Hysterisch? Historisch? FC Liverpool - Ob der hysterischen Reaktion der Fans nach dem historischen Ausscheiden im Intercup, sieht sich Manager Knaster genötigt, Stellung zu nehmen. „Ja, ich kann die Fans verstehen. Sie fahren weit zu den letzten beiden Auswärtsspielen und ihnen wird von uns nichts geboten. Das tut mir leid. Andererseits war klar, was kommt. Nach der 2:3 Heimniederlage gegen Basel am 2. Spieltag war die Banane eigentlich schon gelutscht. Portuso gibt mit Basel international immer Gas, das wusste ich, aber ich habe mich trotzdem verzockt. Bitter war auch, dass bei diesem Spiel eine Serie von international 17 ungeschlagenen Spielen riss. Das ist zwar nicht der Rekord, den gab es zwischen 19-01 und 20-01 mit 22 Spielen in Folge ohne Niederlage, aber bitter war es dennoch. Zudem wurde zum ersten mal seit 8 Saisons, seit 19-01, nicht die KO-Phase erreicht. Insgesamt, bei 10 Europapokalteilnahmen, erst das zweite mal. Aber wir müssen jetzt nach vorne schauen, unsere Ziele nicht aus den Augen verlieren. Am Dienstag gibt es im Pokal-Achtelfinale endlich mal wieder ein Mersey-Derby. Wir müssen nur wenige hundert Meter über eine Wiese laufen und schon sind wir im Goodison Park. Die Toffees haben im Pokal bisher noch nicht viel investiert. Das hat aber für Dienstag nichts zu bedeuten, schließlich ist es ein Derby. Wir sind den Fans etwas schuldig, also lasst uns den Goodison Park erobern."
Autor: Kurt Knaster - Friday, 04.03.2022 How is the Location? FC Liverpool - Wie verlief der Saisonstart nach 6 Spieltagen? Palace hatte vorgestern noch Stärke 108 und gestern 115. Da wurde nochmal tief in die Schatulle gegriffen, um die Klasse zu halten. Die Wolves haben als 130er Mannschaft einen Fehlstart hingelegt. Nach dem 1. Spieltag lag man noch auf dem 1. Platz, jetzt auf dem 16. Platz. Dagegen hat Bolton einen Wahnsinnsstart und ist Zweiter. Auch bei Coventry ging die Fieberkurve nach oben. Nach dem 1. Spiel noch Vorletzter und nun sind sie Achter. Man muss nach dem Abgang von Nija allerdings abwarten, ob sich bald ein neuer Manager findet und welchen Weg sie diese Saison gehen. Bei Liverpool ist eine Auswärtsschwäche zu erkennen. Schon zwei von drei Spielen verloren. Doncaster hat dagegen auswärts noch nicht verloren. Genau so wie der Spitzenreiter Portsmouth. Die haben, trotz einiger Gegenwehr, die Tabellenführung erklommen. Leider scheinen sie international abzuschenken. Klar, Nordsjaelland ist ein starker Gegner in der Gruppe, aber gegen Benfica hätte locker gewonnen werden können. Und die nächsten beiden Spiele könnten auch siegreich bestritten werden. Schauen wir mal, was passiert. Mehr erwartet hätte man in der Liga eigentlich von den Spurs. Die tun sich aber zu Hause schwer und haben dort nur einmal gewonnen. Bleibt noch Burnley zu erwähnen, die immer noch ohne Manager sind, aber eigentlich, bis auf die Innenverteidigung, einen interessanten Profikader haben.
Autor: Kurt Knaster - Friday, 04.02.2022 Interview mit rauti Tomaso_Di_Sombrero: rauti, willkommen zurück am Schreibtisch bzw. am Spielfeldrand... Wo denn nun eher? Welcher Typ Manager sind Sie?
rauti: Danke sehr. Ich bin froh wieder beim FC Arsenal zu sein. Ich bin der Meinung beides zu vereinen. Wir arbeiten viel in unserem Videoraum um die Abläufe zu optimieren. Ich will aber auch immer nah an der Mannschaft sein. Der Trainer kann aber in Ruhe arbeiten. Training und Mannschaftsbetreuung fällt in sein Aufgabengebiet. Wir tauschen uns aber täglich aus.
