Interview mit Ernst Happel Arti: Ich habe das Vergnügen, den 2-fachen Meister-Cup-Sieger, 5-fachen Pokalsieger-Cup-Sieger, 10-fachen österreichischen und 1-fachen spanischen Meistertrainer sowie 8-fachen österreichischen und 2-fachen italienischen Pokalsieger Ernst Happel interviewen zu dürfen - habe die Ehre!
Ernst, ganz Livorno sehnt sich nach der nächsten Meisterschaft nach 2019-02. Kannst Du den Fans für diese Saison realistische Hoffnungen machen?
Ernst Happel: Hallo Arti,
Danke für die Blumen.
Ich habe schon ganz vergessen, dass es so viele Titel waren. Wenn ich mich noch recht erinnere, war da auch noch ein Intercup-Gewinn mit dabei.
Tja, dass mit der italienischen Meisterschaft ist so eine Sache.
Wir waren uns sicher, dass wir in der letzten Saison um die Meisterschaft mitspielen würden. Aber dann war da xavi mit Sampdoria Genua so sensationell unterwegs, dass wir eigentlich die ganze Saison über keine Chance auf den Titel hatten.
Nun gut, neue Saison - neues Glück.
Ich denke, für heuer stehen die Chancen einen Tick besser als letztes Jahr.
Die Hauptkonkurrenten Aris und xavi sind in dieser Saison im Meistercup eventuell etwas stärker gefordert als Livorno im Pokalsiegercup. Also eventuell eine kleiner Vorteil für Livorno.
Aber nach der internationalen Auslosung kann dies natürlich wieder komplett anders aussehen.
Und man darf nie vergessen, das Milan ebenfalls mal den Titel holen möchte und Juventus ist natürlich auch immer für einen Titel gut.
Aber aus aktueller Sicht, denken wir, dass heuer die Chancen auf den Titel so gut stehen wie noch nie.
Arti: Die italienischen Vereine haben eine ganz starke internationale Saison 2023-01 gespielt und sich damit vorerst einmal den 1. Platz im SOIX-Ranking gesichert. Was traust Du Italien für diese Saison zu?
Ernst Happel: Italien ist die letzten Jahre international sehr stark.
In den letzten drei Saisonen gingen 4 Titel nach Italien.
Italien hat das Glück, dass es aktuell fünf Vereine hat, welche international immer um den Aufstieg in die KO-Runde mitspielen können.
Zudem kommt hinzu, dass diese fünf Vereine sich trotz internationaler Spiele in Regelfall die ersten fünf Plätze in der Liga aufteilen, da die Konkurrenz in Italien noch nicht so stark ist. Dies könnte dafür sorgen, dass Italien noch sehr lange an der SOIX-Spitze bleibt.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser internationale Zusammenhalt der Vereine auch in Zukunft so bleibt, selbst wenn weitere Vereine stärkemäßig zu den Top-5 in der Liga aufschließen.
Arti: Hat eine Mannschaft mit einer Gesamtstärke von 137,50 und einem Durchschnittsalter von 25,10 Jahren überhaupt noch Baustellen oder sind die Transferaktivitäten bereits eingestellt?
Ernst Happel: Baustellen gibt es immer wieder.
Für heuer muss noch ein guter RM her. Aber da müssen wir erst fündig werden. Aktuell haben wir hier noch nichts passendes am Radar.
Die Spieler der Innenverteidigung sowie des Sturms kommen auch langsam in ein Alter, wo man über Alternativen nachdenken muss.
Dies wird in Zukunft eine große Herausforderung. Die Finanzen von Livorno sind zwar nicht schlecht, aber allzu große Sprünge sind da trotzdem nicht drinnen.
Allerdings sitzen wir aktuell auf einen Kader mit einem Wert von über 400 Millionen Socceronen. Hier kann man natürlich notfalls Geld lukrieren und anderes wieder anlegen.
Auch führt Livorno eine hervorragende Nachwuchtabteilung. Hier sind aktuell 13 Talente in Ausbildung, wobei wir fünf der größten Talente unser Eigen nennen dürfen. Dies ist für die Zukunft natürlich ebenfalls sehr hilfreich.
Aber es gibt immer was zu tun. Langweilig wird einem nie.
Arti: Vielen Dank Ernst Happel.
Autor: Ernst Happel - Wednesday, 08.03.2023 Interview mit B502 Ernst Happel: Hallo B502,
Rang 8 in der abgelaufenen Saison.
Wie zufrieden bist du mit deiner ersten Saison in Italien?
B502: Hallo Ernst,
Mit dem 8ten Platz sind wir schon ganz zufrieden.Primär wollten wir uns diese Saison in die Liga einleben, aber auch die ein oder andere Duftmarke setzen.Ich denke das ist uns gelungen und ich freue mich auf die neue Saison.
Ernst Happel: Parma Calcio hat aktuell einen recht kleinen Kader.
