Neues vom Cimitero 24/01 - Nr. 3 FC Genua 1893 - Während im Meistercup beide italienischen Vertreter nach teilweise seltsamen Managemententscheidungen vor dem Aus stehen, läuft es im Intercup und v.a. im Pokalsiegercup hervorragend. Milan, Livorno und Chievo haben beide Auftaktspiele gewonnen und damit beste Chancen auf einen Viertelfinaleinzug. Lediglich Chievo hat noch keine drei Punkte Vorsprung, ist aber gegenüber Konkurrent RC Lens als stärker einzuschätzen. Mailand spielt in einer Gruppe ohne Gegenwehr, wie es aussieht, Livorno gewann in Aarau und gegen Brügge trotz starker Gegenwehr und dürfte schwerlich zu stoppen sein, wenn das Ernstl nicht beginnt, zu zocken. - Noch deutlicher an der Spitze liegt 1893 in seiner Gruppe 2 im Europapokal der Pokalsieger. 4:0 bei Rotterdam, 3:0 gegen Lüttich - da sollte eigentlich nichts mehr anbrennen. Ärgerlich waren bzw. sind die Verletzungen von Grunwald und Meidt, wobei der schweizer Innenverteidiger aktuell nach seiner roten Karte im Seria A-Spiel gegen Juve ohnehin diesen Donnerstag nicht spielen durfte und auch nächsten Donnerstag noch aussetzen muss. - Wieder zwei Spiele gegen aktiv gemanagte Clubs, wieder zwei Zu-Null-Erfolge. Es läuft in der Liga. Bei gerade einmal sechs Treffern in sechs Spielen - sprich ein Tor alle 90 plus ein bisschen Minuten - hat 1893 sechzehn Zähler eingefahren. Das torlose Unentschieden gegen Treviso wurmt noch immer, aber wenn es im Schongang geht, dann hält die Waschmaschine länger. Nächste Woche stehen mit Bergamo und Pescara zwei MLVs auf dem Programm, die sich allerdings beide mit aktuell elf Punkten im vorderen Mittelfeld der Tabelle befinden. Trotzdem sollte Selmet das Torkonto weiterhin schonen können und werden. Außerdem ist angedacht, mit z.B. Harkes, Pier, Narewsky und Zandona Ergänzungsspielern Einsatzzeiten zu gewähren bzw. zu gönnen. - Die Amateure sind nach sechs Spielen in der 1.Liga weiterhin ungeschlagen, treten aber nach zwei weiteren Unentschieden dennoch ziemlich auf der Stelle. Immerhin ist man das einzige Team, das bisher noch nicht verloren hat. Da es aber auch nur einen einzigen Sieg gab an Spieltag Nr. 3 in Lüttich rangieren sie Mannen von Coach De Souza Cardenas mit acht Zählern nur im Mittelfeld der Tabelle. Mit Midtylland und den Edinburgher Winterschläfern stehen zwei Gegner auf dem Parkett, die alles andere als als einfach zu bezeichnen sind. Die Dänen verpassten in der letzten Saison durch ein 2:2 gegen den Tabellenletzten Dynamo Dresden daheim äußerst knapp die Amateurmeisterschaft, die Schotten wurden zwar "nur" Achter, belegen aber in der ewigen Tabelle der ersten Amateurliga unangefochten Platz 5 und könnten Rang 4 den dieses Jahr punktlos bleibenden Sachsen abspenstig machen. Aber Bange machen gilt nicht. Genua 1893 hat immerhin auch schon zwei komplette Saisons und die derzeit sechs Spiele in der ersten Liga gespielt und dabei durch das 3:3 gegen Leuwaarden den 100sten Punkt eingefahren, so dass man auf Platz 70 der ewigen Tabelle liegt. - Apropos ewige Tabelle. In der der Seria A kann 1893 dieses Jahr Cagliari überholen und sich auf Rang 13 schieben. Zwölfter ist der gerade gestürzte Tabellenführer La Viola Fiorentina mit einem Riesenpuffer. Dafür hat Aris Selmet als Person deutlich mehr Punkte und Siege eingefahren als Florenz-Manager Dude. Das Freundschaftspiel der 1893-Profis gegen Ajaccio (und/oder das Ranheimer Testspiel gegen Oviedo, das quasi zeitgleich