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Dynamo Moskau Interview mit Chappi

Creel: Hallo Herr Chappi, die internationale Pficht ruft schon wieder und endlich hat man mit dem SV Salzburg auch mal einen Gegner der nicht in die Kategorie Hammerbrocken gehört. Sind International 6 Punkte Pflicht?

Chappi: In unserer Gruppe sind wir gut gestartet, aber das heisst noch lange nicht dass es nun gegen Salzburg ein Selbstläufer wird. Da müssen wir wieder mehr als 100% geben um zu Punkten. Dessen sind wir uns bewusst.

Creel: Nach den starken Vorstellungen gegen Siegen und Rom, wo man gewann bzw. die italiener einen glücklichen Punkt entführen konnten, hat man das weiterkommen noch selbst in der Hand. Letztlich deutet aber einiges auf ein Entscheidungsspiel in Rom hin, welches Sie wohl sogar noch gewinnen müssten, wie sehen Sie selbst ihre verbleibenden Chancen?

Chappi: Wir sind und bleiben einer der Aussenseiter in dieser Gruppe. Aber solange wir eine Chance haben den 2. Gruppenrang zu erreichen, werden wir alles dafür tun.

Creel: Egal wie es ausgeht ihr Auftritt in der Todesgruppe 6 ist und bleibt erinnerungswürdig. Doch auch ihre nationalen Leistungen muss man nicht verstecken. Vieles vermittelt den Eindruck als könnte Dynamo in der Liga zum dritten mal in Folge der erfolgreichste Club aus Moskau werden. Sind Sie nach gut einem Drittel der Saison soweit zufrieden?

Chappi: Wir haben doch einen grossen Sustanzverlust auf diese Saison hin hinnehmen müssen. Dies hat vorallem mit dem Umbau im Team zu tun. Die russische Liga ist dieses Jahr erneut sehr ausgeglichen. 2-3 Spiele wo man nicht gewinnt und schon bist Du nicht mehr ganz vorne mit dabei. Wir sind absolut im Soll, wir stehen dort wo wir auch hin gehören

Creel: Vielen Dank Chappi.


Autor: Chappi - Dienstag, 25.09.2012

Rubin Kazan Interview mit Benny Benson

Creel: Guten Tag Herr Benson, das läuft ja bei Kazan! Das Halbfinale erreicht, in der Meisterschaft vorne mit dabei und International mit Möglichkeiten das Viertelfinale aus eigener Kraft zu erreichen. Angesichts dieser sehr guten Ausgangslage, wie würden Sie aktuell ihr minimalziel definieren?

Benny Benson: Guten Abend Creel, vielen Dank für Ihre Interviewanfrage. Ich freue mich, dass Sie mit so viel Engagement die Liga stetig unter die Lupe nehmen. Zur Situation in Kazan kann ich nur sagen, dass sich mein Minimalziel unspektakulärer anhört als es die derzeitige Ausgangslage vermuten ließe. Ähnlich wie Sie investiere ich in dieser Saison vor allem in Steine. Mein Stadion ist, und darin unterscheiden wir uns dann doch sehr, insbesondere auf die Bedürfnisse von Fußballfans ausgelegt. Wir haben zwar auch Logen, jedoch sind bei der Konzeption des Stadions Stehplätze in den Kurven im besonderen Fokus. Das entspricht natürlich nicht dem aktuellen Eventhype, bei dem Stadien immer mehr zu Wohlfühlarenen von Familien und Sponsorengattinnen mutieren. Aber mir und dem gesamten Rubin Team ist es wichtig eine Arena zu haben die ein wirklicher OLD-SCHOOL-Hexenkessel ist, dazu gehören unserer Auffassung nach nun mal Stehplatzkurven. Verdienen kann man so natürlich nichts weiter, aber wenn wir mit unseren langfristigen Planungen in den nächsten Jahren fertig sind, haben wir dann für unsere Gegner die Hölle auf Erden.
Aber zurück zur Ausgangsfrage: in dieser Saison ist unser Ziel ein paar ambitionierte Vereine zu ärgern. International sehe ich uns ohne Chance aufs Weiterkommen!!! Lüttich ist aktuell Neunter in einer Liga in der sie, und ich denke auch unsere beiden Vereine , locker oben mithalten könnten. Das ähnlich starkbesetzte San Sebastian ist momentan sogar nur Vierzehnter, worüber ich übrigens nicht wirklich traurig bin! VIVA Sociedad! Ich brauche da eigentlich keine Fußballexperten um deren Primärziel zu erahnen. Wir sind klarer Außenseiter in der Gruppe, jedoch hätten wir mit etwas Glück (also mit ein oder zwei Mannschaften, die unbedingt etwas in der eigenen Liga reißen wollen) durchaus die Gruppenphase überstehen können.
Was mich in dieser Saison aber am Meisten freut ist das Erreichen des Pokalhalbfinals. Gehen Sie mal in der russischen Pokalhistorie zurück und schauen Sie mit welcher Konsequenz wir das nun schon über eine beachtliche Saisonzahl geschafft haben. Das ist schon was!
Und noch ein Grund zur Freude sind unsere jungen hochtalentierten Profis, allen voran Lepjawko und Winterstein. Dass wir solche Jungs jetzt schon in unserem Kader haben, ist in unserem langfristigen Konzept eigentlich noch gar nicht vorgesehen. In diesem Sinne läuft es doch schon jetzt ganz gut, unabhängig von dem derzeitigen Tabellenplatz, den wir natürlich nur schwer halten können, auch dafür brauche ich keinen Fußballexperten.

