Das Transferkarussell nimmt Fahrt auf - halb Europa will Timo Frenken
Cambuur Leeuwarden - Auf der heutigen Pressekonferenz konnten gleich 2 neue Gesichter vorgstellt werden, allerdings werden Vili Pospich und Beppo Mancini ihre Schuhe wohl erst einmal für die Amateure schnüren. Die von den Fans noch erhoffte Verstärkung für den Profikader läßt dagegen noch auf sich warten: "Wir sehen uns derzeit noch auf dem Markt um, sind aber nicht gezwungen unbedingt noch etwas tun zu müssen, da alle Stammspieler aus der Vorsaison gehalten werden konnten", so Manager Smiddy. Dagegen werden wohl noch einige Spieler den Verein verlassen, hier kann sich in den nächsten Tagen noch eine Menge ergeben. Der gefragteste Kandidat ist hier wohl Timo Frenken, der erst in der vergangenen Saison geholt wurde. Da es für den jungen deutschen Innenverteidiger wohl noch nicht für die Stammelf reicht, soll er verliehen werden, um Spielpraxis zu sammeln. Allerdings ist die Nachfrage nach reinen Leihgeschäften derzeit überraschend gering: "Es verwundert schon, dass bislang kein aufstrebender Verein Interesse hat seinen Kader durch eine Leihe auf dieser Position zu verstärken. Bislang enthielten alle Angebote jeweils Kaufoptionen, die wir eigentlich nicht geben wollten, allerdings gibt es hier eine Schmerzgrenze" so der Manager. Laut Insider-Informationen soll diese Grenze nun wohl überschritten worden sein...
Autor: Smiddy - Sunday, 28.08.2016 Feyenoord Cup
Feyenoord Rotterdam - Feyenoord Rotterdam läd ein zum 1. Feyenoord Cup. Es wärden ordentlich Prämien verteilt. Jede Manschaft bekommt 100.000 Antrittsprämie. Dem Sieger winken 250.000. Platz 2 bekommt 200.000 und Platz 3 bekommt 150.000. Jetzt Anmelden und Startplatz sichern
Autor: GuRu - Sunday, 21.08.2016 Zwei Zähler aufgeholt.
BVO Emmen - Trotz massiver Verletzungsprobleme konnte der BVO in der Eredivisie auf Tabellenführer und Allein-Konkurrent Cambuur Leuwaarden zwei Zähler aufholen. Durch das Heim-1:1 der Friesländer gegen Sparta, was das dritte Remis des Ex-Meisters in der laufenden Saison bedeutete, büsste der Tabellenerste die Hälfte seines Vorsprungs ein. Das bedeutet zugleich, dass Emmen nun wieder aus eigener Kraft Meister werden kann. Derzeit richtet sich die Konzentration aber auf den Meister-Cup. "Wir wollen gegen Siegen siegen - wir werden den deutschen Meister nicht unterschätzen, und wir haben ja auch noch eine kleine Rechnung offen..." Vorher trifft Emmen daheim auf AS St. Etienne, das derzeit in der Vorrundengruppe 2 punktgleich hinter den Niederländern auf Platz 2 liegt. Tottenham und Biel/Bienne sind noch in Reichweite, wobei die Eidgenossen bei drei Zählern Rückstand sogar noch ein Spiel mehr spielen dürfen als die drei Konkurrenten. Siegen ist nach fünf Niederlagen - etwas überraschend - bereits aus dem Rennen um die Viertelfinalplätze. "Der internationale Wettbewerb ist sehr aufwändig, Meister- und Intercup sind keine Ausruhwettbewerbe wie der Pokalsieger-Cup, wo es regelmäßig frühestens in den K.O.-Runden wirklich notwendig ist, Körner (sprich Torpunkte, Anm. der Red.) liegen zu lassen." Angesichts der Tabellensituation in der Gruppe und der guten Tordifferenz des BVO könnte ggf. allerdings sogar schon ein Erfolg gegen St. Etienne reichen, die Vorrunde zu überstehen. Da Cambuur dieses Saison endlich auch einmal (mit leichter, aber auswirkungsloser Verspätung!) international Gas gibt, bleibt das Rennen in der Liga wohl - hoffentlich - länger offen. Dass beide Teams im Pokal ebenfalls noch vertreten sind, dürfte kaum jemanden überraschen...
