Glückwunsch BVO Emmen - Herzlichen Glückwunsch an olivo und Willem II. Saubere Leistung. Wenig Gegenwehr der Heimteams, Einfachbelastung gegenüber Dreifachbelastung - man kann rumargumentieren. Aber eins bleibt: olivo hat überzeugt und war am Ende den Tacken besser als Aris Selmet mit seinem BVO Emmen. Aber man kann nicht immer das Double holen. Der Vizetitel, in Kombination mit dem abermaligen Pokalsieg, bedeutet Europapokal der Cupsieger: quasi ein Lieblingswettbewerb des BVO. Auch nicht schlecht. Zu hoffen bleibt, dass andere Manager sich an olivo ein Beispiel nehmen und sich zu wehren beginnen. Immer nur ein Zwei- oder Dreikampf an der Spitze, das ist langweilig. Potential ist in Amsterdam und beim PSV sowieso, aber auch bei Rosendaal, Groningen (Zieh das durch, Homie!) und sogar Tristesse Arnheim durchaus vorhanden. Sorgt für Spannung, sorgt dafür, dass man denken und taktieren muss - im Sinne des sportlichen und schreiberlichen Wettbewerbs! Weiter so!
Autor: Aris Selmet - Friday, 12.09.2014 Es gibt halt nicht nur die Liga BVO Emmen - Die spannende Frage lautet nun: Wird Homer Jay sofort kündigen, anstandshalber die Saison zu Ende bringen, oder vielleicht berauscht ob des Erfolges tatsächlich längerfristig in den Niederlanden anheuern Sieht es mit dem FC Groningen - berechtigtermaßen - mehr Chancen, sportlich erfolgreich zu sein, als vorher in Rosendaal? Dass Vitesse Arnheim durch den 3:2-Erfolg gegen Willem II die Liga spannend gehalten hat, begrüßt man in Emmen natürlich. Leider hatte der BVO nicht die Mittel, auf drei Hochzeiten im heimischen Geenverkaasde Strijdperk, der zunehmend verfällt, mitzumischen. Denn, lieber Kollege Burgland, es gibt ja auch noch andere Wettbewerbe als die Eredivisie im Königreich der Kääsköppe. Die Entscheidung in der Meisterfrage wird somit am letzten Spieltag fallen. Beide Teams an der Tabellenspitze haben harte Spiele vor sich, die sie mit voller (der BVO auswärts nur mit 2/3-)Kraft angehen werden. Doch die jeweiligen Gegner können (und werden aller Voraussicht nach) ihrerseits volle Power dagegensetzen. Titelverteidiger BVO Emmen bekommt es im Rahmen beider Titelverteidigungen noch mit Dauer-Konkurrent Heracles Almelo zu tun. Sowohl im letzten Heimspiel der Punktrunde wie auch im Pokalfinale wartet somit die altbekannte Herkules-Aufgabe. Außerdem muss das Team des scheidenden Trainers Bosnar, der zum Abschied wenigstens einen Titel holen möchte, im allerletzten Pflichtspiel der Saison nach Amsterdam reisen, wo mit Ajax ebenfalls ein Brocken wartet. Sechs Punkte wären beinahe eine Sensation, aber vier sollten es möglichst werden. Gelingt dies, werden alle Augen gen Tilburg gerichtet sein, das zunächst bei Cambuur bestehen muss, um dann im letzten Spiel der Saison daheim gegen Ex-Champion PSV die notwendigen Anstrengungen für den erhofften Meistertitel zu unternehmen. Aris Selmet rechnet damit, dass in Holland zum Saisonende mit offenen Visieren gekämpft wird: "Ich erwarte in allen vier Begegnungen, an denen wir oder Willem II beteiligt sind, mindestens sechs Treffer, vielleicht - d.h. eigentlich hoffentlich - auch noch mehr." Für Spannung und Kurzweil ist somit kommenden Donnerstag jedenfalls gesorgt!
