Ein Großer kehrt zurück Servette FC - SirJucker ist zurück in der Super League - und das ist gut so! Servette wünscht ihm viel Erfolg bei seiner Mission, Schaffhausen zu neuem Ruhm zu verhelfen. "Ich freu mich. Klasse Manager, klasse Typ! Willkommen zurück SirJucker!", äußert ein freudestrahlender Genfer Manager.
Autor: Sippie - Thursday, 15.12.2016 Servette wütet: Servette FC - Genf - Nach einem überzeugen Sieg am 6. Spieltag des Meister-Cups keimte in Genf ein Funken Hoffnung auf, doch noch die Endrunde erreichen zu können. Doch die Hoffnung währte nur kurz, im anschließen Spiel gegen Antalyaspor folgte die bittere Gewissheit, dass Servette nicht weiterkommen kann. "Das ist ein Witz, eine absolute Frechheit!", wütet Manager Sippie nach dem Spiel. Und er kriegte sich kaum ein: "6 Spiele mit C-Elf auflaufen und keinen Einsatz zeigen. Und dann gegen uns voll auffahren, das hat wenig mit Sportsgeist zu tun". Zwar wisse man in Genf, dass jeder frei über Aufstellung und Einstellung des eigenen Teams entscheiden dürfe. Dennoch bleibt ein bitterer Beigeschmack, wenn man bedenkt, dass dadurch entscheidend in den Wettbewerb eingegriffen wird. Das einzige positive des Abends aus Genfer Sicht: "Immerhin kriegen die dafür keine Siegprämie".
Autor: Sippie - Tuesday, 22.11.2016 Servette gedenkt Manolo Servette FC - Genf - Heute Nachmittag ereilte Servette Genf die Nachricht, dass Manolo von uns gegangen ist. Diese Nachricht betrifft uns sehr. Manolo war einer der Manager, die immer positiv in Erscheinung getreten sind: ob in fairen Verhandlungen oder rund um gemeinsame Duelle, die neben der Spannung immer von Fairplay und Respekt geprägt waren. Als Zeichen des Respekts wird Servette heute Abend mit Trauerflor auflaufen und auf das Setzen von Toren verzichten. Ruhe in Frieden, Manolo.
Autor: Sippie - Tuesday, 01.11.2016 Interview mit Portuso Stephensen: Werte Leser, wir sind zu Gast beim Manager des FC Basel, Portuso.
Grüsse nach Basel, wie zufrieden sind Sie mit dem Saisonstart? Immerhin wurden am letzten Spieltag 4 Punkte gegen die nominell stärksten Teams geholt.
Portuso: Hallo Stephensen, Vielen Dank für die Einladung zum Interview.
Mit den letzten beiden Spielen bin ich soweit zufrieden, nachdem der Saisonstart mal wieder nicht ganz geglückt war. Vor allem die Niederlage gegen Luzern wog schwer. Aber mit den letzten Ergebnissen, auch im Pokal gegen Servette, hofft man in die Erfolgsspur gefunden zu haben.
Stephensen: Seit dem Pokalsieg 13-1 wartet man auf den nächsten Titel. Fünf Vize-Titel, trotz einer kontinuierlichen Entwicklung ... Jetzt wieder der Pokalerfolg bei Servette. Wird es nicht an der Zeit Prioritäten zu setzen? Kann es sich Basel leisten auf so vielen Hochzeiten gleichzeitig zu tanzen?
Portuso: Ja, das Vizekusen der Schweiz sozusagen *lach*...aber im Ernst...Mit Biel und Servette hat man zwei sehr starke Teams in der Liga die es einem sehr schwer machen die Prioritäten in der Meisterschaft zu sehen. Realistischer erscheint da schon ein Erfolg im Pokal. Aber man soll nie nie sagen....Sollten Biel und Servette zwischendurch auch mal Federn lassen, sollte dann doch vielleicht mal die Meisterschaft herausspringen. Die kommenden Spiele werden richtungsweisend für die Anzahl der Hochzeitstänze sein.