Creel: Die Sons of Ben sind in aller Munde, nachdem Ausschreitungen im Stadion beim Spiel gegen Grosny ausblieben, kam es bei einer Pressekonferenz des Shinnik Managers zum Eklat. Zwei unbekannte hatten Schuhe geworfen, doch noch ist unklar, ob es tatsächlich Mitglieder dieser berüchtigten Organisation oder doch verkleidete Shinnik Fans waren, die ihren erfolglosen Manager schon mal vorsorglich verabschieden wollten. Was glauben Sie?

Benny Benson: Von dieser Aktion habe ich auch vorhin erst gehört! Ich kann es so ganz ohne weitere Fakten nur schwer beurteilen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass diese "Sons of Ben" zu etwas fähig sind.
Wir haben schlimmere Ausschreitungen nur durch unseren spektakulären Plan verhindert. Diesen haben wir ja ausgiebig in der Pressekonferenz am Mittwoch dargelegt. Es war eine super Maßnahme aber sie greift natürlich nur kurzfristig. Langfristig werden wir nur mit Fanprojekten und -beauftragten "step by step" etwas verändern können. Mir graut schon vor der nächsten Aktion dieser Typen, ein paar Informanten haben uns bereits vorgewarnt.

Creel: Fest steht, dass die Rivalität zwischen Jaroslavl und Kazan spätestens seit dem letztjährigem Finale an Intensität gewonnen hat und auch diese Saison sieht es so aus, als könnten sowohl im Pokal als auch in der Meisterschaft Entscheidungsspiele zwischen diesen Teams stattfinden. Entwickelt sich hier ein besonderes Spannungsverhältnis oder ist das nur eine Momentaufnahme?

Benny Benson: Soweit ich weiß, gibt es für die "Sons of Ben" in der russischen Liga bisher nur ein heftiges Feindbild. International sind, laut Insidern, besondere Spannungsverhältnisse zu ein bis zwei spanischen Vereinen zu beobachten. Wir haben das aber bisher ganz gut im Griff.
Ich kann mir daher auch nur schwer erklären, was die Gruppierung nun bei Ihrer Pressekonferenz verloren hat. Aber hoffentlich werden die nächsten Tage Licht ins Dunkel bringen!!!
Also dann, vielen Dank nochmal. Wir sehen uns ja bald wieder! Ade!

Creel: Vielen Dank Benny Benson.

Autor: Benny Benson - Freitag, 21.09.2012

Zenit St. Petersburg Interview mit leipzig93

Creel: Guten Tag Herr leipzig93, seit nunmehr 4 Saisons leiten Sie die Geschicke in Petersburg, waren Sie schon einmal in Versuchung den Verein zu wechseln?

leipzig93: Guten Tag auch ,
Noch hab ich mich mit diesem Gedanken nicht beschäftigt.


Creel: Die aktuelle Tabellensituation zeigt sich ja auch durchaus freundlich, souverän führt man mit 16 Punkten und einem positivem Torverhältnis die zweite Tabellenhälfte an und man wird wiedereinmal nichts mit dem Abstieg zu tun haben. Wie zufrieden sind Sie?

leipzig93: Ich kann jetzt nur zufrieden sein da zurzeit wohl nicht mehr geht.