angepfiffen wird) am Samstag wird Selmets 5.500stes Spiel seiner Soccergame-Karriere sein. Das 3.200ste Ligaspiel war der heutige 1:0-Sieg in Florenz durch das goldene Tor von Ciro Parola. - Vielleicht sein letztes Spiel - vorerst oder für immer - hat Andrea Maliqati gegen Florenz für die 1893 gemacht. Selmet hat sich entschieden, ein Leihangebot mit Kaufoption aus London anzunehmen. Abzuwarten bleibt, ob der Tradepartner den Vertrag nun auch unterschreibt. Der Abgang des 29jährigen Mittelfeldspielers würde dazu führen, dass nur noch sechs Inländer Zwangsprofis sind, d.h. Selmet muss dann künftig genau darauf achten, die Inländerquote nicht zu unterschreiten. Ebenfalls vor dem Abgang steht Rechtsverteidiger Agilwart Rua, für den ein Angebot aus Schweden über rund 9,1 Millionen vorliegt. Hier hat Selmet aber keinen Verkaufsdruck, sondern könnte die nächsten Pokalspiele noch abwarten. Dass es zwischen den beiden 30jährigen RVs Parola und Rua aber noch einmal zur sog. Vertragsschaukel kommen wird, ist allerdings nahezu auszuschließen, zumal sich die Interessenten für eine Leihe von 8er-Backup Ritchie Proctor die Klinke nicht gerade in die Hand geben.
Autor: Aris Selmet - Thursday, 11.01.2024 Neues vom Cimitero 24/01 - Nr. 2 FC Genua 1893 - Dass dem Ernst Happel, der aktuell in voller Blüte rummanagt, sein Gedenkturnier nicht funktioniert (ganz anders als laut Watzke Sahin und Bender mit Terzic) ist doch klar. Das liegt auch daran, dass Turniere den Teilnehmern keine Vorteile bringen zu scheinen können, aber auch an der blumigen Leistung des aktiven Ernstls. Vielleicht würde ein Queen Elizabeth Gedenkturnier, ggf. mit einem Elton John Song zur Eröffnung, besser funktionieren? - Funzen (kurz für funktionieren) tut es bei 1893 in der Liga. Dem bitteren torlosen Remis gegen Treviso folgten zwei 1:0-Erfolge. Beim Schinkenklatscher in Parma siegte Genua dank des Treffers von Modesto fünf Minuten vor Ablauf der regulären Spielzeit. Noch-Meister Juve wurde dank eines Tores von Vegh, zeitlich wenige Sekunden früher als Modesto, gemessen vom Start des zweiten Spielabschnitts, ebenfalls mit dem Minimal-Sieg nach Hause geschickt. Zehn Punkte reichen zwar nur zu Platz vier aktuell, aber die Spitzenreiter Chievo und Florenz sind die nächsten Gegner und irgendwann muss Selmet seinen Jungs ja mal das Toreschießen erlauben, zumal danach mit Bergamo und Pescara wieder zwei MLVs auf dem Speise- (ups, Spiel-)Plan stehen. - Bevor es am Donnerstag gegen Verona geht, heißt es Lieblings-Europapokal: Pokalsiegercup! Gruppe 2 ist nicht ganz einfach, aber auch nicht übermäßig schwierig. Mit Bregenz, Feyenoord und Lüttich stehen keine weiten Reisen auf dem Programm. Standard, Meistercupsieger 2021-03, aber seit dem Ende der Ära Joghurtjan etwas schwächelnd, und 1893 sind die Favoriten auf das Weiterkommen. Bregenz, das dank der Meisterschaft des FC Tirol in den Wettbewerb einzog, dürfte chancenlos sein. Rotterdam um Superton wird allerdings ein Wörtchen mitreden wollen. Der Saisonstart in der Eeredivisie war klasse, vier Spiele, vier Siege. Vom BVO Emmen, wo tatsächlich mittlerweile kein einziger Akteur aus der Selmetschen Zeit mehr unter Vertrag steht, bekommt Aris zwar noch Informationen von der Oberraumpflegefachkräftin, aber die ist Handballerin und keine Fußballerin. Nach Rotterdam geht es zum Auftakt, dann reist Lüttich in den Cimitero. Zeit zum Zeichensetzen, damit danach Ruhe im Karton ist? Das