Stephensen: Gerüchten zufolge steht uns eine Ligenreform ins Haus. Wie stehen Sie dazu und welche Vereine würden Sie sich wünschen in die neu zu gestaltende CH1 aufzunehmen?
Portuso: Ich denke eine Aufstockung der Liga und Auflösung der Challenge L. würde uns allen gut bekommen. Ich sehe darin eine Chance die Liga ausgeglichener zu bekommen auf Dauer. Ein Kandidat für die 1. Liga ist Aarau. Wer dann noch in die oberste Spielklasse gehört hängt ganz stark von der Qualität uns Ausdauer der Manager ab. Vor allem brauchen wir Kontinuität.
Stephensen: Vielen Dank Portuso.
Autor: Portuso - Monday, 03.10.2016 Spektakulärer Managertausch FC Zürich - Damit hatte niemand gerechnet... Zuletzt wurde viel über Julians Zukunft spekuliert. Jeder rechnete mit einem Wechsel nach England oder Bellinzona. Nun kam alles ganz anders. Julian heuert auf Teneriffa an, während es Jorge Manuel Lopez in die Schweiz zum FC Zürich verschlägt. Julians Entscheidung blieb bislang unkommentiert. Lopez begründete seinen Wechsel seiner anhaltenden Flugangst. "Sie wissen doch, ich leide unter Flugangst und schauen sie mal wo Teneriffa liegt... Da ist jedes Auswärtsspiel quasi ein Wochenendausflug. Die Schweiz ist wunderbar überschaubar. Da kannst du zu dem Auswärtsspielen mit dem Rad oder sogar zu Fuß anreisen."
Autor: Jorge Manuel Lopez - Saturday, 13.08.2016 Ein Blick in die Zukunft Servette FC - Genf - Erneut kursieren Gerüchte um die Zukunft Julians, derzeitiger Manager des FC Zürich. Angeblich bestehe ein Interesse englischer Vereine, den einstigen Erfolgsmanager aus Bellinzona zurück auf die Insel zu locken. Sippie dementierte auf der heutigen Pressekonferenz, irgendetwas von den angeblichen Plänen Julians zu wissen: "Julian und ich stehen in ständigem Kontakt. Da hat er nie ein Wort von einem vermeintlichen Wechsel verloren. Es wäre auch nicht seine Art, nach so einer schwachen Saison das sinkende Schiff zu verlassen. Ich glaube, er wird in der kommenden Saison noch mehr investieren und dem Verein zu Erfolg verhelfen". Die von Julian in den Raum geworfene und von den anwesenden Journalisten weitergetragene Frage, wie die Zukunftsplanungen anderer Schweizer Manager aussehen, beantwortet der Manager von Servette Genf mit einem lässigen Grinsen und den Worten: "Ich bin seit so vielen Jahren hier, so schnell wird man mich nicht los. Ich will den Titel verteidigen - und das nicht nur einmal".
Autor: Sippie - Monday, 08.08.2016 Auf Wiedersehen, Legende Servette FC - Genf - Vor etwa einer Woche verkündete Ernst Happel, einer der erfolgreichsten Manager der Soccergame-Geschichte, seinen Abschied von Kärnten und von Soccergame. Die kommenden Spiele werden die letzten Spiele in seiner 10-jährigen Soccergame-Karriere sein. Es ist an der Zeit, Lebewohl zu sagen. "Ernst ist einer der erfolgreichsten und sympathischsten Manager, die mir in den vergangenen Jahren begegnet sind. Vor seinen Leistungen kann ich nur den Hut ziehen. Mach's gut und bis bald, Ernst", wird Sippie zitiert. Einer der ganz Großen verlässt die Soccergame-Bühne.