Tomaso_Di_Sombrero: Was haben Sie in den letzten Jahren gemacht, während Sie pausiert haben?
rauti: Ich habe die lange Auszeit für die Familie genutzt. Die Zeiten waren etwas hektisch. Reisen und weiterbilden stand auf der Agenda. Ich habe in den letzten Jahren viel Kraft gesammelt. Es juckte dann wieder in den Fingern so das ich die Chance beim FC Arsenal gern ergriffen habe
Tomaso_Di_Sombrero: Sie waren bereits kurzzeitig bei Arsenal, wechselten dann aber relativ schnell wieder. Was möchten Sie dieses Mal anders machen?
rauti: Damals fühlte ich mich noch nicht bereit. Hatte auch mit dem damaligen Präsidenten zu tun. Ich war ewig bei Aalborg. Auch sehr erfolgreich. Ich glaube ich hatte die Aufgabe unterschätzt. Nun bin ich vom Kopf so frei um mich auf das Projekt Arsenal einzulassen. Über kurz oder lang will ich auch wieder um Titel mitspielen. Ich denke das Arsenal und rauti gut zusammen passen und eine glorreiche Zukunft haben können.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank rauti.
Autor: rauti - Thursday, 27.01.2022 Gunner for Life FC Arsenal - rauti ist zurück bei Soccergame. Nach Jahren der Abstinenz juckt es wieder so in den Fingern das er nicht mehr anders konnte. Dann auch noch Arsenal frei. „Es wird Zeit die Gunners in neue Sphären zu führen. Keine einfache Aufgabe. Aber ich glaube das der Verein gut aufgestellt ist für die Ziele die wir uns setzen.“ Jetzt heißt es erstmal sich mit Inventar, Spielern und Sponsoren aus einander setzen. Diese Saison soll der Selbstfindung und Grundlage dienen. Wir werden regelmäßig über Neuigkeiten berichten. Gunner for Life.
Autor: rauti - Wednesday, 26.01.2022 Huch, der Ball rollt FC Liverpool - Und wie! Schon am 1. Spieltag der Premiere League setzte es eine historische Niederlage. Gegen kein Team wurde in der PL länger nicht verloren, als gegen Bolton und Manager Meier. Seit 18-01 in der Hinrunde am 19. Spieltag (damals noch 20er-Liga) 2:3 auswärts verloren. Dazwischen gab es 16 Siege und 3 Remis zwischen Bolton und Liverpool. Insgesamt lautet die Bilanz bisher 20 Siege, 3 Remis und eine Niederlage. Im Schnitt sind das 2,6 Punkte pro Spiel. Nur gegen Millwall ist die Bilanz besser: 2,8 Punkte. Aber gegen die gab es auch nur halb so viel Spiele (63:34). „Das wird eine verdammt schwere Saison. Die Mannschaft, und ich auch, muß sich erst mal dran gewöhnen, daß solche absoluten Leistungsträger wie Escudero, Proctor, Megson und Cecovic uns verlassen haben. Das sind alles alte 12er.", jammert Manager Knaster ein wenig rum, um dann gleich die Neuzugänge zu feiern. „Glücklicherweise habe ich recht früh Dudlmausis Ausverkauf mitbekommen und konnte zwei 11er für insgesamt 42 Millionen an den Mersey River locken. Kein Pappenstiel und diese Summe ist etwas höher, als die die wir für die vier 12er Abgänge bekommen haben. Deswegen und weil es auf der Bank sonst immer noch zu eng geworden wäre, wurden auch andere hochtalentierte Spieler aus dem Profibereich abgegeben. Gleich zwei IVs wurden an Düsseldorf und die Wolves abgegeben. Allerdings auch ein paar Teenies für die Amateure verpflichtet. Insgesamt ist die Transferbilanz momentan nur 2 Millionen im Minus und das bei einem Volumen von fast 100 Millionen." Es scheint also, als ob in Zukunft weiterhin oder vielleicht sogar wieder vermehrt auf die Jugend gesetzt wird. „Also, von den 130er-Clubs haben wir mit Abstand den jüngsten Kader. Nur die Wolves kommen diesbezüglich in unsere Nähe. Das heißt aber auch, dass die Reds diese Saison in der PL nicht viel zu melden haben. Das ist jetzt kein Gejammer, sondern nur eine realistische Einschätzung. Ich bin jedenfalls gespannt. Auch was die beiden interessanten Manager-Zugänge leisten werden. Mr. J feiert mit seinem Wanderzirkus Premiere in der Premiere League. Mal schauen, ob er diesmal etwas aufbaut oder ob er, wie schon so oft, ein Seniorenheim hinterlässt. Und Dirkules hat erfreulicherweise den Weg zurück in die SG-Welt gefunden. Mit Antwerpen war er jedenfalls mega erfolgreich. So, und jetzt muss ich die Jungs heiß machen für die erste Pokalrunde. Mit Losglück könnte der Pokal der einzig erreichbare Titel diese Saison werden. Let's go crazy!"
Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 25.01.2022 Interview mit Mr. J Tomaso_Di_Sombrero: Mr. J, willkommen in der Premier League - und dann direkt beim amtierenden Meister, Rushden and Diamonds FC. War das eine einmalige Chance, die man annehmen musste?
Mr. J: Auch wenn ich der Eintracht sehr verbunden bin. R+D ist ein Topteam; solche Chancen habe ich in der Vergangenheit (bewusst)nicht ergriffen. Mittlerweile bin ich knapp 12 Jahre dabei und habe überschuldete oder mittelmäßige Teams mal kurz-, mal mittelfristig aufgebaut. Dies war in der Vergangenheit durch den recht gut funktionierenden Transfermarkt umsetzbar.Nun wollte ich mich auch mal ins gemachte Nest setzen.
Tomaso_Di_Sombrero: Sie kommen aus den Niederrungen der Ersten Fußball-Bundesliga. Wie groß ist Ihre Sorge, dass dieser Schritt ein zu großer Schritt für Sie ist?
Mr. J: In der Hinsicht habe ich keine Sorgen. Die Eintracht habe ich seinerzeit nach 10 Spieltagen mit einem Zähler übernommen. Die Rückrunde ich recht gut verlaufen. Leider sind wir am letzten Spieltag punktgleich mit dem Viertletztem abgestiegen. Das Stadion wurde voll ausgebaut, die Mannschaft zukunftsfähig mit hochtalentierten Spieler zusammengestellt, in den Nachwuchs investiert und die Finanzen in dem zweistelligen Millionenbereich gehalten. Das verbuche ich als Erfolg. Der Vereinswechsel ist nicht leicht gefallen, aber gefühlt musste er sein und mit Joshi konnte für die Eintracht ein würdiger Nachfolger gefunden werden. Zahlreiche nationale Titel wurden gesammelt, wenn auch nicht in den vermeintlichen Elite-Ligen, aber was nicht ist, kann ja noch kommen.
Tomaso_Di_Sombrero: Was dürfen die Fans und Schafe nun von Ihnen als Manager erwarten?
Mr. J: Ziel müssen die Top 3 sein. International werden wir England (hoffentlich) würdig vertreten.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Mr. J.
Autor: Mr. J - Monday, 03.01.2022 R&D Pressekonferenz Rushden & Diamonds F.C. - ..und plötzlich wurde eine PK einberufen.. freethank sitz am Mikro, schiebt die Getränke beseite und schaut auf die lokale Journalie.. "Nach langer Überlegung habe ich mich entschlossen, von meinem Amt als Manager des kleinsten Vereins der Welt, Rushden & Diamonds F. C., zurückzutreten." ..lange Pause und absolute Stille.. "Nach dem Gewinn des englischen Pokals, dem EuroPokalCup und der nun 3. Meisterschaft bin ich mehr als zufrieden und kann ruhigen Gewissens gehen. Die Mannschaft ist gut aufgestellt, das Stadion ist top und die Finanzen sind zwar nicht überdimensional hoch, aber in Ordnung." ..lange Pause und Unruhe..getuschel.. "Das Spiel hat sich verändert, der Transfermarkt hat sich gewaltig verändert, vor allem negativ. Der Spaß wird einfach weniger. Ich werde mich in ruhigere Gefilde begeben und mal schauen was daraus wird. Danke." Ende der Pressekonferenz. freethank geht und ratlose Journalisten bleiben zurück.