Die Personalkosten müssten sich also in Grenzen halten.
Wird in Parma Geld gespart, um sich demnächst mit Top Spielern breit aufstellen zu können?
B502: Das stimmt unser Kader ist tatsächlich nicht großzügig bestückt aktuell. Dadurch können wir das ein oder andere Angebot nicht annehmen was wir gerne würden, und zum anderen sind wir gezwungen Geld zu generieren um einen konkurrenzfähigen Kader zusammen zu stellen. Aber auf lange Sicht ist es natürlich so, dass wir Geld sparen müssen um irgendwann angreifen zu können.
Ernst Happel: Was sind deine mittelfristigen Ziele mit Parma Calcio?
Wo werden wir deinen Verein in Zukunft sehen?
B502: Ziel muss es natürlich sein auf kurz oder lang international zu spielen.Das ist in dieser Liga kein Selbstläufer. Wir müssen unsere Hausaufgaben machen um eine realistische Chance zu haben unser Ziel zu erreichen.
Ernst Happel: Vielen Dank B502.
Autor: B502 - Tuesday, 07.03.2023 Interview mit Tobias Bisch Ernst Happel: Hallo Tobias,
Rang 6 in der Liga aber Dank Livornos Pokalsieg auch diese Saison wieder international dabei. Wie beurteilst du deine letzte Saison?
Tobias Bisch: Alles in allem waren wir mit dem Saisonverlauf zufrieden. Das Primärziel wieder international dabei zu sein haben wir erreicht. Im nationalen Pokal sind wir weit gekommen, international hatten wir die Gruppenphase überstanden und sind dann knapp gescheitert. Man sieht, dass wir in einem positiven Entwicklungsprozess sind, den wir gerne weiter bestreiten möchten.
Ernst Happel: So wie es schein, ist dein Kader für die Zukunft recht gut aufgestellt. Es fehlen maximal noch ein paar Top-Spieler.
Wie lange denkst du, wird es dauern, bist Chievo Verona wieder um den Meistertitel mitspielen kann?
Tobias Bisch: Da will ich mich gar nicht festlegen. Wir wollen attraktiven Fußball spielen und uns gesund weiterentwickeln. Wichtig ist dabei sich in einem stabilen finanziellen Umfeld zu bewegen. Wir werden keine Megatransfers tätigen, eher darauf Talente zu fördern und diese dann auch zu integrieren.
Ernst Happel: Nach den "großen 5" stellt Verona aktuell die sechstbeste Mannschaft. Was sind deine Ziele für diese Saison?
Tobias Bisch: Wir wollen wieder einen Startplatz fürs internationale Geschäft erreichen!
Ernst Happel: Vielen Dank Tobias Bisch.
Autor: Tobias Bisch - Tuesday, 07.03.2023 Neues vom Cimitero 2023/02 - Nr. 2 FC Genua 1893 - Manchmal geht es ganz schnell - sogar schneller als Speedy Gonzeles "Arriba! Arriba! Ándale! Ándale!" rufen kann. - Ariba und Andale - das ist spanisch (auch wenn die schnellste Maus aus Mexiko kam und nicht von der iberischen Halbinsel). Spanisch muss künftig wohl auch Damiano Tello lernen, der in einer Nachmittags- und Temperatursturz-Aktion im mittelbaren Tausch gegen den sechs Jahre jüngeren Schweizer Artur Meidt nach San Sebastian ging. Danke an John für die zügigen Verhandlungen, sorry nach Schwaben und Friesland für den Abbruch der teilweise weit fortgeschrittenen Verhandlungen und dass ihr Euch wieder auf die Suche machen müsst. Tello, der in Como erste Schritte machte und über Genf den Weg nach Genua und zurück nach Italien gefunden hatte, macht sich nun zum zweiten Mal in seiner Karriere auf ins Ausland. Ihn zeichnete stets Loyalität und Vereinstreue aus, und es tut Aris Selmet in der Seele weh (sagt er jedenfalls öffentlich), ihn gehen zu lassen: "Gerne hätte ich gesehen, dass Damiano noch fünf Jahre auf höchstem Niveau für 1893 spielt und sich dann zur Ruhe setzt. Aber mit dem Zur-Ruhe-Setzen ist das immer so eine Sache, wie wir zuletzt bei Jessl erfahren haben. Da geht es manchmal ganz schnell - sogar schneller als Speedy Gonzeles "Arriba! Arriba! Ándale! Ándale!" rufen kann, wenn ein Spieler die 30 erreicht oder überschritten hat. Daher mussten wir diese Chance beim Schopf packen!" - Ebenso wie Tello wurde auch Wim