Autor: Aris Selmet - Friday, 05.09.2014 Der Homie ist zurück BVO Emmen - Während der BVO die Tabellenführung wegen eines mehr kassierten Tores als Willem II wieder los ist, ansonsten aber fleißig umstrukturiert und den Kader stark verjüngt, ist eine altbekannte Heulsuse überraschend wieder in Holland als Manager untergekommen. "Ein Schelm, wer böses dabei denkt," kommentiert Aris Selmet die Einstellung von Homer J. "Homie" Liedloff beim FC Groningen. "Natürlich hat Homie nur deshalb dort angeheuert, um sicherzustellen, dass gegen mich drei Torpunkte gesetzt werden - wetten, dass er zur neuen Saison wieder woanders ist? In Takka-Tukka-Land, Kalpugisien oder hinter den sieben Bergen bei den sieben Homies - wo auch immer." Interessant ist, dass Selmet nach eigenen Angaben weiterhin ratlos ist, was er "Homie" getan haben mag - außer ihn hin und wieder zu besiegen und zu demütigen, aber da ist Liedloff ja nicht der Einzige...
Autor: Aris Selmet - Sunday, 31.08.2014 Interview mit Aris Selmet putzi7: Hallo Aris Selmet, wie zufrieden bist du mit dem Saisonverlauf? Was hätte besser/ schlechter laufen können?
Aris Selmet: Bisher sieht es ganz gut aus. Zwar ist die Gratulation aus Schweden zum Double vom Ex-Almelöschen J_Dilla sicherlich verfrüht ob des nicht ganz einfachen Restprogramms - in beiden Fällen könnte gerade Almelo im Weg stehen; aber die Chance ist da.
Besser hätte ich natürlich gefunden, wenn wir auch die Amateure ins Pokalfinale gebracht hätten, in der Liga fünfzehn Punkte Vorsprung vorweisen würden und im Meistercup die Vorrunde überstanden hätten. Aber ich muss zugeben, Tottenham und Nick McMoney haben uns da gut ausgeguckt und uns verdient abgezockt und weggefegt.
Dennoch laufen die Dinge sehr ordentlich. Eigentlich überlege ich ja, Willem II den Vortritt in der Eredivisie zu lassen - als Neuling in oberen Gefilden hier im Kääsköppe-Land hat olivo klasse Arbeit geleistet und ein Erfolgserlebnis verdient. Andererseits ist auch der Vize-Titel ein ordentliches Erfolgserlebnis, also probieren wir, volle Pulle voraus die Meisterschaft einzufahren.
Auch der Ausblick ist gut: Das Team wird verjüngt werden: Oleknavivius ist verpfändet, Cerci verkauft, Gomminginger wird ebenfalls gehen, Peraeer hat uns schon unter der Saison nach einem vernünftigen Angebot verlassen. Die Kriegskasse ist gefüllt - mal sehen, was an Schnäppchen noch abfällt!
putzi7: Wer wird dieses Jahr Meister in den Niederlanden?
Aris Selmet: Der BVO Emmen, wer sonst?
putzi7: Welcher Mannschaft traust du dieses Jahr den Gewinn des Meister-Cups zu und warum?
Aris Selmet: Den Cup kann nur Kelag gewinnen - wer Ankaraspor rauswirft, muss der Favorit sein. Auch wenn ich Nick McMoney, da er und die Spurs uns rausgeworfen haben, den Erfolg wünschen würde. Bei dem erwarteten Finale Kärnten gegen Tottenham können wir uns - ob zu Recht oder nicht - Nr. 4 in Europa hinter den beiden Finalisten und Ankara nennen!
putzi7: Vielen Dank Aris Selmet.
