Interview mit John Kurt Knaster: Moin, John. Gestern noch sehr engagiert in Notts und heute schon in Moskau. Wieso dieser völlig überraschende Wechsel?
John: Hi, das kam auch für mich sehr überraschend. Ich bekam die Anfrage und müsste dann nicht lange überlegen.
Kurt Knaster: Gedenkst Du, in Russland um den Titel mitzuspielen?
John: Vlt noch nicht dieses Jahr, aber spätestens in der nächsten Saison.
Kurt Knaster: Wie wird deine Kaderplanung aussehen? Dynamo hat keine Amateurmannschaft gemeldet. Strebst Du in der kommenden Saison einen Amateurkader an?
John: Ja das strebe ich an. So möchte ich unseren jungen Talente halten können
Kurt Knaster: Vielen Dank John.
Autor: John - Saturday, 02.09.2017 Wer manipuliert Mr. J? Tom Tomsk - In Tomsk staunt man nicht schlecht. Der Meister ZSKA ließ sich gestern Abend willenlos besiegen. Überhaupt lässt der Hauptstadtclub in den bisher gespielten Partien immer nur eine Ersatz-Ersatzmannschaft auflaufen. Und Tore wurden auch nicht investiert. Was steckt dahinter? Manager Mr. J verkehrt nach eigenen Angaben in difusen Kreisen. Wird er in irgendeiner Form unter Druck gesetzt? Hat er Angst um seine Finger? (siehe frühere Artikel) Balou jedenfalls freut es dass Tomsk bis auf einen kleinen Ausrutscher eine gute Sasion bisher spielt. Aber: "Ich hoffe Mr. J geht es gut."
Autor: Balou - Friday, 01.09.2017 Interview mit heiner stuhlfauth Mr. J: Hallo Heiner, eine Saison ohne große Aufregung in Samara. War da nicht mehr drin?
heiner stuhlfauth: Vieleicht wäre mehr drinn gewesen,darüber zu Speckulieren ist aber müßig.Wir geben unseren jungen Spielern auch die nötige Zeit sich zu entwickeln.
Mr. J: Im Endspurt hast du Dynamo noch hinter dir gelassen. Somit konnte wenigstens die Teilnahem im Europapokal gesichert werden. Wo siehst du dein Team in ein/ zwei Saisons?
heiner stuhlfauth: Der vierte Platz in diesen Jahr ist schon ok.Wir haben aber bestimmt noch Luft nach oben.In der nächsten Saison wollen wir einen Platz nach oben.Was dannach geht,werden wir sehen
Mr. J: Welches russische Team aus der zweiten Liga hätte deiner Meinung nach den Sprung in die Premier Liga verdient?
heiner stuhlfauth: Da gibt es einige Teams,Arsenal Tula,Zenit St.Petersburg,Anschi Machatschkala,Ural Jekaterinburg,FK Ufa oder FK Rostow zum Beispiel.
Mr. J: Vielen Dank heiner stuhlfauth.
Autor: heiner stuhlfauth - Monday, 03.07.2017 Interview mit Balou Mr. J: Hallo Balou, einen herzlichen Glückwunsch zum Pokalsieg. Du bist ja mittlerweile ein Dauergast in Endspielen... Wann wirst du die Meisterschale in der Hand halten?
Balou: Hallo Mr. J. Danke für den Glühstrumpf. Ja es ist phänomänal wie ich Jahr für Jahr ins Finale komme. Pokalsieger ist ja auch ein schöner Titel. Noch Schöner wäre nur ein Meistertitel. Ich hatte das Pech mit dir zusammen hier un Russland anzufangen. Du bist zweimal Meister geworden und ich zweimal Vizemeister- natürlich ist das auf Dauer nicht so schön. Aber ich habe keinen Druck. Die Mannschaft entwickelt sich und jetzt warten wir mal die Aufwertungen ab.
Mr. J: Mit el Isleno und DaCapo sind diese Saison zwei neue Manager in Russland gestartet. Während Kazan mit jungen talentierten ins Rennen geht, hat Jaroslavl einige starke Oldies verpflichtet. Muss man in der nächsten Saison mit diesen beiden Teams auf den vorderen Plätzen rechnen?
Balou: Das kann ich dir nicht sagen. Ich war zu sehr auf Tomsk fixiert und konnte mich noch nicht mit den Vereinen und deren Transferaktionen beschäftigen. Wir schauen auch leiber auf uns. Die beiden Manager sind jedenfalls nicht zu unterschätzen. Aber wer weiß ob uns nicht wieder der ein oder andere Manager überraschend verlässt, weil ihm seine Gliedmassen wichtig sind. Ich zähle dazu nicht.