Neeskens verhökert. Der Niederländer verbrachte seine gesamte Profikarriere bei 1893 und brachte es in dieser Zeit auf 252 Ligaspiele, 16 Einsätze in der Copa und dabei nur 15 Spiele auf dem internationalen Parkett, während er bei Genua unter Vertrag stand. Damit müsste er eigentlich in den Top-5 der 1893er betreffend Einsätze auftauchen, aber in dieser Statistik taucht er nicht auf. Wieso? Nun ja, 2019-01 war er an die SpVgg Greuther Fürth und 2020-03 an Sarpsborg 08 FF ausgeliehen. Daher stehen in der ewigen Einsatzliste für 1893 Akteure aus der Vor-Selmetschen Steinzeit wie G.Kleina (251 Ligaspiele), M. Ciriaco (250) und A.Gallacher (247) vor dem 31jährigen defensiven Mittelfeldspieler. - Müssen sich jetzt Thanassis Amoros, Dennis Theo und Beppo Giampi¡ auch bald nach einer neuen Wohnung umsehen? Wird man diese Saison wieder mit einer Drei am Altersanfang abgesägt von Selmet, wie es früher gang und gäbe war? Für Theo sammelt Selmet bereits Angebote - und es liegt auch ein ganz ordentliches vor. Amoros dürfte hingegen relativ sicher sein, weil es kaum Stürmer auf seinem Niveau gibt - jedenfalls keine auf dem Markt. Giampii ist als Italiener und alteingesessener (bzw. gelaufener) Genuese scheinbar sicher; allerdings dachte Damiano Tello das sicher von sich auch. - Einen weiteren bereits als wahrscheinlich angekündigten Wechsel hat 1893 vollzogen. Bete ist gegangen - für wenig Geld nach Griechenland - und Beria hat seinen Posten übernommen. - Kleine Kuriosität am Ende. In der Top-11 der Seria A befindet sich aktuell ein in Spanien angestellter Spieler! Wie geht das? Nun ja, es ist Damiano Tello. Das die Top-11 ermittelnde Online-Portal Soccer-Por-Favor hat wohl den Wechsel überhaupt nicht mitbekommen bisher!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 07.03.2023 Interview mit Mathias72 Ernst Happel: Hallo Mathias,
Rang 3 in der Liga. Wie zufrieden warst du mit der letzten Saison?
Mathias72: Sehr zufrieden! Platz 3 in der immer stärker werdenden Serie A, dazu ins Viertelfinale des Meistercups eingezogen... Es war seit langem die beste Saison für den AC Milan.
Ernst Happel: xaxi hat mit Sampdoria Genua endlich den begehrten Meistertitel geholt.
Milan wäre also der nächste Kandidat, welcher sich den Titel noch schnappen muss. Wie siehst du deine Chance, dich in naher Zukunft italienischer Meister nennen zu dürfen?
Mathias72: Die Chance wird sich erhöhen, je mehr starke Teams mit motivierten Managern in unserer Liga vertreten sind. Unser Anspruch heißt Top 5 und dann mal schauen... Im Moment ist der Titel unrealistisch.
Ernst Happel: Milan hat bei den Profis einen 20-Mann Kader.
Neun deiner Spieler sind bereits über 30 Jahre alt.
Wie sieht die Zukunft der Kaderplanung von dir aus?
Mathias72: Einerseits muss eine Verjüngung des Kaders her, keine Frage. Andererseits gedenken wir König Otto - Manni Burgsmüller war damals 38, oder? Grüße!
Ernst Happel: Vielen Dank Mathias72.
Autor: Mathias72 - Tuesday, 07.03.2023 Interview mit Aris Selmet Ernst Happel: Hallo Aris,
Meistercupsieger, Intercupsieger und nun wieder Meistercupsieger. Und dies in den letzten drei Saisonen. Wer oder was kann den FC Genua stoppen?
Aris Selmet: Stolpern kann man immer, Beinchen stellen wollen sicher alle möglichen lieben Kollegen. Definitiv unsere Profis diese Saison nicht stoppen können z.B. der FSV Mainz 05, der FC Barcelona oder Rushden & Diamonds.
Ernst Happel: Dein Ziel für heuer?
Das Triple, wie immer? Oder gibt es noch andere Herausforderungen?
Aris Selmet: Keine anderen. Die Verjüngung kommt, ist aber per se keine Herausforderung. Der Abgang verdienter erfahrener und noch immer sehr guter Spieler wird aber kompensiert werden müssen - und werden -, was die angesprochene herausfordernde Zielsetzung zu erreichen nicht gerade vereinfachen wird.
Ernst Happel: Vielen Dank Aris Selmet.
