hallo wollte ich mal sagen
Admira Wacker Mödling - naja da ich etwas spät hallo sage. ich würde mal sagen da ich hier die erste saison bin . und ich glaube das mir nicht möglich sein wird euch schon jetzt konkurenz zu sein . macht ja nichts nächste saison schaut ja anderers aus ,also würde ich mal sagen wartet ab ich bin ja noch im ausfbau. mfg dancer2
Autor: dancer2 - Sunday, 23.09.2012 Rekordergebnis für den FC Kärnten
FC Kelag Kärnten - Erfreuliches konnte der Manager von FC Kärnten auf der heutigen Hauptversammlung verkünden. In der Meisterschaft konnte man wie in der letzten Saison wieder Vierter werden. Die Amateure konnten ihren Titel leider nicht verteidigen. Finanziell konnte der FC Kärnten jedoch viel besser abschneiden als in der letzten Saison. Aus einem Verlust von ca. 800.000 im Jahre 2011 wurde ein Gewinn von ca. 47 Millionen in diesem Jahr. Es konnte an allen Schrauben gedreht werden. Die Zuschauereinnahmen konnten von 42,4 Millionen auf 45,7 Millionen erhöht werden. Gleichzeitig konnten die Gehaltsausgaben von um gut eine Million gesenkt werden. Auch die Spielerprämien wurden um knapp ein Million gesenkt, obwohl die Mannschaft heuer um 10 Punkte mehr einheimste als letzte Saison. Zum Plus beitragen konnte heuer aber auch die Tatsache, dass man nicht so viel ins Stadion investiert hat wie in der letzten Saison. Wurden in der letzten Saison noch 15,7 Millionen in Stadion investiert so waren es heuer nur mehr 6,2 Millionen. Am meisten für unser heuriges Plus haben aber die Transferüberschüsse beigetragen. In der letzten Saison wurden um 55 Millionen Spieler verkauft und um 39 Millionen neue Spieler eingekauft. Somit wurde hier in der letzten Saison ein Transferüberschuss von 16 Millionen generiert. Heuer war dieses Verhältnis ungleicher. Heuer wurden um 74,3 Millionen Spieler verkauft, jedoch nur um 21,8 Millionen neue Spieler geholt. Dies bewirkte einen Überschuss von 52,5 Millionen. Rein rechnerisch ist somit eigentlich nur der Transferüberschuss am guten Ergebnis verantwortlich. Hier muss also von den verantwortlichen Personen noch gehandelt werden, damit man vom Transfermark finanziell absolut unabhängig ist. Als erster Schritt wurde beschlossen, dass das Stadion in zwei bis drei Saisonen komplett fertig gestellt werden soll. Auch wenn wir heuer an die 12 Millionen an die Finanz abliefern müssen, haben wir für die nächste Saison die Kasse gut gefüllt um am Transfermarkt den einen oder anderen Spieler mit Potential verpflichten zu können. Insgesamt bleibt aber die Philosophie, die eigenen Spieler weiter nach vorne zu bringen um auch hier unabhängiger vom Transfermarkt zu sein. Und wenn alles gut verläuft, will man in drei bis fünf Saisonen wieder so weit sein um wieder um den Titel mitspielen zu können. Das Managment des FC Kärnten verabschiedet sich nun in den wohlverdienten Urlaub und wünscht allen Managerkollegen ebenfalls erhohlsame Urlaubstage.
Autor: Ernst Happel - Saturday, 21.07.2012 Interview mit oldharrytruman
Ernst Happel: Hallo Oldharrytruman,
Sie sind seit 5 Saisonen als Manager tätig. Somit gehören Sie zwar nicht zu den alten Hasen im Geschäft, sind aber auch kein Küken mehr.
In den letzten Saisonen haben Sie immer wieder Erfahrung in verschiedenen Ligen gesammelt. Über einen Mittelfeldplatz sind Sie bisher nicht hinausgekommen.
Nun übernehmen Sie erstmals einen Titelanwärter. Dazu noch in einer der härtesten Ligen Europas.
