Benson ganz schön pikiert!!! Rubin Kazan - Kazan Today: Durch eine kleine redaktionelle Verzögerung ist jetzt erst bekannt geworden, dass das Statement von Anxo Mato Beda ("Rubin sei meilenweit vom Titel entfernt") Benson sehr stark verärgert hatte. Der Manager war vom Nachtreten seines früheren Lieblingsschülers menschlich enttäuscht, wie aus der folgenden exklusiven Erklärung, die er zu Beginn der Woche einem Reporter von Kazan Today gab, deutlich wird:
"Kaum ist er (Beda - Anm.d.Red.) in Spanien kommt so ein Ding. Ich weiß nicht ob ich mit meiner Einstellung, dass Profis eine gewisse Loyalität zu ihrem ehemaligen Arbeitgeber haben sollten, vielleicht ein Auslaufmodel bin, aber das erwarte ich tatsächlich. Beda kann doch seine tiefgründige Meinung für sich behalten. Er weiß bzw. wusste doch, dass wir in Kazan etwas Langfristiges schaffen wollen, Titel spielen da derzeit überhaupt keine Rolle!!! Der Ausbau unserer Infrastruktur, Stadion und Nachwuchsbereich, hat sehr viel Geld gekostet. Wir wollen aber trotzdem eine schlagstarke Truppe aufbieten. Allerdings sind wir in der Breite natürlich noch nicht so gut besetzt, dass wir ins Pokalfinale einziehen können und einen den Titel in der Meisterschaft klar machen können. Das habe ich ihm aber doch von Anfang an genau so gesagt! Wenn wir nun solche, entschuldigen Sie meinen Ausdruck, Superdeppen, solche Luschis dabei haben, die behaupten unbedingt zu Saisonbeginn zu einem "Spitzenverein" ;) wechseln zu müssen um Titel zu sammeln, entfernt uns das natürlich wieder ein bisschen von unserem Ziel (über die Zeit ein etablierter erfolgreicher Verein zu werden - Anm.d.Red.). Da Beda das Feuer einmal eröffnet hat, kann ich ja nun auch seinen wahren Grund preisgeben: Er kam vor nicht allzu langer Zeit mit verweinten Augen in mein Büro und bat mich ihn wieder nach Hause zu lassen. Er hätte so starkes Heimweh, dass er seine Schmusedecke Tag für Tag waschen müsse, weil er diese jede Nacht aufs Neue salzig geweint hätte. Salzige Decken, Tränen im Büro, merkwürdige Gluckslaute von einem Fußball-Profi bei der Verabschiedung... Was sollten mein Team und ich da machen!? Die Familie und Freunde wurde umgehend eingeflogen, unser C-Jugendtrainer bastelte für Beda einen kleinen Hasenstall, ähnlich dem den er zu Hause in Alboraya hat, und selbst ich las ihm jeden Abend aus seinem Lieblingsbuch "El Osito Polar y Su Nueva Amiga" vor. Doch es half ja alles nichts. Der gute Beda wollte unbedingt nach Hause. Seine Kollegen fühlten mit ihm, war er doch durch seine einfache und unschuldige Art sehr beliebt in der Mannschaft, dumm und meinungslos steht bekanntlich für wenig Reibungspunkte. Sie verabschiedeten ihn mit einem riesigen Schokokuchen und seiner Lieblings-Bionade, ich glaube es war die Geschmacksrichtung "Litschi". Ja, auch ich hatte den außerhalb des Platzes oft unbeholfenen Beda mittlerweile ins Herz geschlossen. Aber durch solch eine Aussage bin ich nun sehr enttäuscht von ihm. Warum sagt er nicht einfach das übliche hohle Zeug, dass er mit seinem neuen Lieblings- Super-dupi- Verein möglichst viele Titel holen möchte und uns viel Glück, nach dem leider schwachen Saisonstart, wünscht. Oder eben die Wahrheit, obwohl ich ihm das auch nicht geraten hätte. Jetzt wo er wieder zu Hause bei Mama ist, soll er alles Glück der Welt finden. Aber sich etwas respektvoller zu einem Klub äußern, der in der Vergangenheit immer für ihn da war und über dessen langfristige Ausrichtung, die für unbedarfte Äugelein nicht sogleich durch sportlichen Erfolg zu sehen sein wird, er ja normalerweise bescheid wusste. Aber vielleicht hat eine hypotone Dehydratation eben mittelfristig Auswirkungen auf den Denkprozess.