Creel: Sie sind bereits jetzt schon als der Manager bekannt, der mit Zenit die meisten Punkte der Vereinsgeschichte erreichte, doch wahrscheinlich werden Sie diese bestmarke schon recht bald überbieten können. Was sind ihre Pläne für das Stadion, kommt bald ein Amateurkader und wie sehen die konkreten Ziele für die Profiabteilung aus?

leipzig93: Ehrlich gesagt wusst ich das nicht aber es erfreut mich.
Das Stadion muss erstmal ordentlich saniert werden und es muss gespart werden bis dahingehend was startet.
Einen Amateurkader haben wir vorerst nicht im Blick da man sich voll auf die 1.Mannschaft konzentrieren möchte. Die Ziele geben vor in 1-2 Saisons mal an den Internationalen Plätze zu schnuppern.

Creel: Vielen Dank leipzig93.

Autor: leipzig93 - Freitag, 21.09.2012

Rubin Kazan Die gerufenen Geister...

Rubin Kazan -  

Kazan Today
Wieder ist es zu Beginn des Ligaheimspiels von Rubin zu massiven Provokationen von Teilen der Anhängerschaft gekommen. Abermaliges Ziel war der, vor allem bei der Gruppierung "Sons of Ben", in Ungnade gefallene Franz_Kaiser. Auch diesmal war er die Hauptfigur der Choreografie des 16. Stadionblocks. Unter dem riesigen Spruchbanner "Des Kaisers neue Kleider" wurde eine überdimensionale Fotomontage von Franz_Kaiser zur Schau gestellt.  Das neue Kleid des äußerst geschmacklosen und obszönen Bildes stellte der aus dem Film Borat bekannt gewordene Badeanzug dar. 
"Ich habe die Faxen jetzt so langsam dicke", echauffierte sich Benson kurz nach dem Spiel. "Das wird ein gewaltiges Nachspiel haben. Ich werde mir, zusammen mit dem Fanbeauftragten und dem Vorstand, für diese Leute etwas ausdenken. Nach Grosny (Auswärtsspiel in der nächsten Woche, Anm.d.R.) kommen die auf gar keinen Fall mit."
Angesichts der Transparente auf denen Slogans wie "Make War-Not Love" oder "20.09.12 Judgement Day" zu lesen waren, wäre dies auch stark überdenkenswert. Für nächste Woche kündigte Benson eine Pressekonferenz an, in der er "äußerst kreative" Maßnahmen vorstellen möchte. 
 
By the Way, auch Sportliches gibt es an diesem Tag noch zu vermelden: Kazan gewinnt hochverdient gegen Kuddys Moskauer!!!

Autor: Benny Benson - Donnerstag, 13.09.2012

Rubin Kazan Kazan-Oblast kurz vor Spielabbruch

Rubin Kazan -
Kazan Today
Nur mit mehreren Minuten Verspätung konnte am heutigen Abend das Spiel zwischen Rubin Kazan und FK Ural Swerdlowsk Oblast schließlich doch angepfiffen werden. Zuvor wurden die überwiegend vernünftigen Fans von Rubin Zeugen eines kuriosen Szenarios. Wie schon seit vier Jahren üblich kam die Heimmannschaft zu ihrer Einmarschhymne von Iron Maiden in das mit über 58.000 Zuschauern sehr gut gefüllte Stadion. Doch genau als die Fans wie immer zum gemeinsamen Singen der Zeilen "Run to the hills - run for your lives" ansetzten, erschütterten drei Böllerschläge die bis dahin ausgelassene Atmosphäre.  Bevor man sich wieder sammeln konnte, wurde im Block 16 eine überdimensionale Puppe präsentiert, die offensichtlich einen Kaiser darstellen sollte. Nach zirka 3 Minuten verhüllten dann Nebelschwarten die Sicht auf die Puppe, als diese sich legten waren dem Kaiser die Hosen ausgezogen bzw. abgebrannt worden. Kurz danach enthüllten einige "Fans" in Block 16 ein riesiges Banner mit der Aufschrift "Seit 1917 ist Russland kaiserfrei!"
Für die Aktion verantwortlich zeigte sich eine Kazan-Ultra-Splitter-Gruppe mit dem Namen "Sons of Ben". Ganz offensichtlich wollten sie damit ihren Unmut über die Äußerungen von Franz_Kaiser im Verlauf dieser Woche zum Ausdruck bringen.
Benson selbst reagierte schockiert auf die Aktionen. "Das sind Chaoten, mit denen habe ich nichts zu tun. Ich versuche mich aufrichtig zu entschuldigen, aber was ich aufbaue, reißen die mit ihrem Arsch wieder ein. Ich möchte eindringlich darauf hinweisen, dass wir als Verein solche Gesten nicht gut heißen und für Meinungsfreiheit stehen. Besonders möchte ich mich bei Franz_Kaiser entschuldigen, der in unserem Stadion immer ein gern gesehener Gast sein wird. Zu dieser merkwürdigen Gruppierung kann ich nur sagen, dass sie nicht nur mir sondern dem ganzen Verein schaden. Bis vor zwei Wochen, wusste ich noch nicht einmal, dass es die überhaupt gibt. Ein Bekannter aus Deutschland machte mich auf die Reportage im Öffentlich-rechtlichen aufmerksam, in der es bei dem Thema skurrile Personenkulte im Fußball eben unter anderen auch um Kazan ging. Das die so überzeugt von mir sind ist schön, aber solche Sachen sind völlig indiskutabel."  