Wie werden Sie an ihre neue Aufgabe herangehen?
oldharrytruman: „Servus“, Herr Happel. Sie sehen, ich habe mich schon ein wenig auf das Leben in Österreich eingestellt und versuche mich an die Gepflogenheiten im Lande anzupassen. Mit Ihrer Aussage, ich habe bisher nur Mittelfeldplätze erreicht liegen Sie völlig richtig. Dies lag aber keinesfalls an meiner fehlenden Qualifikation, eher an meiner Ungeduld. Meine bisherigen Mannschaften besaßen allesamt Potenzial, aber dieses auszuschöpfen hat mir immer schlichtweg zu lange gedauert. Bei meiner letzten Station in Reading kam der Makel der Zweiten Liga hinzu. Als ich sah das Gratkorn einen neuen Manager suchte, wohlgemerkt ein Aufsteiger der soeben Vizemeister geworden ist, konnte ich nicht Nein sagen und nahm das Angebot an. Ich freue mich riesig über den Sprung aus der Zweiten Liga in den Meister Cup. Reiner Zufall ist natürlich, dass Jörg Schneider auch hier mein Vorgänger ist und eine intakte Mannschaft hinterlässt. Ich werde seinen Weg weiterverfolgen und eine gesunde Mischung aus jungen Spielern und einigen erfahrenen Recken auf das Feld schicken. Vor der Aufgabe in einer der stärksten Ligen des Kontinentes anzutreten habe ich keinerlei Angst. Ich sehe sogar in Österreichs Ligenstruktur einen Vorteil. Wenn man nach den ersten 22 Spieltagen einen der ersten 6 Plätze belegt ist es nur noch ein kleiner Schritt bis nach Europa. Ziel meinerseits für die kommende Saison ist die wiederholte Qualifikation für das internationale Geschäft.
Ernst Happel: Nach ihren Wanderjahren durch Europa sind Sie nun in Österreich gelandet.
Wird dies ebenfalls nur eine kurze Zwischenstation in ihrer Laufbahn als Manager werden oder denken Sie, dass sie länger in Österreich verweilen werden?
oldharrytruman: Ich lege mich jetzt schon fest, in Gratkorn werde ich länger als eine Saison bleiben. Ich bin überzeugt, dass wir uns jedes Jahr für die internationalen Wettbewerbe qualifizieren können. Diese Tatsache finde ich bei anderen Vereinen nicht vor. Wenn es uns Managern aber wieder erlaubt wird Nationalteams zu trainieren, komme ich ins Grübeln ob ich nicht den Job als Vereinstrainer an den Nagel hänge und mich auf den Posten des Nationaltrainers meines Heimatlandes Afghanistan bewerbe. Es wäre eine Ehrensache die Mannschaft zur Weltmeisterschaft zu führen.
Ernst Happel: Mit Kufstein und Gratkorn werden wohl Meister und Vizemeister mit einem neuen Manager in die nächste Saison gehen.
Somit müssen sich zwei neue Manager im Meistercup beweisen.
Österreich gilt als eine der besten Europacupfighter Nationen.
In den letzten 10 Saisonen wurden 10 internationale Titel nach Österreich geholt.
Wie sehen ihre internationalen Ambitionen aus?
oldharrytruman: Einen internationalen Titel kann ich zwar nicht versprechen, verstecken werden wir uns in Europa aber mit Sicherheit nicht. Oberste Priorität hat aber die österreichische Liga. Stellen Sie sich mal vor, das Team aus der kleinen Marktgemeinde Gratkorn wird Meister. Das würde eine Riesen-Sause geben. Da werden die üblichen Verdächtigen aus Kufstein, Leoben, Spittal und Ihr Team Herr Happel, aber einiges dagegen haben.
Ich freue mich auf die neue Saison und werde den Etablierten einen harten Kampf liefern.
Ernst Happel: Vielen Dank oldharrytruman.
Autor: oldharrytruman - Friday, 20.07.2012 Interview mit Chris
Ernst Happel: Hallo Chris, mit Managern Jose Maria Jimenez und Mephisto erlebte Austria Wien goldene Jahre (Intercupsieg und Pokalsiegercupsieg). Nach Mephistos Rücktritt versuchten sechs Manager ihr Glück bei der Austria. Jedoch ohne große Erfolge. Nun haben Sie als siebenter Manager nach Mephisto die Austria erstmals in ihrer Vereinsgeschichte in den Keller geführt. Warum waren gerade Sie der Sargnagel der Austria?
Chris: Hallo, Ernst weisst du wenn man Jahre lang über seine Verhältnisse lebt, das kann auf Dauer einfach nicht gut gehen. Als ich Austria Wien vor knapp einem halben Jahr übernahm hatte ich ca. 6 Mio. € Schulden und einen überalterten Kader vorgefunden. (Angesichts dieser Vorraussetzungen grenzte der Klassenerhalt letzte Saison schon mehr als an ein Wunder). Ich sehe den Abstieg als logische Folge der Misswirtschaft vergangener Jahre an und würde daher den „Schwarzen Peter“ auch nicht nur an meiner Person festmachen. Mir war von vornherein klar dass das Pulverfass irgendwann explodieren würde.
