Stadtzeitung Utrecht:
FC Utrecht - Am Mittwoch Morgen konnte in einer extra einberufenen Pressekonferenz ein neuer Manager vorgestellt werden. Ab sofort wird Phil den Klub leiten. Bei Soccergame ist er ein unbekannter. Bei anderen Managerspielen hat er jedoch viel Erfahrung gesammelt, welche er nun hier gerne einsetzen möchte. Zu seinem Einstand äußerte er sich wie folgt: "Ich bin glücklich hier meine Karriere beginnen zu dürfen. Ich liebe Holland, der Verein hat einen großen Bekanntheitsgrad. Hier ist ein gutes Grundgerüst für spätere Erfolge gegeben". Vielleicht holte der holländische Erstligist den Neuling aber aufgrund finanzieller Schwierigkeiten? Dies vermuten mehrere Internetportale. Der Ex-Manager soll den Spielern sehr lukrative Angebote vorgelegt haben. Eine Auflaufprämie in Höhe von 55.000 für den Stammkeeper wird z.B. vermutet. Zudem erhielten alle Spieler langjährige Verträge. Das Stadion kann von 31.000 Plätzen aktuell nur noch ca. 18.000 nutzen. Ein Kredit muss auch noch abbezahlt werden. Wie soll es in Utrecht weitergehen? Wie wird der neue und unerfahrene Manager handeln? Wir sind gespannt...
Autor: Phil - Wednesday, 21.03.2012 Wo ist Joost Keuken??? – Oder 14 Tage im Leben einer Stunde
RBC Roosendaal - Roosendaaler Worst Blad - EXKLUSIV
Es ist ein verregneter Nachmittag in der Provinz. Der Trainer des RBC Roosendaal hat unser Blatt zu einem exklusiven Interview eingeladen. Nach über einem Jahr Funkstille ist es wieder einmal an der Zeit ein paar Worte loszuwerden.
RWB: Herr Liedloff, was ist denn der Anlass zu diesem Interview? Warum war solange diese Funkstille?
H-J L: Mein lieber Freund, ich habe Sie deshalb hierher bestellt, weil ich nicht länger Schweigen kann. Böse Dinge sind im Gange und sind passiert!!! Und diese müssen an das Tageslicht, oder besser gesagt in die Zeitung.
RWB: Was ist passiert?
H-J L: Unglaubliches hat sich zugetragen. Und ich kann nicht mehr an mich halten! Letzte Woche ging ich morgens zum Bäcker meines Vertrauens. Auf dem Weg dorthin traf ich meinen Spieler Joost Keuken. Er schien sehr nervös zu sein, stapfte von einem Bein auf's andere. Ich fragte ihn was er hier um diese Uhrzeit macht? Es war ja auch sein trainingsfreier Tag und er hatte eine Tasche dabei. Er meinte: „Ich wollte mich mit ein paar Freunden zum gemeinsamen musizieren treffen! Die holen mich gleich ab und wir übernachten im Kloster bei Oudenbosch. Ich bin auch morgen Vormittag pünktlich beim Training wieder da." Da wünschte ich ihm und seiner katholischen Musikgruppe natürlich gutes Gelingen und ging zum Bäcker hinein. Es waren viele Leute vor mir also dauerte es ein wenig. Auf einmal schreckte mich ein lautes Geräusch auf. Ich schaute aus dem Schaufenster und ich sah eine riesige Nebelwolke und hörte ein lautes Rattern und Knattern. Dann erkannte ich im dichten Nebel einen schwarz-gelben Käfer, Baujahr 1974. Dieser hielt vor der Bäckerei und Joost stieg ein. Als er gerade losfahren wollte zeigte Joost mit dem Finger auf mich und der Fahrer des Käfers schaute zu mir rüber, grinste und zeigte mir den ausgestreckten Mittelfinger. Ich erkannte ihn sofort! Dieses Gesicht hatte ich auf den Fahndungsplakaten gesehen, mit denen ganz Den Haag tapeziert ist!
RWB: Wow...Sie sind ja in Rage...rot vor Wut. Sie zittern ja am ganzen Leib! Wer war denn dieser Mann?
H-J L: Was glauben Sie wer das war? Dieser K Y D D U!!! Oder K L O P P, K L O P P O, oder ... wie heißt der Manager von dieser schwarz-gelben Hustensafttruppe aus Deutschlands dritter Liga: K U D D Y! Genau...der war es! Sie glauben gar nicht wie verdutzt und irritiert ich war. Dann rannte ich los, zur Geschäftsstelle. Ich ging in mein Büro, dort lagen Seitenweise Faxe und Telegramme auf dem Boden, welche den Abend zuvor eingegangen waren. Drei davon waren sehr interessant!