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 07.03.2023 Neues vom Cimitero 2023/02 - Nr. 1 FC Genua 1893 - Während Sampdoria und xavi versuchen, abermals mit geborgten Auslaufmodellen (immer wieder spannend, wer solche Spieler so günstig verleiht) die Stärkelücke zu Livorno und 1893 zu schließen, sucht Aris Selmet mal wieder einen Weg, sein Team zu verjüngen. - Apropos: Stärkelücke - ob das das Wort der Saison 2023/02 werden kann? - Platz 3 bei der Wahl zum Manager des Jahres. Auch Aris Selmet verbeugt sich, allerdings mit schmerzverzerrtem Gesicht, denn er hat sich beim übermäßigen Lachen im Vorfeld der Veranstaltung eine Rippenprellung zugezogen. Danke für die zwölf Stimmen neben der des verdienten Siegers Sir Coulman an alle, die diesen Dank verdient oder sich durch ihre Stimmabgabe erarbeitet haben. - Apropos Verjüngung: Anfang der letzten Saison haben sich Tottenham (Prins für 37,5 Mio.), der FC Kopenhagen (Bäumer für 22,8 Mio.), CD Teneriffa (Brechelmacher für 29 Mio.) und West Ham (Vitakic für sage und schreiben 41 Mio.) viele Socceronen und eine mindestens kupferfarbene Nase mit güldenen Verzierungen verdient. Auch in den Jahren davor hat Sir A. Selmet sich gute Verstärkungen schon einiges an Knete kosten lassen. Erinnert sei beispielsweise an Rechtsverteidiger Rua und die Angreifer Amoros und Grunwald (für rund 32 Mio. bzw. exakt 29,5 Mio. respektive 36,0 Mio. alle drei ebenfalls aus Tottenham), Gert Goldau (25,5 Mio. aus Biel/Bienne), Theo (22,22 Mio. von Kelag Kärnten) sowie einige Jahre zuvor Giampii (für 25 Mio. von Sampdoria). Deutlich günstiger zu haben waren Potter (20,7 Mio. vom FC Kopenhagen) und Elimelech (popelige 18,2 Mio. wurden an Liverpool überwiesen) und die selbst zu 12ern aufgebauten Muniz und Parks. Die italienischen Nationalspieler Tello und Modesto wurden ertauscht. Wer aktuell nach Einnahmen deutlich über 20 Millionen strebt und einen bis zu 26 Jahre alten 12er, bis zu 24 Jahre alten 11er oder auch einen riesig talentierten 10er anzubieten hat, möge sich gerne auf der Geschäftsstelle von 1893 melden, bevorzugt natürlich auf den Positionen, wo durch den Abgang einer 30- oder gar 31-jährigen Platz geschaffen werden könnte. - Apropos Platz schaffen: Viel Erfolg wünschen Aris Selmet und ganz besonders Masseurin Celina Offronomaschile Gert Goldau bei seinem neuen Verein in der eidgenössischen Republik, dem FC Aarau. "Gert hatte gebeten, wieder über die Alpen in seine Heimat zurückzudürfen. Er ist nicht wie Hannibal auf einem Elefanten geritten und musste auch dank der angemessenen Ablöse, die Arti zu zahlen bereit war, nicht selbst mit Fellen unter den Skiern durch den Schnee stapfen. Vielleicht treffen wir ihn ja im Meistercup wieder." - Ebenfalls zum Verkauf steht der gerade 20 Jahre alt gewordene Libero Alberto Bete. Mit dem erst 17jährigen in Leiria (Portugal) geborenen Armando Beria steht ein Nachfolger in der A-Jugend bereit zum Sprung zu den Erwachsenen. Beide haben natürlich das Problem, dass 1893 schon fast traditionell auf einen Libero im Profibereich verzichtet. Allerdings könnte gerüchteweise Selmet auch umdenken und bei den Amateuren von 4-4-2 auf eine Fünferkette umstellen, wenn er dann drei letzte Männer auf dem Roster haben sollte. Insbesondere falls Stürmer Anoul doch nach Mainz gehen sollte (wobei zu befürchten ist, dass er dort - ggf. wegen der Irrwege in den Rheinauen im Westen Deutschlands - möglicherweise wie so viele andere Wanderer, die dort ihres Weges gingen, der ihnen scheinbar inkorrekt gewiesen wurde, nicht ankommen wird). - Die Zielsetzung des Präsidiums ist noch nicht da, die Zielsetzung von Aris Selmet ist allerdings bereits klar: Offensiv, angreifen, alle holbaren Titel holen, oder es jedenfalls versuchen: "Vize ist doof, das macht weniger Spaß, da bin ich ja selbst beim Präse-Vize-Spiel lieber das Dööfchen, um das Feld von hinten aufzurollen!" - Überraschenderweise konnte 1893 gestern abend noch ein Testspiel für die Woche 1 mit den Amateuren ausmachen. Während die Profis abermals in Bayreuth antreten (Danke an ollido für die Einladung), haben die Amateure so heute früh um acht Uhr schon ihren ersten Auftritt hinter sich gebracht. De Graafschap auf den Niederlanden stellte sich vor. Trotz der Führung durch Gernot Baciu behielten die Gäste durch zwei Treffer in den letzten zwanzig Minuten am Ende nicht unverdient - und v.a. nicht überraschend - mit 2:1 die Oberhand.
