PK in Mainz
FSV Mainz 05 - Pünktlich um 10:00 begann die Pressekonferenz im Medienzentrum des Gutenbergstadions. Neben der geladenen Presse waren auch einige Fans und Mitglieder anwesend. Auf der Bühne standen sechs Stühle. Pressesprecher Schambes eröffnete die PK. Schambes: Meine Damen und Herren, willkommen auf der Pressekonferenz. Ihren Fragen stellen sich heute unser Präsident Schnorres, die Trainer Engelhardt und Mirandinha und unser Kapitän und Vertreter des Mannschaftsrates Titreyen Ait-Ouarab. Die angekündigten kommen auf die Bühne und setzen sich. Schambes: Und nu, meine Damen und Herren, unser neuer und ehemaliger Sportdirektor. Bitte begrüssen Sie Timbo. Timbo betritt das Medienzenter mit verwuschelten Haaren und in einem 05er Polo-Shirt. Er deutet an, dass der Applaus doch bitte enden soll und setzt sich dann auf seinen Platz. Er nimmt einen Schluck Wasser, ordnet die Papiere, die vor ihm liegen, spricht aber zunächst frei. Timbo: Guten Morgen. Wie ich alternativen Fakten entnehmen kann, sind hier heute vier Millionen Reporter anwesend und damit weit mehr als bei meinem Vorgänger. Ich muss jedoch bitten, dass Sie meine Rückkehr nicht zu hoch aufhängen, spenden Sie bitte keinen Applaus, bevor ich irgendwas gemacht habe, lassen Sie mich das verdienen. Wir haben in der Vergangenheit etwas erreicht, aber das bedeutet nicht, dass ich das hier direkt wiederholen kann. Ich bin mir auch bewusst, dass es durchaus kritische Stimmen gibt, die sich fragen, warum ich denn jetzt zurück komme, wo ich seinerzeit doch mit Gründen gegangen bin, und die sich weiter fragen, wann ich Mainz erneut verlassen werde. Und ich kann diese Leute verstehen. Meine Gründe für den Weggang lagen seinerzeit nicht in Mainz, nicht am Verein oder Umfeld. Aus der Ferne fiel mein Blick immer wieder nach Mainz und ich war mit dem ollen Schnorres immer in Kontakt und es tat mir weh zu sehen, wie Mainz in den letzten Saisons runtergegangen ist. Und ich weiß, sollte ich Mainz wieder verlassen, wird mein Blick immer wieder auf Mainz liegen und ich werde mich mit Euch freuen oder mit Euch mitleiden. Daher macht es keinen Sinn irgendwo in die Ferne zu gehen, wenn das Herz an diesem Verein hängt. Ja, unser goldisch Meenz ist mir eine Herzensangelegenheit und warum andere Vereine aufbauen, wenn man es auch hier bei einem Verein tun kann, der einem am Herzen liegt? Dass es sportlich in Mainz nicht allzuweit ist, konnte ich bereits aus der Ferne sehr gut erkennen, aber als ich gestern Zugriff auf die internen Dokumente erhielt, traf mich beinahe der Schlag. Finanziell ist der Verein sehr angeschlagen. Zum Glück konnte ich bereits Hauptsponsoren binden, mit deren Gelder wir auf eine schwarze Null kamen. Doch damit konnten wir am baufälligen Stadion erstmal nichts machen, und da erwarteten mich zwei gesperrte Blöcke und zehn baufällige. Für erste Renovierungsarbeiten musste ich einen kleinen Kredit aufnehmen, und wer meinen Weg kennt, weiß, dass ich das nur sehr ungerne mache. Aber es war notwendig. Damit konnten erstmal die beiden gesperrten Blöcke wieder in Stand gesetzt werden. Durch ein für uns lukratives Tauschgeschäft konnten wir dann einen weiteren Block in Stand setzen lassen. Finanziell sieht es aber weiterhin nicht rosig aus und wir müssen nach und nach unser Stadion renovieren. Ein weiterer Kredit ist keine wirkliche Option, da wir noch einen länger laufenden Kredit abzuzahlen haben. Diese Saison wird für Mainz keine einfache Saison, da die Vorraussetzungen einfach mies sind. Aber unabhängige Beobachter sehen bei uns einen der stärksten Kader der Liga und deswegen werden wir natürlich nach oben