Ernst Happel: Ein sofortiger Wiederaufstieg ist bei der aktuellen Stärke von Austria Wien Pflicht. Wie werden sie also die Zeit in der zweiten Spielklasse nützen?
Chris: Ich gehe davon aus dass wir sofort wieder aufsteigen werden. Andernfalls müssten wir uns wohl von dem einen oder anderen Star trennen. Ich sehe die kommende Saison in erster Linie als Chance den Kader weiterentwickeln und in Ruhe auf die übernächste Saison dann wieder in Liga 1 vorzubereiten.
Ernst Happel: Wann wird man wieder damit rechnen können, dass die Austria um internationale Ränge mitspielen kann?
Chris: Ich werde alles dafür tun dass Austria Wien schnellstmöglich in die 1. Liga zurückkehrt. Wenn alles gut geht, werden wir übernächste Saison schon wieder in den Kampf um die Internationalen Plätze mit eingreifen.
Ernst Happel: Vielen Dank Chris.
Autor: Chris - Tuesday, 17.07.2012 Gratkorn im Tal der Tränen
FC Gratkorn - Abpfiff in Salzburg. Gratkorn siegt nach einer Fußballgala mit 4-0 und doch sinken Spieler zu Boden, brechen Fans in Tränen aus und schlagen Verantwortliche fassungslos die Hände vors Gesicht.
Die grün-schwarze Fußballparty wurde gestern Abend jäh beendet. Gratkorn trauert - Kufstein triumphiert im Fernduell (5-3 vs. Kelag) und feiert nach dem nationalen Pokal, dem Meister-Cup und dem österreichischem Meistertitel, den dritten Titelgewinn innerhalb weniger Tage. Für den Aufsteiger aus Gratkorn bleibt nur der undankbare zweite Platz. Stimmen nach dem Herzschlagfinale Mats Kolvidsson: "Ich weiß gerade wirklich nicht was ich sagen soll. Das ist der bitterste Moment meiner Karriere und das ist zu einhundert Prozent das Ende meines Lebens." Jacky Wosab: "So ist Fußball, mal verliert man, mal gewinnen die anderen!" Bernhart Jaensch: "Bei so einem Spiel muß man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen. Das ist uns gut gelungen aber trotzdem hat es nicht gereicht." Kamikaze: "Jaaaaaaaaa!" Jörg Schneider: "Zunächst möchte ich Kufstein und Kamikaze herzlichst zum Titelgewinn und zu einer grandiosen Saison gratulieren. Zu unserer Situation bleibt nur eins zu sagen: Im Tal der Tränen liegt auch Gold!"
Autor: Jörg Schneider - Friday, 13.07.2012 Austria vor ungewisser Zukunft
Austria Wien -
Dem wirtschaftlichen Druck in der 1. Liga bleiben zu müssen, hielt die Austria aus Wien im Endspurt der Ersten Liga nicht stand und muss nach der 2:0 Auswärtsniederlage am Donnerstagabend beim DSV Loeben den Gang in die Zweite Liga antreten - zum ersten Mal in Ihrer Vereinsgeschichte. "Es ist wie ein Spiegelbild der Saison: „Es war ein Auf und Ab - und am Ende reichte es nicht", sagte Austria Manager Chris. Es wird wohl alles andere als leicht werden mit dem Neuanfang in Liga Zwei. Denn finanziell steht der Klub mit dem Rücken zur Wand. Wenn es uns nicht gelingt zeitnah neue Geldquellen zu erschließen war's das wohl vorerst mit Profifußball am Laaer Berg, so Austria Manager Chris auf der anschließenden Pressekonferenz. Auf die Frage nach der Zukunft von Manager Chris wollte sich weder der Manager selbst noch Präsident Katzian zu äußern.
Autor: Chris - Thursday, 12.07.2012 Das Triple - eine österreichische Spezialität
FC Kelag Kärnten - Wer kennt sie nicht, die österreichischen Spezialitäten. Sacher Torte, Wiener Schnitzer, Salzburger Nockerl, Mozartkugeln oder Kärntner Kasnudel. Aber Österreich hat noch eine weitere Spezialität zu bieten. DAS TRIPLE Mit dem heurigen Triple von Kufstein haben die österreichische Vereine es bereits zum fünfen Mal geschafft, dass ein Verein in einer Saison alle 3 möglichen Titel gewinnt. Hier alle 8 Gewinner: FC Aarau im MC 2007-01 FC Kärnten im IC 2008-03 Inter Mailand im IC 2009-01 Zeiss Jena im MC 2010-01 FC Kärnten im PC 2010-01 SV Spittal im IC 2011-01 SV Spittal im MC 2011-02 FC Kufstein im MC 2012-01 Wir gratulieren dem FC Kufstein zum Triple.