ist jedenfalls der Selmetsche Plan. Auflaufen dürften zur Umsetzung wohl Botero im Tor, Meidt und Mardi in der Innenverteidigung (die in der Liga durch Otta und Vitakic abgelöst werden), Ciro Parola recht hinten und - etwas überraschend - Arved Vitakic als Linksverteidiger, weil Kirill Dermendjev sein Sprunggelenk doch stärker zu schaffen macht, als zunächst angenommen. Im Mittelfeld machen Brecht und erstmals Neuzugang Radschuweit die Mitte zu, außen sollen Vegh und ebenfalls erstmals Neuzugang Ailbert OudeKamphuis anschieben und als hängende Spitze unterstützt Partsikian Sturmführer Grunwald. Auch diese beiden Akteure wurden bislang in der Liga "geschont". Ob die Beneluxler ausreichend warme Kleidung gegen den kalten Sturm, der ihnen wehen wird, angezogen haben? Dienstag abend werden wir - und alle Fans, Ignoranten und sonstigen Mitmenschen es wissen, wenn sie es denn nachgucken sollten. - Spannungsgeladen ist in der Tat das Intercup-Duell zwischen Aarau und Livorno (ja, es gibt auch noch zwei andere Gruppenteilnehmer). Die große Frage für Aris Selmet ist: Wem soll er die Daumen drücken? Dem Ernstl, für Punkte für Italien und weniger Extratore für den Scudetto - oder aber aus Sentimentalität seinen alten (im wahrsten Sinne des Wortes) Zahlenbündeln. Doch ein Blick in den Kader des FCA zeigt: Gert Goldau ist noch da, aber wo sind die anderen? Alderich Schliebs hat das Karriereende ereilt. Richtige Entscheidung, ihn abzugeben! Dennis Theo wurde nach Belgien abgeschoben für billig Geld, auch da ist das Karriereende bereits angekündigt zum Saisonende. Richtiger Entscheidung, ihn abzugeben! Also, so betrachtet, gilt: Daumen jedenfalls nicht für Arti und Aarau drücken. Am besten wäre wohl, wenn nach 12 Toren Einsatz (18 ist extrem unrealistisch) seitens Herrn Managerkollegen Happel der FC Villareal weiterkommt. Der aber ist stets aus Sicherheit bedacht seit den Anfangszeiten des Games (und seit 12 Jahren noch viel mehr), so dass das kaum geschehen wird. - Im Pokal ist das blöde Duell 1893-1893 beendet. Mit dem Wunscherergebnis, d.h. keine Verletzten und keine Sperren. Sieben gelbe Karten bei beiderseitigem Fairplay und reduziertem Einsatz - naja, dass es da einen Bug geben mag, vermutet Selmet ja schon länger. - Zum Glück passierte Genua nicht das, was beim Kreisligaspiel Fortuna 1 gegen Fortuna 2 Anfang der 1990er geschah. Da markierte - windbegünstigt - der abgesprochene Verlierer aus Versehen kurz vor der 90. Minute den Ausgleich. Panik brach aus. Nur der Schiedsrichter, Aris Selmets Schuldirektor, behielt die Ruhe und sagte (sinngemäß, der genua-aue Wortlaut ist historisch nicht überliefert: "Keine Angst, ich weiß doch, wie es ausgehen soll. Das schaffen wir": Wobei es dann doch peinlich war, dass ein Eigentor der Ersten nötig war, um das Resultat wunsch- und planmäßig herzustellen. Im Cimitero sollte hingegen die Erste gewinnen - und tat das in beeindruckender Manier! Der aktuell verletzte Dermendiev traf, wie sollte es anders sein, auch zwischen der 84. und 86. Minute (genaugenommen in der 84.) zum güldenen eins-zu-null. Die fein ausgeklügelte Strategie, dem Torwart der Amateure zu verraten, wo die "Profis" hinschießen, und ihm zugleich zu verbieten, sich dorthin zu bewegen (oder dort stehen zu bleiben) kam leider nicht zum Tragen. - Nein, Heinz Hürfeld war nicht der Redenschreiber von Barak Obama. Sonst hätte der auch nicht Englisch, sondern Latein gesprochen bzw. -redet.