Für die Zukunft mi distinguido amigo: Lieber erstmal bis drei zählen! Dann den Leuten deine super Fußballanalysen zu kommen lassen!!! ¿oyes?"
Autor: Benny Benson - Friday, 20.05.2011 Pressespiegel 11.05.2011 Rubin Kazan - Всё хорошо, что хорошо кончается!!! (Ende gut, alles gut) --> Kazan Today So sehen Sieger aus!!! --> новости спорта
Der deutsche Manager wischt den missratenen Saisonauftakt weg - vom Boden essen sollte man allerdings noch nicht! --> Tatarstan News Ein Sieg zum falschen Zeitpunkt - zum Ende der letzten Saison und wir hätten etwas für die Pokalvitrine. --> критический критик Спасибо Beäenny! Danke Benson! --> Russkaja BIELD Mit diesen Überschriften werden morgen die fünf größten Zeitungen Kazans am Kiosk erscheinen.
Autor: Benny Benson - Tuesday, 10.05.2011 Interview mit Rheinlandgott Jupp Schmitz: Rheinlandgott, Vladivostok ist ihre erste Station, Sie sind in der Soccergame Welt noch ein unbeschriebenes Blatt. Mit welchen Vorstellungen treten Sie ihr Amt bei Luch-Energia an? Verfolgen Sie eine bestimmt Philosophie?
Rheinlandgott: Nun,
ALLER ANFANG IST SCHWER ist wohl der beste Wahlspruch für alle die nichts zu gewinnen haben.
Ich versuche meinen Spielern den Sinn eines gewonnen Spieles zu erläutern. In meiner Heimat klappt dies meistens nicht so gut oder nicht allzu lang. Das will ich hier nicht aufkommen lassen. "Sieg oder das letzte Abendmahl" soll mein Motto werden.
Jupp Schmitz: Ihnen sollen ja auch Angebote aus Belgien un den Niederlanden vorgelegen haben, was wesentlich näher an ihrem bisherigen Wohnort Köln liegt. Auch Angebote aus sonnigeren Regionen Europas, also warum Vladivostok? War es eine rein finanzielle Entscheidung?
Rheinlandgott: Mir gefallen die "Besonderen" demokratischen Bedingungen in diesem Land einfach besser. Verstehen sie mich nicht falsch ich habe nichts dagegen wenn man mich kritisiert aber man muss mir auch ermöglichen Dissidenten aussortieren zu dürfen ohne das gleich jeder meine "Harten Methoden" kritisiert.
Auch die Sponsorenbeschaffung ist hier viel leichter wenn man die richtigen Kontakte pflegt.
Jupp Schmitz: Seit der Meisterschaft vor 4 Saisons ging es mit Luch-Energia stetig bergab, und einige Kritiker streiten dem derzeitigen Kader die Ligatauglichkeit ab. Die Fans hoffen auf neue Spieler, damit der Abwärtstrend gestoppt werden kann. Können sie den Fans die Hoffnung auf bessere Zeiten zurückbringen?
Rheinlandgott: Ich werde hoffendlich die richtigen Hebel in Bewegung setzen können um der Manschaft ein bestehen in der Liga zu ermöglichen.
Der Kremel hat bereits seine Bereitschft zur Unterstützung bekundet. Ich halte mir verschiedene Strategien offen.
Jupp Schmitz: Vielen Dank Rheinlandgott.