Autor: Sippie - Friday, 15.07.2016 Und trotzdem seid ihr Helden Servette FC - 7-8 im Elfmeterschießen gegen Borussia Dortmund. Servette Genf ist im Inter-Cup-Halbfinale gescheitert und gegen das Team von Sir Coulman unglücklich ausgeschieden. Nach der Niederlage im Elfmeterschießen im Pokalhalbfinale gegen Biel/Bienne ist es der nächste bittere Rückschlag in einer ansonsten so perfekten Saison. Jetzt könnte man meinen, dass Sippie weiterhin den Optimierungsbedarf ausfindig machen möchte oder eben die schlechten Nerven der Spieler anprangern würde. Doch dem ist nicht so. Sippie äußerte sich nach dem Spiel stolz auf seine Jungs: "Das was diese Truppe in dieser Saison geleistet hat, ist überragend. Ich will auch gar nicht die unglücklichen Niederlagen kritisieren oder in den Vordergrund rücken, sondern einfach meinen Stolz über eine fantastische Saison zum Ausdruck bringen. Ihr seid trotz der Niederlage meine Helden". Die Aufarbeitung der Niederlage gegen Borussia Dortmund scheint trotz des kurzen Zeitfensters zwischen Abpfiff und Interview bereits erledigt zu sein: "Glückwunsch an einen der ganz großen Manager und vielen Dank für den riesigen Respekt, der uns seitens Borussia Dortmund entgegengebracht wurde. Auch oder gerade als Sieger kann man wahre Größe beweisen und das hat Sir Coulman auch gemacht. Holt euch den nun den Inter-Cup. Forza BvB!"
Autor: Sippie - Tuesday, 05.07.2016 Interview mit Sippie Stephensen: Hallo Sippie, zunächst Glückwunsch zu einer tollen Saison - bis jetzt. Servette tanzte erfolgreich auf drei Hochzeiten. Jetzt der erste Dämpfer. Wie verarbeitet man so ein knappes Pokalaus?
Sippie: Hallo Stephen, vielen Dank für die Einladung und zunächst meinen Glückwunsch an dich und dein Team zum Finaleinzug!
Die Verarbeitung ist bereits im vollen Gange - unglücklicherweise habe ich in diesem Bereich ja bereits eine Menge Erfahrungen gesammelt und reagiere dadurch neutraler, sachlicher auf das erneute Ausscheiden. Jetzt liegt der Fokus umso mehr auf den beiden anderen Wettbewerben.
Stephensen: In der Liga 10 Punkte Vorsprung und ein Heimspiel gegen den Zweitplatzierten - sieht es gut aus mit dem ersehnten Titel. Und auch im UC muss sich Servette nicht verstecken vor Dortmund. Finale? Oder noch mehr? Sehen wir diese Saison endlich Aaraus Erben?
Sippie: Über den Verlauf der Meisterschaft bin ich sehr glücklich in diesem Jahr. Endlich haben die nötige Konstanz an den Tag gelegt, um uns länger oben festzusetzen. Natürlich kann man jetzt nicht mehr verneinen, auch Meister werden zu wollen. Wir wären ja auch blöd, wenn wir uns in 7 Spielen noch 10 Punkte abnehmen lassen würden, wenn wir vorher in 26 Partien lediglich 8 Punkte haben liegen lassen.
Im Intercup wartet mit Dortmund ein herausragender Gegner, der wie der Phönix aus der Asche auferstanden ist. Wie schnell man in Dortmund ein Weltklasse-Team formiert hat, nötigt mir jeglichen Respekt ab. Außerdem ist die Borussia nicht irgendein Gegner für mich, sondern mein Herzensverein - es ist alles angerichtet für ein besonderes Spiel. Wir wollen den Titel - egal wie.
Stephensen: Bei den meisten Teams läuft die Planung für 16-2 auf Hochtouren. Was plant Sippie für die kommende Spielzeit? Immerhin hat sich die Schweiz während der Saison stark verbessert, es wird sicherlich nicht noch leichter den Titel zu holen.
Sippie: Um ehrlich zu sein befinden sich die Planungen für die kommende Saison erst im Anfangsstadium. Die aktuelle Saison ist zu intensiv und der Fokus liegt zu deutlich auf den Titeln, als dass man eine ernsthafte, weitergehende Planung der kommenden Saison vornehmen könnte. Aber eins kann ich verraten: wir lehnen uns weit aus dem Fenster und planen, auch 2016 - 2 international zu spielen.
Stephensen: Vielen Dank Sippie.
Autor: Sippie - Thursday, 30.06.2016 |