Autor: Ernst Happel - Thursday, 12.07.2012 Österreich ist stolz auf Kufstein
FC Kelag Kärnten - INTERNATIONALE BERWERBE  Kufstein hat es geschaft und ganz Österreich ist stolz darauf. kamikatze gewann den Meistercup mit einem 4:3 Sieg gegen St. Etienne. Somit zieht Österreich wieder mit Italien gleich. Italien und Österreich halten jetzt bei je 3 Meistercupsiegen. Frankreich muss so weiter auf den ersten Meistercuptriumph in der Soccergame-Neuzeit warten. Und für Micha wurde es nach dem Pokalsiegercuptitel 2011-01 leider nichts mit einem neuerlichen Titelgewinn. Für Kufstein hingegen ist es der zweite Titel nach 2011-02. Und vermutlich ärgert man sich noch heute darüber, als man in der letzten Saison im Pokalsiegercup falsch taktiert hat. Dieser Titel war in der letzten Saison für Kufstein reserviert. Aber der gewonnene Meistercup überstrahlt sowieso alles. Im Pokalsiegercup gab es mit Emmen eine kleine Überraschung. Der Außenseiter, nur dank der Auswärtstorregel ins Finale gekommen, besiegt völlig überraschend den Favoriten aus Italien, Chievo Verona nach Elfmeterschießen. Tobias Bisch bleibt somit bei einem Pokalsiegercupgewinn. Nur zu gerne hätte man sicherlich den zweiten Titel geholt. Für Aris Selmet hingegen war es der erste große Titel. Für die Niederlande der zweite nach Den Haag in der Saison 2009-01. Im Intercup holte sich Brescia Calcio nach dem Meistercupgewinn im Vorjahr heuer in nächsten internationalen Pokal. Kurt Knaster sorgte mit einem 7:6 Triumph nach Elferschießen gegen EA Guingamp, dass wenigstens ein internationaler Titel nach Italien geht. Frankreich musste mitansehen, dass keiner seiner beiden Finalisten einen Titel einfahren konnte. Hightower muss es also in der nächsten Saison wieder versuchen. Fazit: In den letzten 3 Saisonen konnten Kurt Knaster sowie kamikaze je einen Meistercup als den Intercup gewinnen. Somit sind diese zwei Manager aktuell wohl dass Maß aller Dinge. Kamikaze kämpft in dieser Saison sogar noch um das Triple. Nach Meistercup und Pokal, können die Tiroler auch noch die Meisterschaft holen. Frankreich war heuer die beste Nation im SOIX, konnte aber keinen Titel holen. Österreich konnte seinen vierten Platz im SOIX gut behaupten, Dank vieler Punkte von Kufstein. Aber auch Spittal, Salzburg, Leoben, Kärnten und Ried trugen dazu bei.
Autor: Ernst Happel - Tuesday, 03.07.2012 Interview mit Jörg Schneider
Ernst Happel: Hallo Jörg, wer wird heuer österreichischer Meister. Kufstein oder Gratkorn?
Jörg Schneider: Ich sehe schon worauf das hier hinauslaufen soll - in dem Fall sage ich mal Kärnten.
Ernst Happel: Mit Kufstein haben wir heuer wieder einen potentiellen Anwärter auf den Meistercup. Wo werden wir Gratkorn in der nächsten Saison international sehen?
Jörg Schneider: In der Gruppe C mit Brescia, Tottenham und Jena.
Ernst Happel: Kamikaze verlässt Ende der Saison Kufstein. Es gilt nicht als sicher, dass sein Nachfolger die Stärke von Kufstein wird halten können. Werden wir somit mit Gratkorn einen neuen österreichischen Serienmeister sehen?
Jörg Schneider: Vor der Arbeit von Kamikaze ziehe ich meinen Hut! Der hat aus einem mäßigen Zweitligateam ein internationales Topteam geformt und ganz egal welcher Manager auch immer seine Nachfolge antreten wird, Kufstein wird auf lange Sicht eine nicht unerhebliche Rolle im internationalen Geschehen spielen. Welchen Weg Gratkorn gehen wird vermag ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu beurteilen - ich weiß ja noch nicht mal, wohin mein Weg führen wird...
Ernst Happel: Vielen Dank Jörg Schneider.
Autor: Jörg Schneider - Wednesday, 27.06.2012 |