Baumeister ballert Bolton zu Boden FC St. Pauli - St. Pauli holt den ersten internationalen Titel ans Millerntor. In der 18. Saison unter Manager Fett hat St. Pauli heute Abend in einem packenden Finale die Bolton Wanderers bezwungen. Die Hamburger legten furios los und dominierten in der ersten Halbzeit den Gegner nach Belieben. Erst im zweiten Drittel wachten die wackeren Wanderers auf und kamen zum zwischenzeitlichen 3:3 Ausgleich. Und dann war da noch der Spieler, der heute den Unterschied ausmachte. Adelfons Baumeister, mit 13 Millionen teuerster Einkauf der Ägide Fett, zeigte großen Fußball, schnappte sich den Ball an der Mittellinie, tänzelte durch die gegnerischen Reihen, den Ball immer am Fuß, ließ auch dem bis dahin nahezu fehlerfreien Heath nicht den Hauch einer Chance und ballerte das Leder humorlos in die Maschen. Grandios. Wer aber dachte, die wagemutigen Wanderers würden nun klein beigeben, sah sich getäuscht. Hier wurde sich nichts geschenkt. Nachdem erst Zaki und anschließend auch noch Frers knapp am Kasten vorbei zielten, stürmte Pizarro mutterseelenallein auf Röpert zu. Eine Herausforderung die dieser rustikal beantwortete, was zu der folgerichtigsten roten Karte dieser Saison führte, wie Manager Fett nach dem Spiel ohne Umschweife zugab. Hier hätte sich das Spiel noch einmal wenden können. Fast nicht nötig zu sagen, dass es in der 87. Minute dann abermals Adelfons (Baui) Baumeister war, der St. Pauli endgültig in den siebten Himmel und die Wanderers in das Tal der Tränen schickte. Anschließend brachen alle Dämme und eine Flut aus kackweißbraun ergoß sich in den Stadionkessel. Manager Fett stammelte unserem Reporter in einem unbemerkten Moment noch ergriffen alliterierend in sein Mikrofon: „Was isse woosen wassudu.“ Was keiner der Umstehenden wirklich verstand. Aus für gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wurde unserem Außenreporter noch zugetragen, dass vor dem ausverkauften Millerntorstadion, in dem die Partie zeitgleich übertragen wurde, spontan mit dem Bau einer zweiten Hand Sepps aus Bierbuddeln begonnen worden sei. Seltsames Millerntor. Was bleibt? Ein tolles Finale zweier großer Mannschaften. Die Wanderers konnten ihren Erfolg vom Winter 2014 nicht wiederholen, aber Respekt an Manager Meier, der eine vielversprechende Mannschaft zusammengestellt hat, mit der er sicher nicht sein letztes internationales Finale gespielt hat. St. Pauli hat nach der knapp verpassten Meisterschaft der Vorsaison nun endlich einen internationalen Titel, und selbst Manager Fett schien nach dem Schlusspfiff seltsam versonnen. Wie immer von einer dichten Qualmwolke umgeben säuselte er mit leicht schrägem Blick: „Fußball ist die Krankheit, deren Heilung er zu sein vorgibt." Äh, ja. Wer fehlt? Kurt Knaster wurde im Stadion zwar gesehen, soll aber angeblich keines der acht Tore direkt miterlebt haben. Von schon erwähnten gut unterrichteten Kreisen wurde er mit den Worten zitiert: „War ich wohl gerade Bier holen.“
