Irgendwas mit Tennis FC Liverpool - Da sitzt er. Im Parka. Obwohl der Frühling schon begonnen hat. Den Reisverschluss bis zum Kinn hochgezogen. Und das bei Sonnenschein. Aber man sitzt im Schatten. Man? Ed Itor, der Hofschreiber Knasters, ja, jetzt ist es endlich mal raus, wohnt ihm bei. Unter bald blühenden Bäumen. Kirschen womöglich. Aber tut das was zur Sache? Nahezu nichts. Doch die Kirschen wollen oft nicht reingehen. Chancen en masse, doch massiv vergeben im Pokal. Aber unter welchem Baum sitzen sie? Zu welcher Zeit? In welcher Stadt? Oder ist es gar im Niemandsland? Gotham City? Mos Isley? Tikitaka Land? The dark side of the moon? (weng Schatten) Strawberry Fields? Ed Itor hat jedenfalls wieder die Löffel gewetzt. Und gleich sticht er zu. EI: „Kann man die Saison eigentlich jetzt schon abhacken?" KK: „Ich hack dir auch gleich mal was ab." EI: „Raus im Pokal. In der Meisterschaft ist Raschdnendaimends noch ungeschlagen und weit weg, hat international aufgegeben und ist ebenfalls im Pokal ausgeschieden." KK: „Poah, das wird schwer, Kelevra einzuholen, weil er sich voll auf die Liga konzentrieren wird." EI: „Apropos Abgehagt, behagt dir die momentane Situation?" KK: „Der Haken an der Sache ist, wir stehen im MC bereits nach 6 von 8 Spieltagen im Viertelfinale. Wenn das mal kein extraordinäres Momentum ist." EI: „Apropos Ordinär, du selbstgefälliger Arsch." KK: „Wos bin i?" EI: „Letzte Saison noch nicht mal Manager der Saison geworden und jetzt träumst du schon wieder vom MC." KK: „Wer sagt das?" EI: „ Ich." KK: „Wie bist du denn heut' drauf?" EI: „Jetzt mal Butter runter oder Hosen bei die Fische. Was sagen Sie?" RM: „Spinnst du jetzt? Sie? Uff, ich sach ma: tja." EI: „Drei Eckbälle, ein Elfmeter - oder wie hieß die alte Regel noch?" KK: „Ich habe nie Tennis gespielt." EI: „Du hast sie doch auch nicht mehr alle" KK: „Wie du mir, so ich dir." EI: „Also, wer ist jetzt die Schönste im ganzen Land?" KK: „In welchem? EI: „Im Abenteuerland." KK: „Ich brech' gleich und zusammen auch." EI: „Ich breche gleich 'nen Stab." KK: „Das will doch keiner sehen. Igitt." EI: „ Das wollen wir doch mal sehen." KK: „Redest du jetzt schon im Plural von dir?" EI: „Über Pluralismus gab's doch mal ein Lied. Pluraluraluralu." KK: „Sanitäter?" EI: „Sanifair ist gar nicht so fair." KK: „Hast du was mit den Ohren? Hey, Sie hier hier mit der Weste, könnten Sie diesem Ei kurz helfen? Sie haben doch einen Rettungswagen. Das sucht ein Nest." EI: „Genau so unfair wie Fairy. Erst weg, dann wieder da. Wie im Märchen oder Bobby Ewing." KK: „Zu Fairy fällt mir nur noch Schwanzlurch zu ein." Die Mikrofone entfernen sich so langsam. Die Kameras wollten sowieso schon lange nicht mehr hinschauen. Das kann jetzt noch Stunden so weitergehen. Aber wen interessiert's? Und vor allem, wer kann dem noch folgen?
Autor: Kurt Knaster - Thursday, 20.04.2023 Irgendwas mit Fussball FC Liverpool - Mike Hanson hat sich, nach vier Spiele währendem Rumgeballer, in die Fussballhochburg Belgien verdrückt. Leeds ist somit zu haben. Aber wer möchte schon Hansons Hinterlassenschaft!? Neluro96 lässt seine Männer bei den Übungseinheiten der Wolves jetzt doch noch mit Trainer rumturnen. Och, passt schon. Der einzige Treffer im Intercup ist somit auch dem Zufall geschuldet, denn investieren wird Neluro international nix. Genau wie letzte Saison. Rooneys Rentnertruppe von Palace setzt international dagegen scheinbar auf die Auswärtsspiele. Anders ist sein Setzverhalten nicht zu erklären. Es sei denn, er hat den Gruppensieg schon von vornherein gegen Saarbrücken abgeschenkt und wollte etwas für den SOIX tun. Die Rauschenden Diamanten haben mit dem Spanier Cambal einen tatsächlich knipsenden Stürmer in ihren Reihen - 5 Tore nach 4 Spielen. Das ist in der SG-World sehr ungewöhnlich. Dafür ist die Mannschaft mit Abstand am schlechtesten in Form. Einen schlechteren Wert (111) können sonst nur die Wolves (101) vorweisen. Aber mit denen möchte er eigentlich bestimmt nicht verglichen werden. Der Manager der Toffees, dany, wird in dieser Saison die Schallmauer von 1000 Ligaspielen durchbrechen. Und die Reds? Die richten ihre Ziele neu aus.
Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 11.04.2023 Interview mit Dirkules John: Guten morgen Dirkules, der Saisonbeginn ist zum Greifen nah. Wie sehr freuen sie sich auf die neue Saison?
Dirkules: Guten Morgen. Die Vorfreude ist so groß, dass ich nach der Saison vielleicht in Rente gehe.
John: West Ham ist das 6. stärkste Team der Liga. Was rechnen sie sich aus und peilen sie die internationalen Startplätze an?
Dirkules: Wenig, da wir aus irgendeinem Grund seit meiner Ankunft immer mehr Gegentore kassieren als andere Teams, die um einiges schwächer sind als wir. So kann man keinen Internationalen Startplatz erreichen.
John: Wie verlief die Saisonvorbereitung und wo sehen sie noch Handlungsbedarf?
Dirkules: Schlecht. Ich sitze mal wieder auf zu viel Geld und konnte keine Spieler verpflichten, da der Transfermarkt tot ist. Naja, wenigstens freuen sich zum Saisonende die vom Finanzamt darüber.
John: Vielen Dank Dirkules.
Autor: Dirkules - Sunday, 19.03.2023 Interview mit Kurt Knaster John: Hallo Kurt, letzte Saison Meister, allerdings auch schon im 1/4 Finale des nationale Pokals ausgeschieden und international auch kein Titel. Wie beurteilen sie selbst die vergangene Saison?
Kurt Knaster: Moin, Johnny. Ach, abgesehen davon, dass es nicht schön war, dienstags den anderen im Europapokal zuschauen zu müssen, weil wir gar nicht qualifiziert waren, war es spitzenmäßig. Ich konnte mich voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren.
John: Die PL gilt als eine der stärksten Ligen. Was macht diese Liga so stark und könnten sie sich vorstellen in einer anderen Liga tätig zu sein?
Kurt Knaster: Grundsätzlich kann ich mir alles vorstellen: das Triple, Manager der Saison, König von Italien, Englands First Lady, einfach alles. Sogar Manager in der 3. Liga. Was macht die Premiere League so interessant? Sechs Vereine die Stärke 130 oder mehr oder knapp weniger haben? Manager, die ihren Kader auf lange Sicht planen, bis auf wenige Ausnahmen? Vereine die auch international auf die Tube drücken? Da kommt vieles zusammen.
John: Wie sehen sie Ihre Chancen in Liga und MC und was ist ihre persönliche Saison Zielsetzung?
Kurt Knaster: Die Karten werden jede Saison neu gemischt. Der Meistertitel ist nicht planbar, war er sogar letzte Saison nicht. Sechs oder gar sieben Vereine können Meister werden. Und im MC ist es bekanntermaßen sowieso ein Roulette. Da hilft dir in der Gruppenphase vielleicht noch Losglück, aber ab der KO-Runde ist es eine reine Losbude. Ziel ist es, jedenfalls bis zum Schluß in irgendeinem Wettbewerb mitzumischen, damit die Spannung ganz lange gewahrt wird.
John: Vielen Dank Kurt Knaster.
