Engländer raus! BVO Emmen - Davie Mattocks (30) und Eamonn Partridge (27), Abwehrspieler in Diensten des BVO Emmen, werden den Verein verlassen. Angeblich liegt es nicht an der Engländerfeindlichkeit des deutschen Trainers Udo Klier. Dennoch ist auffällig, dass die beiden Engländer nach nur einer Saison unter dem Coach, dessen Vertrag vor kurzen verlängert worden ist, die Luger in den Porridge-Hafer schmeissen. Während Partridge geschasst und zunächst in Rente geschickt wurde (Verpfändung), wird Mattocks ablösefrei nach Leoben in Österreich wechseln.
Autor: Aris Selmet - Friday, 10.05.2013 Spannungsgeladen und hoffnungsfroh BVO Emmen - Nachdem heute morgen schon die Hauptsponsoren ADF Holding und Prinz & Toelpel mit Sonderzahlungen den durch die Vorabpfändung der Gehälter entstandenen finanziellen Schaden - bzw. das finanzielle Loch - etwas abgemildert haben (Es flossen dem Vernehmen nach ca. 1,5 Mio. Euro in die Kasse des BVO!), hofft das Management des Tabellenzweiten der Ehredivisie nun auf einen weiteren warmen Geldregen durch die beidne Pokalhalbfinals gegen Rosendaal (Profis) und Groningen (Amateure). Wir rechnen mit ordentlichen Einnahmen, vor allem aber mit den Prämien und der Chance, auf weitere Einnahmen durch die Finalteilnahme hoffentlich sogar beider Teams. "Wir spielen volle Pulle," kündigten dann auch Udo Klier (Trainer der Profis) und Haukur Ingi Wibran (Trainer der Amateure) an. Bei den Profis werden aller Voraussicht nach mit Yildirim, Mattocks, Jaccard, Peeraer, Zhekov und Cengiz gleich sechs Spieler auflaufen, denen bei einer weiteren gelben Karte eine Sperre für das Endspiel droht. Dazu kommen Jesule, Weiland, Mezen, Morozov und Cerci. Cengiz wird nur auf der Bank platznehmen, Cruyff ist durch seine beim Nasepopeln im Entmüdungsbecken nach dem Freundschaftsspiel der BVO-Profis vom vergangenen - Ja, wann denn eigentlich genau? - zugezogene Verletzung außen vor. Die Amateure haben mit Groningen einen hammerharten Gegner. Aber nach den Erfolgen gegen Rosendaal (Ama) und Sparta Rotterdam im Viertelfinale strotzen die Aktuere und Nummernbündel nur so vor Selbstbewusstsein. Zwar fehlen mit Hietkamp (gesperrt), Sashenko, Kisel und Bistram (alle verletzt) vier Spieler, die man getrost zu den Besseren zählen kann, dennoch kann sich die Aufstellung sehen lassen, die Wibran im wohl wichtigsten Spiel seiner bald zu Ende gehenden Karriere als BVO-Amateur-Coach auf das Feld stellen wird. Youngster Trienekens wird in seinem ersten Pflichtspiel links Hietkamp ersetzen. Schwachpunkt könnte Libero Wodarzik sein, der nicht die Qualität eines Sashenko aufweisen kann. Dennoch hat sich das Management dagegen entschieden, A-Jugend-Kapitän Neaga (Stärke 6) aus der Jugend hochzuziehen und der Trainerstab vertraut dem 19jährigen polnischen Abwehrchef Wodarzik bei seiner ersten riesigen Bewährungsprobe.