RWB: Was für drei? Was stand darin? Was soll das Ganze überhaupt?
H-J L: Jetzt fahren Sie mir nicht ständig ins Wort...ich habe Sie schließlich nicht eingeladen um Dialoge zu führen! Eines war ein Angebot für Joost, über 5.200.000 €. Das Zweite kam fünf Minuten später und war eine Absage. Und das Dritte war die Zahlung der Fixablösesumme und die Einigung mit dem Spieler, sowie das Joost nicht mehr in unserem Kader steht. Ich war total konsterniert!!! Zum Training erzählte ich natürlich allen von diesen Vorgängen. Ich erblickte traurige Spieler, mit gesenktem Haupt, die hemmungslos weinten. Joost war ein Roosendaaler Jung, einer von Ihnen. Er war nicht vom schnöden Mammon geleitet. Ein Zukunftsspieler und der Leitwolf der Amateurmannschaft, sowie der Aufstiegsgarant der letzten und dieser Saison! Das war unglaublich. Ich habe seitdem noch kein Wort von ihm gehört und vom Manager der Dortmunder auch nicht. Darauf lege ich aber auch keinen Wert! Irgendwann werden wir aufeinander Treffen und das auf dem Platz ausmachen. Das schwöre ich!
RWB: Und nun? Wie geht's weiter?
H-J L: Wir haben sofort reagiert und Ersatz besorgt. Allgemein sind ziemlich viele Spieler abgegeben worden und neue geholt. Jetzt haben wir finanziell ein kleines Polster und können was am Stadion machen. Außerdem müssen von vielen Leistungsträgern die Verträge verlängert werden. Da wird auch noch der Eine, oder Andere Euro benötigt. Wir gehen trotz dieses Schockes voller Tatendrang und Optimismus in die neue Saison. Was soll man auch machen? Solche Dinge passieren. Wer weiß was dem Jungen alles versprochen wurde. Am Ende ist es aber wie immer. Dortmund wird mit diesem Manager wahrscheinlich keine rosige Zukunft haben. Wenn man seine Bilanz (Anm. d. Red.: bezogen aufs wirtschaften) anschaut und wie er die Vereine verlassen hat, dann weiß man was passiert.
Vielen Dank, dass ich mir das von der Seele reden durfte...es musste raus! Also dann...bis zum nächsten Mal.
Das waren ja Neuigkeiten! Wir sind gespannt was als nächstes passiert. Es wird nie langweilig in Roosendaal.
Autor: Homer_Jay_Liedloff - Tuesday, 13.03.2012 Hier spricht ja keiner französisch
BVO Emmen -
Schwups, war er weg! Schwups, war er da! Der22jährige Alwis Jaccard wurde vom BVO Emmen in einer Nacht und Nebel Aktion (allerdings längerfristig geplant) aus Bastia für die festgeschriebene Ablösesumme von 19,5 Millionen Euro verpflichtet. Während sich Bastias Management überrascht, aber indifferent äußerte, scheint Jaccard nicht begeistert. Er hat Probleme, sich mit seinen neuen Mitspielern zu verständigen. „Die sprechen alle, als hätten sie ein heißes Kärtöffelche oder Patatche im Mündche,“ beschrieb er seine Problemche gegenüber der Presse. Die Verpflichtung von Jaccard ist noch nicht das Ende der Fahnenstange, was die Umstrukturierung des BVO-Kaders angeht, aber der wohl wichtigste Schritt. Was in der nächsten Woche noch passiert, auch die Entscheidung über das in dieser Saison gespielte System, wird davon abhängen, ob im Rahmen der Versteigerung von Bes Rooba, den Jaccard als bestverdienenster Spieler ablöste, Gebote eingehen werden. Neben Jaccard verpflichtete Emmens Manager Aris Selmet den Engländer Berty Carter für die Innenverteidigung der Profis. Weitere relevante Neuzugänge gibt es kaum, wenn man nicht die letzte Saison verliehenen Luuk Mesen und Ibrahim Cengiz als neu ansehen möchte. Beide werden aber wohl nur Ergänzungsspieler sein, wobei Emmen ja dafür bekannt ist, dass auch solche Ergänzungsspieler relativ viele Einsätze bekommen. Carter hingegen könnte den Sprung zur Stammkraft schaffen, insbesondere wenn Rooba den Club verlassen sollte. Die Oldies Kromheer und Schneiders sowie Kremers wurden billigst abgegeben, die einheimischen Nachwuchskräfte Biesenkamp, Verlaat, Matellan und Jehle durften ebenfalls gehen. Amoruso, der