Autor: Benny Benson - Donnerstag, 06.09.2012

Rubin Kazan Stellungnahme von Benson

Rubin Kazan -  
Kazan Today: Ach, was muss man oft von bösen Managern hören oder lesen! Wie hier von diesen, welche zum Beispiel Benny Benson hießen!
 
Benson: Was ist denn mit Ihnen los?! Auf diese Art und Weise werde ich das Interview nicht fortsetzen!
 
Kazan Today: Entschuldigung, ich weiß auch nicht was gerade in mich gefahren ist, ich dachte nur...(Benson unterbricht)
 
Benson: Nun ja, kommen wir gleich zur Sache. Die manchmal etwas undurchsichtigen Aussagen von Franz_Kaiser möchte ich nun endlich transparent machen. Er wirft mir ja Manipulation in den Wettbewerben vor. Und ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich mich, zwar nicht der Manipulation, aber schuldig gemacht habe...
 
Kazan Today: Oha! Ich nahm die Wahrheit mal aufs Korn und auch die Lügenfinten. Die Lüge macht sich gut von vorn, die Wahrheit mehr von hinten.
 
Benson: Das Letztemal sage ich es Ihnen, hören Sie mit diesen merkwürdigen Äußerungen auf!
 
Kazan Today: Entschu... (Benson unterbricht)
 
Benson: Nach dem verlorenen Spiel gegen Grosny (das Spiel endete 2:2, Anm.d.R.) letzte Saison, war ich so erbost, dass ich Franz_Kaiser respektlose Nachrichten zukommen ließ und ihn meinerseits manipulierendes Verhalten unterstellte! Das war dumm, unangebracht und völlig haltlos. Nach dem gewonnenen Pokal wollte ich immer mehr und mehr. Die Vizemeisterschaft in meiner Vita war ja auch zum Greifen nah!
Ich hoffte, dass er es niemals öffentlich machen würde und erwies mir im Nachhinein betrachtet, mit meiner "gespielten Empörung", einen Bärendienst. Da hat Franz_Kaiser schon recht.
 
Kazan Today: Hört sich wirklich nicht sehr nett an. Was für Konsequenzen ziehen Sie daraus, dass Sie nun vom Kaiser an den Pranger gestellt wurden.
 
Benson: Erstens habe ich die Sache ja nun zugegeben. Zweitens möchte ich mich hier nun öffentlich bei Franz_Kaiser in aller Form und von Herzen entschuldigen! Und drittens möchte ich klar stellen, dass ich Rubin Kazan die Treue halte, wenn das Präsidium mich nach diesem Vorfall überhaupt noch will (der Präsident von Rubin Kazan, der jegliche Vereins-Interviews vor der Veröffentlichung autorisiert, hatte beim Lesen dieser Aussage von Benson Tränen in den Augen und stammelte: JA, ich will!, Anm.d.R.)
 
Kazan: Nun da werden wir sehen, ob der Gang nach Canossa bei einem Kaiser was hilft!