Autor: Aris Selmet - Monday, 06.03.2023 Neues vom Cimitero 23/01 - Nr. 23 FC Genua 1893 - Sogar bei Lazio hat es zum Sieg gereicht. Okay, Grunwald und Parks kassierten ihre fünfte gelbe Karte, aber macht das was? Okay, Sampdoria hat leider nicht 1:18 beim AC Siena verloren, aber Genua ist Genua. Genau? Oder? - Ein paar Statistiken zum Fast-Abschluss gefällig? Rück sie gefälligst raus, Aris! - 1893 brachte es bei den Amateuren im Schnitt auf 10.050,9 zahlende Besuchern bei den Ligaspielen, hingegen eine Zuschauerzahl von 84.630,3 bei den freundschaftlichen Vergleichen im Cimitero (was außer in der ominösen Woche 1, in der der Verband nur Auswärtsspiele für den FC Genua 1893 zulässt, und in Woche 8, wo man in Saarbrücken auflief, in jeder Woche ein Event war) und 68.770,0 (genau, Komma-null-null) im einzigen Pokalspiel daheim gegen den SSC Neapel. Positivrekord verbuchte 1893 im Testspiel der Woche 2 gegen Rosendaal mit sage, schreibe, rechne und singe 102.385 Zuschauern. Die meisten Fans bei einem Ligaspiel fanden sich beim Spitzenspiel gegen den FC Southampton ein, als 1893 beim 3:3 am 29. Spieltag die letzte Aufstiegschance verspielte (13.272 Fans). Minusrekord bei den Freundschaftsspielen waren die 49.085 Anwesenden, als die 1893er Amateure gegen Saisonende gegen die aus Versehen eingeladenen Amateure der fußballspielenden Fische aus Pescara antraten, während in der Liga sich die wenigsten Zuschauer am 3. Spieltag gegen den späteren Fast-Absteiger 1.FC Saarbrücken (7.763) in den Cimitero verirrten. - Am letzten Doppelspieltag der Seria A in der Saison 2023/01 erzielten die Profis von 1893 noch einmal in beiden Begegnungen drei Treffer. Insgesamt waren Grunwald & Co. in den 34 Ligaspielen 65mal erfolgreich. Dazu kommen (ohne Elfmeterschießen) 18 Tore in den fünf Pokalbegegnungen und 36 Einschläge beim Gegner in dreizehn Meistercup-Spielen. Das bedeutet 119 erzielte Treffer in 52 Pflichtspielen, mithin einen Schnit von immerhin 2,29 Toren pro Begegnung. Allein die zwei Verlängerungen gegen Juventus und Livorno in der italienischen Copa haben den Braten (und den Durchschnitt von 3,00) in den Pokalduellen nicht so sehr angehoben, als dass sich der Unterschied zu den gerade einmal durchschnittlich 1,91 Toren pro Ligaspiel dadurch erklären ließe. Eher dürfte der Grund die Prioritisierung des Meistercups sowie die teilweise durch weiterhin fehlende Manager in der heimischen Seria A fehlende Grundherausforderung - es reicht eben immer mal wieder auch ein 1:0 oder 2:0 - sein. - Der Statistik nicht genug: Mit 30 Gegentoren war 1893 bei Weitem nicht die beste Abwehr der Seria A, obwohl sich Jungstar Vitakic, Altstar Tello und die sie flankierenden oder teilweise ersetzenden Zahlenbündel alle Mühe gegeben haben. Von den 30 Treffern der Konkurrenz im und um den Cimitero herum (genaugenommen fielen gerade acht dieser Tore im Cimitero und 22 kassierten Prins und/oder Öztürk auf gegnerischem Terrain) waren 3 (Chievo) plus 2 (Parma) plus 3 (Livorno) plus 2 (Napoli) plus 3 (Samp) plus 3 (Milan) plus wieder 2 (Parma, zusammen 4) plus 3 (Samp, zusammen 5), plus 3 (Juve) plus 3 (Atalanta) plus 2 (Lazio), mithin 29 Tore, gesetzt. Lediglich Meister Sampdoria schaffte es zwei Tage nach Nikolaus 2022 am 14. Spieltag der Seria A beim 4:1-Heimsieg im Stadio Luigi Ferraris durch sportliche Qualität ein Tor gegen den Meistercupsieger zu erzielen. Wieso das bei einem "Staerke"-Verhältnis von 129.55 zu 128.84 und einem Altersvorteil von >26 zu <26 zugunsten von 1893 gelingen konnte, erklärt allein der Heimvorteil, da 1893 nach dem 13. Spieltag als Dritter auch nicht (Torpunkte-)entscheidenden Boden auf den Dauer-Ersten Sampdoria eingebüßt hatte. Zum Vergleich: Gegen Ernstls Truppe, die insgesamt nur 27 Gegentore hinnehmen musste, setzte die Konkurrenz gerade einmal 21 Treffer (wobei die nicht gesetzten Tore erst ab Spieltag 31 fielen, als Kollege