Autor: Sepp Fett - Tuesday, 10.01.2017 Stellungnahme 1. FC Nürnberg - Der 1.FC Nürnberg wird sich von NIEMANDEN, schon garnicht von einem ehemaligen Vertretter für Holzglühlampen sagen lassen wann, wo und wieviel Tore er irgendwo setzen soll! Das rumgeheule der offiziellen des BVB is nicht mehr zu ertragen! Mir ist dein Gelaber völlig Wurst, von mir aus gehst du dahin wo du her gekommen bist! Aber da ist man ja auch froh das du nicht mehr da bist!!! Siehe News in Italien! Allen anderen wünschen wir einen guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr! Schalke und der FCN
Autor: Irrer - Sunday, 01.01.2017 Frohe Weihnachten 🎄 SpVgg Bayreuth - Das Management von Bayreuth wünscht allen Mitmanagern frohe und besinnliche Weihnachtstage. Mit stressfreien Grüssen ollido71
Autor: ollido71 - Saturday, 24.12.2016 Jahrmarkt der Talente in Karlsruhe Karlsruher SC - Wehrte Managerkolleginnen und -kollegen
willkommen im Jahrmarkt der Talente - Frischfleisch vom Feinsten- Komm'Se rein, komm'Se ran, das müssen Sie gesehen haben. Keine Nieten, jedes Los gewinnt. Und hier sind sie, unsere Prachtbengel:
Auf der Position des linken Verteidigers zu Hause, 22 Jahre jung, ausgezeichnet mit 3 Sternen, letzte Saison noch für die Kickers aus Offenbach in Liga 3 am Start, jetzt mit Stärke 7 auf dem Sprung ins Profilager. Aus Deutschland: Maaaark Weikaaaamp. Mark begnügt sich für seine Arbeit mit 750.000 Socceronen pro Saison, dazu 1.500 Auflaufprämie, 500 Punktprämie und 10.000 für ein Tor - aber keine Angst, ein Knipser ist er nicht gerade. Ebenfalls auf der Position des linken Verteidigers ist unser nächster Kandidat tätig. Aus unserem schönen Nachbarland Froongreisch kam er zur Jugend des KSC, 3 Sterne kombiniert mit 6 Stärkepunkten und zarte 17 Lenze erst, Mesdames et Messieurs: Catilinaaaaa JoelMartiiiiins. Der junge Joel gibt für 850.000 Socceronen pro Jahr und bescheidenen 5.000 Torprämie in Ihrem Stadion ein Gastspiel.
Ein weiteres hoffnungsfrohes junges Talent aus der Kaderschmiede am Wildparkstadion weist in dieser Saison 8 Einsätze in unserer Amateurmannschaft auf, kein Wunder bei 6 Stärkepunkten aus 3 Sternen. Der 17-jährige aus deutschen Landen tummelt sich gerne im defensiven Mittelfeld auf dem Platz, zu gleichen Konditionen, wie sein Kamerad Catalina. THE. ONE. AND. ONLY.: Guidooooo Eeeengleeeeert. Aus dem ferne Pakistan haben ihn seine Schritte über Madeira ins Badener Land getragen. Ein junger Mann mit internationaler Erfahrung, 3 Sterne, 6 Stärkepunkte, 122 Ligaspiele als linker Mittelfeldspieler und das für sagenhafte 665.000 kleine Soccerönchen - wenn das mal kein Schnäppchen ist. Aus dem fernen Osten: Aaaaayberk Hasaaaaaaa. Kommen wir nun zum absoluten Höhepunkt der Veranstaltung: ebenfalls aus der KSC-Jugend, nach nur einer Saison in der zweiten Garde, jetzt schon ein Profi, 20 Jahre jung, 3 leuchtende Sterne bescherten ihm bisher 8 Stärkepunkte. Ein treffsicherer Stürmer, mit noch 3 Jahre laufendem Vertrag für lächerliche 900.000 Socceronen und Option für beide Seiten. Der Anruf von Jogi Löw kommt mit Sicherheit schon bald, dann prangt auch der DFB-Geier auf seiner Brust. Licht aus, Spot an: Bjöööööööööööörn Spiiiiiieleeeeeeeeeer. Auswahl, Auswahl, Auswahl... jede dieser vorgestellten Spielerperlen steht auf Leihbasis bis zum Saisonende für ein Engagement in Ihrem Team bereit. Keiner von ihnen ist käuflich - obwohl, machen Sie ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann. Und wir lassen es dann wie einen Unfall aussehen...
