rauti schreibt Saison ab FC Arsenal - Die Gunners scheinen in den letzten 2 Spielen ihre Aufstiegschancen verspielt zu haben. Nach den 2 Niederlagen gegen den FC Burnley und den FC Barnsley sind es nun 7 Punkte auf den London Rivalen FC Chelsea. Trainer Bienemann wirkte nach dem Spiel gegen Barnsley wollte sich aber nicht äußern. Erstmalig geäußert hat sich Manager rauti zur Saison und der Zukunft des Vereins: Natürlich sind wir enttäuscht. Das Ziel aufzusteigen um uns mit den besten Teams Europas messen zu können wird wahrscheinlich verfehlt. Klar besteht noch immer eine Chance. Aber realistisch gesehen können wir mit den Planungen für die kommende Saison in Liga 2 beginnen. Wir werden unseren Weg weitergehen und junge Spieler aus der eigenen Jugend an die Profimannschaft führen. Für die Zukunft stehen einige Diamanten in Wartestellung. Der eine oder andere Ergänzungsspieler steht auf unseren Zettel. Da werden wir bald schon Vollzug vermelden können. Wir wollen in der neuen Saison oben angreifen und um den Aufstieg mitspielen.
Autor: rauti - Saturday, 07.01.2023 Das große Sommerinterview FC Liverpool - Ed Itor, der Chefredakteur der Stadionzeitung „The Kop Stand", trifft zu Saisonbeginn 22-03 den Manager des LFC, Kurt Knaster, in einer Go Karting Halle in der Sefton Street, südlich der Docks. Es ist laut und es stinkt nach Benzin. Knaster sitzt bereits vor einem der Bildschirme und betrachtet die Rundenzeiten der Hobby-Rennfahrer. Ed Itor gesellt sich zu ihm und hat natürlich ein paar Fragen zur vergangenen und kommenden Saison in seinem Tank. EI: „Hallo, Kurt. Das ist ja mal ganz was anderes, sich hier in diesem langen Schlauch einer Halle zu treffen. Wie kamst du denn auf die Idee?" KK: „Moin, Eddy. Tja, es gibt wohl immer noch Seiten an mir, die du nicht kennst. Neben Fussball ist Motorsport eine meiner großen Leidenschaften. Ich war sogar letztes Wochenende in Suzuka und habe mir dort den Grand, oder soll ich sagen Petit Prix angeschaut." EI: „Wow, ich wollte schon fragen, was du an deinem freien Wochenende gemacht hast." KK: „Ich habe ja sonst nicht so die Gelegenheit, weil mich der Job hier voll auslastet. Und ich wollte mal ein Rennen erleben, ohne die Kommentare eines gewissen Ralf S., der immer die selben Phrasen labert, wie z. B. sei's drum oder aber gut oder von dem her oder gar keine Frage. Außerdem kann er kein Dativ und diese Artikulation, er sagt immer friche Reifen oder deutche Fahrer. Ich halt das nicht mehr aus." EI: „Dann schalte doch den Ton ab oder warte bis der in Brasilien so beliebte Ex-Rennfahrer Timo G. wieder co-kommentiert." KK: „Nee, nee. Ich bin auch nach Japan, weil ich den von mir unterstützten Fahrer, Riki Masorati, mal an der Strecke beobachten wollte." EI: „Wer ist denn Riki Masorati?" KK: „Ein ziemlich erfolgloser, luxemburgischer Nachwuchsfahrer, der zwar eine gute Pace hat, dem aber die Konstanz fehlt und der leider zu oft in's Risiko geht. Doch deswegen sind wir doch nicht hier, du Ei." EI: „Stimmt. Gehen wir also ans Eingemachte. Du hast sechs Saisons hintereinander immer mindestens einen Titel gewonnen. Letzte Saison leider nicht. Was war da mit der Pace?" KK: „Ach, ich habe alles auf die Karte Meistercup gesetzt. Die Gruppenphase war ein Gemetzel, wie ich es noch nicht erlebt habe. Man könnte auch sagen, eine Massenkarambolage. Das hat uns den Kampf um die Meisterschaft gekostet. Den Pokal musste ich deswegen auch abschenken. Immerhin haben wir es im MC bis ins Finale geschafft." EI: „Und was wird diese