Autor: Benny Benson - Donnerstag, 06.09.2012

Krylia Sowjetow Samara Interview mit heiner stuhlfauth

Creel: Guten Tag Herr stuhlfauth, Sie sind ja eins der echten Urgesteine der russischen Liga und konnten nach dem 15. Platz in der aller ersten Saison, den Verein in die ruhigen Gefilde der Tabelle führen.
In den letzten drei Spielzeiten gab es so regelmäßig 12-13 Siege und um die 40 Punkte, ist dies auch für diese Saison wieder das Ziel?

heiner stuhlfauth: Unser Ziel ist es sich ständig weiter zu entwickeln,und in der Zukunft wollen wir auch mal in Internationale Geschäft.

Creel: Dann mal viel Glück für die Saison. Nach einer so langen Zeit wäre es natürlich eine Überraschung und ein Schock, wenn Sie Ihren Verein kurz vor dem 10-jährigem Dienstjubiläum verlassen würden, aber dennoch die Frage: Können wir Ihnen zur kommenden Saison dazu Gratulieren? Und wenn ja, wohin soll die Reise mit Samara noch führen?

heiner stuhlfauth: Solange mich die Fans und das Präsidium hier weiterarbeiten lassen,sehe ich keinen Grund für eine Veränderung,ich gehe also davon aus auch näxtes Jahr hier weiterzuarbeiten.

Creel: Ich hoffe Ihre Pläne werden aufgehen. Zum Abschluss noch eine letzte Frage. Die Fans in Samara sind dafür bekannt, dass sie fantastische Stimmung machen, egal wie das Spiel gerade läuft, doch aus den Reihen der Fangruppierungen soll schon häufiger an das Management herangetragen worden sein, dass das Stadion noch größer werden müsste, um allen Fans die Möglichkeit zu geben Live dabei sein zu können. Gerüchten zu folge wünscht man sich ein mind. 50.000 Plätze großes Stadion. Planen Sie diesem Wunsch nachzukommen und falls ja bis wann sollte dies möglich sein?

heiner stuhlfauth: Jedes Jahr wird unser Stadion Stück für stück erweitert,nächste Woche kommen 7500 neue Stehplätze dazu.Auch für nächstes Jahr ist eine ausbaumassnahme geplant.Die 50.000 werden wir in 2Jahren knacken.Ich mus aber auch immer die sportliche Entwicklung in Auge bewhalten und in die Mannschaft investieren.

Creel: Vielen Dank heiner stuhlfauth.

Autor: heiner stuhlfauth - Samstag, 25.08.2012

Rubin Kazan Interview mit Benny Benson

Creel: Guten Tag Herr Benson, an dieser Stelle erst nochmal Glückwunsch zum letztjährigen Pokaltriumph. Mit Khimki und Dynamo hatten Sie direkt zum Auftakt zwei starke Gegner vor der Brust und haben sich mit drei Punkten ganz gut aus der Affäre gezogen.
Wie beurteilen Sie selbst ihren Saisonstart und läuft im Team bereits jetzt schon alles rund?

Benny Benson: Vielen Dank! Sie hatten mir ja bereits kurz nach dem Elfmeterschießen persönlich gratuliert, das fand ich übrigens sehr nobel von Ihnen! Das machen nur wirkliche Sportsmänner!
Ja, der Auftakt verlief eigentlich gar nicht so schlecht. Die rote Karte für unseren neuen Defensiven Winterstein ist das für mich Ärgerlichste am Auftakt.
Vom ersten Spiel war ich etwas erschrocken. Ich hatte Khimki zwar stark eingeschätzt, aber dass die uns so überrollen, gibt mir zu denken.

Creel: Am 4.Spieltag erwartet Sie mit Tom Tomsk schon wieder ein schwerer Gegner und direkt im Anschluss kommt es im Pokal ebenfalls zu diesem Duell.
Was erwarten Sie von ihrer Mannschaft?

Benny Benson: Von meiner Mannschaft erwarte ich erst einmal, dass sie alles gibt. In Russland den Pokal zu holen war auch schon einmal einfacher, zum Glück haben wir das dann auch realisiert. Den Titel zu verteidigen kann daher kein realistisches Ziel sein.
Wir wollen in dieser Saison vor allem den Großen ein bißchen in die Suppe spucken. In der Liga werden wir nicht oben mitmischen, jedoch für ein bis zwei Aspiranten auf die internationalen Plätze unangenehme Gegner sein. Das ist kein Freibrief an meine Spieler, wie gesagt die sollen unseren treuen Fans schon etwas bieten.