schon längst keine Rolle mehr in den Planungen des Managements spielte, und Benning, der sich zu schnell (zu einem 8er) entwickelte und dem daher Einsätze bei den Amateure künftig verwehrt worden wären, verließen den Verein im Tausch gegen Carter. Verliehen sind bereits Stürmer Maag und die defensiven Mittelfeldspieler Deflandre und Radosavljevic. Dabei wurde darauf geachtet, dass die Leihvereine in der Liga aktiv sind, so dass jedenfalls eine positive Entwicklung über viele Einsätze und die daraus resultierende Erfahrung möglich ist. Geplant ist, die zulässige Anzahl von sechs Spieler, die verliehen werden dürfen, voll auszunutzen. Für Abwehrspieler Ori Vanenburg ist der entsprechende Kontrakt bereits unterschrieben. Für Mittelfeldmotor Zhekov liegt ein unterschriftsreifes Angebot von Ligakonkurrent De Graafschap vor, doch bevor keine Entscheidung über den Verbleib von Rooba gefallen ist, zögert Aris Selmet, den Litauer abzugeben. Wenn Rooba bleibt, würde es Emmen bevorzugen, Mittelfeldakteur Gerritzen und einen der drei rechten Verteidiger der Profis, bevorzugt wohl Eamonn Partridge, per Leihvertrag abzugeben. Doch nichts Genaues weiß man nicht – also, abwarten und Tee trinken. Mit den Engländern Partridge und Carter, aber ohne Benning. Egal, Hauptsache ist doch, dass der Pfefferminzprinz diesmal wieder um den Titel bzw. die drei möglichen Titel mitspielt.
Autor: Aris Selmet - Wednesday, 29.02.2012 Interview mit Daisnoj Meer vom Telegraaf
Herr Eagle, Gerüchte sagen sie wollen das Handtuch werfen wollen? Welches Handtuch? Nur weil Vitali K. mich ab und zu besucht um seine mentale Stärke aufzufrischen, befinden wir uns noch lange nicht im Boxring, auch wenn das manche meiner Spieler gern hätten, wenn sie sich wieder vor dem Konditionstraining drücken wollen. Ich trage mein Handtuch stets dabei und habe keineswegs vor es achtlos zu werfen, wohin auch immer. Herr Eagle, können wir endlich damit rechnen, das Sie die auferlegte Funkstille für beendet erklären? Ich weiss nicht ob sie beim Telegraaf zählen können? Ich habe den Verein in einem desolaten finanziellen Zustand übernommen. Wir sind auf einem guten Weg und den werden wir weitergehen. Es war nötig den Waschweibern des Vereins mal Dampf im Kessel zu machen, denn die meinten ja, sie könnten ihre XXL Schlüpper mit den Trikots meiner Jungs in eine Trommel werfen. Versuchen sie mal in Ruhe zu arbeiten, wenn Frau Antje aus dem Waschkellerfenster Tips auf den Trainingsplatz rausbrüllt. Herr Eagle, wie kommt es, das sie auf ihren Leistungsträger Aribert Rolleder verzichten? Junger Mann, das Snickers war alle. Unsere Gespräche mit Figo Suave vom SC Bastia waren überaus fruchtbar und mit Ronin Buron haben wir einen technisch ausgereiften Offense für unsere Diva bekommen. Herr Eagle, wo sehen sie ihre Mannschaft in der kommenden Saison? Sicher nicht in Levi´s Coffeshop. Die Saisonvorbereitung läuft auf vollen Touren, warum also sollte ich ihnen jetzt schon sagen was morgen keiner mehr wissen will? Unsere Amateure sind heiss auf Liga 1 und auch in diesem Jahr werden wir es unseren Gegnern im Nationalen Pokal schwer machen. Sie entschuldigen mich, das Essen steht auf dem Tisch
Autor: Eddi Eagle - Thursday, 23.02.2012 Halbfinale
BVO Emmen - Mit zwei mehr als deutlichen Erfolgen ist der BVO Emmen im Europapokal ins Halbfinale des Pokalsiegercups eingezogen. Kommende Woche, unmittelbar nach den Neujahrsfeierlichkeiten, steht das holländische nationale Pokalendspiel gegen Ajax Amsterdam an. Vorher wird man noch ein Testspiel gegen Meister Proper Castricum bestreiten, das in seiner Spielweise sehr ähnlich angelegt ist, wie der derzeitige Tabellenneunte der Ehrendivisie. Der BVO hofft international darauf, dem FC Kufstein in der Vorschlussrunde aus dem Weg gehen zu können. Mit den bevorstehenden Sperren gegen Nafziger, Weiland und de Schrijver ist Emmen bereits ein Handicap auferlegt, dass zu Problemen führen könnte. Da muss es nicht auch noch der stärkste, ja nicht nur das, sondern ein schier übermächtiger Gegner sein. Andererseits würde ein Aus im Halbfinale, zumal wenn absehbar, vielleicht dazu führen, dass Emmen in der Liga noch mehr Einsatz zeigen kann und so der Sprung auf Platz 3 oder 4 noch möglich wäre. Das ist aber alles eine unnötige Überlegung, wenn gegen Ajax der erhoffte Pokalerfolg gelingt, denn dann stört in Emmen niemand mehr das Resultat in der Liga!