learning to fly, but I ain´t got wings
FC St. Pauli - Rauch steigt auf über Hamburgs zurzeit zittrigstem Stadtteil. Am Millerntorplatz sammeln sich Menschen bei eisigen Temperturen, Rauchfahnen auch aus ihren Mündern. Schals und Mützen in häßlichen Farben, nur die Augen schauen aus schmalen Sehschlitzen. Schon seit letzter Woche kommen sie jeden Abend zusammen, ungläubig zuerst, dann immer selbstbewusster, immer zahlreicher. Autos fahren schon lange nicht mehr durch St. Pauli; weiträumig ist das Viertel abgesperrt und auch heute Abend, zwei Tage vor dem großen Tag, auf den alle warten, scheint die Zeit immernoch stillzustehen. Dann, unmerklich fast, geht ein kurzer Ruck durch die Menschen, die Masse setzt sich in Bewegung. Langsam erst, dann ein wenig schneller schiebt sich der Zug Richtung Reeperbahn. Leises Murmeln ist zu hören, dann schwillt es an, wird deutlicher „Sepp alter Sack, Fußballgott“. Schließlich, vor Hausnummer 63, zwischen Bonanza und Maccus bleiben die Menschen stehen und schauen nach oben. Nach einer Weile öffnet sich eines der oberen Fenster, ein sichtlich genervter Sepp Fett steckt seinen unrasierten Schädel aus dem Fenster. Der Lärm schwillt noch einmal an, dann wird es schlagartig leise. „Verdammt, ihr sollt nach Hause gehen!“, brüllt Fett aus dem Fenster, murmelt noch irgendwas von er wäre nicht ihr Messias und sowieso sollten alle viel mehr Wurstwasser trinken. Nach Angaben verlässlicher und für gewöhnlich gut unterrichteter Kreise soll sich diese Szene regelmäßig und in genau derselben Weise jeden Abend verlässlich wiederholen. Die Menge zerstreut sich denn auch zusehends und wir suchen nach Aufklärung, dem Ausgang aus der selbst verschuldeten Unmündigkeit, und sind überglücklich den Manager des FC St. Pauli für eines seiner seltenen Interviews gewonnen zu haben. Herr Fett, Sie sind seit 8 Jahren Manager. In der Zeit haben sie den Verein aus der dritten Liga an die europäische Weltspitze herangeführt, die Stadionkapazität mehr als verdoppelt und, wie man hört, steht der Verein finanziell mittlerweile auf soliden Füßen. Jetzt stehen Sie mit dem FC St. Pauli kurz vor der ersten Meisterschaft der Vereinsgeschichte. Würden Sie sagen, Sie haben alles richtig gemacht? Fett: Ja, schauns, so sprechen Sie. So fragen Sie. Richtig gemacht. Was soll das denn heißen? Das sagt sich alles so leicht. Gibts denn ein Richtiges in Flaschen... äh im Falschen? Wenn alles klappt, werden wir am nächsten Donnerstag ein wenig feiern, ja. Aber schauen Sie manchmal in den Spiegel? Und? Was sehen Sie da? Genau. Für den Erfolg brauchts vieles. Und vor allem Glück. Wenn Sie auf die Saison blicken, was war ihre schwärzeste Stunde, und wie bewerten Sie im nachhinein das 0:5 am Millerntor im Halbfinale des Pokalsiegercups? Fett: Wir waren gut vorbereitet, die Mannschaft wusste, um was es geht und dann hat nichts funktioniert. Wir wollten unbedingt ins Finale und hatten uns gegen das starke Edinburgh auch durchaus Chancen ausgerechnet, aber so kann es eben kommen. Mützchen hatte alles richtig und wir hatten alles falsch gemacht. Hinterher gabs natürlich verschärftes Straftraining am übernächsten Tag um 14 Uhr. Das Saisonfinale wird ohne Gerrdov stattfinden. Was sagen Sie zu der roten Karte am vorletzten Spieltag? Fett: Ja, das war flüssig, das war äh überflüssig... aber wir können ja froh sein, dass er nicht auf der Stelle verhaftet wurde für den tätlichen Angriff mit der Wasserpistole. Wir klären zurzeit noch, wie er die Supersoccer auf den Platz schmuggeln konnte. Herr Fett, Sie haben mit dem FC St. Pauli viel erreicht und können, wenn alles gut läuft, diese Saison mit der Meisterschaft krönen. Was sind Ihre nächsten Ziele? Fett: ´N kleines Bierchen, ´n Keks und ´n halbes Hähnchen Und hören Sie mal. Das ist alles nur Fußball, also mehr als Leben und Tod. Weil´s alles gar zu jämmerlich ist, brauchen die Leute den Fußball. Und den will ihnen ja auch keiner wegnehmen. Aber die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf, wenn Sie verstehen, was ich meine. Ähm ja, wir bedanken uns für das Gespräch.