Autor: Aris Selmet - Monday, 08.01.2024 La Viola Numero 6 AC Florenz - Eine Mannschaft, die den Einzug nach Europa in der Vorsaison nur um 5 Punkte verpasst hat ist schnell in der Verlosung, wenn es um die Herausforderer für die internationalen Startplätze geht. Doch bei der Fiorentina ist die Euphorie eher gedämpft. Im Transferfenster hat man laut dem unabhängigen SGP Stärke-Bewertungs-Tool eher verschlechtert denn verstärkt. Insgesamt haben mit Leihtorhüter Tolba (Murcia), IV Baschetti (Metz) sowie RM Parks (Adana) ganze drei „12er“ den Kader verlassen, welche mit Spielern ersetzt werden sollen die als 2-3 Punkte schwächer eingestuft werden. Weitere Abgänge wurden zumindest auf dem Papier nahezu adäquat ersetzt, doch der Stärkeverlust zeichnet sich im Ligaweiten Vergleich deutlich ab. Der Manager spricht von einem „kleinen Schritt zurück um einen großen Schritt voran“ machen zu können, eine Notwendigkeit angesichts des Alters der Abgänge um den Kader mit Talent zu verstärken. Doch mit dem Talent ist das so eine Sache, zum einen wartet man erstmal auf eine Entwicklung und zum anderen manchmal auch vergebens. Ein Umstand der Trainer Bruckmann nicht unbedingt gefällt. Nur wenige Saisons vor dem Renteneintritt würde er wahrscheinlich viel lieber direkt um den Einzug nach Europa mitspielen als einen Kader zu entwickeln der dieses Ziel möglicherweise erst in seinem Ruhestand erreicht. Noch hält der Übungsleiter sich in der Öffentlichkeit bedeckt und weicht Fragen zu seiner Meinung über die Kaderplanung aus, er sei da um mit den vorhandenen Spielern zu arbeiten wiederholt er fast gebetsmühlenartig. Heute Abend startet die Saison für la Viola mit Partien gegen Aufsteiger. Nach dem Gastspiel im San Siro, wo Inter nach anfänglichen Gerüchten nicht nur ohne ihre Legende Sir Coulman, sondern gleich ganz ohne Manager in die Saison geht, empfängt die Fiorentina Torino. Gegen die beiden MLV die auch noch frisch aufgestiegen sind, sind die Erwartungen natürlich groß und die Zielsetzung kann nur lauten mit 6 Punkten in die Saison zu starten. Sollte das nicht wie erwartet gelingen könnte sich Manager Dude viel schneller Kritik an seinem Weg anhören müssen als ihm lieb ist.
