Et lööpt
BVO Emmen - Et lööpt ist plattdeutsch und die Antwort auf die Frage "Wie geht’s?" – auf hochdeutsch übersetzt heißt es "es läuft". Quasiumgnagssprachlich für "ta panta rei", das Ganze fließt, oder auch Aris Selmet's Wahlspruch "Hau weg die Kacke!", denn auch dann rinnt alles schön flüssig die Kehle runter. Dass es dieses Jahr nicht anschließend wieder hochkommen wird, dafür hat das Pech bei der Auslosung international (Mailand als Gegner) und beim Elfmeterschießen national (Almelo durfte einmal öfter schießen, warum verstehe wer will oder wer die Kontakte von Heracles besitzt!). Aber mit dem frühen Aus in den Pokalwettbewerben kam auch der Respekt der Gegner auf nationaler Ebene. Almelo hat von zehn Spielen gerade einmal die Hälfte gewonnen und scheint raus aus dem Titelkampf. Man vermisst neisp schon jetzt... Die Verfolger heißen PSV, Veendam und Utrecht. Jedenfalls letztere beide sind neue Gesichter, selbst auf Ehrendivisie-Ebene. Schön findet das Aris Selmet, der sich zum Ziel gesetzt hat, so viele Punkte zu holen, wie noch nie ein holländisches Team in der Meisterschaft. Mal sehen, ob die Gegner sich weiter so nett zurückhalten, dass das klappen wird...
Autor: Aris Selmet - Thursday, 30.12.2010 Es läuft
BVO Emmen - Nach dem Betrug im Pokal-Achtelfinale in den Niederlanden zwischen dem Meister Heracles Almelo und dem BVO Emmen, als der Schiedsrichter im Elfmeterschießen den elften Straßstoß der Emmener zunächst wegen unreiner Gangart wiederholen ließ, um dann vor dem zweiten Versuch wegen Zeitablauf das Spiel abzupfeifen, so dass Almelo als Sieger vom Platz ging, ist man sich in Emmen sicher, dass es diesmal zum Landesmeistertitel reichen wird. "Es war eine Tatsachenentscheidung, wenn auch eine komische und nicht wirklich nachvollziehbare," kommentierte General Manager Aris Selmet das Geschehen. Dass es ggf. auch daran liegen könnte, dass der elfte Spieler der Emmener, Mittelfeldstar Harris, zuvor vom Platz gestellt worden war, und der Programmierer die Fußballregeln nicht wirklich kennt, stellte Selmet in Abrede: "Nein, das ist doch egal. Der Platzverweis für Harris war auch schon so eine Sache. Gelb, weil er pinke Handschuhe getragen hat, lasse ich mir ja noch gefallen, aber dann rot dafür, dass er das Vereinslied vor sich hingesummt hat, das ist schon recht hart." Dass dann, wenn nur noch zehn Spieler auf dem Platz stehen, beim Elfmeterschießen einfach der erste wieder schießen darf, ist Selmet zwar bekannt, "aber so war es ja auch, jedenfalls zunächst." Nachdem nun auf europäischer Ebene ohne Strafstoßschießen gegen Mailand und Rostock abgeschenkt werden wird, sollte das Potential für die Liga, wo Emmen jetzt schon nach vier Siegen in vier Partien vorne liegt, sicher reichen, so meint jedenfalls Selmet: "Die Ehredivisie gehört uns, komme Almelo, wie es wolle. Der Rest kann ja nicht einmal Almelo das Wasser reichen, außer auf einem Silbertablett..."