Und jetzt - Faites vos jeux! Oh, meine reizende Assistentin Thekla reicht mir gerade noch einen Zettel. Äh, nun ja, also... da gibt es dann noch unser Mister Sprunggelenk und Bänderdehnung. Vom FC Sete , mit einem kurzen Gastspiel bei Leixoes SC, über Chievo Verona vor Spielzeiten zum KSC gestoßen, beendet er, mit mehr als 200 Ligaspielen, 24 Pokal- und 9 internationelen Einsätzen, nach 14 Spielzeiten mit 30 Jahren seine Karriere. Kein Wunder bei 22 Verletzungen und 181 Krankheitstagen... Auf seinem Weg in den Ruhestand hat er sich auf die Versteigerungsliste verirrt - vielleicht findet sich ja noch ein barmherziger Samariter, der ihm sein Gnadenbrot gibt: Ariza Jay
Autor: Jupp Der Wahl - Monday, 21.11.2016 Gedenken an Manolo! Karlsruher SC - Am späten Mittwochabend habe ich hier von Manolos Tod erfahren. Meine Anteilnahme gilt seiner Familie und seinen Freunden. Nichts kann den Verlust eines geliebten Menschen aufwiegen, doch wenn wir es zulassen, kehrt auch nach und nach die Freude zurück und bringt gleich die Dankbarkeit mit - Freude einen besonderen Menschen gekannt zu haben und Dankbarkeit für die vielen schönen gemeinsamen Stunden. Manolo hat seine letzten Tore gesetzt und seine letzte Aufstellung gemacht. Was bleibt, sind seine Vereinsnews und die Erinnerung an einen langjährigen und engagierten Managerkollegen - einer derjenigen, die dieses Spiel so besonders machen. Die Mannschaften des Karlsruher SCs werden im Andenken an Manolo die verbleibenden Spiele der Saison 2016-02 in den Farben der Delfine auflaufen. Ciao Manolo, wo auch immer Du bist, ich wünsche Dir eine stets gut gefüllte Minibar!
Autor: Jupp Der Wahl - Thursday, 03.11.2016 FC St. Pauli trauert FC St. Pauli - Manolo, wir werden dich nie vergessen. Du warst ein so freundlicher und guter Mensch, ein so guter Freund. Ciao Manolo Wir werden nicht aufhören Deiner, in Deinem Sinne, zu gedenken.
Autor: Sepp Fett - Thursday, 03.11.2016 Gedenkminute in Saarbrücken 1. FC Saarbrücken - Am Donnerstag wird im Saarbrücker Ludwigspark vor dem Spiel gegen den KSC eine Schweigeminute für Manolo stattfinden. Der FCS wird in diesem Spiel ganz in schwarz auflaufen. Umser Beileid gilt der Familie und Angehörigen in dieser schweren Zeit. Manolo du wirst bei SG fehlen! Mach es gut auf deiner Reise
Autor: Caesar Luis Monetti - Tuesday, 01.11.2016 Servus Manolo TSV 1860 München - Auch in München verbreite sich die schreckliche Nachricht über den Verlust des geschätzten Manager Kollegen Manolo schnell . In solchen Momenten wird einem immer wieder bewusst wie viele Dinge auf Erden eigentlich nebensächlich sind und was wirklich zählt . Auch wir wünschen der Familie , Freunden und angehörigen viel Kraft In dieser Zeit . Der TSV 1860 München wird den Rest der Saison mit beiden Teams in Gedenken an Manolo in schwarz zu Ende spielen.