Autor: Sepp Fett - Tuesday, 12.12.2017 Saarbrücken feiert die Meisterschaft
1. FC Saarbrücken - Nach dem 32.Speltag in der Amateurliga 3A, ist dem 1.FCS mit 7 Punkten Vorsprung die Meisterschaft nicht mehr zu nehmen. Mit einer Stärke von 51.94 war das am Ende so nicht zu erwarten. Zu Saisonbeginn ging man mit einer Stärke von 56.98 in die Partien. Als aber die Auf/Abwertungen anstanden, schafften einige Leistungsträger den Sprung in den Profikader und rissen somit ein Loch in die Mannschaft zur Saisonmitte. Gegen Ende der Saison hieß es dann nur noch "Spiele und Tabellenplatz verwalten". Monetti freut sich schon auf ein Wiedersehn alter Weggefährten aus Italien. Kurt Knaster der mit den Reds ebenfalls aufgestiegen ist, Dr.Mabuse, der in Parma immer ein Ass im Ärmel hat und Fussballverrückter, der mit seiner Roma auch nie leicht bespielbar war. Oder ein Sir Coulman, der mit Inter Mailand immer für Alarm in ganz Turin sorgte. Natürlich darf man auch die anderen starken Manager und Teams nicht vergessen, aber da kennen wir die meisten aus der Bundesliga. Wir freuen uns schon auf eine spannende Saison in der 2. Amateurliga!
Autor: Caesar Luis Monetti - Tuesday, 12.12.2017 kann das so raus?
FC St. Pauli - Hamburg, eigentlich ein beschauliches, sauberes und durchaus friedliches 1,8Millionenstädtchen in der Provinz. Umgeben von Autobahndreiecken, Obstwiesen und Flugzeughangars frönt man im fußballerischen Zentrum an der Elbe im Allgemeinen der unaufgeregten Ruhe. Manager Fett, eine Mischung aus Urgestein und Lichtgestalt hat sich nach langer Zeit zu einem Interview bereiterklärt. Wir sind gespannt. St. Pauli Nachrichten: Herr Fett, das ist jetzt ihre 19. Saison am Millerntor. Haben Sie noch Lust, brennt das Feuer noch? Fett: Wo brennts? Was brennt? Hat hier jemand was von Feuer gesagt? SPN: Nein, nein Herr Fett, nun setzen Sie sich doch. Fett: Keine Witze über Feuer! Damit spaßt man nicht. Wollen Sie einen Keks? Ich hab ja vor 2 Wochen mit dem Rauchen aufgehört. Zuviel Qualm, zu heiß. Nehm´n Sie ruhig. Ist vegan. (Fett kichert ein wenig und drückt den Rest seines Kekses im Aschenbecher aus.) SPN: Was die Leser aber doch interessiert … Fett: Die Leser? Von Ihrem Käseblatt? Die interessieren sich doch vor allem für (Fett verschluckt sich an einem gerade genommenen Keks; der Rest des Satzes geht leider in einem Hustenanfall unter) SPN: Klartext, Herr Fett. Fett: JaHerrgottsakramentnocheinmal. Was soll denn das jetzt schon wieder sein. Es geht doch letztlich immer um Legitimität und Gewalt. Woher nehm´ ich denn das Recht, den Jungs zu sagen, wie und wohin sie ihren Hintern zu bewegen haben? Woher nehmen Sie denn das Recht, ihre Leser Tag für Tag, Woche für Woche mit demselben belanglosen Mist zu Tode zu langweilen? SPN: Äh, ich werde dafür bezahlt? Die