Happel seine Spieler abzuschenken begonnen hatte). - Der Meistercup ist kommende Saison superstark besetzt. Neben beiden Genuas sind dabei, ja genau: Liverpool und Tottenham, die beiden Topteams der Premier League, der Sir mit Hearts of Midlothian, St. Pauli und nach extrem engem und hartem Kampf Figo Suaves Ex-Club Bielefeld (das 2:3 in Saarbrücken durch Gabriel Bedola in der 86.Minute brachte ein Tor Vorsprung in der Endabrechnung nach Hause), die beiden stärkemäßig besten Teams der Bundesliga und einige mehr. Fehlen werden der FC Toulouse, der sich nach grandioser Europacup-Saison in der Liga dem Außenseiter SC Bastia (zugleich korsischer Meister) geschlagen geben musste, und auch Nordsjaelland, das im direkten Duell am letzten Spieltag in ein 2:3 beim FC Midtjylland einwilligen musste, wodurch der von Fox (nicht etwa Fixi) geführte Verein eine geniale Saison krünte und noch dänischer Meister wurde. - Aris Selmet feierte das 3:2 bei ackers Lazio beim lokalen Griechen, wo er Zimme traf. Auf dem Rückweg hatte er Glück, dass die ersten dicken Regentropfen erst knapp 250 Meter vor dem Erreichen des heimischen Fahrradabstellplatzes fielen und fortan an sein Fenster klopften (wobei es schon wieder aufgehört hat). Es gäbe ja Leute, zum Beispiel Bruno Achihms (Name wie bei den Putz- und Management-Damen leicht angepasst, ohne verfälschend oder abstoßend zu wirken), die schlechte Laune hätten - und zwar unabhängig davon, dass man Nur- oder Doch-Zweiter geworden ist. So ist Aris Selmet aber nicht. Er freut sich, leicht bekleidet und vor allem trocken vor dem Compueter zu sitzen und dummes Zeug in die Tasten tippen zu können. - Weitere Stats, in unsortierter Order, aber von ordentlichen (Kon)sorten er- und übermittelt: Die meisten Einsätze in sämtlichen Spielarten, -sorten und -ordnungen verbuchten in der Saison 2023/01 teamübergreifend - aber nicht übergriffig - Valentin Iordanov und Nunzio Veronese, die jeweils 37mal zum Einsatz kamen. Iordanov, der in 26 Ligaspielen auf dem Feld stand, erzielte dabei sieben Treffer. Übertroffen wurde er dabei von Rafet Kurtulus, der in 18 Partien für die 1893-Amateure zehn Treffer markierte und sich damit fast noch zum Torschützenkönig der Amateur-Liga 2A krönte. Einen seiner 37 Einsätze verbuchte der 18jährige Litauer Iordanov für die Profis, nämlich in Woche 2 im Testspiel gegen den BVO Emmen (Endstand 1:3, Treffer für 1893: Biran). Die meisten Ligaspiele für die Profis bestritt Stürmer Thanassis Amoros (21), knapp vor Grunwald, Parks und Vitakic (je 20). Für die Amateure standen neben Iordanov (26 Einsätze) die Verteidiger Zandona (ebenfalls 26mal), Prso und Otta (je 25 Auftritte) am häufigsten auf der Platte. - Immerhin 44% der Spieler (26 von 59) beenden die Saison - Stand jetzt, aber viel kommt ja nicht mehr, um nicht zu sagen: nada! - mit einem Formschnitt unter 150. Am übelsten schneiden dabei DM Gussner und Nachwuchshoffnung Lugo Arnaez ab (je 125), aber beide hatten auch die insoweit negativen Auswirkungen einer Winteraufwertung einzustecken. Betrachtet man die aktuelle Form, liegen immerhin noch zehn Zahlenbündel (Öztürk, Parola, Terzi, Gussner, Biran, Narewsky, Arnaez, Wuttich, Grunwald, Brechelmacher) unter 150, wobei Torhüter Coskun Öztürk mit 103 Formpunkten (80/61/57/99) hinter - auch hier - Lugo Arnaez mit derzeit 119 Formpunkten (80/61/84/91) das Schlusslicht bildet. Öztürk hat es dafür noch auf 16 Einsätze in der Seria A gebracht, was eine zusätzliche Aufwertungschance einbringt. - Wettbewerbsübergreifend, inklusive FSS, kassierten Grunwald und Baciu mit sieben Verwarnungen die meisten gelben Karten. Gallt rot bekamen mit Brechelmacher, Grassi, Modesto, Pier und Valdivia nur Offensivakteure. Team- und wettbewerbsübergreifender Torschützenkönig darf sich Arne-Larsen Grunwald nennen (12 Treffer, alle bei den Profis). Auf dem Treppchen stehen mit ihm DM Blanchflower und Amateur-Stürmer