Interview mit 2Bad4u Setenza: dobre djin,2Bad4u
Nach einer längeren Pause sind sie nun in St.Petersburg angekommen.Wie ist die Saison aus ihrer Sicht verlaufen und wie zufrieden sind sie mit dem Saisonabschluss?
2Bad4u: Hallo, Ja es war eine wirklich lange Pause aber diese habe ich gut genutzt und bin Froh diesen Verein übernommen zu haben.
Ich konnte nur ein paar Spiele machen aber mit diesen bin ich nicht sehr Zufrieden und es wurde Zeit das die Saison vorbei ist.
Es steckt noch viel Arbeit im Team dieses zu Formen damit man nichtmehr gegen den Abstieg spielen muss, aber ich bin dabei.
Setenza: Was haben sie für die nächste Saison geplant und was sind ihre Ziele mit Zenit St.Petersburg?
2Bad4u: Nächste Saison kann und muss wieder besser werden. Langfristig ist das Ziel wieder ganz oben mitzuspielen aber die nächste Saison wird als Aufbaujahr genutzt um das Team gezielt zu verbessern und zu Stärken.
Das Ziel lautet sicherer Mittelfeldplatz.
Setenza: Konnten sie Vereinslose Spieler zu ihrem Verein lotsen und werden hoffnungsvolle Talente in den Profibereich aufrücken?
Ist ein Amateur Mannschaft für die nächste Saison geplant?
2Bad4u: Derzeit laufen noch Verhandlungen mit neuen Spielern. 3 Neuzugänge stehen bereits fest und das Team soll sich auch verändern. Deswegen steht auch die hälfte zum Verkauf bereit.
Talente sind sicher dabei, aber ob es für sie für den Profikader reichen wird ist erstmal fraglich.
Ein Amateurteam ist geplant und dieses ist auch Pflicht wenn man Langfristig plant Erfolgreich zu sein.
Ich kann allen Fans nur sagen, ich gebe mein bestes um diesen Verein wieder nach oben zu bringen.
Setenza: Vielen Dank 2Bad4u.
Autor: 2Bad4u - Saturday, 26.10.2013 Benson sorgt für Eklat bei Pressekonferenz Rubin Kazan - Kazan Today Das Spitzenspiel zwischen Spartak Moskau und Rubin Kazan wurde von schweren Ausschreitungen überschattet. Mehrfach kam es aufgrund von unkontrolliertem Pyrotechnikeinsatz und dem Werfen von Gegenständen (u.a. Bestuhlung, Flaschen, Geldmünzen) zu Spielunterbrechungen. Zudem versuchten mehrmals Mitglieder der sogenannten Ultrasubgruppe „Sons of Ben“ das Spielfeld zu stürmen. Auslöser dieser unschönen Szenen war offenbar die strikte Weigerung des gastgebenden Managers den Rubin-Introsong „Run to the hills“ beim Einlauf der Mannschaft aus Kazan abzuspielen. Der Heavy-Metal-verschmähende Vereinsmanager hatte dabei möglicherweise nicht beachtet, dass sich im Vorfeld des Spiels verschiedene gewaltbereite Gruppierungen aus Arnheim und San Sebastian mit Kazan-Anhängern zum „I. Internationalen Sons of Ben Tag“ in Moskau verabredet hatten, um direkt nach einem gemeinsamen Saufgelage das Spiel von „ihrem“ Lieblingsmanager zu verfolgen. Somit wurde bei dem ehedem hektischen Spiel der Sport, durch die bürgerkriegsähnlichen Zustände auf den Rängen, völlig in den Hintergrund gestellt. Noch skandalöser als die Geschehnisse bei diesem Spiel war allerdings die Reaktion von Rubins Vereinsmanager, als dieser nach dem Spiel gegen Tom Tomsk (eigentlich) zu den schlimmen Vorkommnissen in Moskau Stellung beziehen sollte: „Dieser Mist interessiert mich heute überhaupt nicht. Wissen Sie was mich wirklich richtig ankotzt: Die deutliche Wettkampfverzerrung, welche in dieser Liga vor sich geht. Es kann doch nicht angehen, dass Mannschaften wie Tom Tomsk aber auch Luch-Energia Vladivostok immer fleißig gegen direkte Verfolger von Shinnik Jaroslavl punkten, aber wenn es gegen Jaroslav geht, konsequent den Schwanz einziehen und die Punkte kampflos hergeben. Absoluter Bullshit!!! Ich weiß nicht ob die sich wirklich vor Angst in die Hosen scheißen oder einfach nur sehr sehr gut mit Creel befreundet sind, aber das macht doch so keinen Sinn und vor allem keinerlei Spaß mehr!