Autor: Aris Selmet - Friday, 03.06.2016 Verschollen
BVO Emmen - Die Spiele sind absolviert, manche Spieler, Trainer und Funktionsdingsdabumse freuen sich, manche ärgern sich, alle wundern sich, manche drehen auch a) am Rad, b) durch, c) sich im Kreis. Hallo, lasst die Ergebnisse rüberwachsen!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 10.05.2016 Cambuur sieht sich gerüstet für die neue Saison
Cambuur Leeuwarden - Verwundert rieben sich einige der alteingesessenen Trainings-Kiebitze in den letzten Wochen immer wieder die Augen: "So schnell, wie die Spieler hier kommen und gehen, da bleibt ja kaum Zeit sich überhaupt die Namen zu merken." Und beim genauen Blick auf die Zu- und Abgänge in dieser Saisonvorbereitung bestätigt sich dieses Bild: 12 Zugängen stehen bislang stolze 18 Abgänge gegenüber. Dabei ist das Ende noch gar nicht in Sicht. "Wir werden sicherlich den Markt noch weiter sondieren, falls Spieler unser Anforderungsprofil erfüllen, sind wir durchaus noch handlungsfähig", so der Manager. Dabei hat man sich die Neuzugänge bereits einiges kosten lassen, rd. 48 Mio wurden an Ablösesummen auf den Tisch gelegt, nahezu den gleichen Betrag konnte man aber auch einnehmen. "Es ist richtig, wir haben in dieser Saison erhebliche Investitionen in die Mannschaft getätigt und sind dabei auch einige finanzielle Risiken gegangen. Aber unsere erste Elf hat mit den Neuzugängen delaCruz, Cabrini und Tschauner deutlich an Qualität gewonnen. Wir hoffen uns damit dauerhaft als feste Größe neben dem BVO an der Spitze der Ehrendivisie etablieren zu können, um dann auch international eine bessere Figur abzugeben. Bisher haben wir da sehr viel Lehrgeld zahlen müssen." Auch für den Kader der Amateure, die ja in der vergangenen Saison das Kunststück fertigbrachten, als Aufsteiger sich direkt die Amateurmeisterschaft zu sichern, fand man mit vanBuyten und Vanek zwei riesige niederländische Talente, die zukünftig für Leeuwarden gegen den Ball treten werden. Die ebenfalls verpflichteten Ocak und Mullery sowie 3 Talente aus dem eigenen Nachwuchs komplettieren hier den Kader mit dem man natürlich auch wieder eine gute Rolle in der 1. Amateurliga spielen möchte: "Wir erwarten von unserem Team gar nicht, dass sie den Titel verteidigt, der sportliche Erfolg ist eher schmückendes Beiwerk. Viel wichtiger ist, dass sich die Jungs für den Profikader empfehlen, das lassen wir uns dann gerne einiges kosten", so Manager Smiddy Zu den Zielen im Amateurbereich. Man darf also gespannt sein, was die neue Saison bringt.
Autor: Smiddy - Saturday, 26.03.2016 Was Cambuur kann...
BVO Emmen - ... kann der BVO auch. Wie diese Saison eindrucksvoll bewiesen. Die ärgerlich unglückliche Niederlage trotz besserer Ausgangsposition und vollem Einsatz (bis auf Härte und Einsatz) im Endspiel des Pokalsieger-Cups ist vergessen. Was der BVO allerdings noch nicht auf der Pfanne hat, ist die Amateur-Meisterschaft in der ersten Ama-Liga. Glückwünsche an Leuwaarden und Smiddy wären verfrüht, aber Aris freut sich schon, dann in zwei Wochen gratulieren zu dürfen. Dazu stehen auch die Aktien für den nationalen Pokalfinalist Willem Twe Twe (II = Amas) für einen Amateurpokalerfolg nicht schlecht. Ähnlich gut, wie die Aktien von Emmen im Pokalsieger-Cup gegen Inter Milano standen - ein gutes Omen? Das ist egal. Hauptsache, das Omelett ist gut. Und das, obwohl Selmet das Titel-Omelett nicht mit Blaubeeren, sondern Bärentatzen und Ziegenkäse bestellt hat. Wohl bekomm's!
Autor: Aris Selmet - Thursday, 04.02.2016 Gans(z) neues Gesicht!