Autor: Rheinlandgott - Tuesday, 26.04.2011 Die Neue Mannschaft ZSKA Moskau - Guten Tag Meine Mannschaft wird dieses Jahr richtig gut durchstarten ich erwarte ein einstelligen Tabellenplatz Ich habe gute Einkäufe getätigt und Hoffe sie werden Einschlagen Auf eine gute Saison der Trainer von ZSKA Moskau
Autor: kagawashinji11 - Monday, 25.04.2011 Erster Meistertitel für badrehari Spartak Moskau - Zum ersten mal in seiner Soccergame-Karriere sicherte sich badrehari einen nationalen Meistertitel
Nachdem er letztes Jahr schon sensationell 2. mit AS Monaco in Frankreich wurde, schaffte er in seiner ersten Saison in Russland auf Anhieb den grossen Wurf. Zusätzlich zu der tollen Saison in der Meisterschaft schaffte badrehari mit seinem Team im Pokalsieger-Wettbewerb das Halbfinale und schied knapp gegen AS St. Etienne aus Frankreich aus. Am vorletzten Spieltag der Saison sicherte man sich den Titel gegen den direkten Konkurenten von Tom Tomsk mit 4:3! Badrehari selber sagte auf der Pressekonferenz; Das war ein tolles erstes Jahr in Russland. Ich bin sehr stolz auf die Truppe und auf den ersten grossen Erfolg als Trainer. Hinzu kommt, dass wir international auch noch einiges für den Ruf der Russen getan haben sodass es eine absolut tolle Saison war Wir werden den Titel jetzt mit unseren tollen Fans zusammen ausgiebig feiern!
Autor: badrehari - Thursday, 10.03.2011 Benson gegen Real Sociedad!!! Rubin Kazan -
Noch lange nach dem Spiel im regnerischen Kazan steht ein Mann in einer Traube von Spielern. Fast scheint es so als wolle er die Spieler einschwören auf ein internationales Finale, ein wichtiges Punktspiel oder wenigstens auf ein Drittrundenspiel im Pokal. Hin und wieder ballt er seine Faust und spricht mit eindringlichen Worten zu den sich dehnenden Sportlern. Doch nach gut einer halben Stunde lässt der Mann in der Mitte von den Fußballern in den königlichen Trikots ab, um in der
Kabine des russischen Erstligisten Rubin Kazan zu verschwinden. Keine Frage, für Benson war dieser, allenfalls durchschnittliche, Kick zweier Mannschaften die sich am Ende der Saison zu einem freundschaftlichen Aufeinandertreffen verabredet hatten, etwas ganz besonderes. Im Vorfeld der Partie hielt sich Benson zwar zurück, scheinbar hat er gelernt, dass überschwängliche Sympathiebekundungen zu früheren Vereinen, im Aktuellen keineswegs positiv aufgenommen werden. Aber bei der Überreichung einer überdimensionierten Chorizo a la Sidra, einer speziell zubereiteten Paprikawurst, musste Gaspadin Benson schon mit den Tränen kämpfen. Erstrecht als ihn sein ehemaliger rechter Mittelfeldläufer Gaitan Masinga darauf hinwies, dass diese wirklich von allen Spielern signiert wurde. „Für mich ist ein kleiner Traum in Erfüllung gegangen. Denn ich esse Chorizo für mein Leben gern. Es ist allerdings ein bisschen schade um die mit viel Mühe eingearbeiteten Signaturen. Ich sehe hier gerade, dass sich zum Beispiel Marcio Mendez´s Ausbildung als Uhrmacher anscheinend auf eine sehr ruhige Hand ausgewirkt hat. Sehr schön! Kurz zum Spiel, wir werden es wohl unter Freundschaftsbegegnung schnell abhaken. Sociedad hat in der spanischen Liga ja eigentlich auch momentan Wichtigeres zu analysieren als ein Testspiel gegen einen urlaubsreifen Gegner. Ich bin froh, dass sich mein Kollege, trotz seines vollen Terminkalenders zu einem Benefizspiel überreden lassen hat. Ich wünsche dir alles Gute beim Kampf um den Klassenerhalt. Ich denke aber das wird schon passen. Ach und die Eintrittsgelder gehen diesmal an eine Uhrmacherinnung, welche die Spende zur Ausbildung verwenden soll. Wenn ich mir diese schöne klarlesbare Unterschrift vom Marcio anschaue, fühle ich mich beim Gedanken daran, noch mehr jungen Leuten die Chance zum Erlernen solcher Fertigkeiten zu geben, aber so richtig wohl“, sagte Benson und verabschiedete sich, dicht gefolgt von einem Volontär der Komsomolskaja Prawda, welcher von ihm wissen möchte, ob er sein letztes Statement ironisch gemeint hat.
