Selmet in/und Orlando BVO Emmen - Während Bayer Leverkusen (real) sein Trainingsgelage in Florida macht, kann Aris Selmet Florida wenig abgewinnen. Aber Orlando scheint er zu mögen. Eine abgefangene "Studi-VZ"-Nachricht enthüllt, dass er sich mit dem 18jährigen Vicenzo Orlando von Young Boys Bern für den Abend nach dem Finale des Europapokals der Pokalsieger auf einen Hugo verabredet hat. Da das Treffen nach dem Spiel ist, dürfte es nicht darum gehen, das ein oder andere Eigentor zu verabreden. Worum wohl dann? Und ob Orlando und sein Team es wirklich schaffen, an dem Abend im Finale gegen den BVO zu stehen...?
Autor: Aris Selmet - Thursday, 07.01.2016 Saisonaus für Trienekens, Elgert und Maas BVO Emmen - Im Rahmen der Vertragsverlängerungen kurz vor Ende der Transferperiode wurden die Spieler Trienekens, Elgert und Maas offensichtlich verarscht, Entschuldigung, veralbert. Alle drei bekamen eine Vertragsverlängerung mit einem verringerten Grundgehalt von Euro 20.000 per annum und einer deutlich erhöhten Einsatzprämie. Während die Spieler zunächst frohlockten, wurden sie wenig später durch einen Nebensatz von Aris Selmet kurz vor Ende der Presseerklärung im belgischen Lüttich geschockt. Selmet, der gerade schon sein achtes Val-Dieu-Bier mit den Zähnen öffnete ("Entschuldigung, aber ich bin weder Raucher noch verheiratet, also habe ich weder Feuerzeug noch Ehering dafür zur Verfügung!") erklärte auf die Frage nach den Vertragsverlängerungen, dass Emmen einen Kader von 52 Spielern habe, ihm das Abschneiden der Amateure am Alber, Entschuldigung, A..., vorbeiginge, und er wenig Interesse daran habe, Geld zum Fenster hinaus oder in die Maas zu werfen. Dass der Name des Flusses, der bei Lüttich mit der Ourthe zusammenfließt, und seines defensiven Mittelfeldspielers gleich lauten, fiel nur einigen Mitglieder der anwesenden Journaille auf, die daraus sonstwas zu konstruieren versuchten. Dass ein Vertrag, der jetzt von einem auf zwei Jahre verlängert wird, gleich zu Beginn der kommenden Saison wieder verlängert werden kann, so dass die Konditionen anpassbar sind, war Selmet und seinem Rechenschieber-Stab aufgefallen. Zum Glück, meinte Selmet kurz angebunden: "Das war quasi Maßarbeit!" Schade fand Selmet nach eigenem Bekunden lediglich, dass das Experiment, was passiert, wenn man einen verpfändeten Spieler per Fixverkauf abgibt (Was bei Henk Trienekens möglich war), nicht zu Ende geführt wird. Trienekens Fixablöse ist gestrichen, er wird am Saisonende mit Nirvana "Waif (waive) me" singen, was nichts mit einer Vergewaltigung (der Nirvana-Song hieß ursprünglich "Rape me") als vielmehr mit dem Freisetzen von Henk zu tun hat. Wohl bekomm's, das neunte Val-Dieu-Bier!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 05.01.2016 Glückwunsch nach Lüttich BVO Emmen - Der BVO Emmen ist im Viertelfinale des Pokalsieger-Cups auf einen absolut würdigen Gegner getroffen und musste vollen Einsatz (inklusive Sonderprämien im Hinspiel) zeigen, um den belgischen Traditionsclub Standard Lüttichm in die Schranken zu weisen. Dass der hohe kämpferische Einsatz beider Teams gepaart mit etwas Pech dazu führte, dass mit Aykut Akyel, Alwis Jaccard (beide im Hinspiel, die aber in Belgien die Zähne zusammenbissen und noch einmal aufliefen) und Austen Webber (in Lüttich) gleich drei Top-Spieler mehr oder minder schwere Verletzungen davontrugen, ist ärgerlich. Glücklicherweise ist Webber ohnehin eher Standby-Spieler in der Liga und mit dem