Autor: Aris Selmet - Wednesday, 15.12.2010 Freilose im Pokal
BVO Emmen - Dieses Jahr, wo das Präsidium gerade einmal einen Platz im oberen Tabellendrittel fordert, wird niemand den BVO Emmen stoppen können. Grund sind die Freilose im Pokal (Gegner ist auswärts Meister Heracles Almelo) und im Intercup (Hansa Rostock und Inter Mailand warten). Da man sich dort nicht anstrengen braucht, kann man a la Heracles locker seine Siege in der Liga einfahren und sich so zum Titel vorarbeiten. So erklärt sich auch Selmet's Transferpolitik: Mit Ingenbold, Amunike und Zhekov wurden drei Ergänzungsspieler des Profikaders verliehen, denn da man in den Cupwettbewerben locker mit der dritten Garnitur weiterkommen wird, braucht es in der Meisterschaft keine Rotation, sondern die erste Garde kann regelmäßig auflaufen. Wir sind gespannt, wann die ersten Glückwünsche aus der Provinz Overijssel eintrudeln werden.
Autor: Aris Selmet - Friday, 03.12.2010 Dreni1994 hat viel vor!
FC Utrecht - FC Utrecht - Dreni1994 hat angekündigt das er in dieser Saison einiges vor hat mit seiner Mannschaft.
,, Mein Ziel ist es nächste Saison im Internationalen Geschäft mit zuspielen in der Liga und natürlich auch im Pokal wollen wir sehr weit kommen. Sicherlich wird es schwer gegen Mannschaften wie Eindhoven, Emmen, oder Heracles Almelo, aber wir haben einen sehr starken Kader wo wir mithalten können." Wir werden sehen wie weit FC Utrecht kommen wird.
Autor: Dreni1994 - Saturday, 27.11.2010 Paukenschlag in der Provinz
RBC Roosendaal - Roosendaaler Worst Blad - EXKLUSIV Soeben erreichte uns eine Eilmeldung. Homer-Jay Liedloff wurde auf dem Flughafen von Lissabon gesichtet!!! Der Manager des RBC Roosendaal verhandelt offenbar mit der Vereinsführung von Sporting Lissabon. Noch vor ein paar Tagen verkündete er vollmundig: "Ich werde in Roosendaal bleiben!" Das war wohl wieder nur eines dieser Versprechen, welches schon beim verlassen des Mundes gelogen war!!! Wie uns eine sichere Quelle mitteilte wurde er in Badehose und FlipFlops in einer Strandbar mit dem Präsidenten von Sporting gesichtet, als er sich einen Mojito genehmigte. Der Inhalt dieses Gespräches ist uns leider nicht bekannt! Wir dürfen also gespannt sein wie es in dieser Posse weitergeht. Wir bleiben für Sie am Ball...
Autor: Homer_Jay_Liedloff - Thursday, 16.09.2010 Nachruf ... oder: Ein Sturm im Wasserglas!
RBC Roosendaal - Roosendaaler Worst Blad - Exklusiv Heute haben wir exklusiv, für Sie, einige Worte von unserem sehr geschätzten Manager des RBC Roosendaal. Diese haben wir direkt nach dem 22. Spieltag der Eredevise einfangen können. Er spricht über den Verein, die Saison, das bunte "Manager, wechsel Dich" Spiel und einen geschätzten Kollegen. RWB: Herr Liedloff, wie ist ihre Einschätzung direkt nach den beiden Spielen zu den jetzigen Leistungen ihrer Mannschaft und zu den vorangegangen Leistungen des RBC? H-J L: Also ich für meinen Teil bin recht zufrieden. Natürlich ist es nicht schön zu verlieren, grade gegen einen dirkten Konkurrenten, aber in Veendam kann man auch mal verlieren. Dann das Spiel gegen Willem II war wieder sehr gut. Man hat gesehen, die Mannschaft hat Charakter und kann mit dem Druck, der auch hier herrscht, gut umgehen. Im Bezug auf die Saison, bin ich im Moment sehr gkücklich, da wir das umsetzen konnten, was ich von Anfang an wollte: Nichts mit dem Abstieg zu tun haben und nen guten Ball spielen und Spiele gewinnen! Das haben wir sehr oft bewiesen. RWB: Stimmt dieser Einschätzung auch das Präsidium zu? Man weiß ja, das