BVO Emmen - Kurzzeitig erfasste Aris Selmet und die BVO-Anhängerschaft nach dem 3:4 bei Cambuur die Angst, dass nach der zweiten Saisonniederlage die Meisterschaft noch gefährdet sein und der zweite Titel entgleiten könnte. Schließlich kann man nicht ausschließen, dass neben ImBananaz in Almelo auch beim FC Groningen ein Nebenananas, Shesavocadoz oder Inpinapples kurzfristig vor Saisonende anheuert. Viel Erfolg übrigens an ImBananaz, das gesunkene Schiff Heracles mit seinen 20 Millionen Schulden und Uralt-Spielern wieder vom Grund des Ijsselmeeres zu heben. Wenn alles normal läuft, reicht es für den BVO kommende Woche zu einem glatten Pokalerfolg gegen Willems Amateure, und dann sollte mit dem entsprechenden Auftrieb spätestens daheim gegen Groningen auch der Meistertitel eingefahren werden. Andernfalls kündigte Selmet schon einmal an, Bananaz und Nuts zu werden und im Pentagon zu springen - wobei er offenbar keine Fahrt in das US-Verteidigungsministerium plant, sondern sich rein auf die geometrische Figur bezog. Auch eine Fahrt zum Finale des Europapokals der Pokalsieger plant Selmet nicht. Dennoch bedankte er sich für die Freikarten, die Inter-Manager Mr. NiceGuy (O-Ton Selmet: "He really is a nice guy!") ihm übersendet hatte. Ich habe die Karten an Donald und Micky weitergeleitet, weil ich mich mit Orlando in Disneyland in Florida verabredet habe, um über sein potentielles künftiges Engagement in Emmen zu reden. Angeblich habe sich Mr. Nice Guy ganz nett aufgeregt, da er "Donald und Micky" als Veralberung empfunden habe. Nachdem sich aber Donald Trump und Michael Bloomberg höflichst auf offiziellem Briefpapier bei ihm bedankten, dass sie beim Fußball vom anstrengenden Wahlkampf ausruhen dürften, kroch er kleinlaut zu kreuze und murmelte etwas von einem Missverständnis. Bleibt zu hoffen, dass Inter das Spiel nicht so spannend macht wie Bern im Halbfinale gegen Maritimo, das zeigt, wie man auch ohne Tore weit kommen kann... Schon in der laufenden Saison stellte der BVO mit 64.460.025 Transferaufwendungen und bislang 79.469.704 Transfererträgen (dazu kommt voraussichtlich noch die Ablöse von Internazionale Nirvana für Henk Trienekens) einen neuen Transferrekord auf. Von einem Rekord für die Ewigkeit sollte man dabei allerdings nicht unbedingt ausgehen. Schon vor Beginn der nächsten Saison sind nämlich Transfers in beide Richtungen mit Geldflüssen von jeweils ca. 30 Millionen Euro vereinbart. Dabei setzt Emmen auf Verdünnung des Kaders, moderate Verjüngung auf den Starterpositionen, und offenbar auf Unterstützung aus Italien. Die Verpflichtung eines zweiten Top-Angreifers neben Basten deutet zudem darauf hin, dass ein Systemwechsel weg vom derzeitig praktizierten 3-6-1 anstehen könnte. Mit A. Al Dakhil (Chievo), A. Jaccard (Pascara) und U. Hetzer (Shinnik) werden drei etablierte Stammkräfte den Club verlassen. Während Dakhil ein junger Mann ist, befinden sich die anderen beiden bereits im Alter jenseits der 30. Aus Chievo stoßen im Tausch die Defensivkräfte Tobias Obermayer (25, Deutscher) und Barnabas Mees (27, Luxemburger) zum Kader, Stürmer Alcides Gans (27, Belgier) wurde bereits frühzeitig für knapp über 15 Mio. Euro aus Brescia geholt. Alle drei Akteure wuchsen in unmittelbarer Nähe zur hollänischen Grenze auf und verstehen plattdeutsch; Obermayer wurde trotz des bayrisch klingenden Nachnamens in Herzogenrath geboren und ging sogar in Kerkrade auf der anderen Straßenseite in den Kinderdagverblijf. Mees wurde von seinem Manager Tobias Bisch sogar als Holländer angepriesen, bevor Selmet ihn auf das hellere Blau in der luxemburgischen Flagge aufmerksam machte. Sein Heimatort Weiswampach ganz im Norden des Großherzogtums ist aber auch nicht allzu weit vom Königreich Niederlande entfernt. Gans schließlich erlernte das Kicken in Baarle-Hertog, das bekanntlich einen gemeinsamen Grenzort mit dem nord-brabantinischen Baarle-Nassau bildet. Dass sein Kinderzimmer in Wahrheit auf der niederländischen Seite lag und nur der Hauseingang in Belgien und Aris Selmet deshalb beabsichtigt, für ihn einen niederländischen Pass zu beantragen,m gehört angeblich aber in das Reich der Fabel – wobei, bei Aris weiß man nie so genau... A. Hoeft, W. Amerhauser, D. Olaidotter, H. Wiekens, A. Maag, Z. Owairan, J. Mettenbrink und G. vandenBerg (unfreiwillig über eine übersehene Festablöse, Doppelwechsel in einer Saison sollten doch eigentlich ausgeschlossen sein!?) werden den Club verlassen. Bei einigen endete das Engagement überraschend, handelt es sich doch um höchsttalentierte Spieler niederländischer Staatsangehörigkeit. Selmet begründete die Abgänge damit, dass die Spieler bisher nicht die erhoffte Entwicklung genommen hätten, nicht mehr die allerjüngsten oder doch noch sehr weit weg vom Profikader seien und man das Geld für die starken Neuzugänge gebraucht habe. Zudem seien gewisse Ladenhüter einfach nicht an den Mann zu bringen gewesen. Abnehmer für Webber (OMI, 12, 4 Sterne), Serguei Penev (DMI, 9, 3 Sterne) und ggf. auch die alternden Stars um Kapitän Zhekov würden durchaus aktuell noch gesucht.