angreifen. Angriff ist unser Thema diese Saison und ich bin froh, dass wir erneut Niki ins Boot holen konnten und wieder im Kreuzritter Look auflaufen können, damit auch der Gegner direkt weiß, womit er es zu tun hat. Der Aufstieg ist unsere Mission! Er lehnt sich zurück und die PK wird für Fragen geöffnet. MAZ: Timbo, erstmal willkommen zurück in Mainz. Das Thema Aufstieg haben sie bereits angesprochen. Nach dem Abstieg in die dritte Liga und dem schlechten Abschneiden der letzten Saison klingt das etwas hochgegriffen. Timbo: Wenn man sich den Kader betrachtet, ist der Aufstieg machbar. Natürlich wird es kein Spaziergang, sonst würden wir nicht im Kreuzritter Outfit spielen, sondern in unseren besten Sonntagsklamotten. SWF: Wen sehen Sie als stärkste Konkurrenz? Timbo: Ich hab noch kein komplettes Bild von der Liga, aber neben den Absteigern und Aachen gibt es hier einige erfahrene Leute, wie Karl S. Berg, Ottmar Hitzkopf oder Schdolle, die uns das Leben schwer machen werden. MAZ: Herr Engelhardt, wie sehen Sie die Einschätzung zum Aufstieg? Engelhardt: Ich sehe es ähnlich wie Timbo, wir einen guten Kader und sollten oben mitspielen. SGN: Titreyen, wie sehen Sie das? Wenn der Kader so stark ist, warum stand man dann letzte Saison so weit unten? Ait-Ouarab: Da spielte letzte Saison vieles rein, wir wollen nicht auf die letzte Saison schauen, sondern nur nach vorne. MAZ: Das sind doch jetzt nur Phrasen. Timbo: Ja, das ist richtig, aber es war auch sehr gut ausgedrückt. Im Übrigen einer der Gründe, warum Titreyen in der kommenden Saison in unseren Trainerstab wechseln wird. Mirandinha: Timbo, wir schauen hier nur auf die Profis, was ist mit den Amateuren? Timbo: Guter Punkt, Herr Kollege. Auch bei den Amateuren sind wir stark aufgestellt, die sollte man nicht vernachlässigen und das werden wir nicht tun. Jedoch stehen die Amateure nicht so sehr unter Druck. Wir erhoffen uns dort den Aufstieg in die sechste Amateurliga und sehen die Amateure darüber hinaus nicht nur als Möglichkeit Spieler zu entwickeln, sondern auch Geld zu generieren. Kigges: Herr Engelhardt, Sie sagten eben selber, dass der Aufstieg möglich sei. Nun gab es keine Neuverpflichtungen, da fragt man sich, warum dann in der letzten Saison kein besseres Abschneiden möglich war. Sie waren und sind der Trainer der Mannschaft, haben Sie daran eine Mitverantwortung? Timbo: Die Frage möchte ich übernehmen. Arno wurde damals von mir verpflichtet und wir haben ihn länger gebunden. Ich sehe es ähnlich, dass er nicht ganz unbeteiligt war und ich sage es ganz offen, ich hätte für den Neuanfang auch gerne einen anderen Trainer gehabt. Aber ich vertraue Arno, dass er umsetzen kann, was wir umsetzen wollen. Ausserdem können wir uns einen Trainerwechsel momentan nicht leisten, also braucht ihr auch gar nicht anfangen seinen Kopf zu fordern. Sein Vertrag wird jedoch am Ende der Saison auslaufen und wir haben uns bereits geeinigt, dass dieser nicht mehr verlängert werden wird. MAZ: Sie sprachen schon die finanzielle Lage an mit dem knappen Budget, dem baufälligen Stadion und den laufenden Krediten. Das klingt nach einer ordentlichen Herausforderung. Timbo: Es ist eine ordentliche Herausforderung, der wir uns aber stellen müssen. Und wir werden das Ruder rum reissen können und den Verein wieder auf finanziell gesunde Beine stellen, das wird aber nicht in einer Saison klappen. Fanszene: Timbo, Du sprichst es schon an, das Stadion ist baufällig, zum Teil eine Zumutung, daran muss etwas getan werden. Timbo: Und das werden wir, nach und nach, wie es die Mittel zulassen. Priorität haben dabei Blöcke, die Gefahr laufen gesperrt