vor der Saison jede Menge los war und Sie sich von vielen "Köpfen" getrennt haben um neue Strukturen zu schaffen. Ist das gelungen? H-J L: Ich gehe davon aus, dass der Präsident diese Einschätzung teilt. Wir haben einen guten Kompromiss vor der Saison gefunden. Jetzt stehen wir relativ gut da und warten ab, was am Ende für ein Tabellenplatz rausspringt. Ich denke einstellig wird es sein. Schau mer ma. RWB: Es halten sich hartrnäckige Gerüchte, dass Sie am Saisonende den RBC verlassen werden! Was ist daran wahr? Was ist erstunken und erlogen? H-J L: Hören sie doch auf!!! Wer so etwas in die Welt setzt ist nicht gescheit. Der RBC ist mein Verein. Ich versuche hier etwas aufzubauen, plane langfristig und will den Verein zu einem konkurrenzfähigen Club in dieser Liga machen. Das müsste ihnen doch auch nicht entgangen sein. Wir haben solide gewirtschaftet und verstärkt auf die Jugend gesetzt. Nicht so wie andere Vereine!!! Dessen Manager das Gold buchstäblich im Rhein versenken, dann nicht die gewünschten Resultate erbringen und zu allem Überfluss in der Schule bei den Grundlagen der BWL nicht aufgepasst haben. Die brauchen sich doch alle nicht zu wundern, dass auf ihrem Zeugnis nur steht: "Er war stets bemüht..." Außerdem finde ich das sehr grausam, was hier überall passiert. Manager verlassen über Nacht ihre Verein, hinterlassen einen Scherbenhaufen und kommen bei besseren Clubs wieder unter. Oder wiederum andere werden zum Saisonende "gegangen" und tauchen ganz "neu" wieder auf und haben einen guten Verein, mit welchem Sie gleich Pokalsieger werden und um die Meisterschaft mitspielen. Wobei ich glaube dieser wird auch bald frei sein, denn die Kostenrechnung wird wieder nicht aufgehen und das "Manager, wechel dich" Spiel wird wieder beginnen. Ich bin keiner von diesem Schlag, ich will keinen Erfolg um jeden Preis. Das bin ich diesem Verein schuldig. RWB: Aha...das war nun mehr als ausführlich! Aber da wir gerade davon sprechen: Ihr geschätzter Kollege Benny Benson ist "gegangen" worden. Wie haben Sie diese Nachricht aufgenommen? H-J L: Ja gut, jeder der Benson kennt, der weiß das er gerne mal auf den Schlamm haut. Er hat Vitesse Arnheim auch gut verstärkt. Aber der Preis war zu hoch! Diesmal konnte ihm auch sein Charme nicht weiterhelfen. Einfach...einmal...zu viel...geredet. Das hat man ihm nicht verziehen, da auch die Resultate nicht gestimmt haben! Aber ich muss sagen, er wird mir fehlen. Diese kleinen Scharmützel zwischen uns waren schon schön! Dann diese riesen Pressekonferenz vor unserem Duell! Das war ein Kracher...der nach hinten losging, ein Sturm im Wasserglas, wie die ganze Saison. Ich habe beide Duelle gegen Vitesse gewonnen, aber der Sieg im Heimspiel ( Siegtreffer 93. min) war das Beste. Was ich etwas schade fand , dass er mir nach dem Spiel den Handschlag verweigert hat! Das hat er sich wahrscheinlich bei einem französischen Trainer abgeschaut. Aber es sein ihm verziehen, denn mein Trainer sagte mir, er habe Benson im Kabinengang getroffen und er hätte geweint. Alles in allem war Benson schon ein schillernder Typ, der dieser Liga gut tat. Jetzt ist er in Russland...manche reden von Verbannung...ich denke aber er wird auch dort dieser Liga seinen Stempel aufdrücken. Von hier aus alles Gute Benny Benson! Du hast noch einen Gut bei mir. Weißt ja wo du mich findest...im Club Pigalle! Das waren ein paar eindringliche und ausführliche Worte von Homer - Jay Liedloff. Da geht er dahin mit einer kleinen Träne im Knopfloch. Auch in dieser rauen Schale...
