so muss man zugeben, dass bei den bisherigen Vize-Meisterschaften der Meistertitel nie wirklich in greifbarer Nähe war.
Mastermind: Die nationale Meisterschaft war das große Ziel der vergangenen Saisons, wie sehen jetzt die Ziele für die nächsten Saisons aus?
Portuso: Diese Saison hat man vom frühen Ausscheiden in Pokal und dem internatioanlen Wettbewerb profitiert. Als man die Chance gesehen hat die Meisterschsft wirklich einzufahren, so hat man es genutzt. Es wird schwer werden den Titel zu verteidigen...mit Biel, Genf, Lausanne und Vaduz hat man Kontrahenten in der kommenden Spielzeit die ähnliche Ansprüche haben wie wir in Basel. Das Ziel als Meister muss dennoch die Titelverteidigung sein, was aber schwer sein wird, da ein Umbruch im Kader ansteht.
Mastermind: Mit Quirin, Kutterer, Clamp und Hardt gehen gleich 4 wichtige Akteure der Meistermannschaft in den wohlverdienten Ruhestand. Wie will man diese Stützen ersetzen?
Portuso: Man hat bereits zu Beginn der letzten Saison angefangen mit junegen, talentierten Spielern den Umbruch einzuleiten. Jedoch werden diese Spieler noch Zeit brauchen, um die Abgänge zu kompensieren. Die Verhandlungen mit anderen Vereinen sind am Laufen, um sich gleichwertig zu verstärken. Aber man wird nichts übers Knie brechen....man setzt in Basel wie gewohnt auf Nachhaltigkeit...wobei wir hier wieder bei der Antwort auf die erste Frage sind... die drei Titel in den letzten drei Spielzeiten sind ein Ergebnis der Nachhaltigkeit und damit der Philosophie in Basel. Vielen Dank Mastermind für das Interview und viel Erfolg in der neuen Runde.
Mastermind: Vielen Dank Portuso.
Autor: Portuso - Thursday, 07.06.2018 Ziel verfehlt! FC Vaduz - Die Ziele der Saison waren klar und eindeutig: "Unter den ersten fünf landen und nöchste Saison international spielen". - Ziel verfehlt! Doch woran lag es? Wurde das Geld in die falschen Leute investiert? Fehlte die Motivation? War die Strategie wohlmöglich die falsche oder hatte man einfach kein Glück? "Wahrscheinlich von jedem etwas. Teure Transfers wurden getätigt, gute Spieler mit viel Erfahrungen wurden ausgeliehen. Die Motivation war stetig hoch, - die Spieler hatten Spaß am Training. Doch dennoch wurde die benötigte Leistung nicht immer erbracht. Trotz 67 geschossener Tore und somit ein Tor mehr als die stärkste Mannschaft der Liga, muss man sich mit dem achten Platz zufrieden geben." Auf die Frage, welche Veränderungen für die neue Saison vorgenommen werden, äußerte sich Philipp kritisch: "Wir, der Vorstand und ich müssen uns zusammensetzen und die Saison Revue passieren lassen. So eine Saison darf nicht noch einmal vorkommen. Es wird große Veränderungen geben, das kann ich Ihnen versprechen!"
Autor: PhilippBarra - Tuesday, 05.06.2018 Basel um Haaresbreite vorn FC Biel/Bienne - Knapper konnte es kaum ausfallen. Nur über die Tordifferenz schafft Basel den ersten Meistertitel seit Bestehen. Am Ende war es auch glücklich, da wir so viele Tore in anderen Wettbewerben verwendeten und weit kamen. Dieser Titel ist aber in Summe mehr als verdient. So viele Saisons immer oben dran, Vize-Basel wurden sie genannt, aber Portuso hat immer an den großen Wurf geglaubt. Jetzt ist es gelungen. Biel zieht seinen Hut vor dem Willen und Durchhaltevermögen von Basel. So, ab jetzt könnt ihr euch wieder zu Vize-Basel zurückentwickeln.
Autor: Stephensen - Thursday, 31.05.2018 Interview mit Stephensen SirUlrich: Stephensen, Glückwunsch zum Gewinn des Meistet-Cups 2018-01. Wie fühlt es sich an ?