Ich sage wirklich nichts gegen die riesigen internationalen Erfolge die Creel, auch zum Wohl der Liga, eingefahren hat. Machen wir es doch einfach gleich so, dass wir uns alle in der Liga darauf einigen absolut nichts gegen unseren Besten zu setzen! Der bringt uns dann die internationalen Erfolge und wir, die Unwürdigen, spielen dann den zweiten Platz aus...
Klar hat Jaroslavl eine super Mannschaft, die sich Creel auch super aufgebaut hat, unschlagbar ist er aber nicht. Wie wir diese Saison sehen konnten, können ihn durchaus auch Mannschaften schlagen, welche nicht über zusätzliche internationale Tore verfügen! Es ist doch wirklich sehr sehr merkwürdig, dass es da zwei Mannschaften gibt, die niemals etwas gegen ihn setzen, obwohl es ihre Mannschaftsstärke durchaus hergeben würde, aber dann, wie jetzt im Fall von Tom Tomsk, nochmal ganz brav gegen seine Meisterschaftskonkurrenten Tore raus hauen, selber jedoch von dieser Aktion "scheinbar" wenig bis gar keinen Nutzen mehr ziehen. Diese Taktik ist so leicht vorhersehbar, dass ich aber natürlich auch Creel keinen Wahrsager brauche um das Ergebnis immer wieder vorauszusehen...Mir fällt dafür kein vernünftiger Anreiz ein...
Einen Grund habe ich dabei vergessen: man zaubert so ein schönes fettes Lächeln in das Gesicht von unserem Kumpel, dem TRIPLE-MEISTER!!! Wie ich bereits zum Ausdruck gebracht haben werde, kotzt mich die Aktion „Ein Herz für unseres Managers des Jahres“ wirklich extrem an. Und nur nebenbei: Solche solidarischen Gesten unter Liga-Kollegen beruhen ganz bestimmt nicht auf seinem Vorbild. Man sollte sich dafür nur einmal seinen super freundschaftlichen Transferakt mit Dynamo Moskau anschauen...“
Autor: Benny Benson - Friday, 04.10.2013 Wolken ziehen auf ... Dynamo Moskau - Blöd1: Sehr geehrter Tarlok, Sie sind nun seit ca. 5 Wochen hier im Amt. Wie haben sie sich in dem neuen Umfeld eingelebt? Tarlok: Hallo erstmal. Ich habe mich hier sehr gut eingearbeitet, kenne nun die Strukturen im neuen Verein und freue mich riesig hier sein zu dürfen. Blöd1: Was wollen Sie in dieser Saison noch erreichen? Tarlok: Na gut in dieser Saison kann man leider nicht mehr viel machen, die Saison und vllt. die nächste Spielzeit sind schon gelaufen. Das werden unsere treuen Fans und die Ultras von Inferno 23 nicht gerne hören, man kann aber leider nicht viel machen. Blöd1: Wie meinen Sie das? Tarlok: Wenn ich sehe, was hier in der "managerlosen" Zeit passiert ist, wie gewisse Leute, gestandene Spieler verschachert haben, riesige Talente an die Konkurrenz verliehen hat, da kann man nichts machen. Das müssen wir in den Griff bekommen. Blöd1: Das klingt aber nicht sehr rosig? Tarlok: Wie sollte das auch. Einen schönen Tag noch ...
