Neuer Manager FC Utrecht - Der FC Utrecht begrüßt sein neuen Manager auf der Pressekonferenz. Viele Reporter waren anwesend überall Blitzlicht von von Fotograpfen. Nach de offiziellen Vorstellung konnten die Reporter ihre fragen stellen. Wie kommt es Herr Wolfsburger das sie gerade jetzt bei Utrecht einsteigen? Lange zeit hat Mann hier nichts mehr von mir gehört das ändert sich ab heute! Bin auch nicht gekommen das Utrecht hier absteigt. Mein Ziel ist das wir kommende Saison weiter in der ersten Liga spielen. Das hört sich so an das sie länger Manager bleiben wollen bei Utrecht? Das sehen sie richtig so! Ich werde wohl auch etwas zeit brauchen um mich an die Liga und Mannschaft zu gewöhnen doch hier müssen Punkte her. Doch die kommenden spiele werden es unsicher haben und es wird richtig schwer zu werden punkte einzufahren. So ich bedanke mich für ihr zahlreiches erscheinen jetzt muss erstmal zum Mannschaftstraining
Autor: Wolfsburger - Monday, 10.02.2014 Emmen international mit gesteigerten Chancen BVO Emmen - Will Leeds United nicht weiterkommen? Es macht fast den Eindruck. Während der BVO für die anstehende Auswärtspartie gegen die Engländer eine der höchsten Prämien der Vereinsgeschichte auslobte, kündigte Leeds-Manager Eddie Eagle an, ohne seine Top-Spieler Fournel (gedrosselte Atem- und Ausruh-Übungen) und Bone (Kaffeeklatsch bei Oma Eagle) anzutreten. Emmen dürfte hingegen alle Spitzenkräfte an Bord haben. Selbst von den zuletzt fehlenden Schweter und Gomminginger wird erwartet, dass sie sich noch im Laufe des heutigen Tages wieder fit melden werden, so dass nur Rogier Peraeer nicht mit dabei sein wird. Dem hatte Coach Klier aber schon vor seiner im Training erlittenen Innenbanddehnung mitgeteilt, dass er wohl nicht spielen werde, sondern Neuzugang Bernwart Milder den Vorzug bekommen solle: "Mildes Wetter spricht für Milder," meinte Peraeer dazu milde lächelnd, "ist jetzt aber ja sowieso egal, was soll ich mich aufregen. Geht eh nicht, also setz ich mich beim Doc auf die Couch, aber nicht die Psycho-Couch!" Ironie? Sarkasmus? "Rotation ist Trumpf," erklärte stattdessen Klier mit einer nicht ganz einfach zu verstehenden Anleihe beim Doppelkopf, als er fortfuhr: "außer beim Bubensolo!"
Autor: Aris Selmet - Friday, 17.01.2014 Doch wieder Almelo BVO Emmen - Nachdem Daniel zurückgetreten ist oder jedenfalls zurückgetreten zu sein glaubt, das in Eindhoven aber niemand mitbekommen zu haben scheint, und der PSV folgerichtig dieses Wochenende zweimal deftig orientierungslos auf die Mütze bekommen hat, und nachdem der FC Groningen zwar erwartungsgemäß beim Heimspiel gegen den BVO Emmen aufgedreht, aber schon in nächsten Spiel bei Ajax den Hahn wieder ganz fest zugedreht hat, kräht der Hahn vorerst einmal wieder nur noch auf dem Mist in Emmen und Almelo. Dabei kann der BVO zunächst noch von einem drei Punkte Vorsprung vor Heracles zehren. Groningen und der PSV liegen zwar mit derzeit 21 bzw. 20 Punkten auch nur 3 bzw. 4 Zähler hinter den Emmenern, aber als ernsthafte Konkurrenz macht BVO-Manager Aris Selmet diese beiden Clubs nicht aus: "Groningen ist nicht stark genug und wird spätestens in der Rückrunde abreißen lassen müssen, der PSV wird kurzfristig den Bach runtergehen, wenn die Management-Situation nicht zeitnah geklärt wird. International hat der BVO Emmen mit Minimaleinsatz (nämlich i. E. keinem, der nicht zurückgezahlt worden wäre) 6 Punkte und zugleich gut 2 Millionen Euro eingefahren. Im Inter-Cup läuft damit alles auf einen Zweikampf mit Leeds United hinaus - wie im Vorfeld erwartet. Da Leeds deutlich höher gewonnen hat als Emmen, wird der BVO, um den Einzug ins Viertelfinale realisieren zu können, wohl gegen die Briten