zu werden. Schnorres: Liebe Vertreter der Presse, ich danke Ihnen, dass Sie heute so zahlreich erschienen sind und dass Sie so rege an der PK teilgenommen haben. Im Namen des Vereins möchte ich Timbo auch nochmal ganz offiziell willkommen heißen. Ich bin froh, dass er wieder nach Mainz gekommen ist und dass seine Familie dahinter steht und gerne in die Heimat zurückgekommen ist, denn das muss man wissen, unser Timbo ist ja mit einem echte Meenzer Mädsche verheiratet. Aber kommen wir zurück auf das geschäftliche, Timbo wird den Posten des Sportdirektors übernehmen. Ich habe vollstes Vertrauen in ihn und so haben wir ihn mit einem unbefristetem Vertrag ausgestattet. Im Interesse des gesamten Vereins möchte ich Sie bitten jetzt nicht in Euphorie zu verfallen, dass Timbo wieder in Mainz ist, sondern ihn und den Rest des Vereins die Arbeit machen zu lassen, die notwendig ist. Auch sollten die Erwartungen jetzt nicht direkt zu hoch aufgehangen werden, lassen Sie uns von Spiel zu Spiel gehen und dann hoffentlich am Ende der Saison einen Grund haben gemeinsam zu feiern. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit und beende hiermit die Pressekonferenz, damit wir uns wieder um unseren Verein kümmern können. Damit endet die erste Pressekonferenz der Saison 2017-01. Die Vertreter des Vereins stellen sich noch für einige Fotos und verlassen dann den Raum. Nur Schambes bleibt zurück, um die Vertreter der Presse aus dem Saal zu geleiten.
Autor: Timbo - Wednesday, 08.02.2017 Timbo zurück in Mainz
FSV Mainz 05 - Die Spatzen riefen es bereits von den Dächern, doch jetzt ist es Gewissheit, Timbo ist zurück in Mainz. Sowohl Timbo als auch der Verein verkündeten es gestern über Gesichtsbuch und bekamen unterschiedliche Reaktionen, von Freude über die Rückkehr bis hin zur Frage wie lange er wohl dieses Mal bleiben werde, bis er weiterzieht. Der Verein hat für morgen eine Pressekonferenz einberufen, in der Timbo als Sportdirektor vorgestellt werden wird. Er selber ist aktuell noch nicht in Mainz, leitet aber bereits die Geschicke des Vereins aus der Ferne. Auf Gesichtsbuch schrieb er dazu "Gerade angefangen für Mainz zu arbeiten. Desaströse Zustände, da wartet viel Arbeit auf mich."
Autor: Timbo - Tuesday, 07.02.2017 3 Saar Pokal
1. FC Saarbrücken - Der 1.FC Saarbrücken lädt ein zum 3. Saar Pokal. Für den Turniersieg sind 250.000 vorgesehen. Der 2. Platz bringt 150.000 und der 3. Platz immerhin noch 100.000. Meldet euch an, es wird sich lohnen und ich würd mich freuen
Autor: Caesar Luis Monetti - Sunday, 05.02.2017 Baumeister ballert Bolton zu Boden
FC St. Pauli - St. Pauli holt den ersten internationalen Titel ans Millerntor. In der 18. Saison unter Manager Fett hat St. Pauli heute Abend in einem packenden Finale die Bolton Wanderers bezwungen. Die Hamburger legten furios los und dominierten in der ersten Halbzeit den Gegner nach Belieben. Erst im zweiten Drittel wachten die wackeren Wanderers auf und kamen zum zwischenzeitlichen 3:3 Ausgleich. Und dann war da noch der Spieler, der heute den Unterschied ausmachte. Adelfons Baumeister, mit 13 Millionen teuerster Einkauf der Ägide Fett, zeigte großen Fußball, schnappte sich den Ball an der Mittellinie, tänzelte durch die gegnerischen Reihen, den Ball immer am Fuß, ließ auch dem bis dahin nahezu fehlerfreien Heath nicht den Hauch einer Chance und ballerte das Leder humorlos in die Maschen. Grandios. Wer aber dachte, die wagemutigen Wanderers würden nun klein beigeben, sah sich getäuscht. Hier wurde sich nichts geschenkt. Nachdem erst Zaki und anschließend auch noch Frers knapp am Kasten vorbei zielten, stürmte Pizarro