Kurtulus mit je 10 Einnetz-Erfolgen. Die meisten Treffer zum Meistercup-Sieg trug ebenfalls Grunwald (5 Tore) bei, gefolgt von Goldau und Blanchflower (jeweils 4x erfolgreich). - Weil es manchmal Glück gebracht hat und manchmal nicht, nachfolgend noch die Gewinner des Auwahl-Lottos "Maximal fünf aus 21 bis 23": Siyabonga Parks (11 auf 12), Coskun Öztürk (10 auf 11), Pasquale Trobbiani (8 auf 9), Kamber Karadeniz (6 auf 7) und Gianmarco Pasinati (4 auf 5) im Profibereich; Francesco Gordillo, Luciano Zandona, Gionathan Poggi, Marek Narewsky (alle 6 auf 7), Saul Mubiala (5 auf 6). Das wäre mal was! Statt Pasinati natürlich gerne auch +2 für Öztürk oder Pedro Maria Munizetwas stärker als bisher. - Bei den verliehenen Lessmann und Tassali hofft Aris Selmet, dass sie trotz des Umstands, dass ihre Entleiher sie ausgepowert (Lessmann) bzw. nach der Aufwertung im Winter nicht aufgepäppelt (Tassali) haben, um eine nominale Verschlechterung herumkommen. - Gratulation, auch wenn das alles nicht mehr überraschend kam, außer an xavi zur Meisterschaft auch noch an Matthias72, das Ernstl, FrankyVazquez und endlich einmal wieder Tobias Bisch für die Qualifikation für das internationale Geschäft. Möge Italien an die Erfolge der letzten Jahre anknüpfen. An der Einsatzbereitschaft von 1893 soll es nicht scheitern. Die letzte Titelverteidigung im Meistercup gelang 2020/02 Stephensen mit dem FC Biel/Bienne. Die sind diesmal nicht dabei! Sir Coulman schaffte das Kunststück mit dem in den Tiefen der Versenkung verschwundenen Inter 2009/01. Er mischt mit den Hearts auch 2023/02 mit. Nick McMoney schaffte es 2016/02 mit den Spurs. Diese Kombination lebt noch, ebenso wie Nr. 5, und auch sie werden 2023/02 im Meistercup mitmischen. Für Spannung ist also gesorgt - wie wäre es mit einer Vorrundengruppe aus Tottenham oder Liverpool, Midlothian, St. Pauli, San Sebastian und Lausanne oder Feyenoord (xavi darf davon gerne verschont bleiben)? 1893 würde sich dafür dann auch mit Braga, Galatasaray, Sparta Prag und Austria Salzburg zufrieden geben.
Autor: Aris Selmet - Thursday, 16.02.2023 Neues vom Cimitero 23/01 - Nr. 22 FC Genua 1893 - Meistercupsieger, Vizemeister, Pokalfinalverlierer - immerhin zu einem Titel hat es für 1893 diese Saison gereicht. Leider belegt die Truppe im Season-Team-Ranking nur den zweiten Platz hinter den Hearts und natürlich wird Aris Selmet bei der Wahl zum Manager des Jahres maximal Platz 3 - wenn überhaupt - belegen. Glückwunsch schon einmal an Sir Coulman! - Ohne die Intercup-Quali, an der Midlothian als Meistercupgewinner netterweise mitwirken durfte, wäre sehr fraglich, ob die Hearts Platz 1 in der Vereins-Saisonwertung geholt hätten. Allerdings hat man in Schottland auch national drei Spiele weniger, in denen man nicht punkten kann - somit ist Platz 1 in dieser Rangliste hochverdient, und Aris Selmet mit einem weiteren Vize-Platz auch nicht unzufrieden. Wird 1893 doch in die Saison 2023/02 mit einem Vorsprung von rund 30 Zählern auf die Hearts gehen, gefolgt von Tottenham. Damit liegen zum Start der neuen Runde die drei Europapokalsieger auch in der 5-Jahres-Wertung vorne. - Im SOIX hat Italien mit einer erneut hervorragenden Ausbeute Platz 1 gefestigt. Auch hier ist es so, dass die Seria A im Vergleich zur Konkurrenz wenig Punkte verliert, da die Saison 21/02 nicht so grandios verlaufen war. Knapp fünf Zähler mehr als England und gut zehn mehr als die Schweiz, nur Schottland kann aufholen, aber deren Abstand ist mit 17 Punkten weiterhin riesig. Sieht so aus, als habe Italien den zweiten Meistercup-Platz noch einige Zeit sicher. - Weiterhin hält sich das Transfergebahren der 1893er stark in Grenzen. Außer dem Abgang von C.Jongbloed (derzeit verliehen) nach Stabaek ist unter keinen Deal Tinte geflossen. Es gibt aber auch wenige Verhandlungen bisher, obwohl es an der Zeit für einen kleinen Umbruch in Genua ist, da