Leute kaufen unsere Zeitung? Fett: Ja, da sehen Sie´s. Aber ich sag ihnen was: Fußball ist ein schönes Spiel. SPN: Herr Fett, die Leute wollen etwas wissen. Und ich denke, Sie haben auch ein Anrecht darauf, zu erfahren, was im Verein los ist. Transparenz schafft Vertrauen, Herr Fett. Fett/Han: Transparenz löst Vertrauen ab, mein Lieber. Wo Transparenz ist, brauch ich kein Vertrauen. Vertrauen brauch ich, wenn ich nicht sicher bin. Hab ich neulich auch zu meiner Frau gesagt. Aber ich schweife ab… SPN: Genau, äh… Fett: Diese Saison ist sicher eine der wichtigsten, die Jungs werden alles geben, Die Neuzugänge werden behutsam intrigiert ins kalte Wasser geworfen und: keine Ahnung, wer Meister wird. Dortmund ist stark und der Sir ist ein Fuchs, aber vielleicht hat Stuttgart sein *Ich-setz-mal-erstmal-keine-Tore* Experiment beendet und greift wieder an, oder das ebenfalls bärenstarke Siegen wills noch mal wissen oder Jena? Vielleicht kommt es auch ganz anders und überraschend und Nürnberg oder Karlsruhe, die beide wirklich eine riesige Saison gespielt haben, kommen bis nach ganz oben. Was am Ende für uns Männer in kackbraun rauskommt, weiß allein Frau Kuchen (gottseibeiuns) Wir werden alles geben usw. s.o. Fußball ist ein schönes Spiel und ich sag den Jungs immer, Jungs, sag ich, Hauptsache ist, was hinten rauskommt (nimmt sich noch zwei Kekse). Und unschuldige Autos aus dem Hinterhalt ermorden geht gar nicht. Freude schöner Götterfunken, und dass alles schön kalt und ruhig bleibt, äh also, was sag ich denn? Mir ist grad nicht so gut, und ich vermute, dass Teile dieses Interviews die Vereinsöffentlichkeit verunsichern könnten äh, ich hol mir jetzt erst mal ein halbes Hähnchen. Und nach diesen Worten verlassen wir den unsympathischen Bierbauchträger denn auch wieder und wenden uns wohin auch immer.
Autor: Sepp Fett - Sunday, 30.07.2017 4. Saar Pokal
1. FC Saarbrücken - Der 1.FC Saarbrücken lädt zum 4. Saar Pokal ein . Für den Turniersieg sind 250.000 vorgesehen. Der 2. Platz bringt 150.000 und der 3. Platz immerhin noch 100.000. Meldet euch an, es wird sich lohnen und ich würd mich freuen
Autor: Caesar Luis Monetti - Sunday, 23.07.2017 Abstieg
FC Bayern München - Leider ist es Wahr geworden und man muss den Gang in die 3.Liga antreten. Die Abwehrschwäche konnte die ganze Saison nicht überwunden werden und somit steht Liga 3 auf dem Plan. Nach der Übernahme des Vereins von 2Bad4u konnte eine Insolvenz abgewendet werden nachdem das Team hochverschuldet übernommen wurde. Nun steht der Verein zwar fast Gesund da (Finanzen) aber der Abstieg wurde nicht verhindert. Da die Jugendarbeit stimmt ist nun das Ziel Aufstieg und schwung holen für den Kampf nach ganz oben. Die vorraussetzungen sind nun gegeben und 2Bad4u wird alles daran setzen. Kämpfen und Siegen!