Autor: freethank - Tuesday, 21.12.2021 Interview zum Saisonende 21-03 FC Liverpool - Ed Itor, der Chefredakteur der Stadionzeitung „Der Kop Stand", hat die vermeintliche Ehre, Liverpools Manager, Kurt Knaster, zur abgelaufenen Saison zu befragen. EI: Kurti, Glückwunsch zu dieser erfolgreichen Saison, an deren Ende der erneute Gewinn des Intercups steht. KK: Jou, danke. Es war trotz allem ein hartes Stück Arbeit. Harry, Fritz und Rudi haben mich zwar durch die Gruppe spazieren lassen, aber die KO-Runde hatte es mal wieder in sich. Elfmeterschießen gegen meinen internationalen Lieblingsgegner Genf und gegen Livorno. Im Finale gegen Portsmouth wurden wir dann unserer Favoritenrolle gerecht, obwohl Portsmouth uns sehr zusetzte, wie die Gelbe-Karten-Bilanz von 5:2 für sie zeigt. Endlich mal kein Elfmeterschießen im Endspiel. EI: In den letzten 5 Jahren jedes Jahr einen Titel geholt. Summa summarum dideldumm sogar sechs. Drei nationale und drei internationale. Das ist ja, wenn man es genau nimmt und unter die Lupe und ganz objektiv betrachtet und dann nochmal von der anderen Seite und so weiter und so fort. Dann, ja dann, dann ist das doch Wahnsinn. KK: Prrrrrffftrrtpppppfffrt. EI: Mit den Reds bestrittestestest du jetzt 20 Spiele in der KO-Runde. Davon gingen zwölef übers Elfmeterschieß(bud)en. Bei den 5 Finals kam es zu 4 Elfmeterschießereien. KK: Und mit Brescia habe ich 44 Spiele in der KO-Runde absolviert und nur 5 Elfmeterschießen gehabt. Davon 2 in 6 Finals. Daran sieht man, früher war das anders. Da waren die Stärkeunterschiedeldiedel größer. EI: Der LFC ist der erste Verein, der viermal den IC gewinnen konnte. Einmal mit deinem Vorgänger Drupi und dreimal mit dir. Macht dich das stolz? KK: Jou, auf jeden Fall. Ich bin ja auch der erste Manager, der viermal den IC gewinnen konnte. By the way. Einmal mit Brescia und dreimal mit Liverpool. EI: Dreimal haben den Intercup Ancelo Carlotti mit Livorno und Sir Coulman mit Inter Mailand und dem BVB gewonnen. KK: Carlotti ist ja in Rente, aber Coulman könnte meinen Rekord noch einstellen. Er wäre dann mit drei unterschiedlichen Vereinen auch ein Rekordhalter. EI: Mit Escudero, Proctor, Hartford, Megson, Göktan, Sievers und Fabregas standen 7 Spieler auf dem Platz, die auch schon letzte Saison im Meistercupfinale teilnahmen. KK: Ich arbeite gerne über eine längere Zeit mit Spielern. Zu sehen, wie sie sich über die Jahre verbessern, bereitet mir große Freude. EI: Und die Fans freut's auch, ihre Idole langfristig an der Anfield Road zu sehen. Was sagst du zu den anderen Europapokalsiegern Lüttich und Rotterdam? KK: Klasse und Hut ab. Es freut mich für Supertom, der häufig mein Gegner in der Serie A und der Premiere League war und besonders für Joghurtjan, der wie Supertom schon ewig dabei ist und mit dem ich ein sehr gutes kollegiales Verhältnis habe. Außerdem freue ich mich immer über Vereine, die ihren ersten internationalen Titel gewinnen. Abwechslung bringt Wettkampf. EI: Gut, dann geht es jetzt wohl in den verdienten Urlaub. Gute Erholung, wünsche ich. KK: Urlaub? Ersma nich. Mehr als 20 Punkte Rückstand auf den Meister R&D machen mich nachdenklich. Das muss ich auf jeden Fall analysieren. Eine Verjüngung des Kaders steht auch noch an. Stammkräfte werden den Verein verlassen müssen, so schwer es mir fällt. Wir dürfen unser Gehaltsniveau nicht überstrapazieren. Außerdem muss Geld generiert werden für junge Hochtalentierte. Weißte Bescheid.