Autor: Kurt Knaster - Sunday, 19.03.2023 Polonaise FC Liverpool - Auch in Liverpool feiert man Karneval. Aber nicht nur dies. Auch die Meisterschaft darf wieder gefeiert werden. Vor allem nach einer langen Durststrecke. Letzte Saison gab es nämlich gar keinen Titel. Wir befinden uns jetzt auf dem Karnevalsumzug durch die Innenstadt. Viele Wagen und Fußgruppen haben die Mersey Side erobert. Mitten drin der Wagen der Reds. Auf ihm u. a. der Manager des FC Liverpool, Kurt Knaster, der sich scheinbar als Römer verkleidet hat und sich ständig die Hände wäscht, und der Chefredakteuer der Stadionzeitschrift „The Kop Stand", Ed Itor, in einem Kostüm, in dem er aussieht wie Jerry Lewis als Julius Payton in „Das Familienjuwel". EI: „Kurt, du Tausendsassa, wie hast du das nur wieder angestellt?" KK: „Alle Mann in Deckung! Hier fliegen nicht nur die Kamellen, sondern auch die Dornenkronen und Korken tief. Klack, klack, klack, dance to the music. Hach, die lange Zeit ohne Titel, also die vergangene Saison, hat sehr an mir geknabbert. Eine Wiederholung galt es zu vermeiden, sonst wäre es knusprig geworden. Wie die Sterne, hähä...." EI: „Ja, ha, ha, die Sterne vom Himmel und so." KK: „Banause, die Sterne aus Hamburg natürlich. Was hat dich bloß so ruiniert, du Ei?" EI: „Allmählich wird's unheimlich irgendwie. Jetzt schon die 2. Meisterschaft in 3 Jahren. Die vierte in 7 Jahren. Was ist dein Geheimnis? Zaubertrank? Wunderpille? Irgendein anderer Schaaaaatz?" KK: „Keine Zauberei. Ich habe diese Saison alles auf die Meisterschaft fokussiert. Ich durfte nicht international spielen und im Pokal habe ich auch nicht viel riskiert. Und dann fügte sich eines zum anderen. Hängt ja nicht nur von mir ab. Aber ich habe mich tatsächlich über Nicks PC-Sieg gefreut. Ein weiterer Titel für die Insel. Granulatien an McNick. Kelevra hats auch probiert und leider hats nicht geklappt. Nächste Saison werden wieder die selben zwei, plus me, in Europa auf die Tube drücken. Wenn nicht, wird's unterirdisch und wir fahren in der Tube. Dann wird die Meisterschaft auch wieder spannender. Ups, muss mich wegducken, hier fliegen auch die Broilers tief." Vor dem Wagen des LFC, der übrigens wie ein Vogelnest gebaut ist und in dessen Mitte ein riesiger Kormoran aus Pappmache sitzt und goldene Eier legt, fährt ein Wagen auf dem ein Zauberer auf einem Besen, oder ist es ein Brathuhn, sitzend, durch die Luft zu fliegen scheint. Davor an der Spitze des Zuges, ein Wagen aus Schottland, der mit seinem Dudelsackgetöse die Zuschauer schier zur Verzweiflung bringt. Auf ihm ein Mann im knappen Schottenröckchen. Es ist natürlich der Eiermann. Klingelingeling, ruft er verzweifelt, doch er kommt gegen die Säcke nicht an. EI: „Und sonst so?" KK: „Musch hat mit Newcastle im IC alles rausgehauen. Aber Pech gehabt. Bolton und die Wolves haben nichts, überhaupt und gar nichts investiert. Mensch Meier, aber ihn kann ich wenigstens noch ein wenig verstehen. Und was für ein spannender Abstiegskampf diese Saison. Endlich mal. Und R&D hat die konstanteste Saison gespielt. Siehe Charts. Fast vergleichbar mit der von Bolton. Nur beide unter völlig verschiedenen Voraussetzungen. OK, QPR und Fulham waren auch beachtlich in ihrer Kostanz. Und die Spörs und die Reds - vom 11. Spieltag an ununterbrochen auf dem 1. Platz. Wer war denn jetzt am längsten auf ein und dem selben Platz? Was für Nerds!? Everton hat für seine Verhältnisse eine stabile Rückrunde gespielt. In der Stadt fiebert man natürlich mit und wünscht sich immer zwei Derbys in der nächsten Saison. Hat H&Y eigentlich die schlechteste Rückrunde gespielt? Ach, es ist so viel passiert." EI: „Gibt es vielleicht jemanden in der PL, den du beneidest?" KK: „Logooooo. Den Rooney. Es muss unheimlich Spaß machen, mit einer Mannschaft zu arbeiten, deren Durchschnittsalter bei der Bestaufstellung, 31,7 Jahre beträgt, wie am letzten Spieltag bei Palace. Denen muss man nix mehr erzählen in der Kabine." Da kommt der Meistertrainer, Robbie Royce, die Treppe hoch, auf allen Vieren natürlich. So kennt man ihn bei Feierlichkeiten. KK: „Robbie, komm her, du altes Handfuhschach, Handschuhfach,Handfuhtach, äh, Handtuchfach, nein, Handtuch, Towelie, mein Towelie." Wendet sich wieder zu Itor. „Robby geht in Rente. Er kam aus dem Nichts. Nichts gewonnen vorher, dann alles: Meisterschaft, Pokal, Double, Meistercup, Intercup, wieder Double und wieder Meisterschaft zum Ausklang. Was für eine Karriere!? 