Creel: Dann viel Glück damit. Die Internationale Auslosung steht mittlerweile fest. Wie schwer sehen Sie selbst ihr Los und was können wir uns von Kazan international erhoffen?

Benny Benson: Internationale Spiele sind für uns immer etwas ganz besonderes. Rubin Kazan hat in der letzten Saison zwar die Quali des Inter-Cups super gemeistert, sich dann aber in der Gruppenphase ganz schön gehen lassen. Das war nicht das Bild was wir sonst abliefern. Daher hoffe ich, dass wir diesmal etwas cleverer sind. Denn unsere Gruppe ist zwar "schwer, aber es ist nicht hoffnungslos", wie mein Kollege freethank schon richtig analysiert hat. Auf die Duelle mit ihm freu ich mich persönlich am meisten. In San Sebastian kann es nur eine Mannschaft geben und diese ist nicht Fortuna! *lacht* Real Sociedad ist auf dem Weg zurück!!! 6 Punkte sind es ja bereits! Ich drücke die Daumen!

Creel, ich danke Ihnen für das Interview und hätte noch eine Bitte an Sie als "Viel-Interviewer". Könnten Sie mal diesen Franz_Kaiser zu seinen nebulösen Skandalvorwürfen befragen. Das hat mich in dieser Woche schon gewundert, dass dieser Neuling angebliche Machenschaften aufgedeckt haben will. Ich vermute allerdings, dass es sich nur um Schaumschlägerei handelt. Denn so kommt man ja auch ins Gespräch bzw. in ein Interview mit Benny Benson und Creel!


Creel: Vielen Dank Benny Benson.

Autor: Benny Benson - Freitag, 17.08.2012

Dynamo Moskau Interview mit Chappi

Creel: Guten Tag Herr Chappi, wie zufrieden kann man mit den drei Punkten zum Auftakt beim letztjährigen Vizemeister sein?

Chappi: Gute Tag Creel.
Wir sind zufrieden mit dem Saisonstart. Wir haben 3 Punkte auf dem Konto, wir sind im Soll. Wir haben die Euphoriebremse bereits gedrückt, da wir nicht davon ausgehen können dass wir den 2. Platz von einer hervorragenden Saison im letzten jahr nochmals wiederholen können. Dazu haben wir doch zuviele Abgänge gehabt. Dies vorallem aus finanziellen Gründen. Der Verein musste diesen Umbruch machen, die Frage war nur wann. Wir haben uns entschieden letzte Saison nochmals Vollgas zu geben um möglichst einen Topplatz zu belegen. dies haben wir auch geschafft. Nun haben wir einen ersten Umbruch gestartet, darum sind auch die Erwartungen an diese Saion vollkommen anders. Deswegen sind wir mit dem Saisonstart auch zufrieden.

Creel: Es war abzusehen, dass es in der Liga bei der Leistungsdichte für alle hart werden würde, aber im Intercup haben Sie ja eine echte Todesgruppe erwischt, wie war ihre persönliche Reaktion auf die Auslosung?

Chappi: Es ist toll zu sehen dass die Liga ausgeglichener wird. Obwohl ich glaube dass der Titelkampf dieses Jahr weit weniger spannend verlaufen wird als noch letzte Saison.

Über die Auslosung im Europapokal freuen wir uns! Wir haben absolut nichts zu verlieren, von uns wird nicht erwartet. Was gibt es für unser Team und auch für unsere Fans schöneres als solche Topteams auf unserem Rasen sehen und erleben zu dürfen. Die Mannschaft kann davon nur profitieren!

Creel: Das glaube ich gern und sicherlich wird ganz Russland mitfiebern, wenn Sie gegen Siegen und Rom ran müssen und.
Was uns im Intercup möglicherweise verwehrt bleiben wird, werden wir aber zumindest in der kommenden Pokalrunde erleben: Das Derby gegen Spartak. Lange Zeit hätte man Dynamo wohl sinnbildlich in die "kleiner Bruder"-Rolle stecken können, doch in den Letzten beiden Saisons war ihr Verein in Liga und Pokal der deutlich erfolgreichere. Bleibt diese Tradition bestehen und können Sie Spartak schlagen?