Autor: B502 - Tuesday, 01.11.2016 Der Rasen ist Schuld 1. FC Saarbrücken - Der Rasen ist schuld Nach der unglücklichen Niederlage bei der Sportfreunde Siegen und dem Remis Zuhause gegen den 1.FC Nürnberg, trafen wir einen sichtlich geschockten Caesar Luis Monetti in den Katakomben. Unser Reporter Mirko Mikro stellte dem Manager einige Fragen. M.M: Herr Monetti, Vielen Dank, Vielen Dank, Vielen Dank C.L.M: Für was? M.M: vielen Dank C.L.M: Für was denn? M.M: Naja, heute ist mein erster Arbeitstag und dann interviewe ich gleich so einen wie Sie, zumal Sie in den letzten Monaten die Öffentlichkeit doch recht scheuten. C.L.M: Stimmt, aber es gab viel Arbeit hier in Saarbrücken und es gibt immer noch sehr viel zu tun da wollen wir keine Reden schwingen sondern uns auf das wesentliche konzentrieren. Wobei es in Deutschlands Medienlandschaft weitaus ruhiger ist als in Italien. Wenn ich mich zurückerinnere als ich noch bei Juve war, hätten die Pressevertreter in Reihen vor meinem Anwesen gestanden. Aber in Deutschland macht man sich wohl nicht soviel aus Fussball, da gibt es wohl wichtigere Dinge. M.M: Aber Herr Monetti, was kann es denn wichtigeres als Fussball im Leben geben? C.LM: Herr Mikro Mirko, äh Herr Mikro ich merke Sie haben keine Hausaufgaben gemacht, oder sagt Ihnen Promi Biggest Brother oder wenn demnächst Deutschland den Superdirmel wieder suchtoder Den Dschungelkaiser? Aber man sieht es ja auch an den Zuschauerzahlen. Heute war eine hochkarätige Mannschaft aus Nürnberg bei uns und es waren nur 46.336 Zuschauer da. Aber was sich heute hier abgespielt hat, hab ich noch nie erlebt. M.M: Kann ich verstehen, ich bin auch noch ganz perplex. Was halten Sie vom Spiel, C.L.M: Von welchem Spiel? Das war kein Spiel. Entweder ist es eine geplante Aktion der Ultras aus Brescia oder ich oder ich muss in Holland anrufen, oder ich muss mich mit dem Tierschutzbund auseinander setzen. Jedenfalls bin ich froh, dass der Schiedsrichter die Partie nach 65. Minuten beim 2:2 beendet hat.Jedenfalls muss das Spiel wiederholt werden. M.M: Ich musste noch lachen als ich den ersten Maulwurf sah. C.L.M: Ja ich auch, der kam von der halblinken Position. Aber nach ca 20 Minuten fand ich es dann nicht mehr witzig. M.M: Sie sagten es wäre eine geplante Aktion der Ultras aus Brescia, warum? C.L.M: Schauen Sie, der FCS ist finanziell sehr angeschlagen, schon bevor ich den Verein übernommen habe. Letzte Saison wurden 3 Spieler gepfändet. Daher hat mein langjähriger Managerkollege und wie ich finde der beste in der SG Welt Kurt Knaster ein Malefizspiel äh Benefizspiel angeboten in dem wir alle Einnahmen behalten dürfen. Diese Geste führte ja schon im Vorfeld zu heftigen Diskussionen in Brescia zwischen den Ultras und Manager Knaster.Aber es sickerte nichts zur Presse durch, sonst wüssten Sie es ja auch.Die Ultras wollten das Spiel nicht stattfinden lassen. Nach jetzigem Stand steht auch nicht fest ob die Partien gegen Brescia und das Vorspiel unserer Amateure gegen Manolos Pescara gespielt werden können. M.M: Aber warum ausgerechnet Maulwürfe. C.L.M: Keine Ahnung, vielleicht sind sie auf unseren hochmodernen Hybridrasen neidisch: Es gibt nicht viele Vereine die einen Hybridrasen haben. Nur Vereine wie Dalum IF, Ipswich Town oder CD Trofense verfügen über diese High Tech Qualität. Das sind spezielle Matten. Aber der Chef der Firma aus Maastricht ist schon auf dem Weg nach Saarbrücken um sich selbst ein Bild zu malen, äh zu machen. M.M:Jedenfall ist 1 Punkt aus den ersten zwei Spielen zu wenig. C.L.M: Dafür kommen wir ins Pokalfinale Und einige Vereine haben am ersten Spieltag schon für uns gespielt. M.M: Müssen Sie die Mannschaft noch verstärken? Der FCS hat einen sehr dünnen Kader? C.L.M: Klar muss man sich verstärken, es müssen aber auch die Mittel dafür da sein, oder die Voraussetzungen schaffen. M.M; Bla Bla Bla C.L.M: Wie Bla Bla Bla? M.M: So C.L.M: Holen Sie das sofort zurück . M.M: Warum? C.L.M:Sonst breche ich das Interview ab. M.M:Nö Monetti ließ den Reporter stehn und und fing an wie Wild zu telefonieren, weil eine Gruppe Tierschützer und Rettet den Maulwurf Aktivisten das Stadion stürmen wollen. Wir werden Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden halten, sobald sich die Lage beruhigt hat.
Autor: Caesar Luis Monetti - Thursday, 15.09.2016 |