Autor: Benny Benson - Friday, 15.10.2010 Es ist Wahr , MEISTER !!!! Kuban Krasnodar - UNGLAUBLICH , die spieler überschütten sich noch auf dem Rasen mit Wodka... alle liegen sich in den Armen ... Die Fans sind ausser sich vor Freude ....DAS WIRD EINE NACHT ..... Demnächst mehr aus Krasnodar.......................
Autor: Mac1177 - Thursday, 30.09.2010 Beda sagt sdrastwujte Rubin Kazan -
Nowaja Gaseta- Interview mit Abwehrstar NG: Добрый вечер господин Беда. Как дела? Beda: Danke sehr gut. Aber könnten wir das Interview bitte in Spanisch weiterführen. Mein Russisch ist noch nicht so gut und gerade mein erstes größeres Interview soll nicht durch Sprachschwächen meinerseits verfälscht werden. (Da die Nowaja Gaseta sehr häufig auch in Deutschland gelesen wird, ist das folgende Gespräch ins Deutsche übersetzt worden, Anm.d.R.). NG: Wie ist Ihr Eindruck von Kasan und der schönen Republik Tatarstan? Beda: Ich muss Ihnen leider sagen, dass ich leider noch nicht viel gesehen habe. Besonders unser Manager Benson drängt uns Neulinge (neben dem Spanier Beda ist auch der Franzose Quashie vor wenigen Wochen, als neuer Top-Transfers, vorgestellt worden, Anm.d.R.) darauf die trainingsfreie Zeit mit Russischunterricht zu verbringen. Er kann zwar sehr gut spanisch und hat dies besonders bei seiner ersten Kontaktaufnahme mit mir und meinem Berater auch demonstriert, doch schon bei meiner Ankunft sprach er fast nur noch russisch. Was aber halb so schlimm ist, denn wir werden das auch bald sehr gut können. NG: Kannten Sie Ihren Manager schon im Vorfeld, schließlich war er ja auch lange Zeit Manager in Ihrem Heimatland. Beda: Aber natürlich! Es verging fast kein Monat in dem nicht über Benson berichtet wurde. Besonders seine vielen Komplimente in Richtung seines ehemaligen Klubs Sociedad wurden in Spanien wohlwollend registriert. Er wurde auch häufig in Spanien gesichtet, während seiner Zeit bei Vitesse und gerade gestern war er in Spanien, um sich ein Pokalviertelfinalspiel anzuschauen. Zumindest habe ich heute bei marca.com ein Foto gesehen, welches ihn im VIP-Bereich meines alten Vereins Levante zeigt. Ich vermute, dass ich nicht der letzte Spanier bei Rubin bleibe. NG: Wie konnte Sie Benson von Ihrem alten Klub loseisen, Sie hatten einen Stammplatz und nun ist Ihr Verein über den Pokal auf dem Weg zum internationalen Geschäft. Diese Perspektive kann Ihnen Kasan kurzfristig nicht bieten. Beda: Benson war sehr ehrlich zu mir. Er meinte, dass er in den Niederlanden schmerzlich erlebt hat, dass schneller Erfolg mit dem Einsatz von viel Geld nicht möglich ist. Er möchte nun mittelfristig etwas Großes aufbauen. Seine Ansichten von der Stärke des Kaders und dem Potential klangen schlüssig und nachdem mein Berater seine Experten in Russland kontaktierte, waren wir begeistert. Hier bin ich in einer sehr ausgeglichenen Mannschaft, sehr viele Spiele sind riesige Talente mit enormen Ehrgeiz. Diese Mannschaft wird zwar etwas Anlaufzeit brauchen, doch in ein oder zwei Jahren ist Rubin Kasan ein ernsthafter Aspirant auf den Titel. Benson ist außerdem jemand der immer höchsten Ansprüchen gerecht werden möchte, will maximalen Erfolg. Er orientiert sich an den Besten der Liga, dabei stellte er in unserem Gespräch klar, dass ihm nicht nur die super Arbeit der russischen Liga, wie dem extrem erfolgreichen Creel, als Vorbild dient, auch in den anderen Ligen schaut er ganz genau auf die Arbeit der "großen" Manager. Zudem ist er durch seine sportliche wie auch wirtschaftliche Niederlage gereift. Ich vertraue auf seine Arbeit und freue mich auf die Zeit hier in Kasan.