Autor: 2Bad4u - Monday, 17.07.2017 Schwenken bei Monetti
1. FC Saarbrücken - Zum Saisonende hat Monetti zum Schwenken in seinen Garten eingeladen. Freunde und Gönner des Vereins, die 1. und 2. Mannschaft sowie einige Vertreter von Presse, Funk, TV und digitalen Medien waren vertreten. Als ich das Anwesen von Monetti betrat, bot sich mir ein sehr bizarres Bild im Garten. Monetti in einer sommerlich geblümten dreiviertel Hose, dazu ein caprisonne-gelbes Hemd und dies alles verpackt unter einer handelsüblichen Grillschürze mit dem Aufdruck „Der Schwenker schwenkt den Schwenker“. Susi Wuschig, die Sekretärin und gleichzeitig Geliebte des Geschäftsstellenleiters Mausman fummelte mit Ihren langen Fingern in den verschiedensten Salaten herum und nippte immer wieder mal an Ihrem Bordeaux Rotwein. Mausman fährt immer wieder mit einem Bobbycar auf und ab in einem eigens gesteckten Parcour zwischen vier großen Kastanienbäumen. Verschiedene Spieler spielten Verstecken und andere zeigten ihre Künste an einer großen Tischtennisplatte die mit bunten LED Leuchten verziert war. Überall wo das Auge hinsah standen dunkelgrüne Bierkästen und Weinflaschen herum. Im Schwimmingpool machten es sich die Spielerfrauen mit dem FCS Fan Club „Saarbrücken Ihr Geile“ gemütlich. Vittorio Zoundi, der 22 jährige RM des FCS ruft auf einmal lauthals „Ich werde für immer in Saarbrücken bleiben, hier ist es wundervoll“ und hebt seine Bierflasche in die Luft. Tosender Applaus seiner Mitspieler schallt durch den Garten. Damit dürfen auch alle Managerkollegen informiert sein, daß Zoundi weder verkauft noch getauscht wird. Mittlerweile ist der Schwenker randvoll mit Schwenker die einen köstlich herzhaften Duft verursachen. Die ersten Leute tummeln sich um die Salattheke und Susi Wuschig schon etwas leicht beschwippst nuschelt immer wieder „Den Salat müsst Ihr mal probieren“ Plötzlich steigt Mausmann vom Bobbycar hoch und ruft. „Alle mal herhören. Hiermit möchte ich allen beteiligten im Verein danken, dass der FCS erstmals seit fünf Jähren grüne Zahlen schreibt. Wir haben ein gutes Fundament gebaut und können positiv in die Zukunft blicken. Und außerdem werde ich bald Susi Wuschig heiraten“. Ein lautstarkes Gejubel brach aus und aus dem Pool hörte man ein Aaah und huch und mmmmhhjaaaaaaa. Als sich die Szenerie gelegt hatte und mittlerweile auch jeder gegessen hatte, kam Monetti auf mich zu und fragte. „Na, bist du wieder für den Lügensender unterwegs“? und holte zwei Flaschen aus einer der grünen Kästen. „Proschd“ sagte Monetti. Ich erwiderte sein Proschd und wir fingen an zu plaudern. Erst über Urlaub, dann über die bevorstehende Steuererklärung und zu guter letzt widmeten wir uns dem FCS. Ich fragt ihn wie er mit der abgelaufenen Saison zufrieden sei. Er nahm einen kräftigen Schluck aus seiner Flasche, steckte sich eine Zigarette an, deren Marke ich nicht kenne und sagte. „Am Anfang der Saison hätte ich den achten Platz sofort unterschrieben. Wir sind als Abstiegskandidat in die Saison gestartet und unser Ziel war der Klassenerhalt. Allerdings spielten uns die anderen Vereine Woche für Woche in die Karten, so das wir in der Rückrunde Kurs auf einen einstelligen Tabellenplatz vornehmen konnten. Wir konnten Platz für Platz und Punkt für Punkt gewinnen.Mitten in unserer Erfolgsserie brach dann der Skandal um unseren TW Dal Aqua aus. Die sogenannte Gucklochaffäre. Da mussten wir schnell handeln und uns von Ihm trennen, was uns in der Stärke zurück warf. Er wechselte dann zu unserem Konkurennten KSC. Aber trotzdem lag man eine Woche vor Saisonende auf einem fünften Platz. Ich war ein paar Tage so naiv zu glauben, das es für den IC Cup reichen könnte. Dann kam das Heimspiel gegen den BVB. Ich bin mir sicher, wenn wir das gewonnen hätten hätte es gereicht. Aber Sir Coulman, dem ich hiermit zur Meisterschaft herzlichst gratuliere, ließ an diesem Tag nicht seine Spieler sondern Wildsäue auf den Rasen. Der Rasenplatz musste nach dem Spiel erneuert werden. Meine Mannschaft hat in diesem Spiel alles gegeben und verlor am Schluss sehr unglücklich mit 3:4. Das war dann für den KSC das Ticket nach Europa. Am Ende sprang für uns Platz acht raus und wir sind zufrieden damit“. Monetti holte uns noch 2 Flaschen und fragte ob ich in den Pool möchte. Plötzlich torkelte Frau Haringer, die Gattin des LV in Ihrem engen violetten Bikini auf uns zu und nörgelte. „Monetti, Sie sind schuld, das mein Mann sich hier nicht mehr wohl fühlt“. Monetti entgegnete: „Dann hätte er sollen nicht abgewertet werden, sag Ihm er soll sich einen neuen Verein suchen.