Autor: Dude - Thursday, 28.12.2023 Auslosungschaos bringt Vorrunden-Kracher Livorno Calcio - Die Auslosung der Gruppenphase versank im Chaos. Gleich 4 Auslosungen wurden vollzogen, bis die Gruppen feststanden. Und am Ende kommt es nun zum Vorrundenkracher in der Gruppe 8. Aber die ganze Geschichte von Beginn an. Als wir bei der ersten Auslosung live dabei waren, hoffte man in Livorno, dass man keinen Gegner aus Schottland oder der Schweiz zugelost bekommt - denn Mannschaften aus diesen Ländern sind international immer sehr "motiviert". Und auf keien Fall wollte man den FC Aarau als Gegner zugelost bekommen. Aarau war schon in der letzen Saison der Gegner von Livorno in der Meistercup Gruppenphase und dann nochmals im Filale. Gut, Aarau wurde dann in die Gruppe 1 gelost und bald darauf Livorno in die Gruppe 8. Ein Aufeinandertreffen mit Aarau konnte also vermieden werden. Allerdings hatte Livorno bei der ersten Auslosung gleich einen Schweizer und einen schottischen Club als Gegner gezogen. Alles kein Honigschlecken - aber wenigstens nicht Aarau. Dann am nächsten Tag die Überraschung. Die Auslosung hat sich selbstständig gemacht und es wurde neu ausgelost. Dieses Mal waren die Gegner mit Aarhus, Villarreal und Madeira vom Papier her wesentlich leichter. Allerdings wurde die erste Auslosung und die zweite Auslosung so miteinander vermischt, dass plötzlich bis zu 8 Mannschaften in einer Gruppe waren. Wir hätten die zweite Auslosung gerne genommen, waren uns aber sicher, das Seitens der Spielleitung die Auslosung auf den Stand der ersten Auslosung korrigiert wird. Am nächsten Tag dann die Überraschung. Das System hat dann wohl eine weitere Auslosung vorgenommen und die Gruppenphase bestand dann schon aus 10 bis 11 Mannschaften - völliges Chaos pur. Schlussendlich gab es dann wohl noch eine vierte Auslosung, welche dann auch als reguläre Auslosung herangezogen wurde. Und es traf dann genau das ein, was man auf alle Fälle vermeiden wollte. Livorno trifft in der Gruppenphase auf den Vorjahresfinalisten im Meistercup -den FC Aarau. Und anders als letzte Saison in der Vorrunde des Meistercups, kommt im Intercup nur eine Mannschaft weiter. Also ist nach der Gruppenphase bereits ein Finalist der letzten Saison draußen - oder gar beide? Denn mit Brügge zog ein weiterer starker Gegner in die Gruppe ein. Und auch Ajax Amsterdam ist alles andere als ein Jausengegner - hat Ajax doch in der Quali den haushohen Favoriten Stuttgart aus dem Bewerb geschmissen. Alles in Allem war die Auslosung der Gruppenphase im Intercup spannender als so manches Finalmatch in den Internationalen Spielen. ------- Übrigens: Wir möchten uns bei den Vereinen, welche sich für das Ernst Happel Gedenkturnier angemeldet haben entschuldigen, dass das Turnier heuer wahrscheinlich nicht zustande kommt. Leider fehlen kurz vor Nennschluss noch 2 Vereine. So wie es aussieht, sind Turniere ein auslaufendes Model hier. Früher gab es doch so an die 6 bis 8 Turniere im Jahr. Heuer sind bisher nur 2 Turniere zustande gekommen.