mutterseelenallein auf Röpert zu. Eine Herausforderung die dieser rustikal beantwortete, was zu der folgerichtigsten roten Karte dieser Saison führte, wie Manager Fett nach dem Spiel ohne Umschweife zugab. Hier hätte sich das Spiel noch einmal wenden können. Fast nicht nötig zu sagen, dass es in der 87. Minute dann abermals Adelfons (Baui) Baumeister war, der St. Pauli endgültig in den siebten Himmel und die Wanderers in das Tal der Tränen schickte. Anschließend brachen alle Dämme und eine Flut aus kackweißbraun ergoß sich in den Stadionkessel. Manager Fett stammelte unserem Reporter in einem unbemerkten Moment noch ergriffen alliterierend in sein Mikrofon: „Was isse woosen wassudu.“ Was keiner der Umstehenden wirklich verstand. Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wurde unserem Außenreporter noch zugetragen, dass vor dem ausverkauften Millerntorstadion, in dem die Partie zeitgleich übertragen wurde, spontan mit dem Bau einer zweiten Hand Sepps aus Bierbuddeln begonnen worden sei. Seltsames Millerntor. Was bleibt? Ein tolles Finale zweier großer Mannschaften. Die Wanderers konnten ihren Erfolg vom Winter 2014 nicht wiederholen, aber Respekt an Manager Meier, der eine vielversprechende Mannschaft zusammengestellt hat, mit der er sicher nicht sein letztes internationales Finale gespielt hat. St. Pauli hat nach der knapp verpassten Meisterschaft der Vorsaison nun endlich einen internationalen Titel, und selbst Manager Fett schien nach dem Schlusspfiff seltsam versonnen. Wie immer von einer dichten Qualmwolke umgeben säuselte er mit leicht schrägem Blick: „Fußball ist die Krankheit, deren Heilung er zu sein vorgibt." Äh, ja. Wer fehlt? Kurt Knaster wurde im Stadion zwar gesehen, soll aber angeblich keines der acht Tore direkt miterlebt haben. Von schon erwähnten gut unterrichteten Kreisen wurde er mit den Worten zitiert: „War ich wohl gerade Bier holen.“
Autor: Sepp Fett - Tuesday, 10.01.2017 Stellungnahme
1. FC Nürnberg - Der 1.FC Nürnberg wird sich von NIEMANDEN, schon garnicht von einem ehemaligen Vertretter für Holzglühlampen sagen lassen wann, wo und wieviel Tore er irgendwo setzen soll! Das rumgeheule der offiziellen des BVB is nicht mehr zu ertragen! Mir ist dein Gelaber völlig Wurst, von mir aus gehst du dahin wo du her gekommen bist! Aber da ist man ja auch froh das du nicht mehr da bist!!! Siehe News in Italien! Allen anderen wünschen wir einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr! Schalke und der FCN
Autor: Irrer - Sunday, 01.01.2017 Jahrmarkt der Talente in Karlsruhe
Karlsruher SC - Wehrte Managerkolleginnen und -kollegen
willkommen im Jahrmarkt der Talente - Frischfleisch vom Feinsten- Komm'Se rein, komm'Se ran, das müssen Sie gesehen haben. Keine Nieten, jedes Los gewinnt. Und hier sind sie, unsere Prachtbengel:
Auf der Position des linken Verteidigers zu Hause, 22 Jahre jung, ausgezeichnet mit 3 Sternen, letzte Saison noch für die Kickers aus Offenbach in Liga 3 am Start, jetzt mit Stärke 7 auf dem Sprung ins Profilager. Aus Deutschland: Maaaark Weikaaaamp. Mark begnügt sich für seine Arbeit mit 750.000 Socceronen pro Saison, dazu 1.500 Auflaufprämie, 500 Punktprämie und 10.000 für ein Tor - aber keine Angst, ein Knipser ist er nicht gerade. Ebenfalls auf der Position des linken Verteidigers ist unser nächster Kandidat tätig. Aus unserem schönen Nachbarland Froongreisch kam er zur Jugend des KSC, 3 Sterne kombiniert mit 6 Stärkepunkten und zarte 17 Lenze erst, Mesdames et Messieurs: Catilinaaaaa JoelMartiiiiins. Der junge Joel gibt für 850.000 Socceronen pro Jahr und bescheidenen 5.000 Torprämie in Ihrem Stadion ein Gastspiel.