“ Frau Haringer verließ sofort mit Ihrem Gatten die Party. „ Schau mal wie schön die Laternen brennen.“ schwärmte Monetti und zeigte auf die bunten Lampinons. Wenn das so weitergeht, hab ich auch bald die Laternen brennen dachte ich nur. „ Wie sehen denn die Planungen für die nächste Saison aus?“ wollte ich noch wissen. „Naja, wir haben einen jungen hungrigen Kader der sich noch entwickeln muss. Auf der ein oder anderen Position müssen wir aber noch tätig werden. Auf jeden Fall werden wir noch einen IV und einen STU verpflicheten. Aber momentan ist Urlaub, und da sollten die Gedanken woanders sein. Los, lass uns in den Pool zu den Spielerfrauen“. Monetti stand auf und verschwand wieder Richtung Schwenker und legte nochmal den Rost voll mit allerlei Würsten und Fleisch. Ich machte mich indes Richtung Pool und überlegte. Soll ich oder soll ich nicht? Ich entschloss mich Richtung improvisierte Bühne zu gehen, die von der Metzgerei Kellermann gesponsert wird. Dort steht schon Mausman mit dem Mikrofon und langweilt die Leute mit Statistiken, bevor er den heutigen Konzertauftritt von Henry Saartana ankündigt. Saartana wird karibische Klänge mit saarländischer Mundart verschmelzen lassen und immer für gute Laune sorgen. Monetti kam nochmals zu mir und sagte: „ Schaade das heute mein Freund Kurt Knaster vom FC Liverpool nicht hier ist, er würde mit seiner Triangel bestimmt gut mit Saartana harmonieren“. Ich mache meine siebte Flasche leer und begebe mich langsam auf den Weg zur Redaktion.
Autor: Caesar Luis Monetti - Sunday, 16.07.2017 FCS will sich von Startorwart trennen
1. FC Saarbrücken - Der FCS suspendiert mit sofortiger Wirkung Torwart Angelco Dall Acqua. Manager Monetti hat dem 27 jährigen TW mit Stärke 12 empfohlen sich einen neuen Verein zu suchen. Grund für diese Maßnahme ist die Vorbildsfunktion, die man bei Angelco nicht erkennen kann. Am frühen Sonntagmorgen sind im Internet Fotos aufgetaucht, auf denen der TW mit 2 A-Jugendspieler in einer Saarbrücker Szenepeepshow "Guggloch" eine wilde Party gefeiert hatte, wobei ein Großteil der Inneneinrichtung in Mitleidenschaft gezogen wurde und ein großer Sachschaden entstand. Der Verein teilt mit dass der Spieler weit unter Marktwert zu haben ist. Man könne sich in Saarbrücken aber auch ein Tauschgeschäft gegen einen anderen TW vorstellen, wenn dieser die Voraussetzungen erfüllt.
Autor: Caesar Luis Monetti - Thursday, 27.04.2017 Produktinfo
1. FC Saarbrücken - Die Metzgerei Kellermann, (offizieller Cateringpartner in Sachen Grillwurst und Grillgut) bietet zum Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth hausgemachte Gefillde (innedrinn mit Läwwerwurscht) an. Damit erhoffen sich Verein wie Sponsoren und Wurstwarenfabrikateure auf eine wesentlich höhere Zuschauerzahl als in der Vergangenheit. Zusätzlich werden auch 2 Stunden vor Anpfiff die Außergewöhnlichen Molschder ihr erstes Album " Mir geheere zum FC, wie de Maggi in die Rindfleischsupp" live vorstellen.
Autor: Caesar Luis Monetti - Thursday, 06.04.2017 Zufriedener Start
Bayer 04 Leverkusen - Am 1.Spieltag beim EFFZEh hatten wir keine Chance und haben mit 0-2 verloren.Das Spiel war sehr ausgeglichen,die Standards haben den Unterschied gemacht.Zweimal nicht aufgepasst,so kann man auswärts nicht gewinnen. Das Heimspiel gegen Hansa Rostock wurde knapp mit 1-0 gewonnen,wieder entschied eine Standardsituation die Partie.Insgesamt sind wir mit dem Start in die Saison in Leverkusen ganz zufrieden.Vor uns liegt noch eine lange,spannende Saison.
Autor: playaelagua_eu - Saturday, 04.03.2017 |