Saison?" KK: „Wer weiß das schon? Wir sind zum ersten mal nach 11 Saisons nicht international dabei. Ich weiß schon fast gar nicht mehr, wie das ist. Das wird das genaue Gegenteil der letzten Saison. Voller Fokus auf die Liga." EI: „Und personell?" KK: „Da wird sich nicht viel tun. Coly, unser Stamm-RM für 5 Saisons, ist in Rente gegangen. Aber sein Vertreter war letzte Saison nur verliehen und wird ihn jetzt ersetzen. Unseren Sturm hätte ich gerne verjüngt. Zwei Topstürmer zwar, aber mit 30 bzw. 29 Jahren stehen sie jetzt gerade auch nicht mehr in der Blüte ihrer Karriere. Es gab bereits gute Gespräche mit John von San Sebastian, der im Tausch gerne einen IV gehabt hätte, aber es kam noch zu keinem Ergebnis." EI: „Also geht es mit dem gleichen Kader in die neue Saison?" KK: „So sieht's aus. Vielleicht verleihen wir noch Spieler, die bei uns kaum zu Einsätzen kämen, weil sie es letzte Saison erst geschafft haben, von den Amateuren aufzusteigen. Das wäre bei unserem breiten Kader ideal." Vor den beiden knallt nun ein Kart voll in die Bande. Der Fahrer flucht, setzt den Helm ab und wirft ihn wütend auf den Sitz. Knaster grinst. EI: „Was ist daran so amüsant?" KK: „Der erinnert mich an Riki. Mit Leidenschaft dabei, aber leider auch mit Übermut. Mal schauen, vielleicht widme ich mich nach meiner Karriere als Fussballmanager komplett der Formel 1." EI: „Du willst doch nicht aufhören!?" KK: „Wer weiß. Irgendwann wird der Tag kommen. So, nun muss ich aber mal nach Melwood. Die Arbeit ruft. Keep on racing, Eddy."
Autor: Kurt Knaster - Monday, 10.10.2022 I bet you look good on the dancefloor FC Liverpool - Die Saison ist vorüber und in allen europäischen Ländern werden die Titelträger gefeiert. Dies spiegelt sich auch in den Musik-Charts wider. Hier nun die Top Ten der Nummer Eins Hits in Europa: Platz 10: Stand up and shout (England - naja, eher nur in Liverpool) Platz 9: Micha (Frankreich) Platz 8: Flying Dutchman (Dänemark) Platz 7: El burrito (Russland) Platz 6: Vamos a la playa (Deutschland) Platz 5: Monotonie (Niederlande) Platz 4: It's cool man (Schottland) Platz 3: teilen sich Mett in Italy und Ernst (Italien) Platz 1: Das Lied von Manuel (Spanien)
Autor: Kurt Knaster - Monday, 03.10.2022 Interview mit Nick McMoney Tomaso_Di_Sombrero: Nick McMoney, kurz nach dem Spiel. Ihre ersten Worte bitte.
Nick McMoney: Es ist bitter, aber ich nehme die Verantwortung für die Niederlage auf mich. Ich habe mich vercoacht. Glückwunsch an Aris.
Tomaso_Di_Sombrero: Können Sie beschreiben, was in den Minuten 61 bis 63 auf dem Platz los war?
Nick McMoney: Ein geschätzter Trainerkollege würde sagen "wie liefen rum wie ein Hühnerhaufen".
Tomaso_Di_Sombrero: Wie geht es nun für Sie bei den Spurs weiter? Eine Boulevardzeitung brachte einen Neustart Ihrerseits ins Gespräch. Was ist da dran?
Nick McMoney: Dafür bin ich zu alt. Einmal Spurs immer Spurs.
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Nick McMoney.
Autor: Nick McMoney - Thursday, 22.09.2022 Interview mit Kurt Knaster Tomaso_Di_Sombrero: Kurt Knaster, so kurz nach dem Spiel... wie fühlt es sich an?
Kurt Knaster: Fühle! Fühle! Fühle! Weiß auch nicht. Doof irgendwie.
Tomaso_Di_Sombrero: Wie haben Sie den einzigen und zugleich entscheidenden Fehlschuss im Elfmeterschießen erlebt?
Kurt Knaster: Entspannt? Ist doch immer ein Roulette. Und am Ende gewinnt die Bank.
Tomaso_Di_Sombrero: Gibt es etwas, was Sie Sir Coulman sagen möchten?
Kurt Knaster: Hall die Worscht grad!
Tomaso_Di_Sombrero: Vielen Dank Kurt Knaster.