kürzlich verpflichteten AbduMohamed Al Dakhil sowie dem Ex-Jugend-Nationalspieler der Niederlande, Davey Berens, stehen ordentliche Ersatzkräfte für die anderen beiden Stars bereit, so dass in der Liga für ausreichend Kompensation gesorgt sein sollte. Im Halbfinale des nationalen Pokals bleibt Emmen ohnehin "unter sich" und dürfte mit der C- und D-Equipe auflaufen. Spätestens morgen früh sollte sich im Centre Hospitalier Chretien St. Joseph geklärt haben, welche Verletzungen die drei Akteure erlitten haben und wie lange sie voraussichtlich ausfallen werden. Bei allen dreien besteht Hoffnung, dass sie in 14 Tagen zum Europapokal-Halbfinale wieder einsatzfähig sein werden. Diese Hoffnung äußerte jedenfalls General Manager Aris Selmet in der Pressekonferenz nach dem Spiel in den Katakomben des namenlosen, aber wunderschön ausgebauten "Standard Lüttich - Stadion". Auf die Frage, ob er sich nun Maritimo Madeira wünsche, antwortete er etwas überraschend: "Eigentlich nicht. Mir wäre, vorausgesetzt die Verletzungen schwächen uns nicht zu sehr, eigentlich Inter Mailand lieber." Die überraschte Journaille zeigte sich verwundert und fragte nach dem Grund: Liebt Selmet die Herausforderung? Ist er Masochist? Passiver Flagellomane? Durchgetickt? Was erlaube Selmet? - Seine Antwort war einfach, deutlich und nachvollziehbar: "Keinesfalls möchte ich mir und meinem Team das Leben unnötig schwer machen. Aber wir haben genug Reserven, in allen wichtigen Spielen volle Pulle zu gehen. Wenn wir einmal spazierengehen können, müssen wir die Kräfte woanders unnötig rauswerfen - wenn ich richtig gerechnet habe. Inter fehlt im Halbfinale sein Keeper Pizzolito, weil er rot gesehen hat. Auf der Position haben sie keinen annähernd gleichwertigen Ersatz. Darum sollte es leichter sein, Inter jetzt rauszuwerfen und dann im Endspiel auf Bern zu treffen als sich auf ein 50-50-Battle gegen den 'netten Jungen von nebenan, der früher noch ganz anders hieß' einzulassen." Ob die Rechnung aufgeht? Ob es dazu kommt? Oder heißt der Halbfinalgegner vielleicht ausgerechnet Young Boys, die ungeliebteste aller Alternativen? Abwarten und noch nen Pils trinken - wobei das Bier der Mönche in der Vesperstube "Casse-Croûte" der Abtei Val-Dieu, das Selmet und seine Spieler bei der Siegesfeier zu sich nahmen, dem Vernehmen nach durchaus auch gut gemundet haben soll! Dabei musste die Kneipe der Abtei, die u. a. das Standard-Bier braut, extra geöffnet werden, weil eigentlich Dienstags Ruhetag ist. Aber Selmet hatte so laut an die Pforten geklopft...
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 05.01.2016 Freilos für das Freilos - vorweggenommenes Halbfinale! BVO Emmen - Madeira gegen Khimki - was für ein Scherz. Die Losfee hat sich entschieden, keinem Team im Viertelfinale ein Freilos zu bescheren, nicht einmal zu Weihnachten. Dafür bescherte sie Standard Lüttich, der Nr. 3 auf dem Papier, das wahrscheinliche Aus gegen Benelux-Nachbar BVO Emmen, das zweifelsohne volle Power spielen wird, weil es sonst seine Kraftreserven ja nirgendwo loswerden kann. In der Liga kaum Gegenwehr, im Pokalhalbfinale gegen die eigenen Amateure. Da wird es viele Tore im europpäischen Wettbewerb geben... Mit Inter Mailand hat Sheffield Wednesday einen ebenfalls harten, wenn auch nicht ganz so starken Gegner wie Lüttich zugelost bekommen. Spannung ist auch hier zu erwarten. Wobei: Spannend könnte auch Madeira gegen Khimki sein - sind ja beide annähernd gleich schlecht...