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 27.12.2011 Erfolgreich
BVO Emmen - Die Presseabteilung des BVO Emmen erlaubt sich, die Ergebnisse der niederländischen Vertreter im Europapokal wiederholend zu den offiziellen Spielplänen und unter Hinweis auf den kürzlich ergangenen Kommentar zum Artikel des Landesmeisters und Pokalsiegers an dieser Stelle bekannt zu geben: BVO Emmen schlägt - nicht vollkommen unerwartet und der Ankündigung des Managements und der Presseabteilung entsprechend - sowohl Lüttich wie Rom und zieht als Gruppensieger mit 12 Punkten ins Viertelfinale des Pokalsieger-Cups ein. Wenig überraschend auch die anderen Ergebnisse: Sparta schenkt Russlands Vetreter Spartak Moskau und der russischen Föderation, ohne dass diese dazu ein Tor hätten aufwenden müssen, drei Punkte. Veendam gewinnt immerhin - aber ohne eigenes Zutun, was ebenfalls "kostenlos" gewesen wäre, in Spiel in seiner Inter-Cup Gruppe. Eindhoven kommt auf dieselbe Weise zu 4 Punkte - wobei auch hier anzumerken bleibt, dass ohne weiteren Torpunkt-Verlust durch Setzen eines Treffers gegen West Ham sogar 6 Punkte möglich gewesen wären (allerdings wohl nur, weil West Ham mit dem Nuller-Setzverhalten gerechnet hatte!). Die Niederlande liegen damit noch einen 2/3-Punkt vor Spanien in der SOIX-Wertung. Danke an die Gegner von PSV und Veendam, dass sie dies ermöglicht haben! Der BVO ließ weiter verlautbaren, dass man auf Edinburgh oder Braga als Viertelfinal-Gegner hofft!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 29.11.2011 Dritter Versuch...
BVO Emmen - Wer Tatsachenfeststellungen mit Provokationen verwechselt, leidet unter lebensbedrohlichen Wahnvorstellungen," erläuterte Dr. Mabuse, der Teamarzt der niederländischen Nationalmannschaft, unserer Redaktion telefonisch. Nun ist ein Physiotherapeut sicherlich kein Spezialist für hohen Blutdruck aber er stellte dennoch fest: Wer sich künstlich und unnötig aufregt, weil jemand feststellt, dass der niederländische Fußball europaweit den Bach runtergeht und der KNVB einige seiner Europapokalplätze an Spanien, Portugal und Schweden zu verlieren droht, ist durch hohen Blutdruck gesundheitlich schnell gefährdet - mindestens so gefährdet, wie unsere internationalen Startplätze."
Dass die Zurückhaltung des niederländischen Meisters angesichts der Stärke der Gegner nachvollziehbar ist, ändert nichts daran, dass Emmen sich bemüht, auf drei Hochzeiten zu tanzen. Leider gelingt das nicht zur Zufriedenheit des Managements, vor allem weil man sich auf der prunkvollsten (nationalen) Hochzeit nicht als die strahlende Braut darstellt.
Offenbar fühlt Meyersen sich kritisiert und angesprochen, was immerhin zeigt, dass er selbst mit den Leistungen auf dem internationalen Parkett nicht zufrieden ist: Dass ein Sieg gegen das ach so bedauerliche Spittal unproblematisch möglich gewesen wäre und kein Tor gekostet hätte, braucht ihm wohl nicht aufgezeigt zu werden. Meyersen darf jedenfalls versichert sein, dass Emmen auch an den letzten beiden Vorrundenspieltagen - jetzt daheim gegen die Konkurrenz - alles geben wird, was nötig ist, um sich durchzusetzen und dann mit etwas Losglück gegen einen Vertreter der beiden schwächeren Vorrundegruppen gute Chancen auf den Halbfinaleinzug zu haben und zu wahren.