vier Punkte holen müssen. In 10 Tagen geht es zu United an die Elland Road. Emmen wird dort alles geben! Allerdings fällen mit Bergomi (gesperrt) eine Stammkraft aus, und derzeit sind außerdem auch die weiteren regulären Abwehrspieler Schweter, Jesule und Rehman verletzt - wie auch ihre ersten Vertreter Kantonistov und Gomminginger. Somit liegt die gesamte Defensive im Lazarett. Aber noch sind ja zehn Tage Zeit, wieder gesund und fit zu werden. Die meisten Spieler sollten das schaffen - doch Vorsicht: Es sind auch noch zehn Tage, in denen sich weitere Akteure verletzen können. Wenn die Misere und das Pech sich so fortsetzen, wie derzeit, wird es ganz schwer, international noch etwas mehr als die eingeplanten weiteren 6 Punkte (gegen Moskau und Porto) für Holland und das Weiterkommen einzufahren.
Autor: Aris Selmet - Friday, 10.01.2014 Daniel erklärt Rücktritt PSV Eindhoven - Für alle überraschend erklärt Daniel, der seit 2005 bei PSV Eindhoven beschäftigt ist, seinen Rücktritt. "Die Zeit ist einfach zu knapp geworden sei durch die Familie oder meinem Engagement bei Torrausch, so dass es Zeit wird meinen Platz zu räumen. Ich danke allen Beteiligten für die schöne Zeit und ich hoffe es findet sich ein guter Manager für meinen PSV", sagt Daniel sichtlich bewegt. Ich wünsche Soccergame alles Gute und weiterhin viel Erfolg! Gruß Daniel
Autor: Daniel - Saturday, 28.12.2013 Positive Saisonbilanz gegen Almelo gesichert BVO Emmen - Unter der Woche siegte der BVO Emmen dank eines Treffers von Sidney Quinn in der Verlängerung mit 1:0 bei Heracles Almelo in der ersten Pokalrunde. Beim anschließenden Einfachspieltag in der Eeredivisie trafen die Jungs von Coach Klier wieder auf den Vorjahresmeister. Diesmal dauerte es keine 110 Minuten (die ja auch nicht gespielt worden wären), bis der BVO das Runde ins Eckige bugsierte. Almelo war zwar mit allen Stars aufgetreten, während bei Emmen mit Neaga, Bergomi und Gomminginger Kräfte aus der zweiten Reihe - teilweise bedingt durch Verletzungen oder Sperren - aufliefen, aber die Gegenwehr der Gäste hielt sich in Grenzen: Bis zur Pause konnte Almelo ein 0:0 halten und die Partie offen gestalten. Ein Treffer von Angreifer Socrier für Emmen wurde vom Schiedsrichtergespann zu recht nicht anerkannt, denn der Franzose stand bei seinem Kopfball deutlich im Abseits. Mit dem Führungstor durch eben diesen Socrier, der von Peeraer vom rechten Flügel hervorragend in den Lauf bedient worden war und trocken mit links ins rechte untere Toreck abschloss, war der Bann dann aber gebrochen. Fortan spielte nur noch der BVO. Bergomi (71.) und der überragende Peeraer (80.) erhöhten auf 3:0, womit Emmen auch die Tabellenführung von Heracles übernahm. Nächster Gegner ist das überraschend starke Tilburg, das derzeit den vierten Tabellenplatz der Eeredivisie mit nur drei Zählern Rückstand auf die Primi Emmen und Eindhoven einnimmt. Dennoch geht der BVO zuversichtlich in das Spiel: "Ziel ist es, schon am 6. Spieltag die 1.000 Punkte-Marke zu brechen," erläutert dementsprechend Innenverteidiger Rehman, der seinen Platz im Team auch am kommenden Doppelspieltag sicher zu haben scheint. Schließlich erkaufte Emmen den Pokalerfolg teuer durch eine langwierige Verletzung (fast einen ganzen Monat) seines Abwehrkollegen Schweter. Wer sich fragt: Wieso 1.000 Punkte? Der BVO hat doch erst 15 auf der Habenseite, sollte die ewige Tabellen ansehen. Dort stehen nunmehr 997 Punkte zu Buche. Aber die Fans können versichert sein: "Die 1.000 sind nur eine Durchgangsstation - auf dem Weg zur Meisterschaft"- so jedenfall Rehman mit seinem nächsten Satz im Interview! Schaun mer mal, würde der Kaiser sagen! Wij kijken eens, stattdessen König Johann!