Autor: Tarlok - Sunday, 22.09.2013 Neue Besen ... Dynamo Moskau - Dynamo Moskau gibt die Verpflichtung des Managers TARLOK von Spartak Nalchik offiziell bekannt. Der Manager war zwar nur kurz bei Spartak Nalchik, aber seine Fingerabdrücke waren unübersehbar. Das Stadion wurde ausgebaut, Altlasten komplett abgezahlt und die Mannschaft verjüngt. Ein langsamer, aber stetiger Umbruch war erfolgt. Diesen Weg soll Tarlok nun auch bei dem Traditionsklub Dynamo Moskau gehen. Wir wünschen Ihm eine große Zukunft und viel Erfolg bei DYNAMO MOSKAU. Der Vorstand
Autor: Tarlok - Monday, 12.08.2013 Interview mit Setenza Creel: Sehr geehrter Herr Setenza, Die Jubiläumssaison der russischen Liga ist vorbei und die meisten Abschlussfeiern bereits abgehalten. Wie zufrieden waren Sie persönlich mit der abgelaufenen Spielzeit?
Setenza: Mit Platz 4 haben wir die die Qualifikation zum Inter Cup geschafft.
Damit kann man auf jeden zufrieden sein wenn man bedenkt das der Verein die letzten Saisons fast immer ausschließlich gegen den Abstieg spielte.
Creel: Traditionell gibt es ganz am Ende die europaweiten Neubewertungen der Spieler, wie zuversichtlich sehen Sie diesen entgegen und gibt es das ein oder andere Juwel in Ihren Reihen auf dessen Weiterentwicklung Sie besonders hoffen?
Setenza: Im Profibereich gab es leider keine positive Entwicklung, aber der Nachwuchs.bzw Amateurbereich hat Fortschritte gemacht.
Creel: Apropos Entwicklung, hier spielt aktuell natürlich auch die Kaderplanung für die kommende Saison eine große Rolle. Wie weit sind Sie, konnten Sie einige ablösefreien Spieler zu sich locken und steht womöglich sogar schon das kommende Saisonziel fest?
Setenza: Wir konnten drei sehr gute Spieler deren Vertag auslief für unseren Verein gewinnen.Die Kaderplanung läuft.Die nächste Saison wird ebenfalls wieder spannend werden, mit welchem Ausgang ist ungewiss.Es gibt viele Vereine die oben mitspielen werden.
Creel: Vielen Dank Setenza.
Autor: Setenza - Tuesday, 11.06.2013 Interview mit heiner stuhlfauth Creel: Sehr geehrter Herr heiner stuhlfauth, Die Jubiläumssaison der russischen Liga ist vorbei und die meisten Abschlussfeiern bereits abgehalten. Wie zufrieden waren Sie persönlich mit der abgelaufenen Spielzeit?
heiner stuhlfauth: Mit der Jubiläumssaiso bin ich persönlich nicht ganz zufrieden.
Von meinen Profi mannschaft hatte ich den 8.platz erhofft es wurde der 9.Platz.
Mit meiner 2.manschaft habe ich den Aufstieg nicht geschafft,deswegen kann ich nicht ganz zufrieden sein.
Creel: Traditionell gibt es ganz am Ende die europaweiten Neubewertungen der Spieler, wie zuversichtlich sehen Sie diesen entgegen und gibt es das ein oder andere Juwel in Ihren Reihen auf dessen Weiterentwicklung Sie besonders hoffen?
heiner stuhlfauth: Ich bin mir sicher das zu ehrungen keiner meiner spieler etwas gewinnt.Wir funktionieren als Team und haben keine Stars und ich möchte auch keinen hervorheben um keine Begehrlichkeiten zu wecken.