NG: Sie hatten nun schon die Gelegenheit die Atmosphäre in den russischen Stadien kennenzulernen. Gibt es große Unterschiede zur Stimmung in Spanien.
Beda: Aber ja! Sehen Sie, in den spanischen Stadien herrscht eine unglaubliche emotionale Begeisterung, Leidenschaft für den Sport. In Russland habe ich nun zum ersten mal eine Stimmung gespürt, welche ständig zwischen Melancholie und Exzess oszilliert. Das erinnert mich an das Gedicht von Tjutchev: "Mit dem Verstand kann man Russland nicht erfassen...man kann nur an Russland glauben."
NG: Sehen wir das als ein gutes Omen für Sie und die Arbeit Ihres Managers.Wir wollen gern an Sie glauben.
Autor: Benny Benson - Wednesday, 08.09.2010 Managerroulette geht weiter Spartak Moskau - Spektakulärer Doppelwechsel in Russland: Kurz vor der Saisonhalbzeit kommt nochmal richtig Bewegung in die Liga, nachdem der bisherige Manager von Rubin Kazan Sir Jucker nach etwas mehr als einer Saison Tätigkeit, in der er immerhin die letztjährige Hinrundenmeisterschaft holen konnte und mit Platz 4 am Ende nur hauchdünn am internationalen Geschäft vorbeischrammte, vor wenigen Tagen bekannt gab in seine alte Heimat der Schweiz zurückzukehren, um dort die Geschicke des FC Luzern zu leiten. Zumindest für Außenstehende kam dies überrachend: Zwar lief die Saison in der Liga unglücklich und enttäuschend mit vielen leidigen Remis und nur drei Siegen, jedoch kam dies gepaart mit einer außerordentlich guten Leistung im Pokal und dem bis Dato Pokalhalbfinaleinzug aus dem durchaus noch mehr werden könnte. Wir sagen mach´s gut Sir Jucker, viel Glück in der neuen Heimat! Lange mussten die Verantwortlichen allerdings nicht suchen um den neuen Macher von Kazan zu finden - und was für einen: Niemand geringeres als die schillernde Persönlichkeit Benny Benson bereichert ab sofort das ruhige Russland. Um seinen Angekündigten Abschied von Vitesse Arnheim herum gab es viele querellen mit vielen Schmährufen aus Reihen der Fans über fehlende Identifikation mit dem Verein weswegen angeblich ein Weg des kurzsichtigen managens eingeschlagen wurde, einige sollen ihn dabei sogar erbost als einen Geldverschwender und Kontoplünderer verunglimpft haben. Er selbst konterte dies bei seinem Abschied nun höchst selbst nach dem von den Vereinsoberen eine öffentliche Rückendeckung ausblieb. Ein riesiges Missverständnis nannte der ambitionierte Manager die Gründe die zu den massiven verbalen Entladungen in seiner "fanpost" geführt hatten. Seinen ehrbaren Versuch der graue Maus endlich einen Anstrich zu verpassen und aus der Mittelmäßigkeit zu ziehen, sei, selbskritisch genug ist er ja, zwar nicht 100% zufriedenstellend verlaufen und durchaus das ein oder andere Sümmchen zu viel geflossen, jedoch immer mit Sinn und Verstand um einen Zweck zu erfüllen. Man darf gespannt sein, ob und wie der immernoch nicht in der Bundesliga angekommene Benny Benson sich in Russland einlebt, die Fans scheinen jedoch schonmal voller Euphorie zu stecken, darüber das da jemand kommt der ihrem geliebten Club noch mehr nationale Geltung und Bedeutung zukommen lassen will und auch nicht davor zurückschreckt etwas Geld in die Hand zu nehmen. Wir sagen Willkomen Benny Benson, viel Erfolg auf das du uns lange erhalten bleibst!
Autor: Creel - Wednesday, 18.08.2010 |