Autor: Aris Selmet - Friday, 27.12.2013 Schnäppchen BVO Emmen - Der Ärger darüber, dass Heracles dem BVO in drittletzter Sekunden Mittelfeldspieler daSylva wegschnappte, war schnell verflogen. Zum einen fand Emmen mit dem Schweizer Käsespezialisten Bernwart Milder eine ordentliche Peraeer-Ergänzung, zum anderen war somit noch genügend Knete in der Kasse, um ein echtes Schnäppchen zu verpflichten. Für das linke Mittelfeld steht künftig der 26jährige Eraldo Iuliano zur Verfügung. Dabei ist nicht die recht günstige Ablöse positiv, sondern auch das ausgesprochen geringe Gehalt des Italieners. DaSylva hätte mindestens 3 Millionen Euro mehr gekostet, denn Iuliano spielt bis weit über die Saisonmitte für das Salär einen ordentlichen 9ers. Auch wenn er ab dem Ende der Transferperiode sicher auch ein Jahresgehalt von 5 Mio. verlangen und nach dem aktuellen Stand auch bekommen wird, momentan ist er der billigste Stammspieler. Obwohl - in den ersten Ligaspielen wird links weiterhin Aghahowa auflaufen, kündigte jedenfalls Coach Klier an: "Eraldo muss erst wieder richtig fit werden und sich einleben, dann wird er uns unzweifelhaft verstärken." Für den Griechen Nikoulidis sucht der BVO übrigens ein nettes neues Heim - am liebsten auf Leihbasis...!
Autor: Aris Selmet - Wednesday, 11.12.2013 Lauter Freilose BVO Emmen - Der BVO Emmen hat im Amateurpokal und im nationalen Pokal ein Freilos gezogen - aber nur die Amateur-Elf. Die Profis müssen, nachdem die Auslosung aus unerfindlichen und nicht mitgeteilten Gründen offenbar wiederholt worden ist, zu Heracles Almelo reisen. Zunächst war bei der Live-Auslosung bzw. unmittelbar im Anschluss daran bekannt gegeben worden, dass der Gegner die Amateure von Heracles sind. Im Verlaufe des Abends wurden die Pokalpaarungen aber revidiert - und nun bleibt es bei einer Reise nach Almelo - aber der Gegner ist nunmehr der amtierende Meister der Eeredivisie, die Profi-Mannschaft aus Almelo. Warum auch immer... Dafür ist man mit der Inter-Cup Auslosung beim BVO zufrieden. Zwar hätte man sicher auch einen noch leichteren Gegner als Leeds bekommen können, aber die Auftaktbegegnungen gegen Spartak und Porto können als Test herhalten, was international geht und wie die anderen Clubs der Gruppe B ihre Prioritäten setzen, bevor dann das Duell der vermeintlich spielstärksten Teams aus Leeds und Emmen ansteht. Warten wir einmal ab, wie Trainer Klier und Manager Selmet ihre Jungs einstellen. Vielleicht wird Emmen erstmals voll auf den nationalen Titel abzielen, um diesen nach langer Zeit endlich einmal wieder ins Städtchen zu holen?