Mr. J: Welches russische Team aus der zweiten Liga hätte deiner Meinung nach den Sprung in die Premier Liga verdient?
Balou: Auch da kann ich keine Antwort darauf geben. Wie gesagt ich beschäftige mich Tom Tomsk und was die anderen machen ist mir erst mal wumpe. Ixch wünsche allen jedenfalls jetzt schon eine unterhaltsame nächste Saison.
Mr. J: Vielen Dank Balou.
Autor: Balou - Monday, 03.07.2017 … der Schlange den Kopf abschlagen… ZSKA Moskau -
Vor und nach der Meisterfeier fragten sich die russischen Journalisten wo denn eigentlich der Trainer und Manager des ZSKA Moskau zu finden sei. Vermutlich machten ihn die Vorwürfe, die seit Monaten in der Presse kursierten, zu schaffen. Es gab einfach zu viele Auffälligkeiten, sodass man nicht mehr von mehreren Zufällen sprechen konnte…
Wir erinnern uns: Kurz nachdem Dynamo Moskau aufgerüstet hatte und sich Anfang der Saison an der Tabellenspitze festsetzte, konnte man auf dem damaligen Moskauer Festball Mr. J in einer unscheinbaren und etwas dunklen Ecke der Stadtvilla von Vladimiro Putinski auf- und abgehen sehen. Er wähnte sich unbeachtet und faselte immer wieder den gleichen Satz vor sich hin: „ Man muss der Schlange den Kopf abschlagen… man muss der Schlange den Kopf abschlagen…“ Die Gäste nebst Journalisten dachten sich nicht viel dabei, aber als einige Tage später ein schwarzer Van sehr lange vor dem Anwesen von Batmansmanov Tarlok stand und dann zu später Stunde mit quietschenden Reifen und lautem menschlichen Geschrei davon fuhr, kamen erste Gerüchte auf; zumal von Tarlok sämtliche Spuren – außer einem am „Tatort“ verbliebenen Finger- fehlten…
Böse Zungen behaupteten, dass es schließlich nicht das erste Mal wäre, wo ein Trainer/ Manager verschwinden würde, der Mr. J in die Quere gekommen ist. (////Stade Reims… : Jetzt wurde es dem Vereinspräsident Jean Reno aber zu bunt. Er ließ Nachforschungen über den Verbleib vom Manager anstellen, die allerdings zunächst erfolglos im Sande verliefen. Das von Master96 bewohnte Luxusappartment wurde verlassen vorgefunden und auch sämtliche Dokumente schienen durchwühlt. Laptop, Smartphone und Aktentasche waren ebenfalls verschwunden. Nach den ersten Aussagen des zuständigen Polizeikommissars wurden im Appartement an einigen Stellen Blutspuren von Master96 gefunden. Gerüchten zufolge wurden Master96 Kontakte zur italienischen Mafia nachgesagt…///) Nur hinsichtlich des Tatmotivs waren sich die Menschen uneinig. Einige spekulierten, ob am Vornamen von Tarlok oder an der sportlichen Konkurrenz die Ursache des Verschwindens festzumachen sei.
Verstärkt wurden diese Thesen durch den Umgang mit mehreren zwielichtigen Personen, mit denen Mr. J regelmäßig verkehrte. Zu nennen wären hier Igor Ichbrechdirdiebeinnikauski und Oleg Ichknipsdirdaslichtaussikauski. Eben jene Personen wurden zuletzt in Tomsk unweit des Anwesens von Balou gesehen. Zwar hatten sich Mr. J und Balou bei einem Treffen gegenseitig zu den Titelgewinnen gratuliert, aber nachdem Balou die neuesten Zugänge und den Angriff auf die Meisterschale benannte, konnte man ein diabolisches Lächeln im Gesicht von Mr. J. erkennen…
Autor: Mr. J - Friday, 23.06.2017 10 Finale in Folge Tom Tomsk - Seit 11 Saisons ist Balou als Manager tätig. Ab seiner zweiten Saison stand er jedes Jahr im Pokalfinale. Mit Brügge (4), Larisa (2) und Tomsk (2) hat er nun insgesamt 8 Pokalsiege errungen. Balou: "Es ist Wahnsinn. Ich freue mich sehr. Überall habe ich Erfolg und das von Anfang an." Zu erwähnen ist noch, daß Balou außerdem mit Brügge und Larisa Meister wurde. Wann strebt er das mit Tomsk an? "Diese Saison hatten wir eigentlich keine Chance. Außer vielleicht ZSKA wäre im Europapokal weiter gekommen. Dynamo Moskau erschien anfangs als schwerer Gegner, weil sie das ZSKA-Prinzip, auf alte Spieler zu setzen, übernommen hatten. Dann verschwand aber der Manager. Mal sehen, wie es in die nächste Saison geht. Ein/zwei Transfers sind uns schon gelungen. Weitere in Planung. Es wäre mal an der Zeit, oben anzugreifen. Kommt aber auf das Geld an." Kaum ist die Saison zu Ende, gehen die Gedanken schon in die Spielzeit 2017-02.