Autor: Homer_Jay_Liedloff - Thursday, 09.09.2010 Spiele sollen verschoben worden sein
BVO Emmen - Bei den Nachforschungen zum Wettbetrug im europäischen Fußball decken die Ermittler immer neue Verbindungen auf. Inzwischen gibt es 6 neue Verdächtige. Allein in den Niederlanden sollen 5 Spiele manipuliert worden sein. Oder ist es einfach nur Feigheit vor dem Herakles? Vor so einem Namen bzw. Verein kann man ja auch Angst haben. Bereits als Säugling offenbarte sich die halbgöttliche Kraft des Herakles, als er zwei Schlangen erwürgte, die ihn im Auftrage Heras töten sollten. Als Heranwachsender erschlug er einen seiner Lehrer (Linus). König Amphitriyon schickte ihn daraufhin als Rinderhirte auf den Kithairon. Ein gewonnener Kampf gegen die Tributeintreiber von Erginos ( König von Orchomenus ) beendete die hohen Tributzahlungen Thebens an den Nachbarkönig. Als Dank dafür erhielt er von Thebens König Kreon dessen Tochter Megara zur Frau. Auch von den Mitmanagern in den Niederlanden erhält der Manager von Heracles bislang fast nur Geschenke. Einzig Emmens Management erkannte den Unterschied zwischen einem K und einem C, hatte keine Angst, und siegte locker mit 2-1. Die Ermittler in Sachen Wettbetrug gehen davon aus, dass sich die Zahlen noch erhöhen werden. Europaweit ist es Almelo, dass regelmäßig auf den Eisatz eigener Tore verzichtet. In Holland ist das alles Käse. Manager, die sich in der Zeitung als Fantasten und Schreiberlinge outen, sollen als Nullsetzer "marionettenhaft" eingesetzt worden, um die Tatzusammenhänge zu verschleiern und Rückschlüsse auf die eigentlichen Drahtzieher zu erschweren. Herakles, der ja auch Herkules genannt wird, und als solches ein Fortbewegungsmittel auf zwei Rädern darstellt, war früher mit Motorkraft angetrieben. Auch das ist im Fußball illegal. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Hercules-Werk weitgehend zerstört. Die verbliebenen Werkzeuge und Maschinen wurden von den Amerikanern der Demontage unterstellt und ins Ausland verkauft. Die Demontage von Heracles aber wird nicht stattfinden, wenn sich niemand traut, Tore zu schießen. Nach der Übernahme von Hercules durch Grundig im Jahre 1956 kaufte zwei Jahre später über Strohmänner die Fichtel & Sachs AG die Hercules Werke. Da die F & S-Motoren auch von Konkurrenzfirmen verwendet wurden, blieb diese Eingliederung von Hercules in den Sachs-Konzern bis 1962/1963 geheim. Geheim und Strohmänner, das scheint auch das Motto in der Ehredivisie. Macht endlich was. Heracles schon sich, gibt Europa aber nichts wieder! Die Ausrede, dass Jena zu stark ist, wird auch diesmal wieder ziehen. Klar - Glückwunsch zur Meisterschaft, neisp!