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 30.04.2013 Zeichen gesetzt BVO Emmen - Obwohl rund 2,2 Millionen Euro von den Konten des Vereins "verschwunden" sind, hat das BVO-Management heute die Verlängerung der Verträge einiger Mitglieder des Trainer- und Betreuerstabs bekannt gegeben: Sowohl Chefcoach Udo Klier (56 Jahre), Jugendkoordinator Gereet Auld (45 Jahre) und U17-Coach Branco Neru (51 Jahre) werden dem Verein weiterhin erhalten bleiben. Ganz besonders freut sich Aris Selmet, dass Herr Dr. Iesus Ates, 60jähriger Spezialist im Handauflegen und Wunderheilen, sich weiterhin um die Gesundheit der Teammitglieder kümmern wird. Iesus ist ein guter Freund, der mir vor Dopingproben immer erklärt, wo ich genau hinpinkeln soll - außerdem ist er ein Wunderheiler, was will man mehr!" erläuterte Selmet auch den Grund für das große Ansehen, dass der türkische Arzt bei ihm genießt. Hinsichtlich des fehlenden Geldbetrags in der Kasse geht Selmet davon aus, dass dieser auf einem Nummernkonto auf den Cookinseln im Südpazifik gelandet ist: "Die Cookinseln haben kein Abkommen mit Liechtenstein oder Saudi-Arabien," war diesbezüglich seine Erläuterung, die aber wenig Licht ins Dunkel gebracht hat - jedenfalls nicht für den Otto-Normalversteher!
Autor: Aris Selmet - Wednesday, 24.04.2013 Nijmegens Management voll auf der Höhe BVO Emmen - Mit einem gewissen Aufwand sichere Punkte einzufahren, ist gar nicht so eine schlechte Sache. Bei Auftritten in Almelo (3:2) oder auch in der Vorrunde in Emmen (2:1) punktete der NEC dreifach bei Spitzenteams, bei denen man sich des relativ geringen Aufwands der Gegenseite vergleichsweise sicher sein konnte. Als das bei weitem schwächste Team kann man nämlich gegen keinen Gegner auf Augenlevel erwarten, dass dieser sich nicht reinhängen wird, um zu punkten. Wie die Tabelle zeigt, ist das Model, das nicht erst Neu-Manager Caesar, sondern auch schon sein Vorgänger aus der Not heraus zu fahren scheint, auch nicht ganz ohne Erfolg geblieben. 22 Punkte mit diesem Kader: Chapeau! So darf sich auch der PSV nicht sicher sein, ohne Aufwand gegen den NEC zu punkten. Allerdings können es sich Eindhoven und Manager Daniel, aus ihrem Reservoir an Restkondition einen eher sicheren Tip abzugeben, um hier eine Überraschung zu vermeiden. Vor dem Hintergrund der Kraftreserven des Tabellenführers der Ewigen Tabelle der Ehredivisie ärgerte man sich auch in Emmen über den späten Ausgleich der Eindhovener gegen Heracles. Derweil werden beim BVO weiter die Weichen für die kommenden Saisons gestellt, die ähnlich erfolgreich wie die zurückliegenden und die aktuelle sein , aber auch endlich wieder Titel bringen sollen. Konditionstrainer Rosander wurde mit einem Vertrag für die kommende Saison ausgestattet, um das hohe Fitness- und Form-Level der BVO-Akteure auch in der Zukunft zu "garantieren". Auf der Trainerposition zeichnet sich hingegen sowohl bei den Profis wie bei den Amateuren ein erneuter Wechsel ab. "Wir schauen uns auf dem Markt um, kommende Woche werden einige fähige Kräfte frei werden, und dann wollen wir zuschlagen," erläuterte Aris Selmet. Dass man dabei ein Auge auf Sparta-Coach Feldhofer geworfen habe, leugnet der GM allerdings. "Wir werden nicht mehr als eine Million für einen Trainer auf den Tisch legen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt, Feldhofer ist bestimmt teurer, wenn er nicht eh in Rotterdam verlängert wie in der Vergangenheit auch immer," begründet er die Zurückhaltung in nachvollziehbarer und glaubhafter Weise. Was den Spielerkader angeht, sind die Verträge von Keeper Yildrim und Mittelfeldspieler Morozov bereits verlängert worden. Bei Bergomi, Oleknavicius und Cengiz soll noch die nächste Wochenabrechnung kommenden Dienstag abgewartet werden, bevor neue Kontrakte und Bedingungen ausgehandelt werden. Nachwuchskraft Trienekens soll ebenfalls gehalten werden, während bei Mattocks und van den Daele die Zeichen eher auf Abschied stehen. Selmet erklärte diesbezüglich: "Ich möchte aber auch erstmals in meiner Manager-Karriere ausprobieren, wie es funktioniert, Spieler mit auslaufenden Verträgen doch noch nach Ablauf der Transferzeit nachträglich Angebote zu unterbreiten und wie die Zahlenbündel darauf reagieren; daher kann es sein, dass auch diese beiden zwar zunächst keinen neuen Vertrag erhalten, aber unter Umständen im Nachhinein dem Verein doch noch erhalten bleiben!"