Ein weiteres hoffnungsfrohes junges Talent aus der Kaderschmiede am Wildparkstadion weist in dieser Saison 8 Einsätze in unserer Amateurmannschaft auf, kein Wunder bei 6 Stärkepunkten aus 3 Sternen. Der 17-jährige aus deutschen Landen tummelt sich gerne im defensiven Mittelfeld auf dem Platz, zu gleichen Konditionen, wie sein Kamerad Catalina. THE. ONE. AND. ONLY.: Guidooooo Eeeengleeeeert. Aus dem ferne Pakistan haben ihn seine Schritte über Madeira ins Badener Land getragen. Ein junger Mann mit internationaler Erfahrung, 3 Sterne, 6 Stärkepunkte, 122 Ligaspiele als linker Mittelfeldspieler und das für sagenhafte 665.000 kleine Soccerönchen - wenn das mal kein Schnäppchen ist. Aus dem fernen Osten: Aaaaayberk Hasaaaaaaa. Kommen wir nun zum absoluten Höhepunkt der Veranstaltung: ebenfalls aus der KSC-Jugend, nach nur einer Saison in der zweiten Garde, jetzt schon ein Profi, 20 Jahre jung, 3 leuchtende Sterne bescherten ihm bisher 8 Stärkepunkte. Ein treffsicherer Stürmer, mit noch 3 Jahre laufendem Vertrag für lächerliche 900.000 Socceronen und Option für beide Seiten. Der Anruf von Jogi Löw kommt mit Sicherheit schon bald, dann prangt auch der DFB-Geier auf seiner Brust. Licht aus, Spot an: Bjöööööööööööörn Spiiiiiieleeeeeeeeeer. Auswahl, Auswahl, Auswahl... jede dieser vorgestellten Spielerperlen steht auf Leihbasis bis zum Saisonende für ein Engagement in Ihrem Team bereit. Keiner von ihnen ist käuflich - obwohl, machen Sie ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. Und wir lassen es dann wie einen Unfall aussehen...
Und jetzt - Faites vos jeux! Oh, meine reizende Assistentin Thekla reicht mir gerade noch einen Zettel. Äh, nun ja, also... da gibt es dann noch unser Mister Sprunggelenk und Bänderdehnung. Vom FC Sete , mit einem kurzen Gastspiel bei Leixoes SC, über Chievo Verona vor Spielzeiten zum KSC gestoßen, beendet er, mit mehr als 200 Ligaspielen, 24 Pokal- und 9 internationelen Einsätzen, nach 14 Spielzeiten mit 30 Jahren seine Karriere. Kein Wunder bei 22 Verletzungen und 181 Krankheitstagen... Auf seinem Weg in den Ruhestand hat er sich auf die Versteigerungsliste verirrt - vielleicht findet sich ja noch ein barmherziger Samariter, der ihm sein Gnadenbrot gibt: Ariza Jay
Autor: Jupp Der Wahl - Monday, 21.11.2016 Gedenken an Manolo!
Karlsruher SC - Am späten Mittwochabend habe ich hier von Manolos Tod erfahren. Meine Anteilnahme gilt seiner Familie und seinen Freunden. Nichts kann den Verlust eines geliebten Menschen aufwiegen, doch wenn wir es zulassen, kehrt auch nach und nach die Freude zurück und bringt gleich die Dankbarkeit mit - Freude einen besonderen Menschen gekannt zu haben und Dankbarkeit für die vielen schönen gemeinsamen Stunden. Manolo hat seine letzten Tore gesetzt und seine letzte Aufstellung gemacht. Was bleibt, sind seine Vereinsnews und die Erinnerung an einen langjährigen und engagierten Managerkollegen - einer derjenigen, die dieses Spiel so besonders machen. Die Mannschaften des Karlsruher SCs werden im Andenken an Manolo die verbleibenden Spiele der Saison 2016-02 in den Farben der Delfine auflaufen. Ciao Manolo, wo auch immer Du bist, ich wünsche Dir eine stets gut gefüllte Minibar!
Autor: Jupp Der Wahl - Thursday, 03.11.2016 FC St. Pauli trauert
FC St. Pauli - Manolo, wir werden dich nie vergessen. Du warst ein so freundlicher und guter Mensch, ein so guter Freund. Ciao Manolo Wir werden nicht aufhören Deiner, in Deinem Sinne, zu gedenken.
Autor: Sepp Fett - Thursday, 03.11.2016 Gedenkminute in Saarbrücken
1. FC Saarbrücken - Am Donnerstag wird im Saarbrücker Ludwigspark vor dem Spiel gegen den KSC eine Schweigeminute für Manolo stattfinden. Der FCS wird in diesem Spiel ganz in schwarz auflaufen. Umser Beileid gilt der Familie und Angehörigen in dieser schweren Zeit. Manolo du wirst bei SG fehlen! Mach es gut auf deiner Reise
Autor: Caesar Luis Monetti - Tuesday, 01.11.2016 |