Autor: Aris Selmet - Friday, 25.12.2015 *Ironie an* - Eilmeldung BVO Emmen - Von den Amateuren und den Profis des BVO Emmen wurde kein Spieler abgewertet. Die Spielleitung bat um Meldung - hier ist sie. Die Wahrscheinlichkeit einer Abwertung war gering, fast geringer als die einer parallelen Aufwertung. Aber es wurde darum gebeten, mitzuteilen, wenn es keine Abwertungen gab. Die gab es nicht, nur insgesamt 7 Aufwertungen mit dem Resultat dreier Profis mehr. Können wir die manuell wieder abwerten auf 7 und dafür drei 12er zu 13ern machen? *Ironie aus*
Autor: Aris Selmet - Saturday, 19.12.2015 Zahnlose Mopse bellen nicht BVO Emmen - Das Zitat heißt im Original "Was kümmert's den Mond, wenn ihn der Mops anbellt!" und stammt aus dem 1974 veröffentlichten Film "Chapeau Claque" von Ulrich Schamoni. Dieser Film beginnt mit dem Hauptcharakter Hanno Giessen, der Rilke zitiert:
"Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg Deinen Schatten auf die Sonnenuhren und auf den Fluren laß die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gieb ihnen noch zwei südlichere Tage dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern wenn die Blätter treiben."
Aris Selmet hat weder eine Sonnenuhr, noch geht im Flur das Licht. Wenn ein Wind geht, hat Selmet ihn selbst fahren gelassen! Bier auf Wein, das lass sein, oder ist es fein? Ein Haus hat Selmet, aber geerbt, nicht gebaut - er ist ledig, aber schreibt keine Briefe (mehr), nur Emails. Wandern droht, wenn kein Schnee zum Skifahren ist. Aber was lehrt uns das Gedicht? Nicht viel. Hanno Giessen, der Hauptcharakter in Chapeau Claque, brachte aber noch ganz andere Sprüche. Zum Beispiel solche Bonmots wie: "Nichts ist erfolgreicher als der Erfolg!" - was sich Selmet auf die Fahnen geschrieben hat. "Gott gibt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht auf." - wobei sich Selmet das Aufknacken auf die Fahnen geschrieben hat. oder: "Der Starken Spiel ist der Schwachen Tod." - was auf 2/3 der Eeredivisie zutrifft; nein, nicht das "der Starken"! Hanno ist ein Gott, denn "Ein guter Schiss ist der halbe Tag." Deshalb verzapft Aris Selmet so viel Sch(e)iss, denn ein mittelguter Schissverzapfer hat den ganzen Tag Spaß! Willem Twee muss weggeputzt werden - dann reicht es, dann kann Selmet beruhigt sagen: Ein guter Schiss ist der halbe Tag - Quatsch! - "Was kümmert's den Mond, wenn ihn der Mops anbellt!"
Autor: Aris Selmet - Thursday, 17.12.2015 Pressekonferenz BVO Emmen - Eigentlich spricht Aris Selmet perfektes Deutsch. Was also hat er sich wohl gedacht, als er auf der letzten Pressekonferenz diese Äußerungen von sich gab? Was sagen Sie zur Grundstimmung in Soccergame? Es gibt im Moment in diese Spiel, oh, einige Manager vergessen ihren Profi was sie sind. Ich lese nicht sehr viele Zeitungen, aber ich habe gehört viele Situationen nicht nur in Forum. Wie kam es zur ersten Niederlage in der Liga gegen Zwolle? Wir haben nicht offensiv gespielt. Es gibt keine holländische Mannschaft spielt offensiv und die Namen offensiv wie BVO. Ist klar diese Wörter, ist möglich verstehen, was ich hab' gesagt? Danke. Offensiv, offensiv ist wie machen in Platz. Quaeler! Strunz ist zehn Jahre hier, hat gespielt zehn Saisons, ist immer nix Europa. Was erlauben Quaeler?! Ist immer nix vorne! Hat gespielt 20 Spiele gegen Emmen, gegen diese Verein. Und da trifft jemand. Muss respektieren die andere Kollegen! Geben Sie ihren Spielern zu viele Pausen? Zhekov hat sich aufgeregt, dass er nicht spielen durfte, ebenso Jaccard. Ich habe erklärt mit diese zwei Spieler: Nach Halmstads brauchen vielleicht Halbzeit Pause. Ich habe auch andere Mannschaften gesehen in Europa nach diese Dienstag. Ich habe gesehen auch zwei Tage die Training. Ein Trainer ist nicht ein Idiot! Ein Trainer sehen was passieren in Platz. In diese Spiel es waren zwei, drei oder vier Spieler, die waren schwach wie eine Flasche leer! Haben Sie gesehen Dienstag, welche Mannschaft hat gespielt? Hat gespielt Petr, oder gespielt Alwin, oder gespielt Selmet? Diese Spieler beklagen mehr als sie spielen!