Autor: Aris Selmet - Friday, 05.04.2013 Sensation perfekt - jetzt gibt es eine kleine virtuelle Problematik BVO Emmen - Sparta Rotterdam nahm es, was Aris Selmet und die Fans des BVO Emmen gehofft hatten, etwas zu leicht mit dem Viertelfinalspiel beim "kleinen" BVO. Durch das späte Ausgleichstor von van Kraij in der letzten Spielminute glichen die Amateure des Ehredivisionisten den gerade eine Minute zuvor erlittenen Rückstand (Moyes, 89.) noch aus und retteten sich in die Verlängerung. "Ich war ganz ruhig, ich wusste förmlich, dass wir noch einmal treffen würden. Es war nur eine Frage der Zeit," erläuterte Selmet seinen Gemütszustand in der entscheidenen Phase. In der 116. Minute war es dann soweit. Sparta, das wohl gehofft hatte, sich mit einem knappen 3:2-Erfolg um die Verlängerung drücken zu können, agierte zu nachlässig und wurde bestraft. Innenverteidiger Jardel war bei einem Eckball aufgerückt und kam zu einem druckvollen Kopfball, den Kiriily noch auf der Linie klären konnte. Ob ihm der Ball dabei an die Hand sprang, kann dahingestellt bleiben, denn er konnte ihn jedenfalls nur aufhalten, aber nicht klären. Der 23jährige Inder mit anatolischen Wurzeln, Erkan Öipi, streckte sein Bein aus, traf das Leder mit voller Wucht und bugsierte es mit aller Gewalt ins Netz. Kiriily und Keeper Ochieng konnten den Treffer nicht verhindern. Di verbleibenden 5 Minuten spielten die jungen Amateure aus Emmen mit all ihrer nicht vorhandenen Routine hinunter. Halbfinale! Sparta raus! Es gab etwas zu feiern. Da wollten die Profis mitfeiern und es den Amateuren nicht nachtun. In souveräner Manier schalteten sie vor Rekordkulisse von mehr als 110.000 Fans im PSV-Stadion die Amateure des Topvereins aus Eindhoven aus. Socriers Tor Mitte der ersten Halbzeit zog dem Philipps-Werkteam den ersten Zahn. Alle weiteren fielen aus, als Abwehrspieler Weiland unmittelbar nach Wiederbeginn auf 2:0 für dei Gäste erhöhte. Mit Spannung wurde anschließend die Auslosung verfolgt. Das Ergebnis ist sehr erfreulich für Emmen, bedeutet aber auch eine gewisse virtuelle Problematik. Die beiden Teams des Clubs treffen (vorerst) nicht aufeinander - das war vielleicht das wichtigste. Beide Teams genießen zudem Heimrecht. Die Amateure gegen Groningen, die Profis gegen Rosendaal. Die Gegner sind dabei durchaus überraschend, denn beide waren gegen ihren jeweiligen Gegner (PSV I, Leeuwarden) eigentlich eher Außenseiter. Dazu setzte der FCG nicht alles auf eine Karte, sondern profitierte von der Schwäche des Viertelfinal-Gegners. Wie Emmen es nun anstellt, zeitgleich im selben Stadion beide Halbfinals auszutragen? Das wird ein Rätsel bleiben... Es muss aber wohl keiner finalen Lösung zugeführt werden, denn in der virtuellen Welt können 44 Zahlenbündel auch alle durcheinanderwuseln. Weiterhin dürfte mit Spannung zu erwarten sein, wie die Profis gegen Rosendaal auflaufen werden: Yildrim - Thurre, Bergomi, Mattocks - de Schrijver, Jaccard, Peeraer, Zhekov - Cengiz, Socrier. Bis auf einen Rechtsverteidiger ist das eine komplette Mannschaft, die so durchaus in Liga und Pokal konkurrenzfähig wäre. Es handelt sich aber nicht um die vorgesehene Aufstellung, sondern um die Auflistung derjenigen Spieler, denen bei einer weiteren gelben Karte im laufenden Wettbewerb eine Sperre droht. Im Extremfall könnte das bedeuten: Ohne 10 (!) ins Endspiel. Ob sich Trainer Klier und Generaldirektor Selmet dafür entscheiden, wie im Viertelfinale einigen Akteuren sicherheitshalber eine Pause zu geben oder Sperren ihnen komplett egal sind, weil man davon ausgeht, ohnehin im Endspiel den eigenen Amateuren gegenüberzustehen? Oder wird ohnehin volle Pulle gegeben, ohen Rücksicht auf Verluste? Der Verein möchte den Pokalsieg unbedingt, nochmal Inter-Cup "geht gar nicht", so Aris Selmet. Da mit dem Aus der nationalen Liga-Konkurrenten im Pokalwettbewerb die Meisterschaftschancen wegen der Mehrbelastung gesunken sein dürften, ist eher mit "Augen zu und dann wieder aufmachen und gucken, wer alles gesperrt ist" zu rechnen. Aber noch kann der Trainerstab ja ein paar Tage grübeln!