Stephensen: Irgendwie unwirklich, eigentlich hatten wir keine Chance. Wir waren schwächer, alle Prämien waren schon raus. Keine Ahnung wie wir überhaupt uns über die Zeit retten konnten.
SirUlrich: So kurz nach dem Spiel - was möchten Sie sagen ?
Stephensen: Ich kann gar nichts mehr sagen ...
SirUlrich: Wie werden Sie heute feiern ?
Stephensen: Mit dem restlichen Sangria von gestern.
SirUlrich: Vielen Dank Stephensen.
Autor: Stephensen - Tuesday, 22.05.2018 Interview mit Stephensen SirUlrich: Stephensen, endlich steigt das nationale Pokalfinale zwischen Servette FC vs. FC Biel/Bienne.
Was macht Ihnen Hoffnung, dass es mit dem Pokalsieg klappen wird ?
Stephensen: Nicht viel, ich habe schlecht geschlafen und mein Schuh drückt.
Wir spielen zwar mit Maximalstärke, aber zum ersten Mal geht uns die Düse. Irgendwas ist anders als sonst.
SirUlrich: Was bereitet Ihnen Sorge, was macht Ihren Gegner stark ?
Stephensen: Pure Rache .... irgendwann ist Sippie mal wieder dran mit einem Titel. Daraus schöpft das Team die Kraft.
SirUlrich: Und nun natürlich Ihr persönlicher Tipp – wie lautet das Endresultat ?
Stephensen: Wir spielen nächste Saison im Pokalsieger-Cup, da wir in der Liga 3ter werden.
SirUlrich: Vielen Dank Stephensen.
Autor: Stephensen - Monday, 14.05.2018 Interview mit Sippie SirUlrich: Sippie, endlich steigt das nationale Pokalfinale zwischen Servette FC vs. FC Biel/Bienne.
Was macht Ihnen Hoffnung, dass es mit dem Pokalsieg klappen wird ?
Sippie: Ach, was soll ich sagen? Wir kennen uns ja schon lange, die Spiele waren immer eng und sind meistens zugunsten von Stephensen ausgegangen. Ich glaube, er ist müde von den ganzen Titeln und wird Servette unterschätzen. Wir sind dran.
SirUlrich: Was bereitet Ihnen Sorge, was macht Ihren Gegner stark ?
Sippie: Sorge bereitet mir, dass es neben Tottenham um wohl die beste Mannschaft der letzten Jahre geht. Der Respekt vor Biel und seinem Manager ist ungebrochen riesig. Ich traue Biel gegen jeden Gegner alles zu. Uns aber an guten Tagen auch.
SirUlrich: Und nun natürlich Ihr persönlicher Tipp – wie lautet das Endresultat ?
Sippie: Ich tippe nicht. Tippen ist für Verlierer, also fragen Sie Stephensen!
SirUlrich: Vielen Dank Sippie.
Autor: Sippie - Monday, 14.05.2018 Das AutomoBIEL lahmlegen Servette FC - Ein Auto ist ein treuer Begleiter eines Menschen. Hunderte, nein, gar hunderttausende Kilometer trägt es seinen Besitzer von Ort zu Ort, von Spiel zu Spiel. Doch nach einigen Jahren und vielen Fahrten, macht das Auto nicht mehr mit und wird verschrottet. Das Automobi(e)l von Biel‘s Manager Stephensen ist schon weit gefahren. Zeit, das Auto lahmzulegen und zu verschrotten. Der Final Countdown läuft! Auf geht’s Servette!
Autor: Sippie - Monday, 14.05.2018 Genf übt Elfer Servette FC - Genf - Neun Tage bis zum Pokalfinale. Genug Zeit, um die Spieler fit zu bekommen. Genug Zeit, um kleine Blessuren auszumerzen. Aber auch genug Zeit, um das Elfmeterschießen zu lernen? Seit Jahren verliert Servette nahezu alle entscheidenden Spiele, vor allem Finalspiele, im Elferschießen. Damit soll nun Schluss sein. Seit heute wird jeden Tag für das Nervenduell geübt. Helfen soll auch eine neue Taktik, die der Coach sich in einer schlaflosen Nacht, in der er von Biel geträumt hat, überlegt hat. Neun Tage noch!
Autor: Sippie - Monday, 07.05.2018 |