Neeskens, Goldau und Tello bereits die Drei vorne stehen haben und OM Theo diesen Meilenstein zum Saisonwechsel erreichen wird. Momentan kommen aber keine Angebote herein, vermutlich weil ein Karriereende nicht ausgeschlossen werden kann. Lediglich für Theo gibt es derzeit eine lose Anfrage, die mit dem Angebot der Übereignung der Rechte und Spielfähigkeiten eines anderen Zahlenbündels italienischer Nationalität verbunden ist, das Selmet aber auch sonst gegen cash zu erwerben gedenkt und wo man sich ebenfalls schon recht nahe gekommen ist. Ansonsten herrscht Schweigen im Walde, Ebbe im Marktgeschehen und es passiert genau: Nüscht! - 795T Socceronen Meistercup-Prämie und 261T Socceronen für das Erreichen des Saisonziels bei den Amateuren werden die Hauptsponsoren Weiss Medizin und SATKabel Media springen lassen. Ansonsten wurden Titel und Ziele wie gesagt verfehlt, obwohl man im Management und Putzteam von 1893 nicht unzufrieden ist (siehe oben). Dieser Zuschuss und die noch einmal zu zahlenden Gehälter bedeuten für 1893 ein Minus am Ende der Saison. Rund 3,75 Mio. Socceronen rote Zahlen dürften zu Buche schlagen, nicht schlimm angesichts des Kontostands. - Außerdem geht Selmet davon aus, Goldau und Neeskens versilbern zu können, wenn auch sein Herz an dem ehemaligen A-Junioren von 1893 aus den Niederlanden hängt. "Wim ist genauso lange hier in LIgurien wie ich, wir haben immer zusammengearbeitet bis heute. Und zwar sehr gut zusammengearbeitet." Tatsächlich wurde der mittlerweile 30jährige gebürtige Emmener Neeskens in der Saison 2017/02 aus der A-Jugend zu den Herren "befördert", so er sich anfangs schwer tat. Noch 2019/01 und 2020/02 wurde er verliehen, aber nach seiner Rückkehr aus Sarpsborg entwickelte er sich binnen kürzester Zeit von einem sog. 9er zu einem 12er und war als Stammspieler und Leistungsträger auf der Sechser-Position an allen Erfolgen der 1893er in den letzteh Jahren wesentlich beteiligt. Tatsächlich ist Selmet seit 2016/02 in Genua und damit länger im Herrenbereich als Wim Neeskens, aber der hatte ja auch in der Jugend bereits bei 1893 gespielt. - Die Amateure belegten nach einem mehr als mittelmäßigen Schlusspurt am Ende Platz 5 in der 2.Liga A. Nach drei Niederlagen am Stück holte die Elf in den letzten beiden Parteien immerhin noch einmal vier Zähler. Reutlingens Durchmarsch war nichts entgegenzusetzen, Southamption sicherte sich den zweiten Aufstiegsplatz wegen der besseren Tordifferenz vor der Frankfurter Eintracht. 1893 spielte gegen beide Teams 3:3 und war damit zwar vielleicht das Zünglein an der Waage, aber nicht ausschlaggebend. - Zwischen dem letzten Heimspiel im Cimitero gegen Atalanta, bei dem die Zuschauer sich voraussichtlich auf viele Tore freuen können, und dem Saisonende dürfte der altehrwürdige Cimitero noch Baumaßnahmen ausgesetzt werden. Allerdings sollten diese sich in Grenzen halten und es wird nur dort Hand, Mörtel usw. angelegt, wo es sachgerechterweise erforderlich scheint, d.h. wohl nur bei Blöcken, deren Zustand schon seit längerem als nur befriedigend oder bis Saisonende sogar als schlechter eingestuft wird. Zu diesem Zweck sammelt Aris Selmet seit rund zwei Spielzeiten die Benachrichtigungen über den Blockzustand. Seit September 2022 haben sich dort 37 (!) Mitteilungen angesammelt. Bei sieben Blücken ist der Zustand derzeit weniger als gut eingestuft. Wieviele davon einer Renovierung unterzogen werden, bedarf noch der Evaluierung und Entscheidung. Block 12 und 18 untergehen bereits Modernisierungsmaßnahmen, die in 10 Tagen beendet sein werden. - Glückwunsch an dieser Stelle nochmals an Ernst Happel zum Erfolg in der Copa und an xavi und Sampdoria zum ersten nationalen Titel und der Sicherstellung, dass der Meistertitel in Genua bleibt! Nebenbei der dritte Doppelsieg für Genua, nach 21/02 und 21/03 diesmal mit umgekehrter Platzverteilung!
Autor: Aris Selmet - Tuesday, 14.02.2023 |