Autor: Aris Selmet - Wednesday, 20.03.2013 Doppelter Einsatz - doppelte Moral BVO Emmen - Begegnungen wie PSV gegen BVO oder BVO gegen Sparta haben - jedenfalls in der Tradition der letzten zehn Jahre - immer Spitzenspielcharakter in den Niederlanden. Jedenfalls solange es Begegnungen im Rahmen der Ehredivisie sind. Heute abend kommt es zu beiden Paarungen. Im aufgrund Renovierungsarbeiten in seiner Kapazität etwas eingeschränkten Geenverkaasde Strijdperk zu Emmen trifft der BVO auf Sparta Rotterdam. In Eindhoven tritt Emmen gleichzeitig als Gast an. Zwei Spiele parallel? Geht denn das? Ja, es geht - und es nimmt den Spitzenspielcharakter aus den Begegnungen. Denn im Strijdperk empfangen die Amateure des BVO den derzeitigen Tabellenersten und amtierenden niederländischen Meister und Pokalsieger, während zugleich die Amateure des PSV auf die Profis des BVO Emmen treffen. Auch die Eindhovener sind doppelt im Einsatz, denn ihre Profis treten beim FC Groningen an. Leeuwarden gegen Rosendaal ist die vierte Viertelfinalpaarung. Die Favoritenrollen sind klar verteilt. Emmens Profis werden zwar aller Voraussicht nach auf Keeper Yildrim, Innenverteidiger Mattocks, Linksverteidiger Cruyff sowie die Mittelfeldaktuere Jaccard, Aghahowa und Peeraer verzichten, die großenteils von einer Gelbsperre bedroht sind, jedoch sind die dafür aufgebotenen Ersatzleute noch immer gut genug, einen Stärkeschnitt von über 115 auf den Platz zu bringen und damit die Amateure - selbst wenn sie die rechnerische Maximalstärke in die Wagschaale werfen können sollten - klar zu übertrumpfen. Aber dennoch nimmt Manager Aris Selmet mit seinen Jungs die Partie ernst. "Wir unterschätzen den PSV nicht, ich habe den Spielern gesagt, dass sie einen gewissen Einsatz einfach leisten müssen. Wir wollen nicht in die Verlängerung oder ein Elfmeterschießen." Amateur-Coach Wibran, der den Club am Saisonende aller Voraussicht nach trotz einer ordentlichen Liga-Platzierung verlassen müssen wird, sieht die Trauben hingegen hoch hängen. Wir wollen Sparta ärgern und sie möglichst viel Einsatz und Torpunkte kosten. An einen Sieg glaube ich trotz 2/1-Taktik nicht, aber man hat schon Elefanten hinter der Bäckerei die Rüssel verknoten sehen. Auch sollen schon Katzen im Supermarkt sich in Wollknäule verheddert haben. Mal sehen, ob wir nicht den PSV in Elefanten oder Katzen an ungewöhnlichen Orten mit unüblichen, aber möglichen Problemen verwandeln können." Wibran kündigte folgende Aufstellung und Taktik an: Serra Ferrer - Sashenko - Queck, Jardel, Kisel, Öipi - Hietkamp, Bistram, van den Daele - Alexis, van Kraij; brutal und 150%!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 19.03.2013 Emmen entlässt Trainer! BVO Emmen - C-Jugend-Coach Martwig wurde vom BVO Emmen heute morgen beurlaubt. Hintergrund ist nach Auskunft des Vorstands, dass Martwig seit Saisonbeginn nur Däumchen gedreht und Grashalme auf dem Emmener Trainingsgelände mit der Klobürste geputzt und der Nagelschare gestutzt hat - aus Mangel an 13- und 14-jährigen Nachwuchskräften. Emmen will keineswegs die Jugendarbeit einstellen, aber da neu zum Verein stoßende Youngster auch immer schon mindestens 15 Jahre als oder komplett talentfrei sind, und zudem Martwig ein höheres Gehalt als der A- und der B-Jugend Trainer bezog, entschied man sich nun zu diesem drastischen Schritt. "Wir können das leicht revidieren, es sind ja satt Jugendtrainer auf dem Markt, die uns ggf. gut die Hälfte der jetzt gezahlten Abfindung weniger kosten als Martwig," erläuterte Management-Sprecher Aris Selmet die Maßnahme.