Chappi: Laut Papier müsste man sagen: Dynamo ist der Aussenseiter in diesem Spiel. Aber das Spiel gegen Spartak ist ein Derby. Derbies haben ihre eigenen Gesetze. Es wird sicherlich ein Spektakel, oder soll ich sagen ein Spartakel? *lacht* , werden. Wir freuen uns auf diesen zusätzlichen Vergleich. der Ausgang ist offen, die Tagesform wird wohl über Sieger und Verlierer entscheiden.

Creel: Vielen Dank Chappi.

Autor: Chappi - Freitag, 17.08.2012

Rubin Kazan Where the big boys play!!!

Rubin Kazan - Kazan Today: Herr Benson nach dem glorreichen Pokalsieg ist es unheimlich ruhig um Sie geworden? Warum haben wir nichts mehr von Ihnen gehört?
 
Benson: Ich habe 7 Tage lang kein hochprozentiges Faß in meiner Nähe unberührt gelassen und danach bis vorgestern in einer schönen baskischen Stadt kontempliert. 
 
Kazan Today: In der Zwischenzeit hat sich in der russischen Liga einiges getan!
 
Benson: Ja, ich habe auch schon von den namenhaften Managerneuzugängen gelesen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass sich nun ein paar ziemliche Schwergewichte in unserer Liga messen wollen. Das wird der Liga gut tun.
Ich glaube oder vielmehr hoffe ich, dass sich das auch auf unsere Medienlandschaft auswirkt. Die Zeiten in denen sich nur zwei bis drei Manager alle paar Monate mit Statements zur Kaderplanung zu Wort melden, sollten damit auch der Vergangenheit angehören. Wir sollten uns nicht nur Wattebällchen hin und her schmeißen, sondern hin und wieder mal Tacheles reden. 
 
Kazan Today: Fangen wir doch gleich bei Ihnen an! Wo sehen Sie Kazan nach dem Sie Ihren größten Star haben ziehen lassen? Wie konnten Sie Berhalter nur so verramschen! 
 
Benson: Seit letzter Saison hatten Edward und ich, sagen wir mal, ein dissonantes Verhältnis. Die letzte Saison und auch schon die davor hat er nicht mehr die Leistung abrufen können die sein üppig ausgestatteter Vertrag verlangt hat. Er ist menschlich nicht gerade ein umgänglicher Typ, das kommt hinzu.
Wenn ich Ihnen erzählen würde, was der hier jede Woche für eine Show abgeliefert hat. Apropos Tacheles, hier werfe ich den Ball gleich mal zu Ihnen zurück, wie kann es sein, dass die Medien nicht eine einzige seiner haarsträubenden Geschichten mitbekommen haben. Frauenbesuche nach halb neun, Gin im Morgentee, rosa Schienbeinschoner, selbstaufgelegtes Dusch- und Waschverbot und und und...! Hier stellt sich doch die Frage, ob es in unserer Liga Informationskontrollen bzw. korrupte Journalisten gibt. Ehrlich gesagt hoffe ich für Sie, dass Sie nun ein paar Rubel mehr in der Tasche haben, andernfalls könnte man auch auf die Idee kommen, dass Sie zu doof für Ihren Beruf sind.
So, ich muss los! Ein paar Sachen stehen da noch an...

Autor: Benny Benson - Freitag, 03.08.2012

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sandra, Manager von US Palermo wechselt mit sofortiger Wirkung zu FC Porto und übernimmt die Nachfolge seines gescheiterten Vorgängers, welcher sich mit dem Vorstand in beiderseitigem Einvernehmen auf eine Vertragsauflösung geeinigt hatte.

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Die Entscheidung wurde im Laufe des Tages vom Aufsichtsrat getroffen und Schanko in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt.

Sonntag, 16.02.2025
 
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Sonntag, 16.02.2025
 
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AC Sparta PragManagerwechsel
AC Sparta Prag
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GAIS GöteborgÜberraschung bei GAIS Göteborg! Wer folgt auf Allbäck?
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Das gab der Verein nach einer Sondersitzung bekannt.

Samstag, 08.02.2025
 
FK Viktoria PilsenFK Viktoria Pilsen trennt sich von Barlas Hlavacek
Barlas Hlavacek ist nicht mehr Trainer des Teams vom FK Viktoria Pilsen.

Wie die Klubführung am Freitag mitteilte, soll die Neuausrichtung im sportlichen Bereich "in neue Hände" gelegt werden.

Freitag, 07.02.2025
 
 

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