Autor: Aris Selmet - Sunday, 13.12.2015 Oldenburg/Hude/Wüsting ist genervt von dem ständigen Aphididae-Befall BVO Emmen - Leute Leute solangsam aber sicher wird Oma Malteser stocksauer so schnell wie die Blaubeersträucher im heimischen Garten von der Röhrenblattlaus Ericaphis Fimbriata befallen werden. Das Verhältnis stimmt in keinster Weise zu der normalen Insekten- und Blattlaufbefallquote in Mitteleuropa. Oma Malteser überlegt sich bald auf Erdbeer- oder Stachelbeertorte umzusteigen wenn sich hier nicht bald was ändert.
Autor: Aris Selmet - Wednesday, 02.12.2015 Heinz komm raus... BVO Emmen - ... Du bist umzingelt. Während Benfica Lissabon weiterhin sämtliche Emmener Wohnzimmerschaufensteraussteller belustigt und locker Sechster - und genau gar nichts anderes - wird, ärgert sich das Management des BVO, dass niemand sich irgendwie wenigstens ein bisschen für die niederländische Liga interessiert. Dabei ist der Kampf um Platz 2 doch fast so interessant wie der um Platz 4 oder Platz 8. Die Quoten darauf, dass der BVO die Saison ohne jedes Gegentor abschließt, sind inzwischen bei 5,45:1 gelandet. Da kann man mehr gewinnen, wenn man darauf setzt, dass der Blaubeerkuchen von Aris seiner Oma anbackt - was allerdings angesichts ihrer Backkünste auch fast ausgeschlossen erscheint (die Quote liegt bei 157:1). Auch die Quote auf die Wette, dass Franz Beckenbauer sich einerseits nicht der Bestechung schuldig gemacht, andererseits aber zwischen dem 12.5.2002 und dem 24.3.2005 127 Kühlschränke gekauft hat, ist mit 5,50:1 nur unwesentlich höher. International wird Emmen einiges auf eine Karte setzen - die Pik Dame. Ob das am Ende dann Platz 3 wird, wird sich zeigen. Pik ist Trumpf! Pikus ist der Waldspecht. Und dass der auftaucht und in Emmen gesehen wird, darauf stehen die Wetten immerhin bei 14,10:1. Sein Bruder Karolus ist letzte Woche allerdings schon gesehen worden. Obwohl man den Wald vor lauter Bäumen ja eigentlich nicht sieht. In Emmen ist die Kauf-Mania ausgebrochen. Gesucht wird dringend noch ein Keeper. Es gibt sogar Gedanken, den Androiden - sorry, Andorrianer? Andorriesen? Andorra-Einwohner? - Serra Ferrer zurückzuholen. Aktuell sind mit Yildrim und Dutton beide Torhüter der ersten Mannschaft verletzt. Schaidinger und Smellinx sind noch nicht so weit, sagt Aris Selmet. Und jetzt? Gibt es Hilfe von den Androiden aus Andorra? Spuckt Mr. Spock Emmen in die Suppe? Traut sich Sparta Rotterdam, die 5,45-Quote zu plätten? Trautes Glück kaputt zu machen? Durch spartanische Angriffsleistungen? Oder durch einen lockeren 3-Tore-Einsatz? Egal - Aris Selmet war letztens Grachten betrachten in Amsterda-da-damm. Das ist nicht so ein kleines Kuhkaff wie Emmen! Der Kaiser würde sagen: "Welcher Kühlschrank? Mein Name ist Franziskus, ich weiß von keinem Hasen! Schaun mer mal, ob's kalt wird, wenn der Uli die Tür auflässt!" Was soll's, die nächste Weihnachtsfeier steht schon vor der Tür!
Autor: Aris Selmet - Saturday, 28.11.2015 |