Natürlich habe ich auf den einen oder anderen Spieler schon ein besonderes Auge.aber das bleibt Intern.
Creel: Apropos Entwicklung, hier spielt aktuell natürlich auch die Kaderplanung für die kommende Saison eine große Rolle. Wie weit sind Sie, konnten Sie einige ablösefreien Spieler zu sich locken und steht womöglich sogar schon das kommende Saisonziel fest?
heiner stuhlfauth: Für die neue Saison bin schon sehr zuversichtlich nochmal einen kleinen Sprung nach oben zu machen.auch konnte ich 2 richtige gute ablösefreie Verstärkungen für die neue saison verpflichten, die meiner Offensive wieder frischen Schwung bringen soll.
Saisonziel ist nächste Saison für mich der 6.Platz
Creel: Vielen Dank heiner stuhlfauth.
Autor: heiner stuhlfauth - Monday, 10.06.2013 Interview mit Eubo Creel: Sehr geehrter Herr Eubo, Die Jubiläumssaison der russischen Liga ist vorbei und die meisten Abschlussfeiern bereits abgehalten. Wie zufrieden waren Sie persönlich mit der abgelaufenen Spielzeit?
Eubo: Naja, zufrieden kann man oder soll man nie sein. Mit dem Abschneiden in dieser Saison hatten wir jedoch fast gerechnet, gerade nach dem Umbruch mit der Amateurelf.
Creel: Traditionell gibt es ganz am Ende die europaweiten Neubewertungen der Spieler, wie zuversichtlich sehen Sie diesen entgegen und gibt es das ein oder andere Juwel in Ihren Reihen auf dessen Weiterentwicklung Sie besonders hoffen?
Eubo: Wir haben in unserer Amateurelf einige Spieler, die schon jetzt in den Notizbüchern einiger europäischer Spitzenklubs stehen. Das ist unser Tafelsilber!
Creel: Apropos Entwicklung, hier spielt aktuell natürlich auch die Kaderplanung für die kommende Saison eine große Rolle. Wie weit sind Sie, konnten Sie einige ablösefreien Spieler zu sich locken und steht womöglich sogar schon das kommende Saisonziel fest?
Eubo: Leider konnten wir keine Spieler ablösefrei bekommen. Wir werden mit dem jetzigen Spielermaterial, insbesondere mit unseren jungen Spielern, einen neuen Anlauf wagen. Es gilt für die nächste Saison den Klub wieder finanziell auf gesunde Beine zu stellen.
Creel: Vielen Dank Eubo.
Autor: Eubo - Sunday, 09.06.2013 Saisonabschluss 2013-01 Shinnik Jaroslavl - Mit einer Parade quer durch die Stadt, die zunächst auf dem Marktplatz halt machte, um anschließend im Stadion ihr Endziel zu erreichen, verabschiedete sich Shinnik Jaroslavl aus der Saison 2013-01. Die durch und durch beste Saison der Vereinsgeschichte, hätte auch dramaturgisch gar nicht besser ablaufen können. So durften die das Stadion wiedereinmal komplett füllendenen Fanmassen nocheinmal durchleben, wie der Sohn der Stadt A. Torbinsky am letzten Spieltag mit einem Doppelpack die Meisterschaft sicherte, Aner Bol mit drei gehaltenen Elfmetern im Pokalfinale gegen Tom Tomsk über sich hinauswuchs und der das ganze Stadion mit Gefühlsausbrüchen erschütternde Augenblick als A. Bol auch noch im Finale des Meistercups den entscheidenden Strafstoß parrierte. Der Sieg in der Königsklasse war und wird auf unbestimmte Zeit die Sternstunde des Vereins bleiben. So setzte man sich in der Todesgruppe 2 in der es unfassbare 107 Tore zu bestaunen gab als Gruppensieger durch, bekam dann den Sieger aus Gruppe 4 und späteren italienischen Meister AS Rom, musste sich