Autor: Aris Selmet - Thursday, 15.07.2010 Roosendaaler Worst Blad - Exklusiv
RBC Roosendaal - „Moon over San Sebastian"
Ausgeruht, gut gelaunt und braungebrannt kam der Trainer des RBC Roosendaal zum Trainingsgelände. Wohl etwas zu spät aus seinem Urlaub zurück, denn die Saison hat bereits schon begonnen, der erste Spieltag ist vorbei! Man sieht viele neue Gesichter, aber auch alte Bekannte. Er macht einen entspannten Eindruck, was man gar nicht verstehen kann, gingen doch die ersten beiden Saisonspiele total in die Hose. Wir Journalisten schauen uns völlig entgeistert an, er würdigt uns keines Blickes und läuft mit einem Liedchen auf den Lippen (Anm. d. Red.: es handelt sich um eine bekannte Melodie, welche mir geläufig ist. Sie handelt von einer spanischen Stadt) an uns vorbei. Was ist geschehen? Was ist passiert in seinem Urlaub? Homer-Jay Liedloff geht auf den Platz spricht mit jedem einzelnen Spieler sehr intensiv und sehr lange mit dem Trainer. Er ist etwas außer sich, denn der gute Saisonstart ist ihm nicht gelungen. Nach einer Stunde kommt er vom Trainingsplatz direkt auf mich zu und will FREIWILLIG ein Interview geben. Die restlichen Journalisten schickt er vom Trainingsgelände. Hier nun ein kurzer Auszug aus dem 2 Stunden Interview: RWB: Herr Liedloff, Sie sehen so entspannt aus? Wo waren Sie im Urlaub und wie war es dort? H-JL: Mein Herr, ich biete ihnen zuerst einmal das Du an. Wir kennen uns schon etwas länger und ich halte Sie, entschuldige, halte Dich für einen kompetenten Fußball-Fachmann. Ich war in Spanien im Urlaub, in der Provinz „Gipuzkoa" im wunderschönen Baskenland, in San Sebastian. Es war wunderbar dort. Viele junge, attraktive Frauen, sowie blühende Landschaften und unbestellte Äcker. Was will Man(n) mehr! Mein Kollege Benson hat immer so geschwärmt von San Sebastian, da musste ich einfach mal hin. Aber, ich war natürlich auch beruflich unterwegs. RWB: Beruflich? Im Urlaub? H-JL: Ja, ich kann meine kostbare Zeit nicht einfach vertrödeln und faul auf der Haut liegen. Ich habe mich ein wenig umgesehen, in dieser schönen, aber auch fussballverrückten Stadt. RWB: Aha, Sie...ähm Du hast wohl nach Spielern Ausschau gehalten? Und Trainingsmethoden erörtert und abgeschaut? H-JL: (lacht) Oja, das habe ich. Aber ich habe mich dort auch mit dem Präsident des Klubs getroffen, denn ich wollte unbedingt die Wahrheit über den Abgang von Benny Benson hören. Ich dachte mir man hört immer nur ihn. Warum sagt niemand etwas aus San Sebastian. Er ist so omnipräsent, doch keine Stimme halt aus San Sebastian. Man kennt nur seine Variante. Und was ich dort gehört habe, ist ganz starker Tobak. Der Präsident ist immer noch paralysiert von dem verbalen Nachtreten seitens Benson. Doch weitere Ausführungen kann ich leider nicht mehr machen. Das muss ich mit ihm erst einmal in Ruhe besprechen. Er wollte nächste Woche auf ein Sektchen im „Pigalle" vorbeischauen und mir einen BWL-Crashkurs geben. RWB: Deswegen auch diese innere Aufgeräumtheit bei ihnen? Jetzt wird mir einiges klar. Sie hatten wohl doch Recht mit ihren Äußerungen im letzten Interview? H-JL: (grinst vor sich hin) Wie gesagt, dazu kann ich nichts sagen. RWB: Sagen Sie noch etwas zum Saisonstart? Der ist in die Hose gegangen. Wie geht es weiter? H-JL: Was soll ich groß drüber reden? Zwei Spiele - zwei Niederlagen. Beide recht knapp (0:2; 0:1), gegen starke Gegner. Die Spieler sind gut drauf und frohen Mutes. Die Saison ist noch lange nicht vorbei. Der Drops ist noch lange nicht gelutscht, sowie die letzte Messe ist noch nicht gelesen und der Fisch noch nicht geputzt. Wir werden unser Saisonziel erreichen. Klappe zu! Affe tot! RWB: Ich danke ihnen...ähm Dir für diese ehrlichen Worte. So ging er fort und hatte wieder diese Melodie auf den Lippen, welche von der besagten spanischen Stadt handelt. Wir dürfen gespannt sein, was in der nächsten Woche alles passiert. Wir hoffen sehr, dass Benson diese Einladung annimmt und dass wir vielleicht ein paar Töne aus diesem Treffen zuhören bekommen. Vielen Dank.