Autor: Kurt Knaster - Saturday, 18.12.2021 Ich treff das Tor nicht Wolverhampton Wanderers -
"Der Stürmer sagt zum Trainer, Trainer ich treff das Tor nicht. Der Trainer sagt zum Stürmer, Stürmer, du triffst den Ball nicht. Ne, ne, das muss aber unter uns bleiben. Dann sagt der Trainer: Dat ist en Ball. Und der Stürmer sagt: Kann ich den nochmal sehen? Und der Trainer sagt: Als erstes anlaufen, Augen schließen, Hymne singen, Abziehen und dann gucken was der Ball macht. Rollt er nach links ist alles in Ordnung. Rollt er nach rechts ist auch nicht schlimm. Nur wenn er ganz ruhig liegen bleibt. Dann ist der wurm drin, dann ist der wurm drin." So in etwa verlaufen derzeit die Einzelgespräche zwischen Coach Swart und Stürmertalent Siyabonga Pomp während der Trainingseinheiten der Wolves. Wer sich die Daten Pomps anschaut wird feststellen, dass er es in 20 Pflichtspieleinsätzen nicht einmal fertiggebracht hat den Ball über die Linie zu drücken. Immerhin trifft er gelegentlich den Ball und eine Torvorlage hat er auch schon auf der Habenseite zu verzeichnen. Ob Siya - wie er von seinen Kollegen gerufen wird - am Donnerstag die Chance erhalten wird um seine Statistik aufzubessern, wollte Swart sich offenhalten. Apropos offen, noch vollkommen offen ist, in welcher Liga die Wolves im kommenden Jahr um Punkte kämpfen werden. Die Ausgangslage ist klar. Bei einem Sieg aus den zwei verbleibenden Spielen wäre der Klassenerhalt gesichert. Werden nicht mehr als zwei Punkte eingefahren müsste man auf einen Patzer der zahlreichen Konkurrenten hoffen. Einen Patzer erlaubten sich ausnahmsweise die Amateure der Wolves am letzten Spieltag der 4. Amateurliga F gegen Zwölfsborg, äh Elfsborg. Die 0:3 Niederlage war aber leicht zu verkraften, da die Jungspunde der Wolves zu diesem Zeitpunkt schon als Meister und Aufsteiger in die 3. Amateurliga feststanden. Fest steht auch, dass das Amateure von Sonics Co-Team (Lilleström) den Durchmarsch in die 2. Amateurliga geschafft haben. Sonic äußerte sich nach dem letzten Spiel freudig vor den Kameras über potentiell zukünftige Duelle gegen den ewigen Kontrahenten Aris Selmet. Was Sonic zu dem Zeitpunkt nicht wusste, Selmet hat es mit 1893 vergeigt und muss leider absteigen. Immerhin, es bleibt noch das Kräftemessen in Norwegen. Da wurde der zukünftige Meister IL Ranheim am drittletzten Spieltag mit 4:0 aus dem Stadion gefegt. In die Toschützenliste konnte sich auch Arnold Wagener eintragen, der zukünftig das Trikot von Selmets 1893 tragen wird. Den Vorwurf Selmets Wagener bis zur Erschöpfung gequält zu haben, wollte Sonic so nicht stehen lassen. Schließlich habe man Wagener erst im letzten Saisondrittel auf Leihbasis verpflichtet um Ranheim und Odds Beine zu machen. Das hat leider so gut geklappt, dass beide Kontrahenten mit Siebenmeilenstiefeln nahezu uneinholbar enteilt sind. In einem nicht ganz so desaströsen Zustand wie Wagener befindet sich Zbynek Stefanescu. Mit Stefanescu wurde der erste hochkarätige Neuzugang der Wolves zur kommenden Saison verpflichtet. Der 24-jährige Pole erzielte in der abgelaufenen Saison bisher 6 Tore für den designierten Absteiger Karlsruhe. 4 weitere Treffer bereitete er vor. Mit Stefanescu kann endlich das Vakuum im Angriff der Wolves geschlossen werden. Er unterschrieb ligenunabhängig einen Einjahresvertrag. Über die Höhe der Ablösesumme von 23.540.000 wurde Stillschweigen vereinbart…
Autor: Sonic - Tuesday, 14.12.2021 |