18 Siege in Folge diese Saison! 4 Meisterschaften in 7 Saisons - das kann sich sehen lassen. In den Jahren, in denen wir nicht Meister wurden, holten wir den MC, den IC und standen im MC-Finale." Wendet sich wieder zu Royce, der an Knasters Füßen angelangt ist. „Komm mal hoch, wir müssen Abschied feiern. Ach, wie werde ich dich vermissen. Genau so wie Jetchev, der die Kapitänsbinde in seinem Abschiedsspiel an der Anfield Road tragen durfte. Was haben wir geweint. Wie in den Spielen zuvor, seit sein Abgang nach Kristiansund feststand. Jetchev ist dann, während das Spiel lief, in der 90. Minute einfach mal so winkend vom Platz gegangen. Im Spielbericht findet sich jedenfalls keine Auswechslung. Das Publikum hat getobt. Anfield hat für alle Zeit einen vorbildlichen Sportsmann. So einen wird es so schnell nicht geben." Hinter dem Wagen der Reds fährt einer, der wie ein riesiger Geldspeicher gestaltet ist. Im Geld suhlend eine Person, die Dagobert Duck gleicht. Darüber ein Banner: Der ehrlichste Mann Englands, wenn nicht der Welt. EI: „Hast du die News gelesen? Da nennt Einer die Amateurmeisterschaft als „ehrlichsten" Titel, weil alle mehr oder weniger gleich stark seien." KK: „Logoooo. Wenn man den drittältesten Kader, nach den beiden letztplatzierten der Liga, hat, hat man leicht Reden aber auch das Spiel verstanden. Ehrlichkeit hin oder her." EI: „Ich finde ja Manager des Jahres den ehrlichsten Titel." KK: „Fang bloß nicht damit an. Obwohl ich letzte Saison nix gewonnen habe, habe ich davon abgesehen, mich in Polen oder Norwegen anzumelden, um doch eventuell bei der Wahl des Managers des Jahres teilzunehmen. Jetzt bin ich, auch ohne dort einen Titel zu gewinnen, wieder dabei. Ich sage es aber rundheraus, ich wähle nicht diesen selbstgefälligen dicken Mann vom Mersey River, sondern von einem anderen Fluss. Fängt mit L an und hört mit B auf. Nicht der Manager, der Verein. Nein, natürlich nicht der Verein, der Fluss, der im Vereinsnamen gar nicht vorkommt. Und der Manager hat auch kein L oder B im Namen. Ach, ihr wisst schon. Er hat zum ersten Mal das Double gewonnen und läuft gerne in einem Zaubererkostüm rum." EI: „Ist dir schon aufgefallen, dass unser Oldie bei den Amateuren, Stillger, heute am meisten gefeiert wird?" KK: „Der ist ja auch in der Amateurliga Torschützenkönig geworden mit 7 Treffern. Also, nur intern natürlich." Knaster imitiert einen Tusch. EI: „Was war da eigentlich am letzten Spieltag in der 3. Liga in Deutschland los? Darm(igitt)stadt holt am letzten Donnerstag einen neuen Manager, Domedeik, und schafft völlig überraschend den Klassenerhalt. Dafür steigen Magdeburg mit andipoppe und Osnabrück mit Paetty ab?" KK: „Jetzt mal nicht kleinkariert werden? Wir haben Karneval. Obwohl. Apropos kleinkariert." Knaster beugt sich über die Brüstung und fängt an zu rufen: „Hey you, don't watch that, watch this, this is the heavy heavy monster sound, the nuttiest sound around, so if you've come in off the street, and you're beginning to feel the heat, well, listen buster, you better start to move your feet, to the rockinest, rock-steady beat!" Und schon dröhnen magalaut Trompeten und Posaunen aus den Boxen, das Volk flippt aus und der Bus scheint gleich einen Achsenbruch zu erleiden und zusammenzubrechen. EI: „Was soll man da noch sagen? Mahlzeit? Gesundheit?" KK: „Wohlsein!"
Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 21.02.2023 Interview mit Nick McMoney John: Guten Abend Nick und was für eine Saison. Im nationalen Pokal recht früh ausgeschieden, in der Liga den Vize Titel errungen und sensationell im Elfmeterschießen den PC gewonnen. Wie war die Saison für sie?