Autor: Homer_Jay_Liedloff - Thursday, 01.07.2010 Moses prophezeite es schon damals? Heuschrecken, überall! Auch in Holland?
RBC Roosendaal - Nach der Saison, ist vor der Saison. Was wird nun in der holländischen Provinz geschehen? Der Trainer des RBC Roosendaal stand den Reportern des „Rosendaaler Worst Blad" Rede & Antwort. RWB: Herr Liedloff, was wird nun zur neuen Saison geschehen? Habe Sie schon neue Spieler im Auge und wie ist das Saisonziel gesteckt? H-J L: Wir haben schon einige Spieler verpflichtet, aber es wird noch einschneidende Veränderungen im Kader geben. Näheres kann ich jetzt, zu diesem Zeitpunkt, nicht erläutern. Aber ich verrate nur soviel: Der eine, oder andere Spieler wird ein Kracher werden und uns noch jede Menge Freude bereiten. Desweiteren stecken wir uns das Saisonziel nicht zu hoch. Wir wollen einfach nur eine gute Runde, in Verbindung mit attraktivem Fußball spielen. Mehr nicht!!! RWB: Sie haben also schon Spieler verpflichtet? Für welche Positionen und mit welcher Reputation treten diese Spieler hier an? H-J L: Wir werden das zu gegebener Zeit preisgeben. Sie verstehen, dass ich mir nicht in die Karten schauen lassen will. Der Markt ist so unruhig! Da möchte ich keine Wasserstandsmeldung abgeben. RWB: Und wie finanzieren Sie das? Sie sagten in einem vorigen Interview, ich zitiere: „Der Verein ist ja nicht gerade auf Rosen gebettet." Wollen Sie Kredite aufnehmen, oder haben Sie andere Mittel und Wege? H-J L: Auch das werden ich ihnen nicht auf die Nase binden! Das ist Vereinsintern! Lassen Sie mich nur eines sagen: Wir werden nicht das Geld zum Fenster raushauen wie das andere Manager machen. Ein rauschen ging durch den Blätterwald in letzter Zeit. Die Manager beklagten sich über zu hohe Gehälter, zu hohe Ablösesummen und andere Kosten. So wie es in Almelo, oder Groningen lief wird es hier nicht zugehen. Erfolg um jeden Preis? Manche Manager sind ja in einen wahren Kaufrausch verfallen, siehe Arnheim. Ich frage mich, wie meine Kollegen Benson und Hirnbandt die laufenden Kosten bezahlen wollen? Alles nur um eine erfolgreiche Saison zu spielen? Aber ich will hier auch keine schmutzige Wäsche waschen und draufhauen. Vielleicht kommen Sie einfach mal im „Club Pigalle" vorbei und geben mir, in wunderbarem Ambiente und bei einem Bierchen, eine kleine Nachhilfe in Sachen Betriebswirtschaft. Ich würde mich sehr freuen. RWB: Aha. Wie schätzen Sie die neue Saison ein? Wen sehen Sie vorn? H-J L: Also ich sehe ganz klar Almelo, Eindhoven und Emmen vorn. Aber auch Vitesse Arnheim kann eine gute Rolle spielen. Aber vielleicht bekommen wir auch eine faustdicke Überraschung zusehen und Sparta Rotterdam spielt ganz vorn mit. Auf alle Fälle wird es spannend werden und das sollte doch allen Managern und Spielern, sowie allen Fans Freude bereiten. Und jetzt muss ich leider los. Ich habe noch einen wichtigen Termin mit einigen Geldgebern...Sie wissen schon...wo... RWB: Ja dann...danke...für diese aufschlussreichen Worte. Und bis zum nächsten Mal.
Autor: Homer_Jay_Liedloff - Thursday, 03.06.2010 |