Autor: Balou - Friday, 23.06.2017 Tom Tomsks Titelträume Tom Tomsk - Tatsächlich hat Tomsk es geschafft Amateure und Profis ins Halbfinale des russischen Pokalwettbewerbs zu bringen. Die Stadt steht Kopf. Was wäre das für ein Traumfinale Tom Tomsk (A) gegen Tom Tomsk. Wahrscheinlich ist es aber nicht da die Profis in (!) Vladivostok antreten und die Amateuere gegen die Profis von Samara. Der Pokal hat seine eigenen..... ja ja. Wie sich die Doppelbelastung auf die Liga (derzeit 2. Platz) auswirkt bleibt abzuwarten.
Autor: Balou - Wednesday, 03.05.2017 Interview mit Tarlok Mr. J: Hallo Tarlok, kommen wir gleich zum Thema: In einer Nacht-und Nebelaktion hast du mehrere erfahrene Stars verpflichtet. Greifst du nun nach der Meisterschale?
Tarlok: Hallo erstmal.
Nein ... Für uns steht der Klassenerhalt im Vordergrund. Diese "Stars" müssen sich erstmal beweisen.
Mr. J: Diese Spielerverpflichtungen haben viele Millionen Rubel verschlungen. Kannst du diese Mannschaftsstärke auf Dauer halten?
Tarlok: Was meinen Sie? Auf Dauer halten? Haben Sie sich mal die Geburtsdaten der jeweiligen "Stars" angeschaut? Dies wird eine einmalige Angelegenheit bei Dynamo sein.
Mr. J: In den letzten Wochen hat es einige Managerwechsel gegeben. Du selbst bist mittlerweile ein Urgestein in der russischen Liga. Was gefällt dir an der Premjer Liga?
Tarlok: Kaum noch etwas ... Am Anfang dieser Saison war ich skeptisch, als der Präsident auf mich zukam und mir diesen "Star-Plan" vorlegte.
Nach ein paar Tagen Bedenkzeit stimmte ich dem Szenario zu, wohlwissend mit einem eigenen Plan im Hinterkopf.
Mr. J: Vielen Dank Tarlok.
Autor: Tarlok - Wednesday, 01.03.2017 Rubin im Umbruch Rubin Kazan - Nicht weniger als 24 Neuzugäne und 22 Abgänge hat Rubin zu verzeichnen. Weitere Transfers stehen kurz bevor. Der langjährige Stammkeeper Viktor Lepjawko wird den Verein definitiv verlassen. Am heutigen Abend um 21:04 Uhr endet die Versteigerung des 30-jährigen Russen. Desweiteren stehen Anatole Semschow, Khvicha Metin, Dawid Lewandoswki, Vlado Kristinsson, Igor Kharja, Igoris Sirakov, Wieslaw Penksa, Graeme Collins, Alou Saint-Vil, Jörg Hardt, Bertoldo Birindelli, Barak Dikhtiar, Jewgeni Sirakow, Ediki Sasnovschi, Stürmerstar Georgi Fomenko und Publikumsliebling Jukka(-Palme) Riihilati auf der Liste der potentiellen Abgänge. Im Gegenzug sollen noch ein Stürmer, ein linker und ein offensiver Mittelfeldspieler zum Kader der Kasaner hinzustoßen. Aber nicht nur innerhalb des Mannschaftskaders gibt es ein munteres Stühlerücken. Manager El Isleno hat auch beim Trainerstab den Rotstift angesetzt. Altgediente Angestellte wurden durch kostengünstigere ersetzt. Durch diese Sparmaßnahme erhofft sich Isleno nicht nur eine Minderung der Ausgaben in Höhe von rund 8 Millionen sondern in erster Linie frischen Wind. Sportlich wird Rubin in der kommenden Saison kleinere Brötchen backen müssen. Alles andere als der Klassenerhalt wäre eine Sensation. Russia Tomorrow
Autor: El Isleno - Wednesday, 22.02.2017 |