Autor: Ernst Happel - Wednesday, 27.12.2023 Ernst Happel Gedenkturnier Livorno Calcio - Wie mittlerweile fast jedes Jahr, steht auch dieses Mal die Durchführung des "Ernst Happel Gedenkturniers" an der Kippe. In der letzten Saison fehlte uns bis kurz vor Beginn noch ein Teilnehmer, welcher dann doch noch kurzfristig gefunden wurde. Heuer sind es noch 2 Teilnehmer die fehlen. Wie immer wäre es schön, wenn Manager, welche in dieser Zeit keine Freundschaftsspiele vereinbart haben, am Turnier teilnehmen könnten. Wie immer haben wir auch die höchstmöglichen Prämen eingestellt. Und da das Turnier wie immer in Woche 4 bis 6 stattfindet, wirkt sich eine Teilnahme auch positiv auf die Eingespieltheit das Kaders am Anfang der Saison aus. Wie auch immer die Anmeldungen für das Turnier ausgehen mögen, wünschen wir Frohe Weihnachten und erholsame Feiertage, Ernst Happel
Autor: Ernst Happel - Friday, 22.12.2023 Neues vom Cimitero 24/01 - Nr. 1 FC Genua 1893 - Ja, hammer denn schon Weihnachten...?" würde der Kaiser fragen. Vollkommen zurecht, denn noch hammer keine Weihnachten! Oder, Franz? - Dementsprechend (ist da das Wort Dementi drin verborgen?) kann man Geschenke kaufen, mit gekauften (aber noch nicht erhaltenen) Geschenken angeben, basteln, backen oder einfach nur abwarten. - 1893 hat nach einer durchwachsenen Saison nur noch relativ bescheidene Geldsummen zur Verfügung. Das verfrühte Geschenk (im Oktober schon?) namens Samuele Burbano hilft allenfalls, die Inländer-Regel einzuhalten. Eine kurzfristige "dumme" Idee, auf Fünfer oder gar Dreierkette umzustellen, ist schnell verworfen worden seitens des Managements und auch der Selmetments... - Anders übrigens Ranheim. Wer braucht schon zehn Saisons internationale Erfolge, wenn man die Kohle auch so in den Rachen geschmissen bekommen kann. Man muss das Ding halt nur weit öffnen. - Abnehmer für die 29+jährigen werden gesucht, aber es gibt nichts zu verschenken. 1893 hat einige weniger dieser Spezies, anders als z.B. Lokalrivale Samp, der neben offenbar unzähligem Millionen Socceronen auch eine größere Zahl dreißigjähriger Spieler (oder älter) auf den nicht wirklich vorhandenen Markt wirft. - "The trend ist not your friend" lautet aktuell das Motto in Genua. Neu-Trainer Lamine Colleau will in den ersten Spielen der neuen Saison alles versuchen, die Kehrtwende mit dem Ex-Meister zu schaffen und somit noch einmal ein weiteres hell scheinendes Zeichen zu setzen. Der Spielplan meint es nicht schlecht, ausgenommen das wenig zum Lächeln animierende Scherzlos der Amas gegen die Profis. Bregenz und Feyenoord sollten im Pokalsiegercup zwar kein Vogelfutter, aber äußerst schlagbar sein. Dass Juve sich gleich wieder an sie Seria-A-Spitze setzen kann, ist möglich, aber unwahrscheinlich - v.a. wenn endlich noch 3-4 gute Manager den Weg in die beste Liga der Soccergame-Welt finden sollten. - Die Transferübersicht von 1893 beinhaltet 52,x Mio. Transferausgaben [was Tausch und Freizugänge nicht einmal einschließt]. Aus halbem Weg nach Uruguay - na gut, max. ein Zehntel - lotste Selmet die beiden A[']s[se] (ich glaube, der Vornamen-Aussucher hatte wenig Kondition) Harkes und OudeKamphuis zu 1893. Beppo Radschuweit wurde letztlich teuer gekauft bzw. eingetauscht - aber man kann nicht immer Glück haben. Ein vierter geiler DM fehlt, einen uralten (s.o.) Rechtsverteidiger würde man gern abgeben, aber man bekommt nicht immer sofort alles, was man möchte. - Einnahmen können noch generationenübergreifend generiert werden: auf der "Abschussliste" sollen sich sämtliche Rechtsverteidiger ebenso befinden wie di OMs Modesto und Arnaez.