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 26.08.2014 Eine Herkulesaufgabe BVO Emmen - Der BVO Emmen wird auch dieses Jahr wieder versuchen, durch einen Halbfinalerfolg im niederländischen Pokal den größten Erfolg der Geschichte der Amateure des Vereins zu erreichen. Zahlreiche Aufstiege sowie der Einzug ins Endspiel des Amateurpokals hat die Amateurabteilung bereits erreicht. Aber keiner dieser Erfolge kann einem Erreichen des Pokalfinals der Profis das Wasser reichen. Gegner im Halbfinale ist aber kein geringerer als der Leader der ewigen Tabelle der Eredivisie, der sich auch diese Saison wieder anschickt, jedenfalls in die Inter-Cup Qualifikation einzuziehen, nämlich Pokaltitel-Aspirant Heracles Almelo. Emmen wird die Aufgabe mit folgender Aufstellung angehen: Sierd Kalthofen - Jean-Pascal Toure, Barnabas Pochint, Besim Szangolies - Ardian El Khalej, Henk Trienekens (Kap.), Amdy Fontaine, Amalrich Weissenbacher, Aswin Milosevski - Vladimir Walasiak, Ties Groesdonk. Mittelfeldstar Polywka, Stamm-Angreifer Hübener und auch Tjörven Peeraer müssen draußen bleiben und das Team von außen anfeuern. Diese drei Spieler, mit deren Einsatz man durchaus hätte rechnen dürfen reagierten sehr unterschiedlich. Während Hübener akzeptierte, dass er nicht spielt, und Peeraer sogar meinte:"Das ist richtig so, Amdy ist einfach besser in Form aktuell," zeigte Polywka sich sauer und brachte kein Verständnis für die Aufstellung und seine Demission auf: "Ich glaube, der Trainer hat nach Anfangsbuchstaben der Vornamen aufgestellt: Die Namen aller Spieler im Team beginnen mit A oder B. Mich wundert nur, dass Adauto (Ze Elias, Anm. der Redaktion) nicht auch noch spielen darf." Zwar ist nicht zu leugnen, dass gleich sechs Spieler der angekündigten Formation Vornamen haben, die mit A oder B beginnen, aber gerade die Starter im Tor (Sierd statt z. B. Anouar Vanderhage) und im Angriff (Vladimir und Ties statt Doppel-A Hübner und Oswald (Albert und Adalher) zeigen deutlich, dass es mit Jindrich Polywkas Theorie nicht weit her ist. Außerdem hätte er bei der Aufstellung der Spieler mit den Vornamens-Anfangsbuchstaben möglichst weit hinten im ABC auch das Nachsehen gehabt. Da hätte Simon Pierre Djajic ihn gleich mit beiden seiner Vornamen deutlich ausgestochen!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 19.08.2014 Revy deWalque entlassen SC Heracles Almelo - Nachdem bekannt wurde, dass B-Junioren-Trainer Revy deWalque in der kommenden Saison zum Ligakonkurrenten BVO Emmen wechseln wird, wurde er mit sofortiger Wirkung von seinem Amt enthoben. Nachfolger wurde des bisherige C-Junioren-Trainer T. Solli. Neu im Trainerstab des letztjährigen Vizemeister ist der Engländer A. Cig als C-Junioren-Trainer. Zudem konnte Stijn Flotho als neuer Scout verpflichtet werden. Gleichzeitig wurden die Verträge aller anderen Angestellten des SC Heracles ohne Ausnahmen verlängert. Kontuinität wird beim sechsfachen Meister groß geschrieben.