Autor: Kurt Knaster - Wednesday, 21.09.2022 Dumplings are the boys best friend FC Liverpool - Heute ist es also soweit: Die Saison endet. Zumindest für den LFC. Denn für Manager Knaster war das anvisierte Ziel der Gewinn des Meistercups. Dafür wurde sowohl die englische Meisterschaft als auch der Pokal abgeschenkt. Dies wurde nach einer unvergleichlichen Gruppenphase unumgänglich. Lassen wir den Manager doch einmal zurückblicken auf eine schier unfassbar spannende Meistercuprunde: „Die Frage war, willst du diese Saison die Liga wegschmeißen, dich zu Affen machen, völlig durchdrehen im MC und vielleicht die erste Saison seit 7 Jahren keinen Titel holen? Ja, ich will. War ich wahnsinnig? Jaaaaaha, ich bin wahnsinnig. Ich wollte am größten Gemetzel teilnehmen, dass jemals in einer Gruppenphase im MC stattfand. Bin ich bekloppert? Jawollo! Ich setzte in jedem MC-Spiel 3 Tore. Fast. Heia Safari! Leck mich fett! Heureka! Nee, Quatsch. Gibt's doch gar nicht. Doch! Des Wahnsinns Witwe Bolte. 24 eigene Treffer und 21 Gegentore in der Gruppe. Heiliger Bumm Bumm. Einmal durchatmen im Viertelfinale gegen Kärnten und dann im Halbfinale gegen Biel und Steve. Der Auswärtssieg gegen Biel in der 92. Minute war der Oberkracher. Unglaublich. Das habe ich schon fast so gefeiert, wie einen Cupsieg. Und überhaupt, was war das insgesamt für ein Halbfinale? Es waren ja auch noch Sepp und Coulman dabei. Alles Legenden ihres Fachs. Sepp hätte ich es sogar gegönnt, seinen ersten MC einzufahren. Coulman, Moment. Wann hat der zuletzt den MC gewonnen? 2009-01, da war ich gerade sozusagen in der 4. Klasse - meiner vierten Saison in Brescia. Coulman muss inzwischen ein Methusalem sein. Und noch ein Wort zu meinem Kollegen: Ich warte bis heute auf eine Einladung (s. News v. 03.12.2009). Gefüllte Klöße gab es heute trotzdem. Lass ich mir nicht nehmen. Ach so, und falls es heute nicht mit dem Titel klappen sollte, dann überlege ich mir, ob ich nicht auch ein norwegisches oder polnisches Team übernehme, um noch mehr Titelmöglichkeiten haben zu können, damit ich wenigstens an der Wahl zum Manager des Jahres teilnehmen kann, wenn ich mit den Reds mal nichts gewinne. Ich hoffe, dass ich mir diese Gedanken nicht machen muss und jetzt geht's raus zum Warmmachen. Mal sehen, ob ich dann schon meinem Widersacher begegne und ihn noch erkenne."
New layer... Autor: Kurt Knaster - Tuesday, 20.09.2022 In Southampton sind die Nächte lang FC Liverpool - Die Mannschaft des FC Liverpool befindet sich in einem Doppeldeckerbus auf dem Weg von Southampton in die Heimat. Die Spieler scheinen matt von der Meisterfeier am Vorabend. Ed Itor, der Chefredakteur der Stadionzeitung „Der Kop Stand" und Duz-Freund von Manager Kurt Knaster, spricht mit dem Meistermanager. EI: „Kurt, du Tausendsassa, wie du von einem Kollegen jetzt betitelt wurdest. Ein kurzes Fazit der Saison?" KK: „Damit habe ich nicht gerechnet. Eigentlich war ich auf den Pokalsieg aus, damit ich mal die Chance habe, den Pokalsiegerwettbewerb zu gewinnen. Ich ging davon aus, dass eigentlich mal wieder die Spörs mit der Meisterschaft dran wären, weil sie im eher einfachen PC gespielt haben. Zwischenzeitlich hatte ich sogar Southampton auf dem Zettel. Doch Portsmouth hat mich überrascht. Dass sie bis zum letzten Spieltag vorne dran sein würden, habe ich nicht erwartet. Erst am 32. Spieltag standen wir erstmals in dieser Saison auf dem 1. Platz. Davor war es Portsmouth fünfzehnmal in Folge. Kelevra hat clever gesetzt. Am Ende hats dann knapp nicht gereicht." EI: „Viele 12er saßen auf der Bank und hatten ihre Handys dabei, um mitzukriegen, wie es in Millwall steht. Toll, dass sie die letzten beiden Spiele nicht abgeschenkt