Autor: Aris Selmet - Wednesday, 11.12.2013 ... und es geht schon wieder los BVO Emmen - Während der BVO Emmen in der Inter-Cup Quali mit zwei Siegen aus zwei Spielen gestartet ist, glänzte der RBC Roosendahl zwar nicht durch Abwesenheit (anders als der schwedische Club Trion IF, der die achte D-Jugend-Mannschaft (D-VIII) zu den Partien geschickt hatte), aber durch Torgeiz und erkennbares Desinteresse. So haben die Niederlande trotz der Erfolge des BVO in der 5-Jahreswertung gerade einmal einen Durchschnittspunkt erobert, was immerhin im Vergleich zum Vorjahr eine nicht in Prozenten auszudrückende Verbesserung ist (auch 426.673 mal Null bleibt Null, soviel zur Ausbeute der Vorjahresstreiter). Das Spiel der Emmener gegen Luch-Energia fiel einem Energieloch, das sich über das gesamte europäische Festland und auch die Inselwelt ausgebreitet hatte, zum Opfer: "Ich dachte erst, Luch hätte das Loch mitgebracht, aber dem war nicht so. Nirgends ist ein Spiel des dritten Spieltags ausgetragen worden. Rätselhaft, wie so etwas passiert; den BVO wird es nicht davon abhalten, den Einzug in den Inter-Cup zu schaffen," äußerte sich Nachwuchs-Mittelfelder Tim Bistram, der in den nunmehr heute (oder sonstwann in den nächsten Tagen) anstehenden weiteren Spielen der Quali-Runde voraussichtlich statt Sidney Quinn den angeschlagenen Rogier Peeraer im rechten Mittelfeld des BVO vertreten dürfte. Außerdem werden nach unseren geheimen Informationsquellen mindestens drei weitere Umstellungen vorgenommen: Socrier wird vorne für den zweifachen Torschützen Cerci einlaufen, das Abwehrzentrum wird Bergomi statt Jesule besetzen und den gelb-rot gesperrten Zhekov dürfte Yevgen Oleknavicius ersetzen. Damit steht das dynamische Kirgisen-Duo Aghahowa/Oleknavikius nach längerer Zeit einmal wieder im Verein gemeinsam auf dem Feld. Ob es noch weitere Änderungen (z. B. Schweter oder Gomminginger in der Abwehr) geben wird, wollte BVO-Coach Klier nicht kommentieren.
Autor: Aris Selmet - Thursday, 05.12.2013 Emmen schwächt sich - im Vertrauen auf Heracles Wort BVO Emmen - "Wenn Heracles international reinhaut, dann können wir das Team auch gleich ein wenig verjüngen und haben trotzdem Titelchancen," erläuterte BVO-Manager Selmet die Abgänge von Rechtsverteidiger Weiland und Linksverteidiger Thurre kurz nach Saisonbeginn, aber noch vor dem ersten Pflichtspiel. "Weiland hat uns enorm weitergebracht, aber ist halt ein alter Sack und liebäugelt schon länger damit, zu seiner Heidi in die Schweiz auf die Almhütte zurückzuziehen, Thurre hat schon die vergangenen Spielzeiten per Leihvertrag irgendwo anders verbracht. Remco Gomminginger ist nicht entscheidend schlechter und spricht wenigstens holländisch. Das "Olländischä" von Thurre hat die jungen Niederländer doch immer nur verwirrt," erklärte Selmet die Hintergründe der Abgänge. Dass die Transfers nebenbei ein junges und im Unterhalt extrem billiges Talent (OM Aurelius "Adam" Adamov) in den Kader und etwas über 7 Millionen Euro in die Kassen spülten, sollte man nicht unterschätzen. Emmen plant, die Moneten zu reinvestieren...
Autor: Aris Selmet - Monday, 02.12.2013 |