Autor: Aris Selmet - Friday, 29.01.2016 Selmet in/und Orlando
BVO Emmen - Während Bayer Leverkusen (real) sein Trainingsgelage in Florida macht, kann Aris Selmet Florida wenig abgewinnen. Aber Orlando scheint er zu mögen. Eine abgefangene "Studi-VZ"-Nachricht enthüllt, dass er sich mit dem 18jährigen Vicenzo Orlando von Young Boys Bern für den Abend nach dem Finale des Europapokals der Pokalsieger auf einen Hugo verabredet hat. Da das Treffen nach dem Spiel ist, dürfte es nicht darum gehen, das ein oder andere Eigentor zu verabreden. Worum wohl dann? Und ob Orlando und sein Team es wirklich schaffen, an dem Abend im Finale gegen den BVO zu stehen...?
Autor: Aris Selmet - Thursday, 07.01.2016 Saisonaus für Trienekens, Elgert und Maas
BVO Emmen - Im Rahmen der Vertragsverlängerungen kurz vor Ende der Transferperiode wurden die Spieler Trienekens, Elgert und Maas offensichtlich verarscht, Entschuldigung, veralbert. Alle drei bekamen eine Vertragsverlängerung mit einem verringerten Grundgehalt von Euro 20.000 per annum und einer deutlich erhöhten Einsatzprämie. Während die Spieler zunächst frohlockten, wurden sie wenig später durch einen Nebensatz von Aris Selmet kurz vor Ende der Presseerklärung im belgischen Lüttich geschockt. Selmet, der gerade schon sein achtes Val-Dieu-Bier mit den Zähnen öffnete ("Entschuldigung, aber ich bin weder Raucher noch verheiratet, also habe ich weder Feuerzeug noch Ehering dafür zur Verfügung!") erklärte auf die Frage nach den Vertragsverlängerungen, dass Emmen einen Kader von 52 Spielern habe, ihm das Abschneiden der Amateure am Alber, Entschuldigung, A..., vorbeiginge, und er wenig Interesse daran habe, Geld zum Fenster hinaus oder in die Maas zu werfen. Dass der Name des Flusses, der bei Lüttich mit der Ourthe zusammenfließt, und seines defensiven Mittelfeldspielers gleich lauten, fiel nur einigen Mitglieder der anwesenden Journaille auf, die daraus sonstwas zu konstruieren versuchten. Dass ein Vertrag, der jetzt von einem auf zwei Jahre verlängert wird, gleich zu Beginn der kommenden Saison wieder verlängert werden kann, so dass die Konditionen anpassbar sind, war Selmet und seinem Rechenschieber-Stab aufgefallen. Zum Glück, meinte Selmet kurz angebunden: "Das war quasi Maßarbeit!" Schade fand Selmet nach eigenem Bekunden lediglich, dass das Experiment, was passiert, wenn man einen verpfändeten Spieler per Fixverkauf abgibt (Was bei Henk Trienekens möglich war), nicht zu Ende geführt wird. Trienekens Fixablöse ist gestrichen, er wird am Saisonende mit Nirvana "Waif (waive) me" singen, was nichts mit einer Vergewaltigung (der Nirvana-Song hieß ursprünglich "Rape me") als vielmehr mit dem Freisetzen von Henk zu tun hat. Wohl bekomm's, das neunte Val-Dieu-Bier!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 05.01.2016 |