haben." KK: „Die Jungs haben schon nach dem 32. Spieltag und dem 4:2 Sieg bei den Schapörs in der Kabine gefeiert. Dabei waren wir noch nicht 100%ig Meister und abhängig von den Ergebnisses Portsmouth'. Und wir hatten noch ein Pokalfinale zu bestreiten. Ich musste die Jungs runterholen. Ja, auch von Bänken und Tischen." EI: „Und wie war es gestern?" KK: „Du warst doch dabei, du EI." EI: „Ja schon, aber ich habe einen Filmriss. Erzähle es nochmal für die Leser, bitte." KK: „Noch nie wurde nach einer 0:5 Niederlage so gefeiert. Und dann gingen die Fans raus in die Straßen Southamptons und machten die Stadt unsicher. Die Spieler dann auch, nachdem sie die Kabine auf links gedreht hatten. Wir sind dann westlich vom Stadion durch den Palmerston Park in die Above Bar Street. Eine Straße, die Bar schon im Namen trägt, kann nicht verkehrt sein, dachten wir uns. Unter dem Cenotaph Denkmal im Watts Park wurden dann am nächsten Morgen die Alkoholleichen gefunden und eingesammelt bevor wir in den Bus stiegen." EI: „Wie geht's jetzt weiter, wenn wir in Liverpool angekommen sind?" KK: „Keine Ahnung. Da musst du Trainer Robby Royce fragen. Der ist das Feierbiest."
Autor: Kurt Knaster - Saturday, 14.05.2022 Gemischte Bilanz bei Sheffield Wednesday Sheffield Wednesday - Mit einer großen Kraftanstrengung konnte das wichtige Sessionziel, direkter Wiederaufstieg erreicht werden. „Darüber“, so der Manager Lattentreffer, „sei man sehr glücklich. Leider wurde aber durch die beschränkte finanzielle Mitteln die Amateure etwas vernachlässigt und es konnte der Abstieg nicht verhindert werden.“ „Diese“ sei laut Lattentreffer „der Fehler in der Vergangenheit geschuldet“. Ob diese das Präsidium auch so sieht, ist aber fraglich.
Autor: Lattentreffer - Monday, 09.05.2022 XXIV. Cup der Guten Hoffnung FC Liverpool - An der Anfield Road startet morgen, wie zu jedem Saisonende auch diesmal wieder, eines der traditionsreichsten und höchst dotierten Turniere Europas statt. Der Cup der Guten Hoffnung ruft zum 24. Mal europäische Spitzenclubs zur Teilnahme auf und viele renommierte Manager und Vereine sind dem gefolgt.
Die Reds werden wie immer aus reiner Dankbarkeit und Gastfreundschaft mit einer C-Elf auflaufen, bei der jeder Spieler eine für ihn ungewohnte Position einnehmen muss. So spielt der Stürmer im Tor, der Torwart im Mittelfeld usw. usf., damit man in der 1. Runde auch raus fliegt. Gegner ist der FC Sevilla mit Wandervogel Stehgeiger, der auf einem soliden Mittelfeldplatz in Spanien steht. Eintracht Frankfurt, die mit Wandervogel Joshi gerade souverän den Klassenerhalt geschafft haben, trifft Tromsö aus Norwegen, die mit Goalgetter86 ebenfalls im Mittelfeld stehen. Der zweite englische Teilnehmer, FC Fulham, spielt gerade in der zweiten englischen Liga um den Aufstieg. Bei noch vier ausstehenden Spielen und fünf Punkten Vorsprung auf den 4. Platz, scheinen die Chancen für Butzi und seine Mannen recht aussichtsreich. Sie treffen auf Wandervogel Domedeik, der mit Polonia Warschau die polnische Meisterschaft so gut wie sicher in der Tasche hat. Bleibt noch Malmö Öff Öff aus Schweden, die mit Neuling Jens ebenfalls im Mittelfeld stehen. Sie treffen auf, und die dürfen natürlich nicht fehlen, die SpVgg Bayreuth. Ollido71 kommt zum sage und schreibe zwölften Mal zum CdGH nach Liverpool. In der 2. Bundesliga hat er es sich mit Bayreuth ebenfalls im Mittelfeld gemütlich gemacht. Es wird also das Turnier der Wandervögel und Mittelfeldvereine und es sind diesmal fünf Neulinge dabei, die die Zahl der jemals teilgenommenen Vereine auf insgesamt 96 schraubt. Die magische 100 könnte also nächste Saison geknackt werden.
Autor: Kurt Knaster - Friday, 29.04.2022 |