Autor: Aris Selmet - Monday, 18.12.2023 Neuer Rekordtransfer für Livorno Livorno Calcio - Sage und schreibe 37.325.000 Socceronen hat Livorno heute für STU Clark Lambertz von Sheffield Wednesday ausgegeben. Für Sheffield Wednesday vermut das Trasfercup des Jahres. Und für Ernst Happel? Zahlt sich solch ein Transfer in solchen Höhen überhaupt aus? Ernst Happel:" Ja, ich bin mir sicher, dass sich solche Transfers bezahlt machen. Man hat dies bereites vor 6 Saisonen gesehen, als Livorno mit Schweinhardt einen IV der Stärke 12 geholt hat welcher damals den Verein 34.900.00 gekostet hat. Aber nach diesem Transfer hat Livorno nach vielen titellosen Saisonen mit einer Meisterschaft, zwei Pokalsiegen sowie dem Meistercup und zwei Pokalsiegercups insgesamt 6 Titel eingefahren. Und für hochtalentierte Innenverteidiger und Stürmer muss man sowieso tieferin die Tasche greifen, da hier viele große Clubs an einer Verpflichtung interssiert sind. Lambertz wollte heuer unter anderem auch Tottenham haben. Da muss man tief in die Tasche greifen um gegen Nick bestehen zu können. Außerdem konnten wir heuer bei der Verpflichtung von zwei rießigen STU-Talenten das Nachsehen. Wir waren also etwas unter Zugzwang. Insgesamt wird es heuer sowieso eine sehr teure Transfersaison - insgesamt hat Livorno beireits 56 Millionen ausgegeben - aber Livorno hat in den letzten Saisonen auch brav gespart. ----- Wegen des Rekordtransfers darf nun ein Stürmer Livorno verlassen. Am liebsten Anaclerio Stärke 11 Außerdem verleihen wir noch TW Stärke 9 Achban Naidenov LV Stärke 8 Kazim Özat DM Stärke 9 Gennaro daMota STU Stärke 8 Lamberto Boniperti ----- Für das Ernst Happel Gedenkturnier suchen wir noch 2 Teilnehmer. Wäre schön, wenn sich da noch Teilnehmer finden lassen würden.
Autor: Ernst Happel - Sunday, 17.12.2023 Manager der Saison - Glückwunsch an Smiddy Livorno Calcio - Glückwunsch zum Manager der Saison, lieber Smiddy. Ich war mir im Vorfeld schon fast sicher, dass Smiddy mit dem Triple das Rennen machen wird. Als ich dann sah, dasss auch Kurt Knaster unter den "Nominierten" war, war ich mir dann doch nicht mehr so sicher. Aber der Triple Gewinner schlägt dem Gewinner der Amateumeisterschaft um knappe 4 Stimmen - eigentlich krass. ------ Zur Info: in KW 4,5,6 findet wieder das alljährliche "Ernst Happel Gedenkturnier" statt. Wie immer mit den höchstmöglichen Prämen welche vergeben werden können. ---- Livorno verleiht in dieser Saison wieder ein paar Spieler: TW Stärke 9 Achban Naidenov RV Stärke 8 Alexius Yegros LV Stärke 8 Kazim Özat DM Stärke 9 Gennaro daMota STU Stärke 8 Lamberto Boniperti ---- Wie immer wünsche ich allen Managern eine erfolgreiche Saison - mögen aller Wünsche/Träume in Erfüllung gehen
Autor: Ernst Happel - Monday, 11.12.2023 Ciao bella Italia - Wie der US Palermo mitteilt, wird Figo Suave den Verein mit sofortiger Wirkung verlassen.
Suave lässt ausrichten, dass ihm die Arbeit im schönen Sizilien viel Freude bereitet hat und er mit Stolz auf seine Arbeit in Palermo zurückblickt, er dort mehrere Aufstiege mit den Amateuren erreichte, eine Verjüngung des Kaders erreichte, inkl. eines höheren Spielpotenzial im Kader erlangte, das Stadion teilüberdacht und ausgebaut wurde und der Verein auf solider finanzieller Basis stehe und er hoffe, dass eine potentielle NachfolgerIn auf dieser Basis aufbauen kann und der Verein weiter erfolgreich führen möge.
Zu den Gründen für seinen Rückzug aus der ersten italienischen Liga gab er sicher etwas weniger offen, murmelte aber die Worte "Undurchbrechbare Struktur von Spitzenvereinen" und "Anzahl managerloser Verein in Kombination dazu" und "unmöglich eine Überraschung zu schaffen".
Er richtet sich an die Fans Palermos auf seinem Instagram Kanal mit einem Bild vor "La Favorita" mit den Worten:
"Ciao bella Italia, Millie grazie Sicilia!
Vielleicht sieht man sich bald mal wieder.
Schauen wir mal was wird."
Autor: SirUlrich - Sunday, 10.12.2023 |