Autor: Laird Glencairn - Friday, 15.08.2014 Heracles verabschiedet sich aus dem Meisterschaftkampf SC Heracles Almelo - Mit einer schlimmen Seuche muss sich der SC Heracles aus dem Meiterschaftskampf verabschieden. Von vier Torhütern steht nur noch ein Torhüter zur Verfügung, Startorhüter Renato Figueroa, der bereits einen Vertrag beim FC Toulouse unterschrieben hatte und dem Verein 18 Millionen in das Finanzsäckel gespült hätte, verletzte sich im Auswärtsspiel bei Zwolle und fällt 7 Tage aus. Der Vertrag wurde von Toulouse umgehend storniert. Dazu noch die beiden Amateurtorhüter Bernhardt (10 Tage verletzt) und Veldhoen (Rote Karte, 2 Wochen). Die Folge waren zwei nicht einkalkulierte Unentschieden in Groningen und gegen Zwolle die im Meisterschaftsentspurt nun einen Punkterückstand von 10 Punkten auf Tabellenführer Tilburg. Auch die erneute Qualifikation für den Inter-Cup kann man getrost bereits jetzt abschreiben. Zu der Verletzungsmisere kommen noch Hieblinger und Arilson, die in den beiden kommenden Meisterschaftsspielen gesperrt sind (5. gelbe und Gelb/Rot). Die erste Mannschaft geht quasi am Stock, das dünne Teampolster macht sich jetzt auf brutale Art und Weise bemerkbar.
Autor: Laird Glencairn - Friday, 15.08.2014 Na also BVO Emmen - Die Eredivisie scheint doch noch halbwegs interessant zu sein. Nach dem ratenweisen und verzögerten, bis heute in Bezug auf die geäußerte Kritik nicht nachvollziehbarem Abgang eines gewissen großartigen Managers HJL, hat sich nun mir Burgland eine echte Größe im Soccergame-Geschäft mit zahlreichen - mehr oder weniger gelungenen - Forenbeiträgen in Holland niedergelassen. Erst heimlich, still und leise, aber jetzt mit großem - in fetten und kursiven Buchstaben wiedergegebenen - Tammtamm. Herzlich willkommen! Mal sehen, wie lange er bleibt und ob er vitess, äh vital, genug ist, Vitesse wieder Vitalität einzuhauchen. Ein Zähler Schützenhilfe für Willen II und den BVO Emmen durch den Punktgewinn gegen Heracles Almelo war schon einmal ein vielversprechender Auftakt. Der BVO Emmen kann sich aber auch allein durch's Soccergame-Leben schlagen. In der morgigen Landespokalrunde werden beide Teams wieder alles dafür tun, dass es abermals zu einer Begegnung der Profis und Amateure aus Emmen kommen wird. Losglück ist das nicht - vielmehr mehr oder weniger hochwahrscheinlich, wenn sich nie jemand traut, die Amateure zu bekämpfen und bis zum Halbfinale nie jemand in der Lage ist, die Profis zu eliminieren. Im Meistercup sollte es noch einmal drei Punkte und eine Prämie geben, bevor der Wettbewerb für den BVO beendet ist. Schade, es wäre vielleicht sogar mehr drin gewesen, als zwölf Punkte, aber Ankaragücü hatte das Glück des Besseren (nicht unbedingt des Tüchtigeren) und McMoneysack von Tottenham hat Coach Aris Selmet richtig gelesen. Glückwunsch! Dafür wird der BVO dann halt (so der derzeitige Plan) wieder Meister - und beantragt bereits jetzt, die Niederlande wegen mangelnden internationalen Einsatzes in so weit hintere Gefilde zu versetzen, dass der Meister im Intercup spielen darf. So weit wird es aber wohl niemals kommen, solange Emmen sich international qualifiziert...
Autor: Aris Selmet - Monday, 21.07.2014 SC Heracles Almelo ist raus im InterCup SC Heracles Almelo - Trotz eines 4:0 Heimsieges im Rückspiel gegen die Bolton Wanderers haben die Overijsseler den Einzug in die KO-Runde verpasst. Das Torverhältnis war mit den Engländern gleich, aber Almelo hat weniger Tore geschossen. Ein einziges Tor fehlte in der Endabrechnung...... Nun kann man sich voll und ganz wieder auf Meisterschaft und den Landespokal konzentrieren.
Autor: Laird Glencairn - Wednesday, 16.07.2014 |