Nick McMoney: Wenn man die Amateurmeisterschaft - was eigentlich der ehrlichste Titel ist, weil alle Teams mehr oder weniger gleich stark sind - mit hinzu zählt, dann war es eine gute Saison. Auch wenn es natürlich schmerzt, den Meistertitel in der 10. Saison hintereinander nicht holen zu können. Aber wie heißt es so schön: "defense wins chamionships", und mit doppelt so vielen Gegentoren wie der Meister LFC und gleichzeitig dem wie immer hohen internationalen Einsatz für England haben die Spurs natürlich keine Chance auf den Titel. Daran wird sich vermutlich auch in absehbarer Zeit nichts ändern leider.
John: Die Spurs sind schon seit Jahrzehnten die kontinuierlichste Mannschaft in puncto Stärke und Form. Wie schaffen sie das über so viele Jahre hinweg?
Nick McMoney: Wir verfolgen eine klare Strategie in Bezug auf Einkäufe und Verkäufe. Diese führt dazu, dass wir regelmäßig hohe Transferüberschüsse erwirtschaften, die die hohen Gehaltskosten überkompensieren. Und das ist auch schon fast das Geheimnis der Form: bei einer doppelten Top-Besetzung je Position spielt jeder Spieler nur die Hälfte der Matches. In Verbindung mit einem guten Training führt das zu einer sehr guten Form.
John: NickNcMoney und die Spurs sind mittlerweile eine Instanz und fast schon eine Symbiose. Können sie sich vorstellen jemals einen anderen Erstverein zu managen?
Nick McMoney: Ich denke ehrlich gesagt nicht. Ich habe ja vor einigen Jahren die Chance bekommen, mich parallel in Norwegen bei Start Kristiansand neu zu beweisen und alles von Grund auf aufzubauen. Ich denke man kann sagen, dass das ziemlich gut gelungen ist (was letztlich zeigt, dass es theoretisch jedem Manager möglich sein könnte, in 6-8 Saisons eine Spitzenmannschaft zu formen). Ich spüre daher nicht den Drang, woanders noch einmal neu anzufangen. Zumal mich eigentlich aktuell auch so gut wie keine andere Liga reizt aufgrund der vielen managerlosen Vereine.
John: Vielen Dank Nick McMoney.
Autor: Nick McMoney - Friday, 17.02.2023 Enttäuscht aber Stolz FC Arsenal - 3:3 bei Chelsea. Punkteteilung in London. Damit wurde der Aufstieg knapp verpasst. rauti dazu: Im Augenblick überwiegt die Enttäuschung. Wir waren nah dran. Wir werden das nun sacken lassen und sicher in ein paar Tagen feststellen dass wir eine gute Saison gespielt haben. Mund abwischen und nach vorn schauen. Unser Konzept funktioniert. Die vielen jungen und talentierten Spieler werden uns in Zukunft noch viel Freude bereiten. Auch nächste Saison wollen wir um den Aufstieg mitspielen. Gratulation an die Aufsteiger. Wir sehen uns wieder. Zu Recht können die Gunners zufrieden mit der Saison sein. Nun beginnen die Vorbereitungen für die nächste Spielzeit.
Autor: rauti - Friday, 17.02.2023 Endspiel in London FC Arsenal - Nach dem der Aufstieg in weiter Ferne gerückt schien läuft nun alles auf ein echtes Endspiel an der Stamford Bridge hinaus. Die Gunners wollen versuchen beim Rivalen aus London den entscheidenden Sieg zu holen. rauti dazu: Wir haben uns dieses Endspiel erarbeitet. Es wird schwer aber vielleicht haben wir uns das entscheidende Glück in den letzten Spielen erarbeitet. Steigen wir auf werden wir feiern. Die Personalplanungen sind vorerst abgeschlossen. rauti dazu: Sollte der Aufstieg gelingen werden wir definitiv nachlegen müssen. Aber wir wollen weiter unseren Weg mit jungen Talenten gehen. Am liebsten bei uns ausgebildete Spieler weiter entwickeln. Eine spannende Saison neigt sich dem Ende entgegen. Alle Fans der Gunners fiebern dem Spiel bei Chelsea entgegen.
Autor: rauti - Tuesday, 14.02.2023 Ein Hallo nach England Manchester City - Erling Haaland ist gekommen um zu bleiben. City ist eine große Baustelle. Sanierungsbedarf an allen Stellen. Profikader unterschreitet Mindestanforderungen. Stadion sehr groß und sehr marode. Verträge für gesamtes Personal läuft aus. Geld ist mit 2 Millionen nicht viel da. Sanierung von City soll in 5 Jahren abgeschlossen sein - Danke
Autor: ErlingHaaland - Friday, 10.02.2023 |