anschließend erneut im Halbfinale gegen den Gruppengegner Airdrie United durchsetzen, um zu guter letzt dem Titelverteidiger im Finale gegenüber zu stehen. Und der wollte es nochmal wissen! Die Truppe aus Frankreich hatte schließlich doch gerade zum dritten Mal in drei Saisons ein internationales Finale erreicht und die Möglichkeit als überhaupt erst zweites Team den wichtigsten Titel Europas zu verteidigen. So wurde alles in die Waagschale geworfen und es kam wie es kommen musste und ein hochdramatisches Elfmeterschießen brachte nach jeweils 6 Schützen die Entscheidung. Verbunden wurden die Feierlichkeiten mit der Verabschiedung der zur kommenden Saison wechselnden Helden, welche nocheinmal den Fans alle diesjährigen Errungenschaften des Triple-Gewinners entgegenrecken durften. So präsentierten sich nacheinander B. Thomert und A. Nusshöhr, welche beide zum Pokalsieger Siegen in die Heimat nach Deutschland wechseln, E. Jurgeleit, der ebenfalls in Deutschland beim VFL Osnabrück anheuert, A. Stülcken und G. Berge welche beide nach beendeten Leihen zu ihren Clubs zurückkehren, A. Adin, der in Frankreich beim FC Nantes eine neue Herausforderung sucht und zu guter letzt der stellvertr. Kapitän A. Hamerl, welcher künftige beim aufstrebenden holländischen Verein FC Groningen die Schuhe schnürren wird. Es hatte einige Kritik am Transferverhalten des russischen Meisters gegeben, doch an diesem Abend sollte sie nicht aufflammen, sondern jeder Spieler erhielt neben einem tosenden Applaus der Ränge eine liebevolle Fan Choreo mit auf dem Weg ins Ausland. So ging es ausgelassen und fröhlich bis tief in die Nacht heiter zu Sache, bevor mit dem symbolischen zu Grabe tragens des früher gern benutzten Spottnamens "Niemals Jaroslavl" der Abend beendet und der Blick wieder auf die Zukunft gerichtet wurde.
Autor: Creel - Friday, 07.06.2013 Interview mit heiner stuhlfauth Creel: Hallo heiner stuhlfauth, nach einem akzeptablen Start scheint Ihr Team mit ziemlicher Sicherheit wieder nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben. Sind Sie insoweit zufrieden mit der Saison?
heiner stuhlfauth: Ganz zufrieden kann ich nicht sein, ich möchte schon ins Mittelfeld der Tabelle aufsteigen.
Creel: Gerüchteweise waren viele Vereine hinter ihrem Musterschüler B. Pimenow her, der Spieler soll sich aber ganz bewusst für einen Verbleib bei Samara ausgesprochen und nicht um einen Transfer gebeten haben. Ist dies auch ein Zeichen, dass die Leute einen positiven Entwicklungsprozess bei Ihrem Verein sehen?
heiner stuhlfauth: Das sich der Spieler Pimenow sich ganz bewusst für Samara entschieden hat,wie noch ein anderer sehr Interresanter Spieler auch,freut mich natürlich sehr.Wir haben nun ein neues über 50.000 Zuschauer fassendes Stadion und die Spieler merken das hier langsam etwas gutes entsteht.
Creel: Wie sehen denn Ihre konkreten Ziele, Wünsche und Hoffnung für die Zukunft aus?
heiner stuhlfauth: Für meine Amateur mannschaft wünsche ich mir den nächsten Aufstieg (was machbar ist).In der nahen Zukunft werde ich mehr in die Mannschaft investiren damit wir etwas konkurenzfähiger werden.Wünschen tue ich mir etwas mehr Glück bei Transfers.
Creel: Vielen Dank heiner stuhlfauth.
Autor: heiner stuhlfauth - Sunday, 03.03.2013 |