Schade halt, dass davon weder Sparta, das als künftiger Meister ohnehin international dabei ist, noch der BVO, der wenn, dann nur als künftiger Pokalsieger diese Chance haben dürfte, dann aber auch ohnehin dabei ist, profitieren wird...
Autor: Aris Selmet - Sunday, 27.11.2011 Manager Meyersen nimmt erneut Stellung
Sparta Rotterdam - "Es kann nicht sein, das aus Emmen vom BVO immer wieder Anspielungen und Provokationen bezüglich des internationalen Wettbewerbs kommen, man sollte dort mal vor der eigenen Tür kehren, denn die erzielten 6 Punkte für Emmen kamen auch durch ein Team, das wie wir, noch wenig in den internationalen Wettbewerb investiert. Wir spielen gegen gestandene internationale Topteams, insbesondere Tottenham ist da zu nennen, was dort geleistet wurde in den letzten Jahren ist beachtlicht. In Rotterdam ist man noch nicht so weit, dass man auf 3 Hochzeiten tanzen kann, dazu kommt die Arbeit mit dem neugegründeten Amateurteam. Sicherlich soll sich das irgendwann verbessern, aber das brauch Zeit, geduld und auch finanzielle Mittel, sowas geht nicht aus dem Nichts heraus. Wir möchten daher den Kollegen bitten, mal genau seine eiogenen Leistungen zu beachten und zu hinterfragen, ob er in der Lage ist, in irgendeiner Weise Ansprüche zu stellen. Zwei Siege, die bisher eingeholt wurden, hätte man in Rotterdam gegen ein Team wie Spittal auch mit Links und 40 Fieber hinbekommen. Ohne auch hier die gute Arbeit des Spittaler Kollegen zu schmälern. Aber jeder muss sein Team und seine Saison so planen, wie man es für richtig hält. Der nationale Erfolg in den letzten Jahren gibt uns einfach Recht. Und sollten wir in der Lage sein, nationale Leistungen zu konservieren und das team weiter zu verbessern, wird auch in zukunft mit uns zu rechnen sein, auch international." soweit Meyersen auf PK, für weitere Fragen stehe er weiterhin zur Verfügung.
Autor: Meyersen - Friday, 18.11.2011 Ziel: Vereinsinternes Pokalfinale
BVO Emmen - Da sämtliche für den internationalen Wettbewerb qualifizierten Teams einmal mehr nichts für das Ansehen des KNVB tun und gnadenlos ihre Spiele abschenken, während Emmen trotz einer starken Gruppe die Kohlen aus dem Feuer zu holen und die Pantoffeln auf die nächste Treppenstufe zu setzen versucht, dürfte für den BVO in der Liga nicht viel zu holen sein. Dazu kommt der schlechte Saisonstart, der bereits vier Niederlagen und einen deftigen 11-Punkte-Rückstand auf die Tabellenspitze eingebracht hat, so dass in der Ehrendivisie Platz 3 angestrebt wird und nicht mehr. Nicht zur Freude des Präsidiums, dass andere Vorgaben gemacht hatte zu Saisonbeginn. Die Amateure des BVO sind im Amateurpokal trotz glänzender Vorstellung in Portugal bei Estrela Amadora gescheitert. Damit ist man im nationalen Pokal schon jetzt eine Runde weiter als gegen die internationalen Vertreter im zweitklassigen Amateur-Cup. Nun steht mit Heracles Almelo ein Gegner an, der grundsätzlich schlagbar scheint, aber natürlich eine große Nummer mit einem (jedenfalls ehemals) großen Namen ist. Doch die Zeiten eines neisp sind vorbei. Almelo dümpelt im Mittelfeld der Tabelle herum, und die Amateure sind heiß und erwarten ggf. sogar Unterstützung von den Profis, die allerdings direkt im Anschluss gegen Ajax ihrerseits eine nicht zu unterschätzende Aufgabe im KNVB-Pokalviertelfinale zu bewältigen haben. Erstmal stehen morgen aber die richtungsweisenden Partien gegen Rom und Aarau auf dem Programm, aus denen Emmen mindestens vier Punkte braucht, um eine gute Ausgangsposition für das Erreichen des Viertelfinals im Pokalsieger-Cup herauszuarbeiten. Viel Erfolg!
Autor: Aris Selmet - Monday, 14.11.2011 |