Autor: Aris Selmet - Sunday, 03.03.2013 Wichtig! BVO Emmen - Aris Selmet hat sich aufgeregt und die Pressefreiheit überfordert und überfrachtet. Aber wie immer hat die Freiheit gesiegt, wenn auch nur über die Noten... Aber: Es mag keiner gelesen haben, daher war es keine Reaktion. Aber reaktionär war dennoch, dass die Kleineren gegen Sparta aufbegehrt haben. Das gab es selbst unter Leonidas nicht, denn der hat zwar aufbegehrt, war aber Spartaner! In Holland wird es nun ganz spannend. Die wohlverdiente Nullrunde Rotterdams führt dazu, dass gleich fünf Teams nahezu punktgleich an der Spitze der Eeredivisie stehen. Der BVO Emmen trauert zwar den zwei Punkten aus dem letzten Auftritt (1:1 auswärts) nach, freut sich aber über die Punkte, die sich aus technischen, taktischen und kommerziellen Gründen als überaus wichtig erweisen. De Coach von Galatasaray, der vorher im russischen Jaroslavl beschäftigt war, verliert weiter, so dass der BVO-Trainer sich um den entscheidenden Platz verbessert hat. Neuner ist ein Markenzeichen. Damit gewinnt man als schießwütige Lattenrennerin. Beim Fußball haben manche Leute auch eine Latte und schießen tut man auch - also: weiter vor, auffi geht's!
Autor: Aris Selmet - Friday, 22.02.2013 Interview mit Paddington Creel: Hallo Paddington und Welcome back! Wie ist das Befinden sind sie nach einbem Jahr Abstinenz wieder hungrig?
Paddington: Natürlich. Ich bin Froh wieder im Geschäft zu sein, und werde gleich in der Liga nach oben angreifen!
Creel: Ihren größten Erfolg hatten Sie in Liga 2 gefeiert, nun sind Sie direkt in die höchste Spielklasse eines Landes zurückgekehrt. Wie ist die Situation in Ajax wird man in abshebarer Zeit einem Team wie Rotterdam, dass die "Konkurrenten" letzte Saison noch mit Anführungszeichen verspottete und Topteams wie Almelo, Emmen und Eindhoven Paroli bieten können?
Paddington: Ich denke für den Anfang darf man sich nicht zu viel versprechen. Ich kenne das Team und die Spieler noch nicht so gut, und in der Winterpause wird sich auch noch etwas an der Konstellation im Team Grundlegend verändern, aber ich denke, dass ich das Team für die Zukunft auf einen Pokal- oder sogar Ligagewinn vorbereiten kann.
Creel: Viel Erfolg! Nur noch kurz eine Frage: Wie lange planen Sie aktiv zu bleiben?
Paddington: Da ich einen Zeitweise anspruchsvollen weiteren Beruf neben dem Fussballmanager habe, Drängt sich diese Frage natürlich auf. Ich plane jedoch meine Ziele mit Amsterdam wenigstens zu vollenden und das Team in Richtung Erfolg vorzubereiten.
Creel: Vielen Dank Paddington.
Autor: Paddington - Saturday, 02.02.2013 |